1870 / 125 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

veigerung.

schen Bundes für Sitzung ab.

2138 sie nach Littern, Nummern und Beträgen, Kapital und Zin— d 9X 1 2 . B 2 * 9 8

en vor der Linie getrennt, in der Linie in einer Summe auf⸗

zuführen sind, und welches aufgerechnet und vom c ; ͤ unter Angabe seines Wohnorts nr rr n sein e . Denn g li 8 . von Rußland ; Das eine Exemplar dieses Verzeichnisses wird mit einer Aufenthalt in e . achsen⸗ Weimar, dur Empfangsbescheinigung versehen, sofort wieder ausgehändigt widern , und ö . des bagren Geldes zurückzugeben. Sa chsen it 6 U ; ie für die taatsschulden⸗Tilgungskasse hierselbst bestimm⸗ der Kr * . , i , Ministers

ten Einsendungen von Schatzanweisuͤngen geschehen direk an diese Kaffe, nicht * *n g trett Fabrice mit milttärischen Gert nn Ken g. Sta atsschulden. cht an die Hauptverwaltung de folge hier ein. Derselbe

Berlin, den 25. Mai 1870.

Haupt -⸗Verwaltung der Staatssch d von Wedell. Löwe. . Et

Kiel, 28. Mai. außer Dienst gestellt.

auf seiner Rückreise nach

Abend n

Weimar, 38. Mai. Heute Nachmi si

5 . . Nachmittag sind d und die Prinzessin Hernra nn nebst ger n 5 einem Ve uche am Großherzoglichen Hofe hier angetonmnser . Landtag hat seine Thätigkeit bis jetzt 36. . der Vorlagen . naäarsitzungen werden in der nächsten Woche Arbeit so gefördert sein, daß zu Ende dersel ben der Sch 2 Session eintreten kann. Neuß. Gera, 27. Mai. Der Landt ĩ . 2 9 . V X at Infm heutigen Sitzung die eine Frage, wegen 6 6 9, 1 Freiherr Vo sene Einberufung schon jetzt erfolgt ist, wieder vertagt. Diese eine

1 Abend wieder abgereist.

Angekommen: Der Ministerial · Dire d . hauytmann Krug von r von Se rr e ber. . Abgereist: Se. Excellenz der General der Infanterie und tommandirende General des 5. Armee Corps, von Stein 1 , n i len, der General der Ahef des Generalstabes der A Molt ke, nach Schlesien. .

erledigt und si Frage betrifft die .

c Fürstlichen Regierung lebhaft befütwortet, gleichzeitig au 2 ¶.

9 4 ö L dt 2 Y 9 z 1 2 w * j Landtage von Altenburg und Weimar beschä— . Nicht amt liches. hicsigen Landtage (teuß' j. C) heute K uf é Prenßen. Berlin, 30. Mai. : e

schluß lautet: König empfingen am Sonnabend V Der Landtag erklärt sein Einverständniß mit Sc. Königliche Hoheit den Pri 9j ö Sant' garantie, für Verzinfung ein: ztapltale?? öl ; . zrinzen Alb Thaler unter den in der Regier G end enn 6d ob ,, verabschiedete, zum Bau der Eisenbahn kern ee ng; 6 ,,, m Eivil-Kabinet. Um 12 Uhr lie drücklichen Bedingung ,, r ed och unte der dem Kriegs -Minister und dem G Noda und . , e, n n Il ig n , trag halten. Nach dem Diner fuh Landtag das Fürstliche Ministerium, gi erforde lla hd er las ut, ö 26 , e ei fellun oberländischen Eisenbahnprosekte (Erfurt. Fof Und Lichfscht. zr on , hindurch in Aller

2 er Uebernahme der

möglichster Veschleunigung zu machen ind irt i

; w nnn n n n d erklärt in Ane e , nn m,, m r fh s g ge Lage des gerte n n ng zweckmäßiger Eisenbahnverbindungen gebeffert werd? n Wrangel u B gli. zur Bewilligung der für die ud r rr n. ach dem Diner, wendigen Staatsfubventionen, n der ungefaͤhren' Höhe der ö Unterland zu Eisenbahnzwecken verwilli ,

prinzlichen Herr⸗ ten Staalsb ihn

z ite ö ; lfe. Zur

chten Allerhoͤchst. Weiterberathung der übrigen zahlreichen“ ; , ,, höͤchst · Zur ie gun n e g , hen Vorlagen wird der Landi

berg und kehrten Baden. Karlsruhe, 28. Mai. Der Großherzog

die Großherzogin und der Erbgroß ö : . erz Viktorig und der Prinz ud og ͤ . N Pin zessi

mittag Karlsruhe verlassen, um Si 5 E den Fürst en gegen, und empfingen Se. Durchlaucht begeben. Die Höchsten e e e e ee. ; , . Pu us in besonderer Audienz. Um 5 Uhr / oder Montag früh daselbst mit den Gro ᷣ4. e. Majestät der König im hiesigen Pabais ein größeres zu verbleiben und dann wieder hier . Das gestern erschienene » Gefe Gr. 38 enthält Verordnung A die Behandlung unbestellb Sachen beim Post⸗ Untersuchung der Flö m / gemeldet,

schaften im »N dieselben einen

g den Vortrag des che Meldungen Seitens Sr. bn

dalbert und des Generals der In.

