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Von den noch fehlenden Räubern der Arvaniten⸗Bande hin ffn ö . und sich . 3 . 9 dem ein! t 2047 ; wurde die Spur verloren. In, die dritte Berathung wenigstens im Allgemeinen sich über din! iten Berathung für die Positionen gestimmt haber ies vielfach ; sse r „ich fü ; ö ö . , Rumänien. Bu ka rest, 22. Mai. Zur Feier des den Falle ist die dritte Berathung der zweiten so rasch gefolgt ; neine Herren, wird für die Zukunft, das kann ich versichern nicht Aussi z unn, , , ,,, . Jahrestages der Thronbesteigung des Fürsten Karl. finden ses bei einein Gesetz von diesem Umfange und bei den na es nlls⸗ n beach ct bleiben. Ich glauße aber eben deshalb und in Anbetracht it. wi sodann it ei die Stel heute Gottesdienst und große Volksfeste statt. Abends wird Aenderungen, welche der Kommissions- Entwurf in der zwejten ö der Gesammtlage Sie nochmals bitten zu müssen, für diefen Fall eine Laucnburg ur mn , kJ die Stadt illuminirt und das Volk auf Kosten der Munizipa— ibn erf en , ,,, j Jnemnit ir er ig fi ö ö . Erik iin sblckzuen gehen ang, Beh lh dessen Me, lität bewirthet. . . . e. feld hen; Es nn — Bei über den Gesetzentwurf, die Auf tive mir nicht bekannt uind. de der - ; mich das meinerseits nicht abhalten, mich über die e — 5sfle ö 2 J . . kannt sind, denn bei der zweiten Berathung, soweit J ̃ 9 . . e, ö. . bas Han , Iinhelnen in hebung der Elbzölle betreffend, erklärte der Staats Minister ich ihr gefolgt bin — und ich glaube, ihr aufmerkfam gefolgt zu fein Rußland und Polen. St. Petersburg, 21. Mai ch ze zu äußern. Ic . dem Ab ? ; , . gefolg sLland u . Pe g/ 21. Mai. indessen das befürworten, daß diese Atuketungen nin än Delbrück nech dem Abg. von Benda: Wawurde speziell von den Verhältniffen Lauenburgs * garnicht ge— Der Großfürst Nikolaus Nikolgjewitsch (Vater) hat sich ea n n a,, , . usche 6 ut als Aeußem Meinz Herren! Ich bin swar noch nicht formell in der Lage, er. sprochen. Ich habe jetzt eben erst ein Mott eln, Acußerung des am 19. nach dem Gouvernement Woronesch begeben. g — Im Verlauf 22 Kirte font , derselbe ü flären zu können, daß die verbündeten Regierungen in ihrer Gesammt⸗ Herrn Abgeordneten fuͤr den III. hannoyverschen Wahlbezirk ehört, — 22. Mai. (W. T. B.) Es bestätigt sich, daß Baron 9 skers 2 ö 2864 D ich ri ö e über de heit, also auch einschließlich der Großherzoglich mecklenburgischen, mit nämlich das, daß bei der Feststellung der Bundesverfasfung' sich gern Brunnow' zum Boͤtschafier in Paris ernannt sst. Ju seinem 89 ö n J. §. . 2c. hinsichtlich der Kompetenz dt en Beschlüssen in zweiter Lesung sowelt sie Mecklenburg betreffen, burg in einer freieren Lage befunden habe als Anhalt, und daß man des Rachfolger in London ist Fürst Orlow in Wien designirt, undes ⸗ O erhan . Sgerichts: einverstanden seien. Ich kann indessen mit vollster Gewißheit das halb das Präjudiz, welches man gegen Anhalt nicht herleiten will aus weicher entweder durch Fürft Wolkowsty oder General! Aibe!“ Meine Herren! Ich kann den Antrag des Abgeordneten fi aussprechen, daß ich an diesem definitiven Einverständniß, im Falle Fer vorbehaltlichen Annahme der Bundes verfassung, sehr wohl herleiten dinsty, zur Zeit Generak Gouverneur in' Riga ersetzs werden k ö 3 e. 5. nn. 9 einer! in dritter . n n e a , Lesung rücksichtlich Meck— 66 gegen , , Ich glaube, man könnte mit größerem Rechte nsty, zur z f e neigung gegen den Rechtsweg in de er vorliegenden Fragen burgs wiederum Annahme im Hause finden, nicht zweifele. ie Lage gerade umgekehrt bezeichnen ki w 1 RFest- würde. lon dern g teh 566 feel g aus . , 7 9 . n Las ,. u. 6 mir i, mich zu . 