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hängt einzig ur t .
d allei z . ᷣ
9 Een an dee nile m go fn . i, rte Tg fibre ür uch gegen das Bundes⸗-Ober ; en Mordver⸗
Landesherrn dessenigen k a e! und Len inen Erfolg nicht hat, so rr
macht. Emm, mlsntg erf eie, BM en erm nn 4 f den Versuch daß sich das Vertrauen . man auch nicht anneh
verbündeten Regierungen als unannehmmbare be , wle welche die Gesetzbüchern in Betracht f naß die Fragen, welche bei ben hh
öeichnen zu müssen teren Gewichte als die k ven weit erheblicherem n lh
. * 1 age 1 94 Beseitigung der 3 111 -
. * Todes
zügsweise die volle Hingebung des — ! g des Mannes 4 das Vertrauen auf den Erfolg. Wenn , i
glaubten, werden keine praktischen Schwierigkei weniger, als diese ihre Dhlhlt r k ö Meine Herten, die Stunde he fü ne . Ich glaube nun, daß ich der Frage über Be ajorität beruhen. über diesen Gesckenlim . welche fur sie bei der Able In esttigung der Tode. sidh unt in his mn nr, als an ait, sisuæ nt, und grof ihm „s geringeres, als darum, ob wir erreichen, ) ed hand
ra ᷣ , ,. strafe ruhig und unbefangen gegenüberstehe; denn ich erkläre offen und
/ ohne Scheu, daß ich aus rei inzipi h . n prinzipiellen i d — hanget nog / hen cz ber Tode r baf Tin Gründen weder An— . erstrebt haben, die Herstellung eines dig Carolina, substdiär' güftleltz ähines Kancizen niht bot gültigen Rechts. Ob diese nd eh ij J
under indurch die dens ö hunderte hindurch die deutschen Kaiser und die deutsche Nat Ja ation
Ich bin fest überzeu , ,, gt von der Rechtmäßigkeit der Todesst sie entspricht in dem beschtä Rechtmäßigkeit der Todesstrafe; wi ; 6 9 er ter lh arne n schalten gelchen ö. nach ö. ,, her , Bec hals ö echtsgefühl, und bin ich deingemg 2 erden soll, meinem nutzen Sie die e Namen der verbůndeten Regie ohalb bit haftig, welches meine emgemäß desjenigen Rechtsbewußtseins theil. en Sie die Stunde zur Gründu aeg iegierungen, 36 r Ueberzeugi ßttseins theil. mals des dentschen Geiseln t, Ter unzung; eines unvergä c ell he Theil des deutschen Volkes zeugung nach jedenfalls ei zdeutschen Geistes und des nati gänglichen Da Theil olkes beherrscht. Di einen großen In ber Spenlchdiot es nationalen Rechtslebeng f! en sich in dem letzten Jahrhu scht. Die deutsche Wissenschaft hat n der Spezialdiskussion üb . eng! kö ndert lebhaft in der F fz! at Wahl Zucht — über, S. 77 (Zulass und. Wider der Todesst h ! in der Frage über das Für hl zwischen Zuchthaus und Fest . assung d ee, , , . rafe ergangen; die Wissensch das Fur h i R . und Festungshaft) der K g der gewirkt, insofern als sie ir l die issenschaft hat mächtig eschlüsse erklärte der Just Minister nad ö. ommiss nlosern als mmer mehr und meh el: a chiig . Justiz-Minister nach dem Ab „l ont 8 ) ehr 964 = . N ꝛꝰ ,, Verbrechen und eu bert fa eine n , n tunj hit he . . z Abg. von Bral 0d 5 1 8 ö 2 f ) ö * ) 9. . . . 2*. . . Erol . an,. ist die Wirf nt . der §. 77 an e w . ö ein berstanden, zu wird meiner Ucherze niußergebnmiffes Inicht⸗ Man grultißtt der J. , würde, wenn e sthen ht nicht stehih lt eben, kann zu ö n. . den k Ich stelle mich . ke n e nrg en . 6 jetzt y. keel slhl. ange sie nothwendig ist, und ? ⸗ ist beizubehalten, so handeln, während es doch offenbar die Albsich en ersten Abschnitt! lange und soweit .. . ich nehme an, sie ist nothwendig, so auch Platz greifen zu lassen . i O bsicht is /e den selben Ged wird. Daß bas Kell el i r ö . un Bolte getragen spateren, Ab schn ite behandern , ü hn eln, Falle nel n, jedo erke ö ! t auch nicht zweife . . . T den sind. 9. . ,, ö nach der ganzen hin en e r een g w . 2 . Frage der Zeit ist Wrflurg ef Niem . uf die Frage selbst wirken‘ wer . ö kö 9 benveifle aber . . ö . Beziehung davon aus, daß das, was der s h abgegeben, auf diefe Frage . der Todesstrafe , ist; denn, . . n , e. fag gam selbsi ve ic irken wird. Es kom. auf Zuchthaus und Festungshaft, for! indrohung alternativ lauf ; . gshaft, so versteht es si laut zt es sich ganz von selbs—