ordnungoblatt⸗

Ministeriums:

und gefundener

etreffend, p) die effend.

wie telegraphisch bereits

uswärtigen zwischen

r auswärtigen An—

. es von Frey—

=. K Italien Grafen

1

1 Rech st gleichlautend mit dem zwischen dem nd Italien über denselben ,, . . Vertrage. Württemberg. S ie Küniai hat *r, ng tuttgart, 28. Mai. Die Königin

; bend über Ulm nach Friedrichs um mit der e .

Mecklen bu rg⸗Schwerin zusammenzutre i

ö. icher zur itch en zutreffen, und wird mor ayern. München, 27. Mai. Die Abgeord = lehr hat den Ge zen wurf iin Betreff beg a Teen dt . tredits nach den Vorschlägen des Ausschuüsses nerstbe n eil ,, entspann sich über den Baum des Nürnberger eobach⸗ 0 gnkan es welchen chief lich mi. 7? gegen 71 Stimmen 9. gelehnt wurde. Die Verhandlung über di Anträge auf Re— n . des Wehr verfassungsgesetzes wurde auf einen präjudi⸗ ieferungsvertrags ziellen Antrag des Abg. Greil an den Ausschuß zurückverwiesen, egen an ti Nitzeälusnahnie des Cdelschen Antrags auf Interpretation der 16 Ver. Artikel 24 und 25 des Wehrgesetzes, welcher troß des Wider— ,. des Kriegs- Ministers mit großer Maori tar angenommen

In ahnlicher Weise, wie in den letzten i auch in diesemn Jahre die sirö rn Ehn weh fn .

w. Das Stag ts. Mäinisterium trat heute unter V des Minister Praäͤsidenten Grafen von B , ,, hau sen zu einer Sitzung , . J

wurde, rium de

chstag,

Der Ausschuß des Bundesrathes des Norddeu : ut⸗ dit Gewerbe Ordnung hielt heute k

Heute Nachmittag ist S. M. S., Gefio I.

wird Rußland!

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in den Ausschüssen beschränkt, die h beginnen unde, luß der

in seiner ringlichke⸗ hieraij ö Ji 9 8 3 2 ei

Eijenbahn von Gera nach Weimar, deren Ausführung vor inet

ungen der Artillerie auf dem Lechfelde in zwei mög— den beiden Artillerie⸗Brigaden formirten Abtheilun— Die erste bezieht das Lager vom 1. bis 25. Juli inkl., ite Abtheilung vom 27. Juli bis 20. August. Mai. Die »Hoffmannsche Korrespondenz« meldet, 6 der Sitz des schwäbischen Appellationsgerichts mit dem . Il. J. nach Augsburg verlegt wird.

Oesterreich⸗ ungarn. Wien, 29. Mai. Die Wiener Z.« ubllhirkt die Ernennung des ungarischen Ministers von Gorove, herigen Ministers für Ackerbau, Handel und Gewerbe, zum n ter für öffentliche Arbeiten und Kommunikationswesen, sowie der Staatssekretär von Szlävy zum Minister für Acker— hau, Handel und Gewerbe. vans * Das »Landesgesetz, und Verordnungsblatt« für das tzherzogthum Oesterreich unter der Enns« enthält das Gesetz 5. 26. Mai 1870, wodurch mehrere Parggraphen der Land— ag ⸗Wahlordnung für das Erzherzogthum Oesterreich unter der nns abgeändert werden. Die allgemeinen Landtagswahlen snd für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Enns in den andgemeinden auf den 20. Juni, in den Städten und Märkten zu den 2. Juni d. J. fesigesetzt worden. .

Dasselbe »Landesgesetze und Verordnungsblatt« publi— zirt ferner das Gesetz vom 5. April 18.0, betreffend. die Rege— lung der Errichtung, der Erhaltung und des Besuches der Isentlichen Volksschülen, und das Gesetz vom 5. April 1870, betreffend die Regelung der Rechtsverhältnisse des Lehrerstandes

n den , Volksschulen des Erzherzogthums Oesterreich unter der Enns. .

