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jehr die Front nach Norden anzuweisen und gleich— ,. . hin marschirend, das erforderliche Feinde den Flankenmarsch zu
Corps . zeitig nach dieser Richtung Terrain zu gewinnen, um dem
verbietzn. Qꝛatur des Argonnen⸗Waldet, durch welchen ein Zheil
Die der Marschlinien geführt werden mußte, vermehrte noch die an
nd' für sich schoͤn großen Schwierigkeiten dieser Bewegung. Hir , gleichzeitig ins Auge gefaßt werden, daß, wenn der Marschall Mac Mahon wirklich die * ihm eingeleitete Bewegung gegen Metz fortsetzen (ollte,
Art. 3me. Toutes les autres armes, ainsi que touth matériel de Parm6ée, consistant en drapeaux, nigles, e nons, chevaux, caisses de guerre; eduipaßgées de arm munitions etc. seront livrés à S6Gdan à une commissin militaire instituse par le commandant en chet, r stre remis immédiatement au commissaire alle mand
Art. dme. La place de Sdan sera livre enshh dans son état actuòl et au plus tard dans la soires 7. Septembre à la disposition de Sa Majesté 10 Roi q; Prusse. ] .
Art. 5me. Les officiers qui n'auront pas pris l'engag;
ohl der Weg dorthin zu verlegen, als auch der Rück⸗ 2 . garn ne, sei. Alsdann blieb dem franzö⸗ sischen Sber⸗Kommandirenden nichts Anderes übrig, als die
Schlacht unter den denkbar ungünstigsten Bedingungen anzur
J der seine Armee auf belgisches Gebiet zu führen. 2 * Eine Vinoy noch nicht zur Stelle war, so zähl⸗ ten die verfügbaren französischen Streitkräfte etwas über 120,000 Mann, die Ueberlegenheit der preußischen Armee war daher eine sehr bedeutende und kam alles nur darauf an, sie aus bedeutender Entfernung rechtzeitig heranzuführen. Die französische Armee unternahm es in der That, den Flanken⸗ marsch' durchzuführen. Am XW. standen ihre Corps auf den beiden von Le Chéne nach ö ö Straßen, auf ̃ i derselben hintereinander echellonirt. . . dehnten sich aber auch die deutschen Truppen von westlich Grand Pré bis Stenay bereits aus; die Avantgarden befanden sich dem Feinde gegenüber; die des sächsischen Corps hielt durch das Gefecht bei Nouart den am weitesten nach Osten vorgeschobenen Theil desselben vom Weitermarsch ab. Letzterer war zur Unmöglichkeit ge— worden. Die französische Armee mußte, sich schlagen r Verhältnissen, in denen eine unglückliche Schlacht den Rückzug über die belgische Grenze gestattete.
ch die Wahl, ob sie die Schlacht bereits auf
wagen, oder ob sie dieselbe auf dem
f die Festung Sedan, annehmen wollte. began
von Sachsen bereits überfallen. Die zu i
, enn sh
5000 Gefangene gemacht.
Eine bayerische Brigade hatte an dieser Stelle in das Gefecht eingegriffen, während andere Abtheilungen desselben 1. bayerischen Corps die Arriéregarde des rechten feindlichen Flügels, welche bei Bayeilles überging, gleichzeitig warfen.
(Die neuesten offiziellen Nachrichten geben die Stärke der nunmehr kriegsgefangenen Armee unter Marschall Mae Mahon höher, auf ungefähr 150,000 Mann, an.)
