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deutjchen Ordens mit der hbzidnischen Arberallertzng deß Landes Sas — Ms Meter (0-25 F wechseln. So ist z. S. Die Wälder in Preußen. von 54,6s und 54,4 (Rothenburg und Hoyerswerda) bis ,o ein Zweig des guttischen oder des littauischen Voͤlkerstammes, liche Gneußschale vor der Freitreppe des . n Artikel »Die Bedeutung der Waälder« in Nr. 18 der Bes. (Ceobschütz). In Sachsen find int Kreise Schleusingen 59,2 pEt. nicht aber Slaven waren. Im Westen sowohl wie im Osten Berlin, gegenüber dem Königlichen Schlosse, die in ihrer 6rd ö. den Beilage.) Holzbestand, dagegen in 13 Kreisen (von 41) weniger als 10 von den guttischen Anwohnern, der Ostsee haben slapische noch nicht ihres Gleichen hat, H.iss -M, (23 J) im Durchm ö Prozent, im Manbfelder Seekreise nur 1,3 pCt. Die Provinz Stämme gewohnt und sich erhalten, wenn auch im Westen mißt und 1500 Etr. wiegt, 1827 von Canti!an' sz ei i D Westfalen umfaßt den waldreichsten Regierungsbezirk von ganz nur in geringen Resten. Der Name Preußen aber, sowie die aus einem erratischen Blocke gearbeitet worden, der unter . o Preußen, Arnsberg mit 41,09 pCt., so wie die holzreichsten Vorfahren und Verwandten des Stammes, welcher diesen Na. Namen »Martgrafenstein« einst in den Rau en hin ersez Kreise, Olpe mit 65,0 pCt. und Siegen mit 72,2 pCt., wogegen men trug, sind guttischen oder littauischen Ursprungs. Bergen bei Freienwalde lag. Auch der Sch weden st ae sich in den Kreisen Minden und Luͤbbecke nur 11,9 resp. 11,
en, ; ö unter dem gußeisernen Denkniale auͤf dem Schlacht hen da ; ⸗ Prozent Holzung vorfinden. In der Rheinprovinz nehmen Das norddeutsche Tiefland. * Lätzen, zund Andenken Giunmnelg Fhlf'ß 4 r von ien der bewaldeten Flächen zu dem Gesammtgreal eines Hrchend? . 2
Mitten durch Deutschland hindurch zieht sich circa 130 Meilen der Heiniath desselben, aus Stkandinavlen delle l ti utdeß kein konstantes, sondern für die einzelnen Länder ver *. Döll derselben; nichtsdestoweniger sind auch in diesen , n waldreichen Gegenden einzelne Kreise, die fast ganz von Hol⸗
lang ein Gebirgskamm, der, ohne gemeinschaftlichen Namen, worden. Bei Westerkappeln in der Grafschaft Te bieden. . ; : ; mit dem westlichsten Arme der Karpathen, dem Titscheiner dehnt sich das »Haler Feld« aus, ,. ea n Hei pes mene ist ö. ,,, d , zungen entblößt sind, so der Kreis Erkelenz mit nur 1,6 pCt. Hebirge beginnt und sich weiter durch die Sudeten, das in alter Zeit der Schauplatz vieler Kämpfe, wo auch 66. iltnißmäßig . 5 g ö. . 33. . 3 2. Waldarcal. Grabe die Berhaͤltnise bern no rem gißtelchen Erzgebirge, Fichtelgebirge, den Thüringer Wald, die rich der TWöwe im Jahre 1180 den Grafen Simon' iz öh. h sind in en, ni 4 en, heut nur baumlose , Provinzen Westfalen und Rhein, in denen aber doch die nach— Rhön, den Vogelsberg, Taunus, We sterwald und Tecklenburg, den Kriegsobersten des Erzbischofs von Can histrikte ihren ame ) . , , , dme, welch: für das theiligen Folgen der Entwaldung besonders hervorgetreten sind, Hunsrück bis zu dem Wasgaugebirge (Vogesen) fort., schlug. Hier lagern in einer Senkung die Slopsteini Schottland ö. ö 4 roher , ischer Bedeutung beweisen, wie wenig aus einzelnen lokalen Verhältnissen auf setz;. Nördlich von diesem Gebirgswalle liegt das nord gewaltige Granüblöcke, 54 an der Zahl, unter denen nach ha and Jahrhunder . . er hat fich . die Waldwirthschaft eines größeren Distrikts geschlossen werden deutsche Bundesgebiet, derart gegliedert, daß dem südlichen Sage ein heidnischer Held in einem goldenen Sarge ruhen scs garen, (en, 3 k . Schottlands f gemindert und darf, und umgekehrt.