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Ri Olt
7 e Ab 19 ĩ ; öchte
men jedoch noch and : ; doch ere praktische in J a. . ul eg Een el iche ötoneni— in Betracht, die ich ö. . Fällen, wo ehrlose Gesinnung nicht vort
j ine er 3 R 2 . . ; — Un tra 6 . . — 36 8 j zorhand ff ö. ö , , . e he . k 3 ö. ö . , e 53. bestehen. Was Sie möglicherwei . einen Uebelständen bleibt er widerspricht dem ganzen System des ben reer e elt nn. . herweise erreichen können, ist die Erfrühung mochte in den S ganzen. System desselben. Ein solchet Kcal ke in welchem die Todes ( Erfrühung hte in den Strafgesetzbüchern des t Ie Lern lich, ineine Ser em die Todesstrafe wegfällt. Es ö gemesse mnzen, in ðᷣ S, ener ,
, „Herren, daß Sie ᷣ. glallt. ist mög⸗ ssenen Platz finden, in diesem Strafaefetz nw rn nn nn
erreichen mit den schwersten gern f hn, 98 Sie können das nur unn schiieß ich noch darauf , , ee. ire e . Rechtsentwickelung im Nordbund die Strafrechtspflege und die meiner Ueherzeugung nach fehr n irn lh nung« enthält nichts Greifbares; der 8 ij , . ö der Begriff ist völlig schwankmn
Es ist bislang noch ni 57 ing noch nicht vorgekommen a . ö GJ .. Strafgeftzbarh . J I. zlärlich; denn es liegt, wenn die Sache 4 Mrd . . . . . ö ; wn, Hesetzgebung vorhanden ist, eine , d . 2a . , ein — was aber regelmäßig der Fall ist K enthält, kö gegenüber dein älteren eime gige enn buche giebt es zan Rilde. Nach dem vorgelegten Siraf ö mit · Stl a . . oder andern . Positionen erheblich herabaedr! msollen. Ferner sind die Straf- und S . , . (erheblich herabgedrückt, die Mini Straf- und Subventionirun . , ö . 66 beizutreten ö . , m. Stggts her 8 . . . iche des Vertrages zahlbare S chmengige nach Maßgahe des Art. lf Herren, greift kein Gesctz so tief i Jahre gesetzt ist. Nun, meine einschließflich 6 1. uhvention in Höhe von j0 Millionen Kr ö menschlichen Verhältnisse und e in das Volksieben ein, berührt alle Betra äche ein sg uschusses preußischer Cisenk , ,. hliche: . , , ber: von zwei MilliJncn R her Eisenbahngesellschaften in gesez. Was soil iht he Fenn di r Gesellschaftskreise so tief, wie ein Straf⸗ ge, von, ziwei Millionen Francs zuzusichern . . . für —ᷣ— . JJ Sire. Bett a voꝰ 64. ö Ei i bn elf spaffen hinter den hene, O nie olg uh inn rh, einer Strafe, . inn ö V zu vert ngen ne zurück, so ist die Subvention kann ja jeder einzckhe, her nicht hatte, Tlannt, werden können. Es k berechnen, wie ha, . er, durch das Strafgesetzbuch berührt wi Gegeben 1e. ö möglicherwei hrt wird, Mo ö . er kann sich auch ,, , Der é . Alpenbahn d n ͤ ö. ö . ö ch dem neuen Herstellung einer dirckten , nnn Central- Schweiz Behufs g die Rech ls en mika, . ö. 6. ,,, gie en lieg ö dr, be, eee, der einzelnen Staaten in Betr de ein. Zuvörderst ist die Lage ld Unter suchungen gewesen ist, wurd ,, ist, ein Bedürfniß, di etracht zu ziehen. In einzelnen Staaten von vornherein als ein' internati s se wean den Betheiligten . „ die Strafgeseßzgebu g. en Staaten Sinne bekrachte f gciongles Unternehmen im wet erinnere z. B. an den bremi Fhung zu ändern, vorhanden. Ich Schweiz band) et, desfen Äugführung' die ustman haf ! m . troffen, der En lip? remischen Staat; alle Vorbereitungen . h chweiz übersteige, und dessen Bedeutung“ e! finanziellen Kräfte der Bürgerschaft vore rf eines Strafgesetzb uchs ist bereits ge. Unterstützung der nördlichen und südli 3ges dechtfertige, die materielr orgelegt worden, dir Rürg?