1995
1994 nöthig halte, ich halte sie aber auch für bedenklich. Die Elbe ist, wi ; i ᷣ i iese ei ißigen 3 t .. 32 h. lbe ist, wie Wahlbezirk, und ich glaub ich kei rittens habe ic ganz nothwendig, daß diese einfachen rechnungsmäßigen Zahlen Er. ich . vorhin schon bemerkt habe, teineswegs der einzige meh. gegen dlesen Hmerscels . 66 daß ich keine Veranlassung h De lagericht in läuferungen erhalten, Erläuterungen in Bezichung auf Minder. Ein. reren Bundesstaaten angehörende Fluß, für welchen die Schiffahrts. auch ich d Ic eg aufzutreten; ich glaube es um so weni ab bj n worden i h Erläuterun in Beziehung auf Mehrausgaben und auf abgaben,* dien Zölle aufgehoben. und die Unterhaltungskone! nich ich der Meinung bin, daß es im Interesse der Bunde rm M nmathe erathe ughmen, Erläuterungen, in weziehnng 4 ren, w. der richtigen Aüslegung der Schiff ̃ nach liegt, die vorliegende Summe nicht 2 es finanz ur si Minderausgaben. Die Nothwendigkeit, solche Erläuterungen zusam⸗ chtigen gung der Schiffahrtsakten bestehen gebliebe — cht auf einmal zu bezahle un elche ja e e ch rf unt in bir f e Wenig n ir testi, W, geblieben sind. in derselben Weise zu bezahlen, wie ja noch heute d n sonden ; menzustellen — welche ja erst zusammengestellt werden können, wenn vorliegende Frage betrifft, die Verhältnisse beim gin! berhsr 46 Pn gen, a m ng Zahlungen geleistet werden . . 1 . fe nne nss ann can n ch . Die Weseruferstaaten haben ihrerfeits freiwillig sich ,, . ösung des Sundzolls Ich kann daher meinerseits 43 . n,, ,,,, von Jahren schon dahin verständigt, die . . einer Reihe nahme des §. 3 des von dem Herrn Abgeordnet gegen die An. Reichstage vorzulegen, . ö . x . a z ; ; en vor . e 8 5 3 2 sondern zu suspendiren, die Suspension rn auf . — keinerlei Widerspruch erheben. geschlagnn hl geht , n ,,,, * , k dieselben gekündigt wurden oder abliefen und nicht Ab 7 i. Dißtussien über den Gesetzentwurf, betreffend ; Um! mußten. Das ist ganz une ele lächlgg und 3 3 für vie 5e uind ute eth e,, 3 6 ein. 6. Weser. ch 1 ö en ,,,. Dor dem h Finanzverwaltung des Bundes nichts erwůnschter sein, als wenn Artite ganz unzweifelhaft durch , . (dg. rkel gesprochen hatte, wie ö. man diese Etatsberathung gegen Ende des Jahres vornehmen könnte 2 ö. ,, Ze en uit. 4 . ö. . e , . n ist garol bh Ben f , . über . und * nden ö die wirllichẽ l da an den Ver. den, we n den Flößerei Interesfent ebahrung des Vorjahres vollständig vorliegen. Bekannte Ver ält-· ö , die auf der Weserschiffahrtsakte beruhen, , ö der, oberen Saale gegen die Abgaben n, i. 35 h 3 nisse, auf die ich nicht einzugehen hre er rr satten Da nicht, 6 e dhe wf nn,. sa gar nichts geändert. Hält man nun bei nike e ö er Flößerei auf diesen Flüssen aus verschiedenen R ö. folgenden müffen im Frühjahr hier den Etat berathen, und es ist mit dem besten gan, e,, M h c geh. an diesen Bestimmungen wird nichts . . en werden. Die nähere Erörterung dieser Klagen . schler darin. Willen nicht möglich, so zeitig, wie es gewünscht wurde, die hier vor= ar e G ckr , grade einen Zweifel) ob. nicht in Beziehung ibaä erzeugung Keführt, daß es zulässig sei, die Frage der kae! di wahrscheinli liegende Zusammenstellung vorzulegen. Das will ich bemerken in , s,. 9 g. w ö. , ,. ö gl n 1a. 3 ch und Sg ff , . zen in baffl e erben ien z th . mn auf den Zeitpunkt, zu welchem die Zusammenstellung vor— ei. iesem Grunde kann — ugleich in einer Weise zu behandeln, welche en seiben ohne Parenthese. iegt. ichen e h , n,, §.2 des Amendements des Herrn Abgeordneten n , ,,,, Das Gescz ai, 1. . Also wenn . ,, Drn ce her bezeichnet ö,. ⸗ z aus, e an sich vollkomn n, ichligt wird, würde das Amendement des Herrn Abgeordneten anlan ien un abhängig n; tabe bericht das enige im Ausführung des 5. 2 6 6. ist K darüber war ja der Herr Antragsteller selbst als Referent jährigen Kommission und darüber war das Haus einver—