6 9 ö 1 , ,. , , . 8 — ; 3. z der Herr Abgeordnete für Meiningen a en seinigen ausgesproh den Amendements, die in Bezug auf die mecklenburgische Frage, a einen solchen Vorbehalt zu machen, als das Herzo h 4 Schweden und Norwegen. Stockholm, Uür Mai. bat, eine Einheit in der Entscheidung der höchsten Instanz in. ⸗ welche ich mich zun gchst beschtaͤnlg, gestll . d gh 4 Im Aebrigen sind die be bin eli ie r ed , Die Regierung hat dem Verwaltungsrath der Stagts⸗-Eisenbah⸗ machen. Ich glaube, daß es gut ist, aus einander zu halten, wah s i der Antrag des Abgeordneten für Berlin, das andere' den Antrag staaten gegenüber genau von dem nämlichen Gessichtspunkte geleitet nen den Auftrag ertheilt, einen Plan und Ueberschlag über die Gesetz unbedingt vorschreibt, und was das Gefeß, wie es ih den . des Abggordneten für Helwistädt. Der Heri Abgeordneie für Berlin worden. Sie sind davon ausgegangen, daß de sen beiden Bundes⸗ nördliche Stammbahn nach einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll schlüssen der zweiten Lesung angenommen ist, zuläßt. Unbedingt . itt der Menung / daß auch der Auffassung des Bundenrathes gegen. staaten der Rechtsanspruch, wie der 99 . , ,,. anzufertigen, also als eine engspurige Bahn. Die Regierung gatorisch soll das Gesetz nach den Veschlüssen der zweiten Lesuns] über sein Antrag vollkommen gerechtfertigt und der in letzter Sitzung und nicht wegzuleugnen ist, nicht zur Seite steht, daß es aber gegen- ist demnach dem von der Zweiten Kammer des Reichstages Beziehung guf das Verfahren fein in den fögengnnten Streitigtelun, zi bei der zweiten Lesung gefaßte Beschluß ungerechtfertigt sci, weil ich über von zwei kleinen Staaten ein Gebot der Billigkeit fei, ibnen zweimal angenommenen Beschluffe beigetreten, obgleich dieser diesen Fall schlägt der Heri Abgeordngte für Meiningen ein pon der U in Beziehung auf ein Amendement, welches der Herr Äbgeordnete für den Uebergang in das neue Verhältniß, wo sie zu verzichten Beschluß wegen des Widerftandes! der Ersten Kammer nicht als 3er Parteien abhängiges dopheltes Verfahren vor, Die Partei hun Lauenburg bei der zweiten Beragthung gestellt hatte, geäußert habe, ich haben auf eine im Verhältniß zu ihrem Gesaimmtbudget recht erheb- Reichstagsbeschluß zur Vorlage gekommen ist Wahl, ob sie die Sache auf dem Rechtswege verfolgen und in zihn Gielte dasselbe mit der Verfaffung nicht vereinbar. Ich habe diese liche Einnahme, auf einige Jahre dadurch zu erleichtern, daß man vsStagsb z ge g st. JInstanz nach seinem Antrage vor das Bundes -⸗Aberhandeltgent, Ueußerung allerdings gethan und würde sie nöthigenfalls auch ihnen für diese einigen Jahre foviel aus Bundesfonds bezahlt, als sie Dänemark. Kopenhagen, 18. Mai. Nach Mitthei⸗ ' . 5 oder vorzieht, den administrativen Weg zu beschrtih heute noch bestätigen. Diese Aeußerung bezog sich aber ledig bisher thatsächlich und nachweislich für die Unterhaltung des Elb— lung der »Berl. Tid.