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Jahren, vom Tage der Fälligkeit an gerechnet, zum Besten Hauptaufgabe, konnten nicht als genügend erkannt werden, o der Bundeskasso verfallen. . daß der Senat beschloß, der Preis bewerbung keine weitere Folz. der Rektor der Universität, geladen waren. — Die Königin ertheilte zinalwesens über Halle, Erfurt, Frankfurt a. M. und Außerhalb der Rand-Einfassung an der linken und an zu geben. — r dem auf der Durchreise begriffenen Kaiserlich russischen Stäats— Mannheim nach Speyer, wo das Oberkommando vorläufig der rechten Seite sind in elliptisch gestalteten und gemusterten Zur Preis bewerbung der ersten Michael ⸗Veerschen Stiftung ranzler, Fürsten BGortschakoff, eine Audienz, und war heute feinen Sitz qufgeschlagen hat. In Eisenach schloß sich Se. Hoheit Feldern die Werthzahlen 10,000, 1,000 resp. 100 gedruckt. ausschließlich für Bekenner der mofaischen Religion, hatte sih Morgen auf, der Eisenbahn bei der Abreise des Kürassier⸗Regi⸗ der Herzog Ernst von Sachsen⸗Coburg⸗Gotha mit Gefolge dem Jede Anweisung war mit einer Stamm- und einer End. Ein Bewerber gemeldet, dessen Arbeiten jedoch nicht fur preis; ments »Königin« anwesend. Zuge an. Am 30. Abends, bald nach 8 Uhr, war das Haupt— leiste versehen, welche vor Ausgabe derselben durch Abschneiden würdig erkannt wurden. ö Ihre Majestät hat gestern, gleich nach empfangener Nach. Juqrtier vollzählig an seinem Bestimmungsorte versammelt— in wellenförmiger Linie von der Anweisung dergestalt getrennt .Die Konkurrenz der zweiten Michael⸗Beerschen Stiftung, richt, Glückwünsche an den Königlich bayerischen Gesandten gerichtet. Se. Königliche Hoheit, von Karlsruhe kommend, hatte be— worden sind, daß die Schnitte auf der Schauseite duͤrch die eröffnet für Bewerber aller Bekenntnisse, war diesmal für d — Die Waffenverbrüderung der deutschen Heere entspricht der er⸗ reits am 30. Vormittags 117 Uhr, Speyer erreicht und, ge⸗ Mitte des links- und rechtsseitigen gemusterten Feldes und des Fach der Musik bestim mit. Nur Eine Arbeit war eingegangen, hebenden Einigkeit der verbündeten Staaten und der Größe ihrer folgt von einer zahlreichen Suite bayerischer und preußischer Offi⸗ Aufdrucks des Werthbetrages in Worten, auf der Kehrseite und diese hat gleichfalls nicht für preiswürdig erkannt werden Aufgabe. ziere, dem Kommandanten der Stadt, dem Ober Präfidenten der aber durch die elliptischen Felder gehen. können. . —ͤ — . Pfalz, den Spitzen der Behörden und der Stadtvertretung, die bei — Namensliste der in öffentlicher Sitzung am 3. August der Ven illkommnung anwesend waren, seinen Linzug gehalten. Das zz, Stück des Bundes Gesetzhlattes des Norddeutschen von dem algdemischen Sengt prämiirter Schüler der alkaden i. Der Empfang Sr. Köeniglichen Hoheit von Seitens der Bürger— Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter 1. Schüler des Aktsaals. Im Zeichnen erhielten den ersten schaft war ein überaus festlicher und begeisterter Alle Häuser Nez bs, das Gesez über die Ausgabe von Papiergeld. Vom Preis: Maler Albert Tschautsch aus Seelow. Den zwelten sind S sind mit Fahnen geschmückt: an den meisten Stellen zeigen sich 16. Juni 1876, unter Preis; Maler Hermann Ehrentraut aus Berlin Im ; die Farben des Norddeutschen Bundes und die deutschen Rational? Nr. 5d die Bekanntmachung) betreffend die Ausgabe ver. Modellixen erhielten den zweiten Preis: der Bildhquer Fran und gefolgt von Jem Personal farben, neben dem bayerischen Blau-Weiß — ein Sinnbild der zinslicher Schatzampeisungen im Betrage von 26, 066,90 Thlr. Krüger aus Berlin, der Bildhauer Conrad Kigsel guß hier heute 8 Uhr Abends eingetroffen. Einheit, wie es wenigstens senseit des Mains noch nicht gesehen Vom 31. Juli 1870, unter Düsseldorf, der Bildhauer Robert Meyerheim aus Berlin, tritt in Deutz an stand die ver worden ist. Vor dem Präsidialgebaude am Domplatz, wo Se. Ar, 5b. Auf Grund der Bestimmung im Artikel 20 der Bildhauer Otto Riesch aus Berlin. 