Ich komme nun zu dem Amendement de r von der lokalen Gestalt ältni für D ö 3 nt des Herrn Abgeordneten alen Gesigltung der Verhältnisse auf dem einen r. Endemann essau, und ich nehme bei dieser Gelegenheit Veranlaffung, auf dern Fluß. Ist das der Fall, so drängte sich von selbst die ö ö. verbündeten Regierungen überhaupt für nothwendig halten. Aber in der vorj umd standen Wes iß durchaus wünschenswerth, wenn nicht nothwendig,
Was den weiteren Antrag des Herrn Abgeordneten für Meiningen so erlaube ich mir auf folgendes aufmerksam zu machen. Es
Einiges einzugehen; was er zur Begrü nes 8e ncht dtm. *** gründung seines Amendements auf, ob es nicht richtig wäre, nachdem zit. ür de l 32 ze ä ausdefü , 6 emen . vare, man aus den Ver ach' für den Fall, daß der §. 32 und das eben erwähnte Amendement 3. ö .. Eingange seines Vertrages plädirt ö J an sich in mancher Beziehung sehr . a . Hl. Endemann als §. 33 angenommen werden durch ein Gesch jedes Jahr die Matrikularbeiträge des vorigen Jahres gen den Art. 54 der Eu nd e gf r ,. Regierungen, als ge⸗ . f erschiedenheiten zu einem allgemeinen, für be sollte, auch für diesen Fall kann ich heute nur erklären, daß die ver definitiv festzustellen. Wird dieser Weg befolgt, so ergiebt sich einfach daß es eine auf Kosten der 3rss 3. selbst indem er ausgeführt hat, , 8 69 tenden Prinzip gelangt war — ob es dann nicht . andeten Regierungen sich im Falle der Annahme dieser beiden Para— daraus, daß von wirklichen Ueberschüssen aus der Gebahrung des Vor. zelnen Staates 'der Safe hnn unn eit oder auf Kosten eines ein— ha . 9 ,, auch ormell zu generalisiren, um ein hier 16 graphen seitens des Hohen Hauses die weitere Beschlußnahme dar— jahres nicht die Rede sein kann, denn die definitive Feststellung der enn man e, mi gabe , ö ; i f ᷓ gewährte Subvention sei, nicht zur 19 vorhandenes Verhältniß zu treffen, welches bisher noc ber ausdrücklich vorbehalten. Matrikularbeiträge, indem sie auf Grund der Kassenabschlüsse erfolgt, ligten Staaten die late r tun 8 , aufhebe und den bethei⸗ ö ö,, prache gelommen ist. Ich kann thatsächlich anführen ia Ich habe noch mit einigen Worten zu erwähnen den Abschnitt 5 hat eben den Zweck, dasjenige, was durch die Einnahme des Bundes sagt, auf diese Argumentation 9 . Fahrwassers auferlege. Wie ge⸗ ist . solches Verhältniß nicht zur Erörterung gekonumn des Geseßes, welcher sich mit den Werken der bildenden Künste be. wirklich nicht Jedeckt ist, das nd nicht mehr durch Matrikularbeiträge ist nicht gegen dich Vorlah n e ich nicht eingeben zu dürfen, sie ö n . halb keinen Grund, anzunehmen, daß außer de schäftigt. Das Hohe Haus hat es für angemessen befunden, diesen aufzubringen. Ich glaube also, daß bei Feststellung der Matrikular= gerichtet, und ein i , 96 . ist gegen die Bundesverfassung so wen . Werra solche Verhältnisse bestehen, ich kann aber ebm Abschnitt zu stleichen. Die verbündeten Regierungen wollen nach beiträge, und wenn auch diese Seite des Haushalts für das Vorjahr ziesem Sinne liegt e, . änderung der, Vundes verfassung in ten sie ö. . positiv erklären, daß sie nirgends anders