1870 / 173 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wendige Frist bis zum Eintritt in das Heer freigelassen wer⸗

. Er zerbleibt demnach bei meiner bereits durch den Staats-

̃ lichten Verfügung vom 19. d. M. Dem , empfehle ich dringend, für er gk Ausführung derselben Sorge zu tragen ö diesem Behuf nöthigenfalls die von den Ferienreisen noch nich urückgekehrten Direktoren und Lehrer zur ungesäumten Rück⸗ Len, näch' Befinden der Umstände durch die Zeitungen, aufzu—⸗ fordern. .

22. Juli 1870. . gern e,. der geistlichen, Unterrichts- und

Medizinal⸗ Angelegenheiten. von Mühler. An das Königliche Provinzial ⸗Schulkollegium hierselbst.

Bekanntmachung.

Die Direktoren der Gymnasten und Realschulen IJ. 6 nung der Provinz Brandenburg, sowie die den ö = Kommisstonen angehörigen Lehrer dieser Anstalten ͤ . . hierdurch angewiesen, behufs der nach Anordnung de ö Ministers der geistlichen, Unterrichts- und ,, n. heiten schleunigst abzuhaltenden außerordentlichen 9. 2. prüfungen sich . 3. auf ihren Posten zu begeben.

Berlin, den 22. Juli 1850.

6 Z Provinzial⸗Schulkollegium. ö .

Kriegs⸗Ministerium.

Bekanntmachung

fralisirung der gesammten Militär⸗= Kranken⸗ . . e ,, der bevorstehenden Kriegs. ereignisse ist unter Leitung des General - Arztes Dr. Steinberg

hierselbst ein general . Lazareth . Direktion für Berlin«

i worden. . , Leer unttionen derselben gehören die Einrichtung 1. Beaufsichtigung der n , . ö Reguliruͤng der Thätigkeit von Privat; . owie der Beirath und die vorschriftsmäßig er en me c der durch die freiwillige Krankenvflege hier zu errichtenden Vereinslazarxethe, und Privatpflegestätten. Es wird daher gebeten, sich in allen derartigen Angelegen. heiten nicht an die unterzeichnete Abtheilung, sondern i, enannte Behörde zu wenden, welche ihr Geschäftslokal ba ekannt machen wird. zerli 22. Juli 1870. ö . 5 = nner . Militär-Medizinal-Abtheilung.

Grimm. Mand.

Angekommen: Der Ministerial⸗Direktor, Ober⸗Berg⸗

hauptmann Krug von Nidda, von Saarbrücken.

Berlin, 22. Juli. Allergnädigst

bniß zur . . zu ertheilen, und zwar:

uzes erster Klasse: . / K der Festung

pagnie Commandeur in demselben Bataillon.

gierung an De ) ahl sestät Allerhöchst beschlossen und befohlen haben, da n,, allgemein am Mittwoch, den 27. d. Mt., gehalten und mit Gotte dienst in . sowie mit Enthaltung von öffentlichen Geschäften und Arbeit, so weit die Noth der Zeit und die Anforderungen der Ernte

Se. Majestät der König haben geruht: den , ois rsi i ö. . ĩ verliehenen = Anlegung des ihnen . dem General ⸗Major von Rohr⸗ s , ., i,. ö. s: dem Major Sandkuhl, Commandeur . Nr. 2 und dem Hauptmann von Wißmann von der l. Ingenieur⸗Inspektion und Com⸗

N icht amtliches.

Preußen. Berlin, 22. Juli.

Oldenburg und nahmen

Militärs entgegen. kö. Herrschaften,

chwerin, der Herzog von Nassau, der hrt .

sajestäten im Palais. ö ö? ö Ihre Majestät die Königin empfing , . mittag S. Hoheit den Herzog von Coburg, besuchte die Hi . lich Radziwillsche Familie und wohnte einer Abendsitzu ng de Vaterländischen Frauen -Vereins⸗Vorstandes bei.

Se. ö

öni dönigli heit den Kronprinzen König empfingen heute Se, Königliche Hohei 6.