21 Königliche Hohrit Wohnung genommen hat, versehen Fayerische des. Vertrages zwischen dem Rorddeutschen Bunde, Bayern, Il. Kompositionsklasse. Preise erhielten, Otto Riesch, Truppen, den Ehrendienst. Wenige Stunden nach seiner An Württemberg, Baden und Hessen, die Fortdauer des Zoll⸗ und Bildhauer aus Berlin, für ein ausgeführtes Relief eigener Kom. . kunft besuchte der Kronprinz die beinahe zwei Meilen ent— Handelsvereins betreffend, vom 3. Jun 1867. Bundesgesetzbl. position, Maler Franz Heynacher aus Löbau, für einen aus. fernte Festung Germersheim und verweilte 'in dem Bivouage, S. 8!) ist von dem Präfidium des Deutschen Zoll- und Han, geführten Karton eigener Erfindung, für Kompositions Stizzen welches bayerische Truppen 1 Stunde vor Speyer für diese delsvereins, nach Vernehmung des Ausschusses des Bundes. (erhielten Prämien, bestehend us hüßlichen Werken; Mal Nacht eingenommen hatten. rathes für Zoll- und Steuerwesen, dem um Königreich Bayern Wilhelm Hasemann aus Mühlberg, Maler Wilhelm ⸗ Heute, nachdem die Truppendurchzüge aus den bayerischen belegenen Hauptamte zu Lindau an Stelle des in den Landes., Martin gus Guben, Maler Otto Roeder aus Elberfeld, Quartieren begonnen haben, bietet die Stadt den belebtesten dienst zurückberufenen Königlich preußischen Steuerinspektors Bildhauer Adolph Regelin aus Berlin. Anblick dar. In langen Zügen bewegen sich die Truppenmasfen Thormann, der den Hauptdmtern zu Mittenwald, Pfronten lll. Ma lklasse Rr. 2. Es erhielten Preise: Maler durch die Straßen, freudig begrüßt von einer zahlreichen Bevöl⸗ und Kempten mit dein Wohnsitz in Kempten als Perteinskon. Wilhelm Has emann aus Mühlberg, Maler Siegmund H kerung, und man hat Gelegenheit, die feste und zuversichtliche troleur beigeordnete Königlich preußische Steuerinspektor Leh. Gerechter aus Berlin. J ,, we Haltung der Truppen zu erkennen. Der Hauptreiz des großen mann, unter Belassung in seiner Stellung zu diesen Haupt⸗ IV. Mod ellierklasse. Für die beste Arbeit nach der militärischen Bildes entfaltet sich in der Maximilians straße, ämtern und unter vorläufiger Beibehaltung? seines bisherigen Antike erhielten Preise: Bildhauer Adolph Regelin' au welche 9090 Schritt lang, bei ansehnlicher Breite, die Stadt in Wohnsitzes, als Vereinskontroleur beigeordnet worden. Berlin, Bildhauer Paul Kum mer aus Putbus. ihrer Mitte durchläuft und ihre merkwürdigsten Baudenkmäler, Berlin, den 5. August 1870. Berlin, den 3. August 1850. . das J Burgthor und den von König Ludwig J. Zeitung s-Comtoir. Die Königliche Akademie der Künste. st von Bayern wiederhergestellten Dom verbindet. ; Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe. Vormittags besuchte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz . ; den Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Bei Seinem Ein' Justiz⸗Ministerium. tritt erhob sich die zahlreiche Verfammlung zur Ehrenbezeugung Der Allerhöchste Gnadenerlaß vom heutigen Tage (S. Rr. 185 Haupt⸗Verwaltung der Staats schul den. . . in en ö ,, ; t l ; 5a . Aug Uh ꝛ e H urschel hie ie Predigt auf den Te esaia 27 — 31. des Staats-Anzeigers) wird den Gerichtsbehörden, sowie den Bekanntmachung. uarller St Masestht des Königs von Eöln her n it Ran enn , 6. ö ge h 6 Herd,, gn .
