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ung.
Konkrole stehenden Reser⸗ Folge der ausgesprochenen sich im nächsten Landwehr- Dienst zu melden.
Mobilmachung nicht verwendeten Mannschaften werden
Alle zur Bezirksfeldwebeln event. deren
angewiesen, Stellvertretern
̃ Juli 1870. Siettin . rs g o s Bataillon Stettin Nr. 34.
Nicht amtlich es.
Preußen. Berlin, 17. Juli.
Würdigung der von den fran zösischen k in ke, . ö 15. Juli vor geb rach ten Behauptungen . ir ei titthei⸗
ir einstweilen und unter Vorbehalt weiterer M 3 . folgenden Aktenstücke (I. und II), 6 6 das erste unter K r wean n g l 5 2 ᷣ das andere der vom Adjuta . ö 5 Dienst über die Ausführung seines Auftrags
richt ist. . ersta g e et fetg , daß es der französischen Regierung vollkommen bekannt war, daß der preußische Botschafter 6. herr von Werther nicht abberufen worden ist, sondern . Rücksichten einen Urlaub erbeten und erhalten
dem Grafen Solms, welcher sie früher schon
Paris erfahren, mitgetheilt hätte. Se. Majestät sähe hiermit
. legenheit als abgemacht an. ö. u nachdem ich ihm diesen Auftrag ausge⸗ richtet, äußerte, er hätte seit seiner Unterredung mit dem Könige
ĩ esche des Herrn von Gramont erhalten, in der kö sich eine Audienz von Sr. Majestät zu er bitten und nochmals Sr. Majestät den Wunsch des französischen
nahe zu legen: t donn reg e , , furl des Prinzen zu Hohenzollern zu apprg igen i ger g zu ertheilen, daß auch in Zukunft diese nicht wieder aufgenommen werden wurde. f ließ Se. Mgjestät dem Grafen durch mich erwidern, daß Se. Majestät die Verzichtleistung des Prinzen Leopold in demselben Sinne und in demselben Umfange . in bem Se. Majestät dies vorher mit der Annahme dieser . didatur gethan hätten. Die schriftliche Mittheilung der Verzicht leistung hätten Se. Majestät von dem Fürsten Anton zug e. zollern erhalten, deb nne bg . r
isi orden sei. In Betr Pu z . für die Zukunft, könne sich Se. Majestät nur 64 das berufen, was . dem Grafen des Morgen
ᷣ ätte. — ö.
1 nahm diese Rückäußerung Sr. Majestät dankbar entgegen und äußerte, er würde dieselbe, wie er hierzu autorisirt sei, seinem Gouvernement zurückmelden.
In Betreff des zweiten durch die letzte Depesche
öfter geführt, übergeben und dies dem Gouvernement ange—
! derselben verlangte er, der . den Befehl ertheilen, seine Krone zurückzunehmen; Angelegenheit nur al
ren,, en t kei Befehl zur Annahme i ee i farben, er e n m, einen Befehl zur Zurücknahme
ᷓ eite Audienz Hefen de ben ee, ir en derselbe in den Prinzen inge, der Krone zu entsagen. Der Kong e ing gern n. frei in . Entschlüssen; selbst nicht einmal, wo der rinz, in diesem Augenblick befinde,
,. n 9 Morgens gab der König dem Botschafter
ein ihm selbst soeben zugestell tes Extrablatt der
iche Anweisung hierzu hätte, 1 26 Sr Majestät aufrecht erhalten, auch nur, um dieselben Worte Sr. men, um so mehr, als sich in dieser mente vorfnden, die er Sr. Maßjestät Hierauf ließ Se, Majestät dem 2 mich zum dritten Male nach Tisch, etwa um hi . Se. Majestät müsse es entschieden ablehnen, in BVetre letzten Punktes (bindende Versicherungen für die . in weitere Diskussionen einzulassen. Was er heute ! gesagt, wäre zilter boch en gte fs Wort in dieser Sache, und er . iglich darauf berufen. 8 . 1 daß auf die Ankunft des Grafen Bismarck in Ems auch für den nächsten Tag bestimmt nicht zu rechnen sei, erklärte Graf Benedetti, sich seinerseits bei dieser Erklärung Sr. Majestät des Königs beruhigen zu wollen.