1 27. Rai. Die Großfürstin Olga von Rußland ist am 2. d. M. hier eingetroffen und hat sogleich auf dem Dampfer „Franz Joseph« die Fahrt nach Odessa Lin Galacz fort esetzt.

Im Unterhause empfahl die Central-Kommission die Annahme der Gesetzentwürfe, betreffend die Eisenbahnlinien StryMunkacs und Eperies-Tarnow, die Finanz-Kommission die Annahme des Gesetzentwurfs betreffs der Eisenbahnlinie Et. Peter Jiume. . ; .

Der Präsident zeigte an, der Minister⸗Präsident habe ihn in einem Schreiben von Wien von der Ernennung Kerkäpolyi's und ,. . gesetzt.

teilung mit »Eljen« auf. . ö. 29. an (Prag. Z.) Die Königin der Bel—⸗ gier wird am 7. Juni zu einem Besuche des Kaisers Ferdi nand und der Kaiserin Maria Anna hier eintreffen, weshalb die für den 1. Juni anberaumte Abreise Ihrer Majestäten nach Reichstadt auf zehn Tage verschoben wurde.

Schweiz. Bern, 25. Mai. In seiner heutigen Sitzung beschoß der n n ih auf einen bezüglichen Bericht des Jinanzdepartements, von nun an sämmtlichen eidgenössischen Fassen auch die Annahme der päpstlichen Goldstücke, 20 und

liegt hauptsächlich in dem Umstand, daß die päpstliche Regierung dem pariser Münzvertrage von 1865 noch nicht beigetreten ist.

Am vergangenen Sonntag hat man im Kanton Schaff⸗ hausen zum ersten Male das neue Institut des Referendums

erprobt.“ Die Vorlagen, über welche das Volk abzustimmen

hatte, betrafen verschiedene Verwaltungsfragen und die Militär⸗ H Von den 16,000 Attivbürgern des Kantons Schaff— hausen gaben nur 6969 ihre Stimmen ab.

Von den 20 Millionen, welche die Schweiz an das

Gotthard - Unternehmen zu leisten hat, sind jetzt 19,456,900 ge— deckt, davon . Cenkral. und Nordostbaͤhn ö bb. Ir. auf sich, Tessin 3, 000000 Fr., Luzern 1,800, 0090 Fr., Zürich öh0( 000 Fr., Baselstadt L260, 009

Solothurn 300,006 Fr., Zug 250, 000 Francs und Obwalden 400 Fr. Somit Irn Thurgau, Schaffhausen und Basel= land die einzigen Kantone, welche sich über ihre Betheiligung am Unternehnien noch zu entscheiden haben. Außer den von der Standeskommission des Kantons Graubünden bewilligten z Nillionen hat nun auch die Regierung von St. Gallen Nillionen Subvention für die Splügener Bahn zu bean— nagen beschlossen, während der Verwaltungsrath der vereinig— in Schweizerbahnen 4 Millionen leisten will.

Belgien. Brüssel, 29. Mai. Der Graf von Paris wat sich am 27. in Ostende nach England eingeschifft.

Großbritannien und Irland. London, 27. Mai. Ihre Majestät die Königin wird am 18. Juni von Bal⸗ moral nach Schloß Windsor zurückkehren. Der Prinz Leopold, der dem Hofe wenige Tage nach seiner Abreise

in die schottischen Hoͤchlande folgen sollte, ist noch immer in Windsor, 3. a. dasselbe seiner schwächlichen Gesundheit wegen fürs Erste auch nicht verlassen.

Die Rechte nahm diese Mit⸗

die meisten ihrer Verwundeten gestern Abend

Stelle des Bischofs von

Fr., Bern 1000000 Fr, Largau 100,006 Fr., Schwyz 1000000 Fr., Uri 000,000 Fr.,

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Der Prinz von Wales führte gestern bei einem zu Gunsten der Fonds des St. George -Hospital veranstalteten Meeting den Vorsitz. e i,

Die ärztliche Fachzeitung »Lancet« bringt befriedigende Angaben über Brights Gesundheitszustand. Obwohl der Minister sich noch aller geistigen Anstrengung enthält, macht er doch von Llandudno, dem walisischen Seebade, wo er noch ö , Wochen verweilen will, häufige Ausflüge in die Um⸗ gegend.