Beamten der Staatsanwaltschaft in denjenigen Provinzen, in Nach der Bekanntmachung des Herrn Kanzlers des Nord, M a j welchen denselben die Vollstreckung der erkannten Strafen ob⸗ deutschen Bundes vom 26. Juli d. J., betreffende die auf Grund r . , n . K , des frommen
biegt, mit det. An weisung bekannt gemacht, wegen Entiaffung des Bundesgesetzs vom ß Juli özhe zu begeben de, fünfprg . Lrzoff Son Hasse n rd bei Rhein, wo der Gouverneur der Festung , . k r ö. t ttesdienst der Kro auf dem der . J . K befindlichen Personen ö . J ö , . ., J. von Schleswig. Holftein. Gluck burg AR gustesl⸗ Bor llc a r f . , n, . ent⸗ sofo 3 t 4 uf ö ö. cg . , ö Allerh6 Zahlungen, resp. hinterl ö. E . ge . 91 19 wol. urg, die höheren Truppenbefehlshabher und die Spitzen der gegennahm, sammelte sich das Publikum im weiten Kreise um z fer weiteren, lusfüßrung, des. Allerhöchsten Gnaden Fesche⸗ gen , n mn fetten ertheilten Empfangs, roßherzoglichen Behörden Se; Majeflät den König empfingen, hie Pforten. Von allen Seiten hörte man die Bürger Speyers Erlasses sind die aus Anlaß des Allerhöchsten Gnaden⸗Erlasses bescheinigungen am zweiten Einzahlungstermin (1. September cx.) llerhöchstwelcher trotz, der beiden theilweise Furchwachten versichern, daß sie stolz seien auf die Ehre, den erlauchten vom 12. Januar 1861 ergangenen Bestimmungen der allge⸗ gegen Zusagescheine ausgetauscht, welche auf den Inhaber lau—⸗ Nächte und trotz der fortdauernden geistigen wie körperlichen Sohn des deutschen Bundesfeldherrn gerade in ihren Mauern meinen Verfügung vom 6. Februar desselben Jahres (Justiz. ken, und von uns ausgefertigt werden. Erregung während 36 stündiger Eisenbahnfahrt mit gewohnter weilen zu sehen Minist; Bl, S. 3) Nr. J bis 5 und 7 zu beachten, und' auch Die Ausfertigung, dieser Zusagescheing erfolgt nach Maß. rüstigkeit durch den Garten dem Palais, dem alten deutschen . im vorliegenden Falle analog zur Anwendung zu bringen, die gabe der beftehenden Zeichnungen, wir sind jedoch bereit, inso— rdenshause, zuschritt . a unter der Nr. 5 bezeichneten tabellarischen Uebersichten aber Fern die Zeichner es wünschen, auf dieselbe Zeichnung mehrere Im Pallcͤis ,, , Se. Majestät den König die wäh— ö ö. ian nn,, . ö. 5. . ,., 3m , denz eh Februar künfügen Zabres dem i eh. . 21 En J nd der hte ran allen, gegen dig Grenze bin vorgeschobenen . 3 ven r re,, . . di. Justiz inister einzureichen. Dre ttendie ss Zeichnung lauten. Die Erklärungen über'ihre und in ihre Aufstellung einger ickten Armee ⸗ Corps eingegangenen n , , w iter eingegangene 3. Pepesche; erlin, den 3. August 1870. ö esfallsigen Wünsche wollen die Zeichner bei der am Rapporte, so daß nun die einheitliche Lestung in? der Hand derselben die inzwischen weiter eingegangene 5. Depesche: Der Justiz ⸗Minister. n, , ö. Sifüͤlligen. Einzahlung Sen betreffenden Kassen ? Königlichen Oberfeldherrn, unmittelbar hinter den“ zur 4. Depesche. Nie derrotterbach, bei Bergzabern, An die Gerichts behörd ᷣ ö 6 Wan h ö 9 J ö gern wir auch ÄÜction beteten Armeen zusammengefaßt ist. Donnerstag, 4. August, Nachmittags 5 Uhr 55 Minuten. Glänzen—⸗ h 2 , . ö swiꝑe die Beamten der Staats- Kürze de n 0 . , . . ö. ies doch, wegen Gleich nach dem Eintreffen des großen Hauptquartiers er— der, aber blutiger Sieg der Kronprinzlichen Armee unter des Kron— np'eltschaft in denfenigen Provinzen, in welchen lder s Fetch licht möglich, in würde, wenn cine größe hö eine hiesige Buchdruckerei den Äuftrag, so rasch als mög— prinzen Augen bei Erstürmung von Weißenburg (am Fuß der Vo—
denselben die Vollstreckung der erkannten Strafen Anzahl Zusagescheine auf sehr kleine Äbschnitte der Zcichttunn— saen Tann hen . sestꝗ zulgs an die deuischen obliegt. gen verlangt werden sollte. Im Uebrigen erwähnen wir, daß H. J ö an . gesen, links von der Lauter, Dep. Bas-Rhin, Anschlußpunkt der