, , 'ääheihtg fit. dunklzr Mitterngcht, Um lin 6 1 Beziehung haben sich für Großbritannien nach Was die rein wirthschaftliche Bedeutung der Waldungen aF -den baltischen Tiefebenen 4 nnd dem großen Tiefland, heraufsteigenden Fürsten auf der Halbe zu leuchten. In Mic. ich in 11 n der , nicht herausgestellt. Im All. in Preußen betrifft, so betrug die jährliche Brennholzerzeugung welches in. Begleitung des, Berglandes von den polnischen lenburg sind die Gegenden von Sternberg und Marni . an, angenommen werden, daß die Waidzerstörung vor 1866 216,618,000 Kubikfuß Hartholz und. 1415,09, 06 Weichselebenen aus bis zum Nordseestrande hinübergreift, 44 Pro. reich an erratischen Blöcken. Außerdem aher lassen fich an mnemen n,, gefährlicher ist ais! in nördlichen daß Kubikfuß Weichholz, zusammen 392,327,906 Kubikfuß, die sich ö , Richtung an e . Fläche dort veihaltnißmaßig größer sein nach den Hartig'schen Versuchen auf 439,223,988 Etr. Heizeffekt
a
Bergzuges schneidet fine Tiefrinne in den deutschen Boden, Rordwest nach Südost laufende Stricht verfolgen, die diesell t ; ᷣ ils, berechnen (d. h. die Brennholzproduktion ist im Stande, dieses welche die ohere Elbe, Eger und Main in sich aufnimmt es ist in großer Menge enthalten. Ein solcher Streifen / beginn i ) . Quantum Wasser in Dampf zu verwandeln). Die Foörberung
dies die große deutsche Eentralsenke, die bei Oderberg, dem Aus. bei Steinbek unweit Goldberg und geht über Alt- Schwer . en, ö e der fossilen Brennstoff? in Preußen (18657 37, 843 29) Etr strahlungspunkte dreier großer Terrainfurchen, beginnt und im Rogez, Leizen, Finken, Bütow, dann zwischen ur tin n ere , nn a. e n, nn und e s r Ln Braunkohlen) entspricht einem Thale der Nahe, Glan, des Blies, der Saar und der oberen ber g und Tannen walde hindurch noch bis in die Ackermar Wiinnalit det, und dies um so weniger, als auch in jedem Lande Heizeffekt von 2,780,872, 059 Ctr. Die Wälder lieferten mithin Mosel oberhalb Trier endigt. k hinein. Ein zweiter Strich beginnt in der Gegend von Reu. ict be e nf mn der Waldungen eine sehr verschiedene ist, von dem ganzen Heizeffett nur ein Sechstel, die fossilen Brenn= Jener große Gebirgswall wird durch zwei mächtige Oeff ⸗ bukow, lauft nach, Radegäst, Stein hagen, Satow, . 1 hier und dort hervortretenden Nachtheilen der Ent! materialien dagegen fünf Sechstel, wobei die sehr bedeutende nungen, das Elb⸗ und Rheinthor, unterbrochen, und ihm vor. Mitenhagen, Steinhagen bei Bützow, Upal, Zeng daß i zwegs auf die gesammte Waldwirihschaft im Torfproduktion außer Rechnung geblieben ist. Wenn die gelagert ist das norddeutsche Bergland, Harz, Wesergebirge ꝛ, Stein bet, Rothf palt, ist besonders steinreich zwischen Voll! Kwadung 1 ö . kann ö. umgelẽhrt Waldungen allein den Heizbedarf für Preußen decken welches keilartig zwischen Elbe und Nbein in das norddeutsche raths ruhe und Klocklin, geht dann von der Südspihe de . ung dahel auf einen Ueberblick über die sollten, so hätten sie (vor 1866) statt i243 681 Quadrat- Tiefland hineingeschoben, alle feine Thäler diefem öffnet und Malchiner Seis nach Hagenow, BVilist, Ankershagen, Wir 3 ie Preußens und dessen einzelnen Provinzen, meilen einnehmen müssen, während ganz Preußen damals nur alle seine