bestehen. Sol! „rberholter Erwägung keinen sinstand nehmen, von den Erinnerungen Rfinitiv geregelt ist, ein Ueberschuß überall nicht vorhanden an den rechtlichen Verpflicht Daß ,, Aufhebung der Elbzölle die ken estehen, wie sie hier das Gesetz voraussetzt, so geben ehen gegen diese Streichung abzusehen. Es soll also aus der Weglassung ist, daß es also auch im vorliegenden Falle . nichts geändert“ wird R n , zur Erhaltung des Fahrwassers und in lungen, die in sehr ausführlicher Weise hinsichtlich der Saal äses Abschnitts ihrerfeits kein Bedenken erhoben werden. Veurtheilung' der Fragen ob das Geld für, den Ankauf eines bereits bemerkt. Nun hat d mein er Ueberzeugung — das habe ich , stattgefunden haben, die volle Gewähr, daß dort nicht Hinsichtlich der dazu gestellten Resolution aber, welche dahin lautet: neuen Dienstgebäudes für das MarineMinisterium zu bewilligen sei, nach feiner Ansicht un . . füt Deffau auf eine erh 36. obwalten werden, welche die Unanwendbarkeit des vo die berbündeten Regierungen zu ersuchen; nicht darauf ankommt ob ein Ueberschuß aus der Verwaltung von ven zur Vorlage der , . , ung der Sachlage in den Moti— 6 ; en . zur Evidenz brächten. Namentlich ist die finanzsele dernen ächsen Reichstags ein Gesetz vorzulegen, welches 1869 vorhanden ist. Ein solcher Neberschuß kann nicht vorhanden Ungenauigkeit findet in der Th . hingewiesen. Diese r, ö die der Herr Vorredner hingewiesen hat, dabei eine seh den Abschnitt 5. des vorliegenden Gesetzes selbstständig und der. sein, wenn die Matrikularbeiträge definitiv festgestellt sind. Thatsãächlich handlungen, welche zwischen h nich statt. Es ist bei den Unter- Lach r n weil es sich ja überall nach der Gesetzvorlage nur un zestalt regelt, daß dabei, zugleich die berechtigten Interessen der kann ich bemerken, daß das Refultat der Verwaltung vom Jahre 13865 den Vertretern der betheiligt n usschusse des Bundesraths und Kin * igungen für solche Hebungen handelt, die auf lästigen Erwerhk— Kunstinduͤstrie Berücksichtigung finden; dahin geht, daß nach Einrechnung der Mehreinnahinen und Minder gten Uferstaaten stattgefunden haben, von eln beruhen. lin ich nicht in der Tage, mich auf ein bloßes Schweigen zu beschrän— ausgaben und der einzelnen Uleberschüsse bei der Nestverwaltung der
elbe nach dem Abg. Dr. Wagner len. Die berbündeten Regierungen sind bereit, sich mit der Berathung beiden Vorjahre durch Matrikularbeiträge mehr aufzubringen sind,
g als der Ttat vorsieht: 97.499 Thlr., daß also ein Ueberschuß der Ver-
Seiten Anhalts als Geringstes di = z der V ring tee die Forderung gestellt, welche Sie in — Zu 8. 2 erklärte der
der Vorlage der verbündeten Regierungen finden, es ist damals diefe (Altenburg); f mars folchcn Gesetes über diesen Gegenstand zu beschäftigen; aber ich . daß ;
bin außer Stande und nicht ermächtigt, eine Zusage zu geben, daß waltung von 1869, auf welchen eine Einnahme für das laufende
ahr angewiesen werden könnte, thatsächlich nicht vorhanden ist. Ich
Forderung nicht an die ; f . ö ch die Voraussetzung geknüpft worden, daß dem— Wenn ich Sie bitte, das Amendement des Herrn Abgeordneten bel der Verath ies Gees diefen fichte Lundte gel. 3 nan bei der Berathung dieses Gesetzes diejenigen Gesichtspuntte gel . t sa drhan
ᷓ ] f möchte deshalb meinerseits den Reichstag bitten, in die Berathung