3. Juli 1870. Ems, den 13. 3 , n.
unterbreiten möchte.
zunktes müsse er aber, weil er ded . von Gramont die ausdrück. seine Bitte um eine nochmalige und wäre es Majestät wieder zu verneh · letzten Depesche neue Argu⸗ ⸗
Grafen Benedetti durch Uhr, erwidern, dieses Zukunft) sich
Morgen
Oberst⸗Lieutenant und Flügel ⸗ Adjutant Sr. Majestät des Königẽ.
.
. ̃ Sigmaringen, über den . z .
dd,
der König, noch kein Schreiben ian igmaringen grhalt , et, ,
. (beute 'erwarten könne. fuhr von Wa 1 t. 9
. uli fen fg ffn n mm den gestern Abend besondere Geschossen⸗ , n , ,
Graf nr — m Verzicht aus Paris erhalten habe, und als Schwefel, Kali und Natron Salpe ö. P e . Fer Hemel bil
die Nachricht ont ferkel is erledigt ansah, verlangte der Stein kohlen und Eeais bär, die Frenz sttegs Kah den , der König hiernrit die falle die Saarbrücken beschloffen. Eine gleiche Naßregel o!
Botschafter nunmehr ganz unerwartet vom König, er
zurückkam. Graf Benedetti
einigen Stunden
daß er niemals wieder
dringender auf seinen Antrag
nach Auf Befragen, welcher daß er den am
süddeutschen Staaten erwartet. Es
soll ihnen, wenn sie in deutschen Häfen sich befinden, wöchentliche Frist gestattet werden.
den kam fen nn. .
ösischen Handelsschiffe im Falle des Krieges zur en, ö 0 r, eh sollen der Aufbringung und Wegnahm
durch deutsche , nicht unterworfen n,
— Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes des
i, li iedern z ö Gegenstand zu besprechen sei, ließ er erw ¶ . Hirn des für das Landheer und die TFestun NM en verlange. Der König Norddeu tschen, B u — 6 . e gens bese e benen . . f, da er keine gen, sowie für Rechnungswesen traten heute zu einer Sitzun
andere Antwort als die gegebene habe,
die . ; t 5
hen Wwe ,, he en Hen edeti⸗ ö ö ö 4 g lien h,, mn. , nan eh
i , w ; ö j 9 j rte . ; ; , ; 2 V . Ii. * ble erh, rn. dem von Preußen aus, in der die her bereit willigte ö. , ö. a, n Vo ler hen begrüßte. Hiernach hat der Ehre des Vaterlandes ausgesprochen wird. So dende gr nher drei Audienzen beim 6 . ö zahlte gr ner r en g Tn, 8) Die higstg on stets den Charakter , iu gen an er sich hat in der heutigen Börsenversammlung durch ein rc Benedetti niemals als Beauftragte kräftiges Jas die Handelskammer autorisirt, Sr. Maj
gerirte.
ch von
zusammen.
daß Hamburg kräftige
; ö jestã König, i dem König von Preußen zu erklären, weites Aktenstück. Se. Majestät der König, in Folge — ürhkiären ach den, gn, , ,, unt ldem Gräsen Nenedetti am 15 Juli früh Nuthes zu . pern 1 nn, Selbständdigkis
auf der Brunnenpromenade, hatte die Gnade, mich 23 Uhr Nachmittag mit folgendem schicken . Se. 0 hätte vor einer Stunde, ittheilung de dit innen, Sir n dessen erhalten, wa Graf des Morgens in Betre der Verzichtleistung
ihm
Leopold auf die spanische Thron ⸗Kandidatur, als direkt aus
gegen Auftrag zu dem Grafen zu
durch schriftliche
Fuürsten zu Hohenzollern aus Si , .,
des Prinzen
Wahrung der nationalen t , ne Ein n n. . . Führer de
nee und Schirmherrn Deutschlan . . . Hear , ist folgende Antwort Sr. Majest auf die Adresse der hiesigen Handelskammer 9 »Mit bewegtem Herzen empfing Ich soeben das . gramm der Handelskammer vom heutigen Tage. ö. mand mehr als Ich, der das entscheidende Wort spre
ba
eingetroffen
Tagen geschehen.
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mußte, kennt die Opfer, die in nächster Zeit dem gesammten Vaterlande bevorstehen. Aber die . die d e rg. kammer ausspricht, da, wo es die Ehre Peu schn nd! gilt, jedes Opfer freudig bringen zu wollen, ist erhebend und beruhigend für Mich. An Gottes Segen ist Alles gelegen.