Wasser diesem sendet. Dem Tieflande gehört aber Hohen-Zieritz, Kamin, Schlicht, Feldberg, Reuho . meinen sind nachtheilige Folgen der Entwaldung 1996 Quadratmeilen unifaßte. Unigekehrt würde eine Ver— auch der bei weitem größte Theil des norddeutschen Gebietes bis wieder in die Uckermark, Ein dritter Streifen beginnt e Im nn hervorgetret n 6. in wenigen Gegenden, in mehrung er Stein kohlenproduktion üm 63, 197/696 Etr. oder an denn nur der südliche Rand der preußischen Provinzen Friedland und streicht über Neuensund bis nach Pase. ,, ber een Wesifalen und an der Eifel hat der Braunkohlenproduktion um 205 960,900 Etr. den Heizeffekt Schlesien und Sachsen, des Königreichs Sachtn und des Herzog. alt, und Prenzigu¶ Sehr große Blöcke finden sich hir ien 6. 1 roher . hervorgerufen, denen jedoch] der gesammten Holzproduktion in Preußen ersetzen, was bei thun Anhalt, Theile des Herzogthums Braunschweig, der gber selten. Zwei ansehnliche, von einigen Tausend Kubikfuj die the, 6 ng g n Seitens der Staats re ierung entgegen. den großen Kohlenlagern im Lande nicht schwer sein würde, da preußischen Provinzen Hannover und Hessen, der Fürstenthümer Inhalt liegen in der Nähe von Neubrandenburg, der eine heteito ? , n. den neuen . zeigten sich in sich z. B. vom Jahre 1867 zu 1868 die Steinkohlenproduktion , 3. arg Herzogthüwmer, die iner r er der andere bei der Papiermühle daselbst. hearbeite . Schleswig -Holftein die schädlichen Folgen der allein in Preußen von 420,571, 116. Ctr. auf 514,486 660 Ctr., herz lich he ssch decken . in . . troffen vn nich auhen nel zeiten, ec ons Grö well ite. iich merci in e, , nn, Grade. Im Ganzen kann alse um 9391544 Etr. vermehrt hat. — Der Preis des essen sind, wie die große Hälfte 1, der sich ebenfalls im Tollensethale, und zwar am umngldung here z Holzes hat seit Jahren mit der allgemeinen Preis—
der preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen, gebirgig. Klosterberge bei Treptow in Pommern befindet Zwei Riesen, aber das Waldverhältniß in Preußen als ein normales eng g ag ran niche e n, e gh, n n,, nn,.
Aber kein Theil Norddeutschlands trägt den Charakter des Hoch. ein Mecklenbur er und ei f erden. Der Wald nimmt von 136,240,972 Morgen (e 2 9 . gebirges 9g h Hoch kaben ern nh 9 . Bir hi be mern , n,. Sig l 850M 130 Morgen oder 23,4 pCt. ein. I) Die einzelnen . 96 . ,, , in ehen e ohhh so . K läßt sih 9. . . schätzen, ö pee jener nahm den größeren Block 9 und . a ö 9 3. 2 ff, . , um Se giert, 969 Or ene iges m o/ per hes Habe
l Prozent der Gesammtfläche einnimmt. ichte mit demselben beinahe sein Zi ü — einander ab. er Prozentsatz . l ( 9 ; (ile ter Alles 1lebrige gehört, einschließlich einiger wellenförmiger Hügel. kleineren eine halbe Meile e ehe , nee led r, 1. , ,, n,, ,, ,, . in 8 ö 2 erg e, . cr itz r