nächst der Bund, die Gesammtheit, die Unt ü mes übernehmen müsse. Di „die Unterhaltung des Elbstro⸗ für Altenburg abzulehnen, so plaidire ich nicht Ansicht, a . . . vielmehr die Rechts aus finanziellen Rücksichten. Bei der , ten lafsen wird, welche in der Resolütion angedeutet sind. Die ver— i ꝛ r tungzpflicht der einzelnen Merstaaten * zölle von selbst die Unterhal— Bundesrath ist man einzig und allein geleitet worden durch das e bündeten Regierungen behalten sich in dieser Beziehung vollkommen des Gesetzentwurfs, so wie er hier vorliegt, einzutreten, ohne auf die — ist erst bei den weiteren , — so war es gestellt wvußtsein der Nothwendigkeit einer Konsequenz in der Gesetz nn freie Hand. Vorlegung des eben von mir erwähnten Gesetzes über die Feststellung des Bundesrathes zur Sprache , i dem Plenum , bat in seiner vorjährigen Sesston zwei Gesetze erg ren, S Bei der Diskussion über den Gesetzentwurf, betreffend der Einnahmen und Ausgaben des Bundes fuͤr 1869 zu watten. also die Motive richtig. Wenn der Herr i, ö fir Kinn 9 n, ,, 6 erworbene Privatrechte aufgehoben wur. die Abänderung des Haushalts Etats des Norddeutschen Bundes — Die Forderung von 1573000 Thlr. für ein neues Dienst⸗ . aufgeworfen hat, wie es denn nun werden rler el . Regierungen uff fu e,, ging die Vorlage der verbündeten für das Jahr 1870, erklärte der Staats- Minister Delbrück gebäude für das Marine-Ministerium, motivirte der Staats. cf , i . . Anhalt rin , , nnn, n, ih ; . on n . , . . 3 JJ Abg. nn . ö Minister Delbrück wie folgt; . icht zu erfüllen, wi r Reichs inerfei em. ie Portofreiheiten. Die Motivirung der Anträge des Herrn Abgeordneten für Berlin, eine Herren! Wenn ich 'Sie bitte, die Forderung für den An— a n verfahren werden sollte, so . , ö. i, , n. n, hehe, , die Entschädigung für di so weit sie sich anknüpft an das jetzw in Berathung stehende, Gesetz; kauf . neuen . far das . zu be- ö , . hier einzugehen. Die Verpflichtung sammtlichel er hier im Gesetze gezogen n Ei eschränken auf den Nahmen, wi beruht auf einem Irrthum. Der Herr Abgeordncte für Berlin seßt; willigen, so erkenne ich vollkommen an, daß die Empfindungen, von ich ö. . zur Erhaltung des Flusses steht vertragsmäßig fest, und die verbündeten Re , in Die Konsegucnz dapon war, daß al. voraus, daß die Beträge, um die 'es sich in diesem, Gesekz handelt, denen der Herr Abgeordnete für Graudenz bei Stellung seines Amendements uf habe die Ueberzeugung, daß fürs Erste keiner der beth kalen! ld Gesetz vorlegten g ,. 9 en der vorjährigen Session ein zweites nachträglich für das Jahr 1869 bewilligt werden sollen. Er scheint ausgegangen ist, einen großen Schein von Berechtigung haben; ich erstaaten sich der Erfüllung einer solchen vertragsmäßigen Verpfli nämlich die Befrei ebenfalls wohlerworbene Privatrechte aufhoh, dahin geführt zu sein durch die Bemerkung, daß das Gesetz vom Juni erkenne vollkommen an, daß es das Haus frappirt, wenn, während tung en zi chen werde . uu nf, das von vornh ungen von der Wechselstempe! Abgabe / 1869 hierdurch ergänzt werden soll; das ist der Etat für das Jahr es versammelt ist, ein solcher Ankauf gemacht wird und ihm, nachdem Was den Inhalt des Abänderungsvorschlages des Herrn A Gesetz uber di ö. acceptirten was der Reichstag in dem sr, und 4duf den'Etat für das Jahr 1870 allein bezieht sich diese der Ankauf erfolgt ist die Bitte gestellt wird, ihn nachträglich zu ge— 5 . Dessau anlangt, so kann ich mich auch nur 33 . damals das J ö 6 hatte. Sie haben Ihnen Vorlage. nehmigen. Ich will karauf feinen Werth legen, daß während der Ver= . weil dieser Abänderungsvorschlag auf einer Auffassung nothwendige legislative Kor P vorgelegt