** eits zweimal der welchen ei . hen und südlichen Nachbaarst e ne, des Ge Rar die Bürgerschaft / en ein Interesse an n rstaaten der Schwei 1 esetzentwurfs abgelehnt mit Rec fe r ger sosft , n zuweisen sei, in g j der Alpenbahn nac /
5 , . . Hesetzes, betreffend die St. Gotthard. Worker, sunsniä ger, Bell nahem vorgelegt wre verordnen im Nam mn n ,, , Fönig von hren nl j 9 . * ) Ischen ? J , 6 K und . . . ö . ,, Bundespräsidium wird 'ermächti ö Italien und der Schweiz am 15. Oktober r r en, een Ne 1us
fikation im Norddeußfs ; inn N schen Bunde. Ii ha qk Die dem Reiche ; K , . eiden? Oder aus die Strafgesetzßebung lungen, welche lber d ,. . Darstellung der Verhand— im nächslen Jahre leren an. Neanchllzzuff die, Gefahr hin, vielleich Run, töclche über das Unternehmen geführt e ,. Kodifikation dorgegan Janz neugs Strafrecht zu erhalt leicht zu Pern gegen Ende sri nahen gfühnt fing und die in eine orgegangen werden; halten, mit der Konferenz? „borigen Jahres stattgebabten internationaler , n, gangen n ; Konferenz ihren vorläufigen? Abf ᷣ t nternationalen ,, , ien e in , n ist in Betracht zu ziehen ö ken W n rtr . J ehe e . 1. eseßzgekung um Weitestlunzhanfanaßin ohen Sten des Bundesraths die Hhrift angefügt ist, wurde das An , Ihren Wü iff — ammte Unter , M burde,,'das Anlagekapital für das ge— ganz Ihren * zWünschtn i n n, n Angriff genommen worden ist, di ernehmen auf 187 Millionen Frames . ber faffr ni ad ce n er , hend? es wird hearbeitet ein? Gerth! e Subventionssumme auf S5 Mill Francs veranschlagt und t prozeß Ordnung, eine Civi Herichts. der letzteren sind d ik eillionen Francs berechnet. V um von anderen Geseßen zu schwei ge eine Civilprozeß Ordnung ; ind durch die Schweiz 20, d nnn, wirkt natürlich die Ableh zu schweigen. Auf diese großen Arbeiten! Francs übernommen, und bezüglich des z 3 J Gedanken auch iu ehnung des Gesetzentwurfs ein. Ich habe di nn die Erwartung gehegt, daß solcher estes von 20 Millionen wird Tagesblättern unbinlldätsss ein., Ich hahe diesen deckt werd in daß, folcher durch die deutschen Staaten ge gefunden. her mt s we d in Zeitschriften ausgesprochen ͤ erden wird. Unmittelbar nach dem chen Staaten ge— kuhg lm rrdäh ene, mbehertreibungen indem man meinte die Ei n ferenz und unter Zugrundel m Schluß er Verner, aon . ze eine bewußte in der Wei ; nter die Einwir⸗ felbe 6. elegung der durch das S ö. Arbeiten sistirt würden d zeise sein, daß die Kommissi ben getroffenen Festsetzungen ist zwi „Schlußprototoll bes z würden. Davon kai 93 nmissions. Über die tig i gen ist Rpischen Italien und der Schwei nicht die Rede sein. Aber dem Ehn! nn nach Laze der Verhälinisse uwdie gegenseitig übernommenen Verpflich ind der Schinei t e .A . der Ve e ) ; . htungen der mit d zI⸗ uh ge fer r ale n; CM een bis Einwirkung'ist, senlkeil Ke fn ise ermähnien Hanschtift är enn im Ph un der m de meh it Rü . nyeten indie. n tit, irekt vertrag abgesch Kenntniß des Reichstags gebrachte Staals— meine Herren, zu großen legislarforn itt, eine unbewußte; denn, abgeschlossen, welcher jedo n ,, . , wen? . üUtzte, denn, durch de ; ihr gerst in Kra ⸗ r e ge e, fis l ld , lsondern ganz vor. für diesen Beltritt im irt guts th; 6 , ,,, ertrages festgesetzte Frist ist