Hauptquartier des Oberkommandos der III. Armee. Aus dem Hauptquartier der II. Armee, das am 4. Sep- tember bis Attigny vorgerückt ist, wird der Wortlaut der wegen der Festung Sedan und der Mac Mahonschen Armee zwischen den beiderseitigen Bevollmächtigten, General Freiherr von Moltke preußischerseits und Armee -Chef General Graf , un französischerseits, abgeschlossenen Konvention ge⸗ meldet. Das Aktenstück stimmt im Wesentlichen mit der bereits in Nr. 257 d. »St. A.« mitgetheilten Uebersetzung überein und lautet im Original:
Prot ocole. Entre les Soussignés
le chef de l'état- major de Sa Majesté lò Roi Guillaume, commandant en chef des armées allemandes et le géné- ral commandant en chef de l'armée frangaise, tous deux munis de pleins pouvoirs de Leurs Majestés le Roi Guillaume et empereur Napoléon la convention suivante a 6été conclue.
Art. ler. L'armée frangaise, place sous les ordres du général de Wimpffen, se trouvant actuellement cernéee
par des forces supérieures autour de Sdan, est pri-
sonniòre de guerre.
Art. 2me. Vue la défense valeureuse de cette armée il est fait exception pour tous les genéraux et officiers, ainsi que pour les employés supérieurs ayant rang d'officiers, qui engageront leur parole d'honneur par écrit de ne pas portér les armes contre Allemagne et de n'agir aucune autre manière contre ses intèéréts jusqu'à la fin de la guerre actuelle. Les officiers et employés, qui acceptént ces conditions, conserveront leurs armes, et les objets, qui leur appartiennent per- sonnellement.
ment mentionné à Particle 2me., ainsi que les rrois desarmées seront, conduits ranges d'après leurs rag. ments en corps et en ordre militaire, Cotte mesure cqk- mencera ce 2 septembre et, sera termins le 3. 6h detachements seront conduits, sur le terrain bords pn la Meuse près d'lges, pour être renüs aux commissahhz allemands par leurs officiers, qui cderont alors le co. mwandement à leurs sous-officiers,.
Art. 6meé. Les médecins militaires sans exceptiq resteront en arrisre pour prendre soin des blessés.
t à Fresnoys, le 2 septembre 1870. . ö ö von Moltke.
de Wimpffen.
In Betreff der Ausführung dieser Kapitulation sind ro
Seiten des e Majestät die folgenden Verfügungen erlassen worden: Hauptquartier Frenoy, 2. September l8sh Die heute noch in und bei Sedan befindliche französst Armee hat kapitulirt. Offiziere werden auf Ehrenwort j lassen, Unteroffiziere und Gemeine sind Kriegsgefangene. Wasß unb UrmeeMalerial werden ausgeliefert. Der Wortlaut; itulation liegt bei. , ö Die nee Ts ane Mannschaft, deren Stärke noch sit zu übersehen ist, wird in dem Bogen der Maas bei Vllt und Iges versammelt und demnächst in Echelons abgesih Zur ersten Bewachung werden das XI. und X. Fbnisi bayerische Armee - Corps unter gemeinsamem Oberbefehl
General v. d. Tann bestimmt. Die Verpflegung der Gef
ü a dem Verspreche nn 28 ko Mnnudi r genen, für welche nach D ren Hirne e fn
ran sũi5S che-, Gercrals X. : öncht zy per Bahn herangeführt werden sollen, ist gleichsil durch General v. d. Tann zu regeln. Daß dem Heranführer sens Bahnzugs keine Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden, ist su sam zu überwachen. Vom XI. Armee⸗Corps ist ein Infant Reziment im Laufe des morgenden Tages, nachdem Seht von den französischen Truppen geräumt worden, in die Festth als Garnison zu verlegen. Im Uebrigen haben die III. Am und die Armec-Abtheilungen Sr. Königlichen Hoheit des fin prinzen von Sachsen sich morgen in westlicher und südltt Richtung von Sedan zu entfernen, wobei die Straße Remi — La Besace — Le Chöne der Armee Abtheilung Sr. Kön lichen Hoheit des Kronprinzen von Sachsen als westliche Gren überwiesen wird. Trains des Königlich bayerischen Arm Corps haben dieselbe rechtzeitig zu räumen. ,
Die Abführung der Gefangenen in zwei Linien (if Stenay, Etain, Gorze auf Remilly, beziehungsweise über zanch, Clermont, St. Mihiel auf Pont - à. Mousson ist Um die Armee ⸗Abtheilung Sr. Königlichen Hoheit des Kronprim von Sachsen, beziehungsweise des Königlichen Ober-Kommann der III. Armee im Sinne des Befehls von heute früh eim leiten. Um jedem Zweifel zu begegnen, wird bemerkt, daß n gestern im Gefecht und heute vor Äbschluß der Kapitulath bis 11 Uhr Vormittags gefangenen französischen Offiziere m den bisher gültigen Grundsätzen zu behandeln sind.