Wilhelm.
Die hiesige ⸗Börsenhalle⸗ schreibt; »Ein Zug patriotischer Begeisterung geht durch die Deutschen aller Parteien und schaart die verschiedenen Stämme deutscher Nation von der Nordsee bis zu den Alpen um die Fahne Preußens. Jeder Partei—⸗ standpunkt zwischen Nord und Süddeutschland hat aufgehört; allgemein ist die Opferwilligkeit für Wahrung der nationalen Ehre, die der freche Landesfeind in der Person des Bundes Oberhauptes verletzt hat, aber wie in den Jahren 1813 — 1815 soll der Feind erfahren, daß der von ihm uͤbermüthig herauf— beschworene Krieg ein Kreuzzug, ein heiliger Krieg ist.« SHessen. Darmstadt, 16. Juli. (W. T. B). Die amt—⸗ liche ‚Darmstädt. Ztg.“ enthält an der Spitze des Blattes einen Artikel, welcher das Gebahren Napoleons verurtheilt, der das ge⸗ schädigte Ansehen seiner Dynastie durch äußere Erfolge auffrischen will; er versuchte, sich die Vormundschaft über die Völker Europas anzumaßen und Deutschland zuerst eine Demüthigung zu be⸗ reiten; ernst und energisch zurückgewiesen, wirft er in frevelndem Uebermuth Deutschland den Fehdehandschuh hin. Deutschland suchte nicht den Krieg. Das Oberhaupt des Bundes zeigte die friedlichste Gesinnung, die größte Langmuth. Heute ist jeder Deutsche zum schwersten Opfer bereit. Deutschland kann getrost den Krieg aufnehmen und unter Preußens Führung vertrauens—⸗ voll dem Kampfe entgegengehen, denn seine Sache ist eine ge— rechte, ihr wird der Schutz des Himmels nicht fehlen.
Baden. Karlsruhe, 15. Juli. Der Großherzog ist gestern Abend um 11 Uhr von Baden in Karlsruhe eingetroffen.
Württemberg. Stuttgart, 16. Juli, (W. T. B.) Aus sicherer Quelle wird berichtet, daß das Ministerium mit Einmüthigkeit vorbereitende Schritte zur Kriegsbereitschaft be— reits angeordnet hat. Die weiteren Anordnungen werden nach der morgen zu erwartenden Ankunft des Königs getroffen. Die Einberufung der Ständeversammlung wird in den nächsten
Bayern. München, 15. Juli. In der Abgeordne⸗ tenkam mer wurde heute die allgemeine Debatte über das Militär Budget geschlossen. Der Kriegs Minister und Herr von Feinaigle vertheidigten das aufgestellte Budget in allen Positionen. Der Präsident schloß mit Zustimmung der Kam⸗ mer vor 12 Uhr die Sitzung und beraumte den Beginn der Spezialdebatte auf nächsten Montag an.
Der Bischof Stahl von Würzburg ist in Rom
gestorben. — 16. Juli. (W. T. B.) Der Befehl zur Mobilisirung
der bayerschen Armee ist vom Könige heute erlassen worden.
Niederlande. Haag, 16. Juli. (W. T. B) Es be⸗ stätigt sich, daß Truppen einberufen werden, um die Neutralität aufrecht zu erhalten. — Die Zweite Kammer wird binnen kür— zester Zeit zusammentreten, um einen Kredit zu bewilligen. (Abends). Alle Jahrgänge von 1866 bis 1869) sämmtlicher Waffengattungen erhielten Befehl, vor dem 20. Juli zu ihren Corps zu stoßen.
Belgien. Antwerpen, 15. Juli. (W. T. B.) Die würdige Haltung des Königs von Preußen hat ihm hier alle Herzen gewonnen. Der Enthusiasmus für Preußen ist in allen Schichten der Bevölkerung gleich groß. Gestern Abend zogen Haufen von Arbeitern mit dem Rufe: Hoch lebe König Wilhelm! Weg mit Napoleon! durch die Stadt.
Großbeitannien und Irland. London, 15. Juli. (W. T. B.) Im Oberhause erwiderte Lord Granville auf eine Interpellation Malmesbury's, die Kriegserklärung sei zwar noch nicht offiziell angezeigt, aber jedenfalls würde diese traurige Nachricht unzweifelhaft demnächst eintreffen.