— —
è15 — , . Entscheidung der Frage, ob . a bewilligen, ist dem Bundesrathe und dem Reichstage
— D Y o5sckhSe 82 Dem Reichstage des Nortdeutschen Bundes ist folgender
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men am 26. April C. unterzeichneten Additional-Vertrag um h
onferenz he if ons⸗ Fprojekt zu realisiren / nach
ubvention z
rh 1 ten. . e 24
nn h hohe Bedeutung, welche die Gotthardbahn ohne Zweifel für
ü ommerziellen und politischen Interessen des Bundes hat, läßt eine
(rielle Unterstützung des ohne Subventionen nicht auszuführenden s durch diesen gerechtfertigt erscheinen.
Von den Privat ⸗ Eisenbahngesellschaften, deren Bahnen in dem Falchrsgebiet der Gotthardbahn. liegen, haben sich die Vorstände der zergisch⸗ Märkischen und Rheinischen Bahn bereit erklärt, einer zu . ral -Versammlung die Betheiligung ihrer Gesellschaf—
Majer.
kausenden General- Ber. e zung ihre n an der Subvention im Betrage von je 1 Million Francs zu der größte n dem Norddeutschen Bunde bewilligten Summe zu empfehlen. März und
Ferner ist von zn Saar, sowie als Eigenthümer einiger die westlichen Provinzen uurgsziehend auf Höhe von 15 Mil— sonen Fran Regierung e del Landesvertretung in Antrag zu bringen Vie auf i nationalen Berner Konferenz getroffene beherstellung und Subventionirung der Got ug Farcag lediglich zwischen den betheiligten Staaten abzuschließen und eder Gesellschaften noch andere Korporationen als Kontrahenten zu⸗ zllassen. Es erscheint daher auch nur als eine Konsequenz dieser Fareinbarung, wenn durch den Gesetzentwurf beantragt wird, den Fatritt zu dem zwischen Italien und der Schweiz abgeschlossenen Fettrage, sowie die Zusicherung einer Subvention Namens des Nord—
bentschen Bundes erfolgen zu lassen.
Die für diese Unterstützung in Antrag chen Jahresraten zu zahlende Summe von 10 Millionen Franes dürfte, insbesondere in Ruͤcksicht auf die in Aussicht gestellte, zur Fundeskasse einzuziehenden Beiträge Preußens und der Privat-⸗Eisen⸗ hahngesellschaften, als angemessen zu betrachten sein. Sie würde sich nah Fd. 2 um den Betrag vermindern, um welchen die mit 2 Millionen n Aussscht genommenen Zuschüsse der Privat-Cisenbahngesellschaften
preußischen Regierung 13
Zeitschrift des König
bis letzten Septe
schnitt der Todesfälle in de
der Vorjahre zugenommen hat. der Altersklaffe unter 1 Jahr, 104 der von Sterblichkeit, 95 resp. M pCt., aller Todesfälle, fand im April statt, die geringste (7, pCt.) im November. Nachdem die verschiedenen Todesursachen von dem Verfasser in 17 Abschnitten sehr einge
Resultate der Erörterung gruppenw Nach diesen starben von 109. Ve wohner): todtgeboren 4,26 pCt. (1 (162, an Altersschwäche 7,17 1,3 pCt. (43), an Schmwangerschaf an akuten Krankheiten 44,11 pCt. 28,580 pCt. (920), an plötzlichen Kran gischen Krankheiten Las pCt. (48), 155 pCt. (49). Von 1000 Verstorbenen wurden 527 ärztlich behandelt die Zahl der Aerzte in Bayern belief sich am 1. Januar 1868 auf 1621, oder auf 10000 Einwohner
das vorliegende Heft einen Aufsatz über die äfts aus den Wehrpflichtigen der Altersklasse vorläufige Hauptübersicht der Bewe⸗
186819, heide von Dr. G. Mayr. cht sind in Nr. 109 d. Bl. bereits dem erstgenannten Aufsatz behalten wir uns Mit
118 Aerzte). Außerdem enthält Ergebnisse des Ersatzgesch 1868, Jahrgang 1869 und die gung der Bevölkerung im Jahre gebrachte, in 9 bis 19 gleie Die Resultate dieser Hauptuͤbersi veröffentlicht; aus theilungen vor.