S Se Königliche Hoheit den Großherzog vo von Sachsen und Se . ö. der J slikär-Kabinets, so wie Meldungen mehrerer hohe

. i nm g hier anwesenden Hohen und der Großherzog von Mecklenburg- Coburg, der Prinz Nikolaus don dinirten heut um 5 Uhr bei Ihren

ter dem Vorsitze Ihrer Majestät Sitzung des Berliner Frauen⸗ n,, im̃ Augusta⸗Hospital, worauf die

önigin Besuch im Central-Empfangslokal des großen

Ihrer Majestät der Königin übernommen. ‚.

Das Staats-Ministerium trat heute zu einer

Sitzung zusammen.

dem nunmehr der Krieg von der französischen Re= ö k erklärt ist und Seine Königliche

ienst in den Kirchen,

es gestatten, feierlich begangen werde, hat der Evangelische

zer Kirchen. Rath den Königlichen Konsistarien Abschrift der w . zugehen lassen und mittelst Circulars verordnet, daß . . . ö vor tage und an diesem se erlesen werde,

[, . haben Se. Königliche Majestät Allerhöchst be⸗ fohlen, daß vom nächsten Sonntag an in allen öffentlichen Goöttendiensten in der Liturgie das Gebet um den Sieg nach der Worten: »Segne uns und alle Königlichen Landen ein⸗ füclt w ;. . ö. hir Wahl des Textes zu ö. rig am allgemeinen

ttal bleibt den Geistlichen anheimgegeben. 33 spricht ö. Evangelische Ober⸗Kirchen⸗Rath den Geistlicken und Gemeinde-Kirchenräthen (Presbyterien) die Zu—⸗ versicht aus, daß sie in der mannigfachen Noth, welche der Krieg über die Gemeinden bringen wird, mit verdoppelter Treue und Hingabe denseiben mit, dem Wort und Sakramente und mit seclsorgerlicher und brüderlicher Berathung dienen werden!“ Wir können, schließt das Cirkular, auch den Wunsch nicht zurückhalten, daß überall, wo es thunlich ist, regelmäßige kirchliche Versammlungen zum gemeinsamen Gebet und zur Tröstung durch Gottes Wort gehalten werden, und daß unsere evangelischen Gemeinden ihre so oft bewährte Bereitwilligkeit zu geben und zu helfen, wo mit Gaben der Liebe tröstend gewirkt werden kann, auch diesmal reichlich erweisen mögen. Der treue Gott sei stärkend und segnend mit allen Geistlichen, Gemeinde⸗Kirchenräthen und Gemeinden und lasse aus der ernsten Prüfung, welche der Krieg uns bringt, ein reiches Maß von Segen und Leben erwachsen«

Die patriotischen Kundgebungen mehren sich sowohl in . als außerdeutschen Landen von Tag zu Tag. Außer den bereits mitgetheilten liegen uns heute vor; Adresse der Handelskammer in Breslau, Resolution einer Volksver— sammlung in Stettin, Telegramm der Bürger Merseburgs und Adresse der Bürgerschaft Schleswigs an Se. Majestät 6 König; ferner Adressen der Stadtverordneten von Dresden un derer von Chemnitz an den König von Sachsen und an den König von Preußen, Telegramm mehrerer Deutschen in St. Petersburg an den Bundeskanzler 2c. In fast allen Städten Rord- und Süddeutschlands haben die Enwohner in öffentlichen Versammlungen ihre Opferfreudigkeit an den Tag gelegt. Außer⸗ dem haben Vereine und viele einzelne Bürger Geldsummen für diejenigen Soldaten ausgesetzt, welche sich im Kampfe . nen, oder auf sonstige Art ihre Opferbereitwilligkeit bethätigt.

Kiel, 21. Juli. Eine Extra⸗Ausgabe des hiesigen Korre⸗ ü lgende Bekanntmachung:

spondenzblattes« enthält folg 6 ö. , , . ie Arbeiten an der Hafensperre bei Friedrichsor ö statth das Ein- und Auslaufen von Handelsschiffen nicht mehr. Es wird daher noch eine Frist bis heute Abend zum . untergang gesetzt, nach dieser Zeit aber wird jedes Schiff zurück—

. Kommando der Marine Station der Ostsee.