landschaften, dem Flachlande an, das sich von den Karpa« nach der genannten Papiermühle schleuderte g JähBiedenkopf⸗Rödelheim 44,9, ehemal. Nassau 403, ehemal. 9 ö led ich? die Ker lt fi. . ird em ren , then, den Sudeten, dem Sausitzer, Erz- und Fichtel So ist im Großen und Ganzen die horizontale Gestaltun Kuthesen 40,3, Frankfurt a. M. 39,0, Sigmaringen 345, aj ö 1 . der Preis des Radelscheitholzes um gebirge, dem Thüringer Walde, dem Harze, den Weser- des norddeutschen Tieflandes einförmig, ohne indessen unn Ennden burg 32s, Homburg, Meisenheim 31,6, Rhein grovin; ilch gen stie en ist; in den 3 Schlesien beträgt die und den rheinisch-weßtfälischen Gebirgen nach der Ost, dig des mannigfaltigeren Oberflachenbaues zu entbehren ö. Is, Schlesten 29,6, Westfalen ,s, Posen 21,6, Provinz 60 pCt. ge 9 93 pe n , nn,, und dor dees hin absenktund große moorige sandige, hin und wle, er' am Fuße er Gebirge und, an einzelnen Strecken der Nreußen 20,, Sachsen 2,0, Pommern 193, Hannover (inkl. We fern n Mt ,, der mit ausgedehnten fruchtbaren Strichen Weichsel delta, Weizen. Meeresgestade vorkommt.‘ Auch in Mecklenburg, in Branden. Ummunionharz) 12,7, Schleswig ⸗Holstein⸗Lauenhurg 62 pCt. stfa 5 Cr sot g pe far Ro . b eagiche sic. aus Acker in der Provinz Pommern, Oderbruch in der Provinz Bran. burg, Pommern und Preußen giebt es Gegenden die sich Anders stellt sich die Reihenfolge, wenn man die Waldfläche . 4 bah die Jorstwirthc⸗ 9 in Preußek um Ganzen den burg, Goldene Äue, Saalthal, Magdeburger Börde, Wische in durch landschaftliche Schönheit auszeichnen, so“ diesenlgen von uuf die Einwohnerzahl berechnet. Im preußischen Staate fallen f. Dad ben / m, ,, n der Provinz Sachsen, Rosen⸗ und“ Elsteraue im Königreiche Blan kenese, Schwerin, Potsdam, Bückdõw . , auf jeden Einwohner durchschnittlich 1, Morgen Waldfläche; e,, . 9 ele ö ö nin gen ien w,, b, , m, , , , , ,,,, ö. 4 , . on, 39 . , . rn von Oliva in Preußen und vor allen Dingen die . 2, a, . Kurhessen , 16, K ,
jetzt aber durch ordentlichen el Rügen ꝛc., wo sich anmuthi j tovinz Preußen, Posen, Pommern und ehemal, Nas „6, . . —
Fleiß der. Bewohner angebaut und kultivirt sind, die , don Niederungen, dl cg ige and r . r e. in, Westfalen 1,3, Homburg Meisenheim 1,2, Auf die Waldverhältnisse in Preußen sind, die Staats mentlich in den preußischen Provinzen Brandenburg und Pom Flüssen und Seen zu schönen landschaftlichen Bildern vereini, Kächsen, Rheinprovinz und Hannover inkl. Kommunion. forsten von großem Einfluß. Sie n n in den alten Pro— mern, unter einem glühenden Himmel beinahe afrikanischen „Ebenso befinden sich zwischen der Elbe und dem Rheine fat Léo, Schleswig - Holstein Lauenburg O,, Frank. vinzen bei einem Umfang von B22 r] Morgen 27, pCt. und asiatischen Wüsten gleichen würden. Dieses ganze Flach. solch' reizende Unterbrechungen der einförmigen eintsnigen ürt a. M. O Morgen. In der Provinz Hannover fällt der Fläche aller Holzungen, ,s pEt. des gesammten Areals land, zwischen den Vorkarpathen und der Ofises über o, zwi. Ebene, nialerische Höhenzüge, die gleichfam. . i. ö z größte Waldantheil auf den Harz, wo der Wald 92 pCt. ein und. sind besonders für die Pravinz Preußen wichtig, wo schen dem Lausitzer Gebirge und der Ostsee 40, zwischen dem Posten den großen mitteldent Gebirgsfestungen . lagert 6. Gesammtareals bildet; im Hügellande beträgt die Wald. sie 52,2 pCt. der Holzungen und 102 pt, des . Harze und der Nordsee 25 und zwischen den letzten Ausläufern sind, wohl mit Wällen und Gräben versehen ö . iche nur 28 pCt., im . nur 8SpCt, im Herzogthum Die geringsten Staatswaldungen hat Westfalen, 8, a resp. 2,z tz