es sich bei den von den Zeschnern in obiger Beziehung abzu— KRrieas ' ichꝛeiti ; ̃ Wei die Pfälzische Maximilians inisteri istli erri ö j . . Kriegshandlung, oder doch gleichzeitig mit derselben, bei den Straßburg⸗Weißenburger Bahn an die Pfälzische Maximilians— r n ,, . , . . 1 k . K . rußpen sein hn, Ueber die . beer hm, Sr. bahn) und des dahinterliegenden Geisberges durch Regimenter Akademie der Künste bezahlten Zusagescheine ausgegeben werben. Etwaige Wünsche ö ö fe ö . ö U. vom 5. und 11. preußischen und 2. bayerischen Armee ⸗Corps. 8 *r ] . der Betheiligten in dieser Hinsicht werden bei Ausfertigung der ö Einfall! drohende Kriegserklärung, bie Ab⸗ Französische Division Douay vom Corps Mac Mahon Die Köni lie Alt c hem ö. fihsnt dich: am 3. August Schuß oer chreibungen mößslichs, Berühsichtigung sinden, te, aller Fremden, den sösort stockenden Verkcht und sich unter Zurücklassung ihres Zeltlagers in Auflösung zurück— eine den n Sitzung zur Feier des Geburtstages Sr. 3 ö. j Staatsschuld gende, Gerüchte, geherrscht hatte, ist mit der Ankunft Sr. geworfen. General Douay todt. Ueber 5090 unverwundete seligen Majestät Friedrich Wilhelms III, diesmal des hundert. von Wedell. 1 . Rein ce. eh g. . , . des Königs eine ö erhebende, zuversichtliche Gefangene, darunter viele Turcos, und ein Geschütz in unseren hahe gen Die ö ᷣ . . Dr. ö ge⸗ Stimmung und Ruhe gefolgt. Händen. achte er außerordentlichen Verhältnifsse, unter denen die . dd Haupt fer ober—- 8 2 Unsererseits General Kirchbach leichten Streifschuß. Königs- Fei fi 6 oni ; ; . quartier des Ober-Kommgndos der III. Armee. nserers . , , ,, , Nicht amtliches. Speyer, 31. Juli. Se. Königliche Hoheit der Kron- Grenadier- und 58. Regiment starke Verluste. gr l rffl he . . 8 de ichen olkes demselben Fein . . ö prinz verließ Dienstag, den 26. Jult, Morgens, Berlin, um 5. Depesche. Mainz, den 4. August. 6 J ein hochseliger Vater siegreich be— FKreußen,. Berlin, 5. August. Ihre Majestät die bor der Uebernahme des Ober-Kommandos der Süd-Armee . An die Königin Au gusta K Im Jerneren wurde von dem Sekretär der Königin empfing die Nachricht des Sieges bei Weißenburg, den Ill. Armee) die verbündeten Fürsten der süddeutschen Staaten 399 8 Rerli . erstattet. und über den Erfolg der von Sr. Hoch⸗ Gott dem Kronprinzen gewährt hat, gestern Abend gegen 5 Uhr u begrüßen. Am Donnerstag, den 28. Juli, folgte von Berlin — ; Berlin. ö ö ö, König Friedrich Wilhelm III. gestifteten Kon⸗ bei der Rückkehr von einer Ausfahrt, wo Allerhöchstdieselbe den zus as Hauptquartier Sr. Königlichen Hoheit. In drei Unter Fritzen's Augen heute einen glänzenden, aber bluti— , en . , . . „Die stellvertretenden Chef des großen Generalstabs mit dem Tele⸗ ebaratzügen? die von Abends 8 Uhr an duf der gen Sieg erfochten durch Stürmung von Weißenburg und des onkurren; n diesem Jahr für das Fach der Geschichts⸗ gramm Seiner Majestät des Königs vorfand, und den Inhalt Anhaltischen Bahn expedirt wurden, begaben sich die dahinter liegenden Geisberges. Unser 5. und 11. Eorps und
malerei eröffnet, es haften fich 5 Bewerbe gemeldet, welche sofort der Bevölke itthe 3 fi , Titali e ö. U . n sich ) B . r Bevölkerung mittheilen ließ. — 8 ) 1 ; ö . er d r 3 2 1 amn tlich zur Vo pie fung, zulchssi befunden wurden, jedoch / Majestät ein größeres 6 9 3, der i,, . 5 e , ,h. J 7 ö. bayerisches Armee ⸗Corps fochten. Feind in Flucht, 500 un⸗ die Arbeiten dieser Vorprüfung, sowie die Skizzen für die Wrangel, mehrere Generale, Veamte und Gelehrte, unter Letzteren ere, das Etapphen- Kommando eine Anzahl höherer verwundete Gefangene, eine Kanone und das Zeltlager in un— Militärs, die Beamten der Feldtelegraphie und des Medi seren Händen. (. 380*