Heldt, Contre⸗Admiral, ö Düsseldorf, 20. Juli. Se. König! Hoh. der Du rst von Hohenzollern ist hierher zurückgekehrt. Heute Nach mittag wird eine Deputation des Gemeinderathes demsel ben eine Ädresse überreichen, in . 9 Gesinnung

dt Düsseldorf Ausdruck gegeben wird, . K Schwerin, 21. Juli. Die in , zogin Alexandrine wird heute Nachmittag vom Heilige

rl rect

ier eintreffen. . ö hf Juli. In gestriger Sitzung der Bürger

. klärt, daß die Bevölkerung Dresdens mit hoher Freude die durch Fedfertigs Vevölkerung. Sachsens Jinmt aus voller Scele der ; Entschiedenheit zu, mit welcher der Bundesfeldherr einen schweren vorgezogen hat, und ist für diesen Krieg zu jedem Opfer be— reit. Der Sieg, das hoffen wir, wird bei Deutschlands Fahnen

fein und bielben. undes Schwert nicht eher aus den Händen legen wird, bis das Ende

Weiteres vertagt.

Reichstags des Rorddeutschen Bundes nahm der Kanzler des

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schaft wurde das Gesetz wegen Einführung fremder Gold—

münzen als legales Zahlungsmittel genehmigt. Sachsen. Dres den, 21. Juli.

Mittel zu längerer Kriegführung garantiren. Württemberg. Stuttgart, 21. Juli.

gegen Frankreich bringen.

nicht aber der wahre Grund des Krieges gewesen ist, dessen Endziele somit weiter reichen. Das Ministerium hält die Integrität Deutschlands für bedroht. Für

Deutschlands Unversehrtheit und Ehre rechtzeitig mit aller Kraft einzutreten, halten wir für unsere Pflicht, und sind des— halb der Ansicht, daß auf die von Preußen gestellte Frage, ob wir uns ihm im Kriege anzuschließen gesonnen seien, mit einem offenen Ja geantwortet werden muß. Wir stehen vor einem Entschlusse, welcher entscheidend ist für die Schicksale Württembergs. Zeigen Sie Eurvpa durch raschen Beschluß,

daß ein selbständiger deutscher Stamm aus freier Entschließung ken wen Muthes eintritt in den Kampf um Deutschlands re.

Die Vorlage der Staatsregierung um Bewilligung von 5. 900,000 Fl. ward von der Volksvertretung einmüthig ange—⸗ nommen. Vor dem Sitzungssaale versammelten sich große Menschenmassen, die die Volksvertreter begeistert begrüßten. Morgen findet die Schlußsitzung statt.

In der Berathung über die Kreditvorlage erklärte Karl Mayer, daß er die bisherige Südbundpolitik als aufgegeben er— achte; man könne heute nur Preußen den Sieg wünschen.

ö. werden verzinsliche Kassenscheine zu 25 Fl. ausgegeben werden.

Aus dem Wolffschen Telegraphen-⸗Büreau.

Cöln, , 22. Juli, Morgens. Aus Saarbrücken wird der »Kölnischen Zeitung« von gestern gemeldet: Das Zündnadelgewehr hat bei erster Konkurrenz mit dem Chassepot gute Erfolge gehabt. Ein französischer Infanterist, der bei Tagesanbruch an der Grenze auf einen preußischen Infanteristen schoß, fehlte diesen, ging aber wieder vor, nachdem er geladen, wo ihn die bee isch Kugel tödtlich traf. Zwei französische Gefangene sollen eingebracht sein. J

Für Napoleon ist in Metz das Hötel de l'Europe ge— miethet.

g eu strelitz, Freitag, 22. Juli. Eine Ansprache der Landes regierung an die Bevölkerung fordert dieselbe auf, sich bereit zu erklären, dem großen nationalen Werke, welches unser deutsches Gesammtvaterland nur erhalten soll, alle und jede Unter— stützung und Hülfe zu bringen. Zugleich wird alsbaldige Rück— kehr des Großherzogs verheißen.— .