Die III. Armee hat sogleich einen Kommandanten von Sn sowie einen General zu bestimmen, welcher die innerhalb Schn niederzulegenden Waffen zu übernehmen hat. ü
Die ausreichende Zuweisung von Offizieren und. Beam wird anheimgestellt. Beide Offiziere haben sich baldmößl beim General⸗Quartiermeister der Armee zu melden, Die Sein der französischen Armee auszuliefernden Pferde sollen nach ö stimmung Sr. Majestät des Königs den gesammten moj deutschen Streitkräften zu Gute kommen, und werden die . k über die ihnen zuzuweisende Quote noch infotn werden.
Die Aufräumung des Schlachtfeldes ist Sache der Gent Etappen -Inspektion der Armee Abtheilung Sr. König, Hi des Kronprinzen von Sachsen. Die Begrabung der Leichen
v it d Ci jl⸗ h l i en. ermittelst der Civil ⸗Behörden zu besch eum In Moltte
— Weiter liegt vom Kriegs schauplatz folgendes gramm vor:
Generalstabs-⸗Chefs im großen Hauptquartier e
Mille und
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Rheims, den 10. September, 10 Uhr Abends. Bei den Armeen, die im ununterbrochenen Vorschreiten snd, nichts Neues. von Podbielski. — Französischerseits sind vom Kri w gende nern neh ,, , .
i, h , , 6 T. B.)
Offiziell. Preußische Pläntler zeigien ĩ t = Thierry, Montmirail, la Ferté-⸗sous . n , ,. Kibne. Die Preußen beobachten überall strenge Disziplin — Die Eisenbahnverbindung zwischen Paris und Nogent sur Seine cbenso zwischen Chaumont, Mulhouse und Baset ist frei ö. Der Präfekt des Departenients der Vogesen theilt mit, daß sich der Stand der Dinge bei Toul gebessert habe.
Paris, Sonntag, 11. September. (Auf indirektem Wege.)
Der Minister des Innern theilt mit: 600 Mann feind lich Truppen sind gestern Morgen in Chateau Thierry ein⸗ gelroffen. La Ferts Gaucher ist ebenfalls von den Feinden besegt. — General Theremin, Kommandant von Laon, hat die Citadelle übergeben, um die Stadt zu retten. — Am Freitag trafen preußische Truppen in Montmirail ein und trafen sofort Maßregeln, um die daselbst zur Konskription bestimmten jungen Leute J. i verhindern.
us Coulommiers wird gemeldet, da Plänkler gestern Montmirail und . gan gh e, r, Corps, jedes zu etwa 10,000 Mann, marschiren auf diese bei⸗ den Städte. — Die Telegraphenverbindung zwischen Paris und Soissons ist seit gestern Abend unterbrochen. — Die Feinde sind im Anmarsch auf Chauny.
Chäteau⸗Thierry und la Ferts-sousJouarre ligen an der Marne und an der Eisenbahnlmsmie Cha⸗ loöns⸗ Epernay . Meaur.⸗ Paris. Chateau - Thierry ist Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departe—⸗ ment der Aisne, hat 6500 Einwohner, bedeutende Fabri len mathematischer und musikalischer Instrumente und staken Handel in Holz, Wolle, Getreide und Wein, vor— nämlich in Hammeln, deren jährlicher Umsatz dort über 30, 000 Stück beträgt. Chateau-Thierry hängt mit seiner jenseits der Marne gelegenen Vorstadt durch eine Brücke mit drei Bogen jusammen; die Stadt hat schöne Promenaden längs des Flusses tin Denkmal und mehrere andere historische Erinnerungen an kafontaine, so wie einen Wartthurm, der auf seiner Höhe durch vier kleine Thürmchen gekrönt ist. .