Im Unterhause fragte Disraeli, ob England seine mo⸗ ralischen Vermittelungsrechte geltend gemacht habe. Lord Gladstone erwiderte, England habe alles, was in seinen Kräften stand, gethan und werde das nämliche zu jeder Zeit wieder thun. Weitere Erklärungen seien unthunlich.
— 16. Juli. Die gesammte englische Presse macht Frank— reich für den Ausbruch des Krieges verantwortlich.
— Die Times « schreiben: Kaiser Napoleon hat das aller⸗ schwerste Verbrechen begangen, indem er allein absichtlich einen ungerechten Krieg hervorrief. Preußen darf die allgemein sten Synipathien erwarten. — Die Journale befürworten die
Neutralität Englands. Glasgow, 16. Juli. An den Kanzler des Norddeutschen
—
hiesigen deutschen Verein ein Telegramm abgegangen, welches ihm den Beifall desselben und die Sympathie ö 2 lichen Haltung der preußischen Regierung, so wie dessen Be⸗ geisterung für die deutsche Sache ausdrückt.
Rumänien. Bukarest, 16. Juli. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung der Deputirtenkam mer beantwortete der Minister⸗Präsident eine Interpellation bezüglich der Haltung Rumäniens im Falle eines Krieges dahin, daß Rumänien Neutralität auf Grund der Verträge beobachten werde. Die Kammer ging hierauf zur Tagesordnung über.
Nußland und Polen. St. Petersburg, 14. Juli.
Der Kagiser wird heute das auf der Kronstädter Rhede lie⸗ gende Geschwader besuchen. f nstädter Rhede lie
Dänemark. Kopenhagen, 14. Juli. Unterm g9. d. Mts. hat das Justiz⸗Ministerium eine Kommission zur Aus⸗
arbeitung einer neuen Seefahrts. und l niedergesetzt. h Handelsgesetzgebung
Amerika. Washington, 15. Juli. (W. T. B.) Eine Botschaft des Präsidenten an den . lenkt gᷣ Auf⸗ merksamkeit der Kongreßmitglieder auf den bevorstehenden Krieg in Europa und betont die Nothwendigkeit einer Veränderung der Gesetzgebung, um die Vergrößerung der amerikanischen Handelsflotte zu ermöglichen. Der Präsident schlägt vor, es solle den Bürgern der Vereinigten Staaten die Möglichkeit ge⸗ boten werden, im Auslande gebaute Schiffe anzukaufen. Fer— ner macht der Präsident auf den Uebelstand aufmerksam / der entstehen würde, wenn die Hamburger und Bremer Post— dampfer genöthigt wären, ihren Dienst einzustellen, und er schlägt vor, der Kongreß möge sich nicht eher vertagen, bis Vorkehrungen hiergegen getroffen seien.
Aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Bureau.
Ham burg, Sonntag, 17. Juli, Morgens. Es ist hier eine Nationalsubskription aufgelegt worden, deren Betrag dem König für patriotische Zwecke zur Verfügung gestellt werden ,. die Initiative ergreifende Firma hat soßsort 5000 Thlr. gezeichnet.
P Odclukz gen- ume anaren- Bär.
Kerlin, 16. Juli. (Amtlighe Ereis - Feststellung von Getreide, Mehl, Oel, Petroleum und Spiritus auf grund des §. 15 der Börsenordnung, unter Zuziehung der vereideten Waaren- und Produktenmakler.)
Weizen pr. 2100 Pfd. loco 67-72 Thlr. nach Qualität, pr. 20990 Pfd. pr. diesen Monat 643 à 63 bez., Juli- August 633 à 61 63 bez.. August. September 62 à 633 bez., September-Oktober . à 655 à 65 bez. Gekiünd. 5000 Ctr. Kündigungspreis
r.
Roggen pr. 2000 Pfd. loco 395 — 41 bez., pr. diesen Monat 45 à 425 à 4375 à 435 bez., Juli - August 45 à 423 à 433 à 4335 bez., August - September 45 à 43 à 45 à 445 bez., Sop- tember-Oktober 46 à 45 à 47 a 46 bez. Gekünd. 28, 000 Ctr. Kiündigungspreis 43 Thlr.
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Bundes, Grafen von Bismarck⸗Schönhausen, ist von dem
200,000 Art. Kündigungspreis 13 Thlr.
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