Dresden, Freitag, 22. Juli. Von hier ist folgendes Telegramm abgegangen: »An den Bundesfeldherrn, Se. Ma— jestät den König Wilhelm von Preußen. Eine große Volksversammlung hat folgende Resolution gefaßt: Die am 21. Juli 1870 in Dresden tagende Volksversammlung er—

die Kriegserklärung Frankreichs hervorgerufenen Kundgebungen

der Stadtvertretung Dresdens begrüßt hat. Auch die sonst

Krieg dem Nachgeben übermüthiger Forderungen gegenüber

Wir erwarten, daß der Bundesfeldherr das

des Krieges sein wird die Herstellung der alten Größe Deutsch—2

lands, seiner Einheit, seiner Freiheit. München, Freitag, 23. Juli. Der Landtag ist bis auf

Fortsetzung des Michtamtlichen in der Beilage.

Neichstags⸗Angelegenheiten. Berlin, 22. Juli. In der gestrigen (6) Sitzung des

(W. T. B.) Die Ein⸗ berufung eines außerordentlichen Landtages wird nicht beab— sichtigt, da die disponiblen Fonds des sächsischen Staates die

mb (W. T. B. Vor dem Königlichen Palais versammelten sich Tausende i Personen, welche dem Könige Dankesovation für Anschluß an die deutsche nationale Sache, für Theilnahme an dem Kriege . Der König, die Königin, Prinz Wilhelm erschienen auf dem Balkon, um dem Volke zu danken. In der Ständeversammlung brachte heut die Regierung

eine Kredit Forderung von 5, 9000900 Gulden ein. Der Minister von Varnbüler motivirte den Antrag und schloß mit folgenden Worten: »Daß nach Beseitigung der spanischen Thronkandidatur dennoch mit Ungestüm Seitens Frankreichs zum Kriege getrieben wurde, beweist, daß die spanische Frage nur der Anstoß,

August 127 Thlr., Augu Oktober u. Oktober-November 123 - Thlr. bez.

Juli-Augus: bis 135 ITbir bez.

Roggenmeh Jul und Juli ugust 3 Thir. 135 Sgr. bez., September-Oktober 3 Thlr. 15 Sgr. G.

Norddeutschen Bundes, Graf von Bismarck-Schönhausen, das Wort, wie folgt:

Die verbündeten Regierungen glauben dem Wunsche und der Ansichten des Reichstages entgegenzukommen, wenn sie in diefer dran— genden Zeit, wo ein jeder von uns, sei es durch Amts- oder eigene Geschäfte sobald als möglich in andere Kreise gerufen wird, von den herkömmlichen Formen abweichen und den Schluß bereits heute in diesem Lokale bewirken. Ich habe in diesem Sinne die Ehre, dem Hause eine Allerhöchste Präsidial⸗Boischaft vorzutragen:

. . (Das Haus erhebt sich.)

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen zc., thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir den Kanzler des Norddeutschen Bundes. Grafen von Bismarck-Schönhausen, er— mächtigt haben, gemäß Artikel 12 der Verfassungsurkunde des Rord⸗— deutschen Bundes in Unserem und der verbündeten Regierungen Namen am 21. dieses Monats zu schließen.

Gegeben Berlin, den 21. Juli 1870.

Wilhelm.

v. Bismarck.

Ich erlaube mir, die Allerhoͤchste Bot * zu überreichen. . höͤchst schaft dem Herrn Präsidenten

Nach den Worten, welche Se. Majestät der König zu zwei wieder- holten Malen an den Reichstag gerichtet hat, würde es mir nicht ge⸗ ziemen, denselben irgend Eiwas hinzuzufügen, wenn Se. Majestãt der König mir nicht ausdrücklich befohlen hätte, dem Reichstag Seinen warmen und herzlichen Dank für die Schnelligkeit und Einmüthig- keit auszusprechen, mit welchem derselbe seinerseits den Bedürfnissen des Vaterlandes zu Hülfe gekammen ist.