des Teutoburger Waldes und der ostfriesländischen Küste nur wöhnlich kleine Seebecken anliegen, so z. B. Vie waldigt Hů ö. llemberg Meppen nur 2,s pCt. und in der Landdrostei Aurich In den neuen Provinzen haben die Staatsforsten 21 002,3
20 Meilen breit, ist aufgeschwemmter Boden und noch heute gruppe der Win gste mit dem Silber berge und 6 2 nur 1 pCt. des Gesammtareals. Ebenso ungünstig ist die Morgen zlimfang (ohne die anderweitig benutzten Flächen), neh— werden Produkte der See, wie Polypenkalk von Sternkorallen seine Sagen befannten Balksee an den Grenzen ber Lande Fringe Waldfläche in Schleswig-Holstein⸗Lauenburg vertheilt. men mithin etwa 8 pCt. der gesammten Flache ein. In der . n drr horn viele Meilen von der jetzigen Küste auf⸗ . und Kehdingen westlich der Oste; das * ifchen a hner . auch in den alten Provinzen weichen die ö 6 nn,, 1
. eer mit seinem Hügelk r z n auf verhältnißmäßig geringe Entfernungen sehr von ein— a 15, n zir l hne 1 Hier finden sich auch, wie am Rande einiger ostpreußischen der Stemmer Huch a mn. g . 1 inder ö. 6 ö . der Kreis Labiau 34,s, und Kaulsdorf, 54 pCt., im Negicrungsbezirk Wiesbaden inkl.
Seen, die exratischen Blöcke, Fremdlinge auf diesem Gebiete. und namentlich die mit schönsten Laubwalde bedeckten R ch Johannis burg 30,4, Stallupönen dagegen nur 5, , Memel 5, Frankfurt, ater ohne Homburg, Vöhl und . pCt., Es sind größere oder kleinere Steine von Granlt, Gneuß oder hurger Berge am Steinhuber Rent die sich inselartg i Wald. In Westpreußen wechselt der Prozentsatz von 34, in Holstein Lauenburg 48 péi. Die Gemeinden sind . anderen kristallinischen Felsarten, die ihrer Beschaffenheit nach über die weite Fläche der norddeutschen Ebene erheben wien scchweß) bis T. Marienburg), in der Provinz Pofen von den Regierung obe irten Wiesbaden 94 pet) Cohleng 68 ö 9 nicht von den nächstgelegenen deutschen Gebirgen stammen, son mächtige Marke zwischen den südlich liegenden Laubmwald⸗ und Es (CCzarnikau) bis 10,s (Mogilno, in Pommern von 53,9 Sigmaringen Gl pCt.), Trier Ci9 pet) Aachen Cs . M dern wahrscheinlich auf schwimmenden Cisschollen aus! Stan. BViesentze bieten des Schaumburger Landes und ebw mennn, säckermwünde) bis ,s (yrtt), in Branden burg von 4, und (28 pCEt), Erfurt (24 pCt.), , . t) dinavien und Finnland herübergekommen sind und zwischen öderen Bezirken des Nordens, in denen Torfmoor Hande os Erossen und Sorau) bis 5,2 (Prenzlauß, in Schlesien und in der Provinz Hännover (23 pCt.) mit — sitz,
der Größe einer Linse oder Erbfe und einein Durchmesser von und Sand mit fruchtbaren Strichen um die Herrschast firelten . a ,,. . 8 . V 6 v
„ Entnemmen aus zer kürzlich erschienenen ersten Lieferung der 3 ö. sinstere Jöhre den anmüthigen Laußmwald verdrängt, . Dicse, Zahlen sind meist dem Buche; „Die Waldwirtbschaft ,, ö ,, . 56ᷣ lin Cen n 50,
Schrist: zer Nerddenztsche Bund und in besondere der preülsche Staat die goldenen Saätten verschwinden un Buchweizenäcker mit nd, der Waldschüz mit besonderer Rücsicht auf die Waldschutz. Fesetz Würth ern ergehen ghrulhn so er in den gebe,
von Fr. Eduard Keller, Verlag von J. Guttentag in Berlin. dürftigen Roggen. und Haferfeldern wechseln. ö . Kgl. preuß. Oberförster Hen dne n pet, ine hre, Ge, dnssen f pCt. int gie, . . . ; !