« ist jetzt definitiv feftgestellt, daß die Re. und. in höchster Instanz das in der zweiten Lesung beschiosn ich darauf, daß der Herr. Abgeordnete“ für Lauenburg stronis perwwendet haben, In diefer Beziehung steht nun, wie mir 9 e, , Bundesamt zu wählen. Es ergiebt sich daraus, wie min'z sccin in seinem Amendement den Vorschlag gemacht hatte, daß vom 1J. Juli scheint, Lauenburg und Anhalt auf vollständig gleicher Linie. L . sidenz am 24sten nach Fredensborg verlegt und die Konfirma. . , ö . ⸗ n 1. . h g gleich auen ö , * . ; , diesem Wege 3u erreiche 6 ich wünsch, AUnstalten An ür die from Schiffahrt nicht übersteigende glänzenden Finanzlage ist es auch nicht. Der Etat für 18.70 weist i dortigen Schloßtirche stattfinden wird. — Die verwittwete sehr man es vielleicht hoffen kann, daß das Vundes Ih Schiffahrtsabgabe erhoben werden soll. ö ö Einnahme 75.000 Thlr, in Ausgabe 384,000 . ö. ö. . Königin Caroline Amalie, hat heute Amalienborg verlassen, handelsgericht bei Entscheidung der vor dieses Gericht bu, würde, und der Meinung bin ich auch noch jetzt, mit der Verfassung Defizit. Die Einnahme, welche Lauenburg aus dem Elbzolle bezog, um in Sorgenfrei ihren Sommeraufenthalt zu nehmen. menden Streitigkeiten von der nämlichen Auffassung , nicht vereinbar sein. Diese Argumentation trifft aber die vorliegende war etwa 46,9090 Thlr.; davon hatte es eiwa 7066 Thir“ verwende auf die Unterhaltung, welche ihm auf einige Jahre nach der Vorlage
— Der Finanz-⸗Minister theilte gestern eine Uebersicht über Gesetzes ausgehen wird, wie das Bundesamt, so is di Frage gar nicht. In der vorliegenden Frage handelt es sich — wie ö. die finanzielle Lage des Staates mit. Danach hatten die Ein- tinmal, wie menschliche Dinge liegen, nicht nur nicht ausgeschosj ußer Zweifel steht und wie der Eingang des von den verbündeten gewährt werden sollen. Der Rest war eine reine Finanzeinnahme, nahmen iim vorigen Jinanzjahr Hö, o hir. weniger, algz son6grn bis auf cinen gen'issen Giad wahrscheinlih, das michl, enterfe gen vorgelegten Gesetzentwurfs is ausdrüclich ausdrückt — und ie Gesammteinnahme aus Elbzöllen stelite für Lauenburg kalkulirt war, betragen. Die ganze Einnahme betrug . n , hier und da von einer verschiedenen Auffassun n im die Ausführung des Art. 54 der Verfgssung. Ich habe schon in 126 pCt., der gesammten, dudgetu aß igen Einnahme dar. Ich kann 2l,9ö0, 759 Thlr., die Ausgaben des Finanzjahres hatten sich esetze WM gehen merden, also in höchster Justanz disparate En srüheren Sessionen des Hauses, als die Angelegenheit zur Sprache eine zahlenmäßige Vergleichung dieser Lage mit derjenigen Anhalts ungefhr auf eile Mill. nm chr als? betechmneklc tell uunlih dungen ergehen können. Die Hoffnung, däß sich dann die eines] am, hier zu erklären die Ehre gehabt, daß bei voller Anerkennung nicht ziehen, weil mir die Zablen in Bezug auf Anhalt nicht zu Ge— ungefe ; ; gestellt, nämlich stanz nach den Entscheidungen der anderen konformirt, in der Pr der Bedeutung des Art. 54 der Verfassung, das Bundespräsidium bote stehen, Ich glaube aber mit Bestimmtheit behaupten zu können, 2 M495, 805 Thlr. Unter den Mehrausgaben figuriren der ist eben eine Hoffnung und nicht mehr. Ich würde s i nicht in der Lage sei, ihn ohne Weiteres zur Ausführung zu bringen, daß das Verhältniß Lauenburgs nicht günstiger, waͤhrscheinlich viel Nüchetgßuliz Leleblezg Ft nd öhm ahn er Vebtemmen ken cgüehl halten wenn det Abzerz n. e, än ber Ae ben r, cbüberienlläöe ecke lente, zn zünshigct ch le gen nin dnl get mrhpeil Staatsschuld 263, 000 Thlr., das Pensionswesen mit 25, 000 Thlr,, ningen gegen das Bundesamt stimmte und. auschließlich ij iner Zeit vor dem Abschluß der Bundesverfassung' gemachten Vor, kommen an, daß man sagen kann, diese beiden Staaten haben über. das Kriegs Ministerium mit 8 00 Thlr. Der Rückgang von 1867 Frage af den, Rechts beg