wie dies hier. Lediglich di Jin Uebrigen erkenne ich vollständig die sachliche Begründung der handlungen und zur Zeit des Abschlusses dieses Geschäftes der Reichstag . ful ich, wie ich bereits wiederholt zu bemerken die Ehre ung ergiebt, hat den y, ,, , die sich aus diefen beiden Gesetzen Anträge an; ich glaube nur, der Herr Abgeordnete für Berlin hätte als solcher nicht kagté, sondern das Zollparlament, Ich lege deshalb i, ö ür unrichtig halte, nämlich eben auf der Auffassung, daß die der hier steht, und fg j estimmt, Ihnen den Vorschlag zu machem aus den von hier ausgegangenen Erklärungen und aus dem, was im feinen Werth auf diesen Umstand, weil ich anerkenne, daß, da der ö . doppelten Charakter hätten, daß sie einmal 1. Finanz — Bei der drilt . ich Ihnen nur empfehlen kann. vorigen Jahre geschehen ist, die Ueberzeugung schöpfen können, daß es Reichstag nicht vertagt war, sondern seine Sitzungen nur ausges. tz , und guf der andern Seite ein Aequivalent für die Unter. die Urheberrecht en Vergthung des Gesetzentwurfs, betreffen die Absicht sei, auch' in diesem Jahre wieder so zu verfahren. Ich hatte, es zulässig gewesen wäre, eine Verlage darüber einzubringen e, ,. . Ich kann diese Auffassung nicht als begründet Direkto , gab der Bundesbevollmächtigte, Ministerial hab' hier vor mir eine dem Bundesrath vorgelegte Uebersicht der und es möglich gewesen wäre, eine solche Vorlage etwa in einer 3 2 , . deshalb auch nicht anerkennen die Konftquenz J re von Philips born nachstehende Erklärung ab; Ausgaben und Einnahmen des Rorddeutschen Bundes mit den Abendsitzung zu erledigen Das für die Verwaltung in der Sache dieser 6 Abgeordnete für Dessau in seinem Amendement aug der 8 n if der Sache und zur Abkürzung und Erleichterun ziachweisungen der Etats. Ueberschreitungen und eptraordinären Aus. entscheidende Motiv war ein finanzielles. Bei der Lage der Dinge Ich ko meiner Ansicht unbegründeten Auffassung gezogen hat. Stel 4. hung bitte ich um die Erlaubniß, gleich von vornherein dit gaben für das Jahr 15869, ein ziemlich umfangreiches Heft, welches zur hier in Berlin — wie ja einem Theil der Versammlung bekannt ist 6 fan dann endlich zu dem Amendement des Herrn Abge⸗ nach 1 andeuten zu dürfen, welche die verbündeten Regierungen Erläuterung dient für einen Gesetzentwurf, durch welchen die Matrikular ! und dem Herrn Abgeordneten für Graudenz gewiß auch — hm an ibfnd 5. mecklenburgischen Wahlkreis. Wäs die von , tgchabter Berathung in Bezug auf die vorliegende Zusam— beiträge für das Jahr 1869 definitiv festgestellt werden sollen in derselben ist ein Hausbesitzer ; der sein Haus verkaufen kann, sehr summe anl sindung fur, Mecklenburg. vorgeschlagene Kapital! lä ft ö gefaßt haben. Ich werde daran Zugleich einc von, Weife, wie das im vorigen Jahre auf Beschluß des Hauses geschehen wenig geneigt, die Verhandlungen, die er darüber mit einem anlangt, so enthalte ich mich einer Neußerung darüber. ufäüge Aeußerung über die bezeichneten Verbesserungèanträgr ss, und durch welchen zugleich der nachgewiesene Einnahme ⸗-Ueberschuß Verkäufer führt. che sie zum definitiven Abschluß gelangt knüpfen. bel der Restverwaltung' für 1868 und 1867 zur Deckung der tas. sind, der zffentlichen Kritik in den Heron lui des teig Ich spreche hier zunächst nur im Allgemeinen, 1neil,
8 9 l 9 en 9 3 betri t so 6 zie verbünd en j nien 8 ß ge s 1 1 ch , sch 9 iff / 1 indet Regierungen sind einverstanden mit de j igen (. . ö )! ! ö . . ö : it di ö ; ö. — i . . .