inter dieser Summe zurückbleiben, sie würde aber, falls Millionen und von den Privat-Eisenbahn⸗
gesellschaften 2 Millionen zur Verfügung gestellt werden sollten, den Bund nur auf Höhe von 6z Millionen Franes belasten.
falls von der
Statistische Nachrichten.
— Das Januar en des zweiten Jahrgangs (1870) der ich bayerischen statistischen Bu⸗
teaus, redigirt von Dr. Georg Mayr (München, E. A. Fleischmanns Buchhandlung); enthält eine Statistik der Todesursachen im Königreich Bayern für das Jahr 1867/68 von Dr. Nach diesem Aufsatz starben in dem vom 1. Oktober 1867 mber 1868 verflossenen Verwaltungsjahre in Bayern 154,181 Menschen oder von 160090 Einwohnern 319, und zwar 334 Männer und 065 Frauen, 5926 oder 4 Prozent mehr als der Durch- n Jahren 1862,7 beträgt, während die Zahl der Geburten in 1867,8 nur um 2353 pCt. gegen den Durchschnitt Von 1000 Gestorbenen gehörten 427
méd. Carl
1—5 Jahren an. Die
ingehend behandelt sind, faßt er am Schlusse die
Der übrige Inhalt
d für das Jahr 1869
eise in zwei Tabellen zusammen. rstorbenen (resp. auf 100,000 Ein— 36), bald nach der Geburt 5 o pCt., pCt. (229), durch äußere Gewalt t und im Kindbett O, 87 pCt. (28), (1411), an chronischen Krankheiten ikheiten 5,33 pCt. (170) an chirur- an unbestimmten Todesursachen
34, auf 106 Quadratmeilen
des Heftes ist die Statistik der
Landtagswahlen Mai 1869, von Dr. G. Mayr; Nachweisungen über den Schiffs. und Flußverkehr auf dem Main 1869, von Dr. G. Mayr; Naͤchweisungen über bis Dezember un
den Schrannenverkehr und Preise für Oktober
Literatur.
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K
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Seffentli
Steckbriefe und Untersuchungs⸗-Sachen.
Steckbrief. Gegen den Priypatschreiber und Pianisten Franz houis Proeter ist in den Akten P. 117. 70. JJ ichtliche Haft wegen Unterschlagung beschlossen worden. Seine Ver⸗ laftung hat nicht ausgeführt werden können. Es wird ersucht, den n. Proeter im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm
9 Uhr,
cher Mmz oder Polizeibehörde davon schl klären. Die gurtenen H
reau zur Ansicht bereit ur dam, den 20. Mai 1870.
ei ger.