verwiese mit dem. Bundes, dn PKhalte nicht ohne Weiteres zur Tages ord̃rnn libethehen enn. Ich haupt keine Vorbehalte gemacht, wir bewilligen ihnen überhaupt bis 1870 betrug 1,428,453 Thlr., in diesem Zeitraum seien indessen Handelsgericht als höchster Instanz. Dann wäre eine Einht fann diese Erklärung auch heute nur auf das Bestimmteste wieder, nichts;. . . für 14 Millionen Eisenbahnen angelegt, die nur mit der Hälfte in Jer (hechtesprechung, über internationale Sachen gez; wolen D ihrer Anlagesumme in Rechnung? gestellt seien, wenn si? mit Ich halts es aber meinerfeits — und ich wiederhole, daß ihn Ich wende mich nun zu dem Amendement des Herrn Abgeord. Heélmstädt gusgeht, er will sowohl für Anhalt als für Lauenburg der Zeit pCt. Zinsen abwerfen, würde sich ein Fortschtttt lm one! z Bunde cghszungen bier mich spüechrn tan Räihih ten fit Helmstädt; Der Herr Abgeordnete für Helmmftädt will die hichts bewilligen. Ich kestreite nicht die formale Konsequen; diefe . ö 3 , h Verzug des von dem Abgeordneten für Neiße gemachten Vorshlinn Abfindung für Mecklenburg duf die Hälfte reduzirch. Ich kann über Standpunktes, obschen ich zen darin ausgzdrückten Gedanten für einen aats oögen von i illinnen herausstellen. An daß er eine Garantie für die Sicherheit der gleichmäßigen Entschhi dies Amendement, obgleich es der Berathung des Bündesrathes nicht durchaus unbilligen halte, für einen unbilligen gegenüber zwei kleinen dererseits sei die erhalten Summe für Pensionen ehemals in diesen Jragen genährt. So' ist die Lage in Vefichung u mterltden hat, mn ich Gerben aus prechent zeil die Frage gengu Hiaten m deren Stinnmæe iveder in diest. Veisammlung, noch im ö Bundesrath von irgend einer erheblichen Bedeutung ist. Ich muß in—
schleswigscher Beamten verbraucht. Endlich fügte er hinzu, daß interterritoritalen Streitigkeiten. iin der hier vorliegenden Fassung aus anderer Veranlassung der Be— die Einnahmen für die Klassenlotterie allem Anscheine nach ver⸗ Was die territorialen Streitigkeiten betrifft, auf die sich n athung des Bundesraths bereits unterlegen hat. Als sie der Be. dessen anerkennen, er ist formal konsequent; dagegen eine Unterscheidung Gesetz was das Verfahren anlangt, nur bedingt bezieht, so gebe athung des Bundesraths unterlag auf Grund eines Berichtes der zu machen zwischen diesen beiden Staaten, das halte ich weder für
doppelt werden würden. ) . . pp deim Abgeordneten für Meiningen vollkommen zu daß wenn im, usschüsse des Bundesraths, hat ' der Bundesrath sich nicht ent. billig, noch für konsequent.
Amerika. Washington, 19. Mai. Kabel- Telegramm) lange die einzelnen Bundes staaten von der ihnen durch die Belt shlosfen, dem Antrag der Majorität seiner Ausschüsse gemäß so zu . In dem Repräsentantenhause brachte Pomeroy heute eine der zweiten Lesung gebotenen Fakultät keinen Gebrauch gemacht hahn besinden und ich kann von der bestimmten Voraussetzung ausgehen, Statistis N f Resolution ein, die zwar verworfen, aber für den Druck be— alsdann Divergenzen zwischen der Entscheidung territorialer und im, daß er auch heute nicht in der Lage sein würde, einer Abfindung von, Mit Nr. 20 , . n H stimmt wurde, und die den Praͤsidenten auffordert, Unterhande territorialer Streitigkeiten eintreten werden, ganz ebenso gewiß . Höhe seine Zustimmung zu geben und darauf hin sich mit dem 861 adth up) fa ff: 9 9. Fan unge hl ö. 8 ö ö ö . 3 lungen mit Großbritannien anzuknüpfen, um in Erfahrung treten werden, wie ich vorhin ausgeführt habe, wenn man sitl zestes wenn es, in dieser Faffung sigen nnn fel relle in. 4 n, a, n, bm, 3. 