erlaube ich mir, Folgendes zu bemerken. Bei ) j ; . den Verhandlun⸗ f
gen, welche mit der Großherzoglich meckl . ndlun· Beschlüssen, welche in d . , j 6, h enburgischen 5 ⸗ er zweiten Berathung des Reichstags über dit ; ; n . i . Angelegenheit stattgefunden a ist , , , worden sind — unter ,,, die ich so⸗ lichen Anlage binnen weniger Tage dem Hause vorgelegt werden. Es leiten, ziemlich evident sind. Ich kann aber auch ganz konkret sprechen , ö . , ,, unexörtert geblieben, weil es vor allen 9g — arzulegen die Ehre haben werde. ; wird durch diese Vorlage der Antrag des Herrn Abgeordneten für Berlin Es ist im vorliegenden Falle mit dem Besitzer des Hauses über diesen bie ac ah an am daß durch das dem Reichstage vorgelegte Gesetz Dr . unter dem Vorbehalte, daß die von dem Herrn Ab unter Nr. J. erledigt werden, und ich glaube, meine Herren, mit Rück. Punkt besonders verhandelt, und es ist ihm auf das Dringendste der die Sach ü festgestellt werde. Ich meinerseits bin davon ausge- in. zhrenpfennig Nr. 183 II. vorgeschlagenen Amendements am sicht auf diesen Vorgang und auf den Vorgang vom vorigen Jahre ist Wunsch ausgesprochen worden, die definitive Genehmigung genommen werden; Die verbündeten Regierungen sind damit ein— in der That ein besonderer Antrag, wie er von dem Herrn Äbg ordneten des Abschlusses abhängig zu machen, von der Genehmigung Ich würde, wie das des ganzen Geschäfts durch den Reichstag. Er hat darauf die allgemeine Empfin—
gangen, unde ich glaube daß ich dabei einem Wi
a 29 ider . . r r
e ,, nicht begegnen würde, a e. Dane t fr if, nden; sie erblicken darin theils Vervollständigungen, theils Be für Berlin unter Nr. Il, gestellt ist, entbehrlich. Ich ͤ
von? dein A 91 9 Entschädigung etwa in der Weise erfolge, wie es er n f und glauben, daß ein Bedenken dabei nicht bestehen hier schon im Jahre 1867 und wieder im Jahre 1869 geschehen ist, dasjenige geantwortet, was ich hier als ⸗ Abgeordneten für den 5. mecklenburgischen Wahlkreis vor. geäuf . selbige in allen Punkten den von dem Hohen Hause bishrt meinerfeits auch ivieder nur erklären können, daß fernerhin alljährlich) dung der berliner Hausbesitzer ausgedrüct habe; er hätte dazu keine
geäußerten Ansichten über diese Sache entsprechen und entgegen— dem Reichstage eine solche Uebersicht vorgelegt werden wird. Lust, da würden Erörterungen über den , ö ufe⸗ J
ᷣ eschäft würde, so hätte er
geschklagen wird. Es ist dieser Weg bereits in der Note des Herrn komme ö — — Auf eine Erwiderung des Abg. Laßker entgegnete der und wenn nachher etwa nichts aus dem G davon pekuniären Schaden. Würde man dennoch darauf bestanden
v. Savigny, die ja das Fundament der gaf F c ganzen Frage bildet, bereits Zweitens unter dem Vorbehalte und der Voraussetzung , daß di Staats-Minister Delbrück: rauf asse erfolgt bekanntlich haben, so bin ich fest überzeugt, daß der Hausbesitzer für diese Chance gefordert haben würde, und alsdann
angedeutet. Es ist in dieser Note hingewi iejeni
ö . 1 e er rg gdm, , . em en Abg. Dr. Bähr Nr. 184 II. gestellten Verbesserungk. Meine Herren! Der Abschluß der Bundes
. , ,. n , , n, , ,, , e . angenommen werden; — sie fallen zum größten am 15 März. Eine Uebersicht, wie sie der Reichstag verlangt, kann jedenfalls 10000 Thaler mehr n
. 63 in dieselbe Kategorie, wie ich fle cben zul bezeich ten die Ehl— nicht in einfachen rechnungsmäßigen Zahlen bestehen, sondern es ist eine um so viel höhere Forderung an den Reichstag hätte gestellt wer 250 *