eunigst Anzeige zu machen, oder in dem
im hiesigen Gerichtslokale im Verhörzimmer des Gefangenhauses vor
dem Untersuchungsrichter, Her anberaumten Termine
Herrn Kreisrichter Wentzel, den 15. Juni c. ihre Wissenschaft zu Protokoll zu er⸗ ofenträger liegen in unserem Kriminal⸗Bü⸗ 1d werden Kosten nicht verursacht, Pots Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
h vorfindenden Gegenständen und Geldern an die Königl. Stadt- boigtei⸗Direltion hierselbst abzuliefern. Berlin, den 21. Mai 1870. königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen; Kom— nission II. für Voruntersuchungen. Beschreibung. Alter 27 Jahre, Geburtzort Alsendorf, Größe 5 Fuß 6 Zoll, Haare schwarz, Augen⸗ brauen schwarz, Nase gewöhnlich, Gesichtsfarbe gesund. Besonderes gennzeichen Grübchen im Kinn. Steckbrief. Der Bäckergeselle Friedrich Wilhelm Mühl⸗ berg aus Paußnitz ist wegen zweier einfachen Diebstähle unter An— klage gestellt. Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort ist unbekannt. Es wird gebeten, den Mühlberg im Betretungsfalle zu verhaften und m uns abzuliefern. Torgau, den 26. Mai 1870. Königliches Kreis⸗ sericht. J. Abtheilung. Sig nalem ent. Religion: evangelisch, Alter: z Jahr, Größe: 5 Fuß 1063 Zoll, Haare: blond, Stirn: frei, Augen⸗ lrauen: blond, Augen: blau, Nase und Mund: gewöhnlich, Zähne: Fund, Bart: fehlt, Kinn: rund, Gesicht: oval, Gesichtsfarbe: gesund,
Statur: klein. Der unttrm 10. d. M. erlassene Steckbrief gegen Christian Brandau, gen. Hufeifen, von Rotenburg wird als erledigt hierdurch jurückgezogen Cassel, am 20. Mai 1870. Der Staatsanwalt. Kriminalgerichtlichẽ Bekanntmachung., Am 19. Mai lor ist im GriebnitzSee bei Klein Glienicke der Leichnam eines un- bekannten Mannes aufgefunden worden, Derselbe ist bereits so voll- sändig in Verwesüng übergegangen, daß auf ein Ableben von länger denn Monaten geschlossen werden kann. Größe; 5 Fuß 2Zoll, Alter: anscheinend einige 50 Jahre, Haare: grau, Backen⸗ und. Schnurrbart: . die sich wiederzeigenden Haare aber weißlich, Lippen wunlstig, Nase dick, Zähne sehr lückenhaft. Farbe der Augen und Augenbrauen äieß sich bes der fortgeschrittenen Verwesung nicht mehr erkennen, Be— leidet war die Leiche nur mit graumelirten Sommerbuckskinhosen, attunenem Hemde ohne Zeichen, gurtenen Hosenträgern und wurden Spuren äußerer Verletzungen bei derselben nicht wahrgenommen. lleber den Verstorbenen ist nichts ermittelt, es werden daher Diejeni— gen, welche über die Persönlichkeit desselben Auskunft zu geben ver⸗ oder der nächsten Gerichts ⸗
jetziges
mögen, ersucht, dem unterzeichneten Gerichte, 2659 *
Handels-Register des n das Firmenregister des unterzeichneten
George Max Heinrich Adolph Krafft zu Berlin, Berlin, jetzige A. G. H. Krafft,
Nr. 5948 der Kaufmann Ort der Niederlassung:
straße 49, Firma:
zufolge heutiger Verfügung eingetragen. In das Firmenregister des unterzeichneten Gerichts ist unter
händler Otto Gerhard Goe n, jetziges Geschäftslokal:
Nr. 5949 der Verlagsbuchhänd Niederlassung: Berli Firma:
zufolge heutiger Unter Nr. 4667 unseres Firmenre Handlung, Firma:
und als deren alleiniger Inhaber
Anton vermerkt steht Der Kaufmann das Handelsgeschäft des
elsgesellschafter eingetreten und die nunme
3. Anton bestehende Handelsgesellsch
ers eingetragen.
Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: H. M. Anton,
als Hand Firma: H. M. An. des Gesellschaftsregist
ech n gn Wallstraßt 14, am 20. ene delsgesellschaft sind; ,,,, ö ch Maximilian Anton,
1 2)
Handels-⸗Register.
H. M.
H.
der Kaufmann Heinrie der Kaufmann Friedrich beide zu Berlin.
Anton,
der Kaufmann Heinrich utiger Verfügung eingetragen, elm Franz Stein zu Ber Kaufmanns Heinrich Maximilian Anton
ist zufolge, he Friedrich Wilh
Königl. Stadtgerichts zu Berlin.
Gerichts ist unter
6 Geschäftslokal: Spandauer⸗
dsche zu Berlin, Ort der Porsdamerstraße 10642, gisters, woselbst die hiesige
Maximilian lin ist in
hr unter der aft unter Nr. 2923
Mai 1870 errichteten
Wuͤhelm Franz Stein,