6 . u bringen, ob sich eine Vereinigung Der brit Entscheidung der interterritöriglen Streitigkeiten zwei höchste Insen arstanden zu erklären. Ich beschräͤnke inih für jetzt auf diese, ledig. 1vordenzn Derse ,, . a, e (a, . ri . ö aufstellt. Ich erkenne an, daß darin an sich ein Mangel lügt j ich die mecklenburgische Frage betreffenden, Bemerkungen! . Thlr. ,, S623 Thlr), in Ausgabe mit 2 t 19. Mar . gaten erzielen ließe. man hier vollkommen freie Hand in der Gestaltung der Dinh — Nach dem Abg. Dr. Prosch ergriff der Staats-⸗Minister ,, . . ö q orento, ai, Der Dampfer »Chicora«, mit würde es rationell' sage ich, das richtigere gewesen fein, nach] del brück ioc einmal a3 Won. schuß. , . hat 1107439 Thlr. Einnah— . zweiten Truppenabtheilung für den Red River an ursprünglichen Vorschlage der Kommission eine einzige höchste Insun Meine Herren! Ich will Ihre Auf ierksamkeit sehr kurze . ö. 6. i. ö . ; . 3 ö ö lr, Bord, ist abermals am Sault St. Marie Kangl angehalten fürn sämtnttiche Strelligkelten, dit aus dem! vorklenen känfhefeh tsßhhi eit in I ire därnnet iämselt nur sehr kurze wren weine mn ,, n, amm en k . 6. . 36 ö. *. , nspruch nehmen. Einnahmen und Ausgaben belaufen sich auf 5, 627.328 Thlr. - 5860 868 worden. Der dienstthuende amerikanische Offizier erklärte, er habe aufzusiellen. Diese Fakultät, meine Herren, hat man aber nichtz i Ich will zunächst berichtigen der Aeußerung des Herrn Abgeord. Thlr.), „031,410 Thlr. Mehr ⸗Ei 5 dis 3 : bestimmte Instruktionen, Nichts den Kanal passiren zu laffen, da scheint mir immer, daß iwenn män in der Lage ist , ich wil nt neten für den tigen Rr, nleitserung den Herrn Abgegrd. Thlr., li03lI9 Thlr. Mehr Einnahme und Ausgabe als im J. 1869. was mit der Expedition nach dem Red River zusammenhänge! sagen, zwischen zivei Uebeln zu wählen, aber doch daß voiltom üämlür . ö. , Wahlbezirk gegenüber, daß ich hier Die Mehrcinnahmen gegen 1569 um Ordingriͤum (66383 Thlr sind fast In Folge dessen landete die »Chicora« ihre Truͤp d 6. ration gil KenJeguente nicht erreichen zu können, man gut thut unn ehsr, habn Hertlendargeschd tnt r, Mbrbabszicd. aus sbiieflich dur bie Stenrn öerbeigefühhrt, zie Ci; Sbir Höeinꝙ ihn ruppen un or 99 ö ; m ih 1 eschränkt, zu sagen, daß ich die Rechtsfrage hier nicht erörtern ertrag ergeben. Hierzu trägt die in den vorigen Etat noch nicht auf— räthe und kehrte nach Eollingwoöod zurück weit zu erreichen, als unter den gegebenen Verhältnissen erreichbat wollte, weil ich überhaupt glaub' daß dergleich zie i Eink steuer 507,750 T * i ; - ( — und ich giaubs, das liegt immer barin, für diese Streitigteiten nn, aupt g uben daf erg eichen, wie ich gern zu⸗ genommene Einkommensteuer 7 blr. bei, aber auch die Haus⸗ St. Johns, 18. Mai. Das Haus der Gemeinen von die das Geseßz oöligatorisch ift, nur ein? höchste Jnstänz hetzufel⸗—́ ill, streithare Rechtsfragen hier in einer legislativen Versamim. und Müiethssteuern haben sich um 113,570 Thlr. oder um 6,4 pCt. Newfoundland wurde vom Gouverneur Hill heute vertagt. , . Spezialdis lu sion , . e türe a ii un ö. un ic . i n e n , , i, . 6 K die Haussteuer . Thlr.) für sich ͤ di r z . t ö. . zer Grund, we : ni eschrä e ᷣ 70 Thlr. ö Ct., die Mietbhs 390,500 Thlr. . I ;. 