Indem ich mich dieses Allerhöchsten Befehls entledige, erkläre ich biermit im Namen der verbündeten Regierungen auf Allerhöchsten Präsidialbefehl die Sitzun zen rs Reichstages für geschlossen.

e m.

Pro cleaka tete ane UWannrenn - Hnr. Hern, 22. Juli. Marktpr. nach Ermitt. des K. Polizei-Präs.)

Von Bis Mittel Von Bis Mitt.

tu Ist. pf. Ithr s. it. tar . Es. sg. Pf. IS. Ef. 3s. Ef.

Weiz. Schtl. 212 6 3 221 3 Bohnen Me. I S iG 81

Roggen 120. 8 2 127 36 kartoffeln 162 6121

gr. Gerste 115 126 3 120 8 kindil. Pfd. 4 6 7 - 5 4 Hater * Wa is 8 ii 5 isis is Schweine-

au L. —— J fleisch 5 7 - 5111

Een Gentn. 2 —— 27 23 6 Hammelfl. 4 65 66 410

Stroh Schck. 10 22 610 25 1023 9 Kkalbfleisch 3 6 72 4 9

Krbsen Mtz.— 6 - . J 6, 8 Butter Pfd. 8 = 12 - 911

Linsen S 16 8 Kier Mandeis S5 9 5 - 65 =

Kerlim, 22. Juli. An Schlachtvieh war aufgetrieben:

Rindvieh 10 Stück, Schweine 472 Stück, Schafvieh IL24 Stück, Kälber 436 Stück.

Die Marktpreise des Kartoffel- Spiritus, per 8000 per Cent

nach Tralles, frei hier in's Haus geliefert, waren auf hiesigem Platze am

15. Juli 1870 Thlr. 15 bez. 4 2 . . .

. . * 1335 bez. w ohne Fass. 20. v 9 133 35 bez.

21 135—14 bez.

Berlin, deu 22. Juli 1876. Die AAelte sten der Kaufmannschaft von Berlin.

Kærztim, 22. uli. (Nichtamtlicher Getreidebericht.) Weizen loco 62 - 72 Thlr. pr. 2100 Efd. nach Qualität, pr. Juli u. Juli-August 64 - 635 Thlr. bez., September-Oktober ö8z - 67 Thlr. bez., Oktober November 693-68 Thlr. bez.

Roggen loco 43-47 Thlr. gefordert, 1 Ladung defekter 427 Thlr. bez., eine abgelaufene Abmeldung 1453 Thlr. bez, pr. Juli 475 - 463 Thlr. bez., Juli- August 47 - 46 - Thir. bez., ngust-Schtem her 474 47— 4 Thlr. bez., September - Oktober 50 483 497 Thlr. bez., Oktober - November 504-49 - Thlr. bez., November -Dezbr. 505 - 4 Thlr. bez.

Gerste, grosse und kleine à 33—- 46 Thlr. per 1750 Pfd. Hater loco 31 37 Thlr., per 1200 Pfd., poln. 34 Thlr., pomm. 36-37 Thlr. ab Bahn bez., pr. Juli 359 Thlr. bez., Juli- August 333— Thlr. bez., August-September 32 - 317 Thlr. bex., September Gktober 305 - 30 Thlr. bez., Oktober - November

30 Thlr. Br.

Krbsen, Kochwaare 55 60 Thlr., Futterwaare 427 - 50 Thlr. Rüböl loco 133 Thlr. Br., pr. Juli 133— Thlr. bez., Juli- st- September 125 Thlr., September-

Petroleum loco 75 Thlr., pr. Juli u. Juli-Augnst 75 Thlr.,

September GkKtober 75. 71 FShlr. Dev.

Leini6l deu 1II5 Thlr. Spiritus loco ohne Fass 146 14 Thlr. bez., pr. Juli und

Thlr. bez., August - September 133-14

Weizen nme nl. No. 0 477-45 Thlr., No. O u. L. 4-45 Thlr. Ra. 6 345— 333 Thlr., NS. 0 u. l. 333-35 Thir,, Pr.

Weizen loco wenig beachtet. Termine wurden etwas billi-