Im Unterhause erklärte gestern der Unter-⸗Staats⸗ sekretär im Kolonialamte Monsell auf eine Anfrage Charles Adderley's in Betreff des Feniereinfalls in Kanada, die letzten Mittheilungen, welche man im Ministerium von Kanada aus telegraphisch erhalten habe, enthielten die Nachricht, daß eine Abtheilung Fenier bei St. Albans die Grenze in der Nähe des Ortes Phillipsburg überschritten habe. Dort sei auch alsbald ein Gefecht geliefert worden. Uebrigens sei die Miliz aufge⸗ boten und überhaupt jede Vorsichtsmaßregel getroffen worden, um die Angreifer zurückzuweisen. Der Präsident der Union habe eine Proklamation gegen jede Verletzung der Neutralität erlassen und General Meade sei ermächtigt worden, Truppen an die Grenze zu schicken, um Vorgänge dieser Art zu ver⸗

indern.

; Der Ausschluß der Oeffentlichkeit bei den Verhandlungen des Hauses hat außer der bereits mitgetheilten Gilpinschen Re— solution noch zwei andere Motionen veranlaßt, von denen die eine von Henley ausging. Der Premier-Minister wandte sich angesichts dieser Ankündigung an das letztere Mitglied mit dem Ansuchen, die Sache bis zum kommenden Montag ruhen zu lassen, indem es wahrscheinlich sei, daß an diesem Tage die Re— gierung eine Mittheilung zu machen habe. Der verlangte Auf. schub wurde von dem Antragsteller bewilligt.

Im weiteren Verlaufe der Sitzung kam die irische Landbill im Ganzen in der amendirten Form zur Erörterung. Die Vorlage wurde für die auf kommenden Montag anberaumte dritte Lesung fertig. .

Das Kolonialamt hat die folgenden Telegramme von John Young, dem Gouverneur des kanadischen Bundes, ver⸗ oͤffentlicht: .

ff ö „26. Mai. Von Freeligsburgh ist sichere Kunde eingetroffen, daß die Fenier in der Front gänzlich zerstreut sind. Ihr Verlust in dem gestern Abend stattgehabten Scharmützel umfaßt außer Anderen einen Offizier hohen Ranges. Sie haben weggeschafft. Einen ihrer Todten haben wir begraben, die übrigen werden von den amerikanischen Behörden auf ihrem Gebiete beerdigt werden. Wir haben ein Geschütz genommen. Die ganzen Feniervorräthe sind der Plünderung preisgegeben. Wie gemeldet wird, sind die Fenier demoralisirt und viele desertiren. Die Truppen der Vereinigten Staaten sind auf dem Marsch gegen

die Grenze. loirankenstücke zu untersagen. Der Grund zu dieser Maßregel

28. Mai. jestät der Königin

Heute wird der Geburtstag Ihrer Ma— in der üblichen Weise gefeiert. An Winchester hat die Königin den Dechanten von Windsor, Herald Wellesley, zu ihrem Lord— Großalmosenier ernannt. .

Anfangs nächsten Monats wird Baron Brunnow, der bisherige russische Botschafter, zum Kaiser von Rußland nach Ems reisen. Während seiner Abwesenheit wird der Bot-

schafts-Rath von Bartholomei als Geschäftsträger fungiren.

Der neue sächsische Gesandte, Freiherr von Fabrice, ist, von Paris kommend, hier eingetroffen.

Frankreich. Paris, 28. Mai. Die Minister versam= melten sich heute unter dem Vorsitze des Kaisers in den Tuilerien. Gestern hatte der Kaiser Ollivier bereits wegen seines Er— folges in der Kammer beglückwünscht. Im heutigen Minister—

rathe beschäftigte man sich hauptsächlich mit den Projekten,

welche aus der parlamentarischen Initiative hervorgegangen sind, namentlich mit dem Zeitungsstempel, der Erhebung einer Steuer auf das Einkommen und die Werthpapiere und der sofortigen Zurückzahlung der vom Staate den Eisenbahngesell⸗ schaften bewilligten Subventionen. Es ward beschlossen, alle diese Projekte auf die nächste Session zu vertagen.

Die Voruntersuchung in der Komplotsache ist beendet. Die betreffenden Aktenstücke wurden heute dem Gerichtsschreiber der Anklagekammer des hohen Gerichtshofes überreicht. His Ueberführungsstücke befinden sich noch in den Händen. des Untersuchungsrichters. Die Anklagekammer wird sich nächste Woche versammeln, um ihr Urtheil zu sprechen. ͤ

Der Deputirte Steenackers, bekanntlich der Sekretär der „Gauche constitutionnelle«, des neuen parlamentarischen Ver⸗ eins, veröffentlicht im »Gaulois« ein Schreiben, in welchem er versichert, daß die siebenzehn Deputirten keinen Grund haben, sich von ihren Kollegen der Linken zu trennen, da ihr Pros. gramm, mit Ausnahme einiger Schattirungen, das nämlich

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