2 , ö. den Norddeutschen Bund für das Jahr 1870 nahm der Stag Darlegung der lit hin . JJ n ih 6 za zy Inn t, ee J Fir Beh ard , , Dda ewfoundland Minister Delbrück nach dem Abg. Grafen Kleist das Won Ich will nur mit einem Worte noch auf die mecklenburgische antheil an der Mahl, Schlacht,! und Braumalzsteuer ist mit le Be . für dessen Vereinigung mit Kanada nicht an—⸗ Meine Herren! Ich kann Ihnen meinerseits nur den grinsfs Jtag zurückkommen, und ich würde das nicht ihun, wenn ich nicht, 766,20 Thlr. — 426 Thlr.) der 3 Antheil an der Staats-⸗Mahl— genommen habe. Wunsch aussprechen, die Amendements des Abgeordneten für uuf während hier die, Diskussion stattfand, einen Bericht des Bundes- steuer auf 209,275 Thlr. ( 4725 Thlr.), die Wildpretsteuer auf , J . sg. ö . . ,, linden gun . 6 ö, 3, , . . eine . Thlr. die Vorspann⸗ Exemtionssteuer auf 1269 Thlr. (* 360 ; ß — ; es Gegenstandes über die Materie gesagt habe, kaum etwe ine! die vom Bundeskanzlel⸗-Amt an die österreichische NRegierung Thlr.), die Hundesteuer auf 53 S5 Thlr. (. 400 Thlr veranschlagt Neichstags Angelegenheiten. fügen. Ich habe damals bereits meinerseits anerkannt, daß das ö n ett wurde, dahin gehendz ob man in Hesterreich bereit sein würde, worden. Du gesammten Steuern 63 394235 Thlr.) betragen etwa Berlin, 23. Mai. In der Sitzung des Reichstags des fahren, um. dessen nachträgliche Genehmigung Sie gebeten . un rangement wegen Aufhebung der Elbzölle in dem im vorliegen! einen halben Thaler auf den Einwohner. Die übrigen ordentlichen Rorddeutschen Bundes gab der Präsident des Bundes formell entschieden Anfechtungen unterliegt; ich habe versucht, uit e eseze in Aussicht genommenen Terinin, nämlich zum I. Juli, Einnahmen der Stadt sind: Kämmerei Verwaltung 904189 Thlr. lanzler⸗ Amts, Stagts- Minister Delbrück, bei Vegin m der Kamtten geschlagenen Weg zu rechtfertigen aus den Erwägungen, die tha ö. Eh geten. Bekanntlich können obne Zustümmung Oefterreichs die ( 5osi Thir4), Sbligationsfch ulden 105.067 Thlr. (4 22631 Thir), Berathung des Geseßentwurft betreffend den ntersti ' lich dabei leitend waren, daß man zu einem finanziell uni di 6 nicht aufgehoben werden. Ich erhalte eben die Nachricht, daß Militär- Verwaltung 325 Thlr. (4 30 Thlr.), Polizei Verwaltung ö nterstützungs⸗˖ Resultat gekommen sein würde, wenn der reguläre Weg eingeschla 66 aiserlich österreichische Regierung zu einem solchen Arrangement 72,439 Thlr. ( 3639 Thlr.), Schulverwaltung 239,946 Thlr.
wohnsitz, nachstehende Erklärung ab: wäre. Ich gebe sehr gern zu, daß auch diesen Erwägungen ma! Reit sein würde. Meine Herren! es ist für die Frage der Elbzölle (— 26,406 Thlr.), Armenverwaltung 167458 Thlr. — 21,304 Thlr.),
Meine Herren! Der Bundesrath hat es bisher stets für seine andere Erwägungen entgegengesetzt werden können, und wie ahh be dieser Lage jetzt ein wirklich entscheidender Moment. Ich meiner. Beiträge zu den Verwaltungskosten 29. 334 Thlr. (4 3452 Thlr., Verschiedenes 420 880 Thlr. — 26395
Aufgabe gehalten, wenn irgend möglich über die von dem Reichstage Herr Amendementsteller selbst schon ausgeführt hat, begreife ich“ Ets wünsche nichts lebhafter, als daß dieser letzte Flußzoll auf einem Bauwesen' 22 Thir in der zweiten Lesung eines Geseßtzes gefaßten Beschlüsse seinerseits sich! kommen, daß auch in den Reihen derjenigen Herren, welche bein dalschen Flusse wegfalle. Aber, je lebhafter ich das wünsche, um so Thlr.). sex⸗ ee en Ausgaben sind: Kämmerei -Verwaltung r muß ich Sie bitten, bei Jhrem Veschlusse in der zweiten Cefung Iö 65635 Thlr. „ 1365 Thir), Steuerverwaltung 375411 Thir'
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