La Ferté-sous-⸗Jouarre liegt im Departement Seine-et⸗ Marne und am Einflusse des Morin in die Marne. Es hat 4800 Einwohner, liegt 66 Kilometer oder 87 Meilen nordöstlich Paris, ist Hauptort des nach ihm benannten Kantons im Arrondissement Meaux, hat mannigfache Fabriken, viele Wind— 66 ö, ö. . 65 die Marne,
ailly 6sur ⸗Aisne) liegt 20 Kilometer südli
hat 1750 Einwohner, . und . ö mischer Bäder; es liegt am rechten Aisne-Ufer und an der Straße von Réöthel nach Soissons.
Mont mira il, mit 2500 Einwohnern, liegt am kleinen Morin im Departement der Marne; es hat kalte mineralische Quellen in der Nähe, sowie das schöne Schloß Rochefaucould, .. , und einen die Stadt fast ganz
Sezanne, 4389 Einwohner, liegt im Departement Marne n der Auges, 7 Meilen südwestlich Chalons, 3 Meilen süd⸗— Isich von Montmirail, an der von Vitry le-Frangais über Cöulommiers und Lagny nach Paris führenden Straße.
Chauny, 9080 Einwohner, ist im Departement Aisne m der Oise belegen, circa 5 Meilen östlich Laͤon, an der von Brüsel nach Paris führenden Eisenbahn.
Ed La Ferté⸗Gaucher, Stadt von 7356 Einw., liegt im Dep. einne et Marne am großen Morin auf der Straße von Se⸗ kUnne nach Coulommiers, etwas über 2 Meilen von dieser Stadt, 4. Meilen westlich von Sezanne entfernt. ; Prag, 8. September. Die »Politik« veröffentlicht folgen 6 Telegramm aus Basel, 8. September: Ver französtsche ticgs-Minister berief aus den Festungen alle Garnisonstruppen welche durch Nationalgarde und Freischaaren ersetzt werden uus Lille und St. Omer wurden uͤber 10H00 Mann mitteisi vahn nach Paris befördert. Man rechne daß binnen fünf nagen über 6 000 Mann zersplitterter regulqrer Truppen in sanris fein werden. In Marsellle sind 266 berittene Araber, hein 28 Transportschiffen in Algier eingeschifft wurden, ein— troffen Dieselben gehen sofort nach Paris ab. Aus Mar⸗ den übrigen Hafenstädten sind über 500 Schiffe nach lb gegangen, um Truppen nach Frankreich überzuführen. elfort trafen gestern 366 Freischärler in Mühlhausen ein.
Der in der heutigen Morgenausgabe d. »St. Ac. im
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hinten 24 F. 6
Gravelgotte, den 16. August 1370, 5 Uhr Morgens. Die Aus- theilungen sind sofort im Verhältniß zu den Pie itt vorzu⸗ , welche Ihnen durch den Gentral - Intendanten gesandt sind.
e Civilfuhrwerke, welche unter der Bezeichnung Hülfstrains ein- gestellt sind, müssen hinter Gravelotte zurückgeschickk werden. Man wird sie zur Rücksendung der Kranken, deren Aufnahme in die Hospi⸗ taler nothwendig ist, nach Metz benutzen müssen. an,, , ihre Patronen komplett haben.
— ‚ e Us ö ö. . g heilung und Ersatz des Verbrauchs obald die Recognoscirungspatrouillen zurück sind und Alles andeu⸗ tet, daß der Feind nicht mit Macht in der i gel kann man die Zelte ö aufspannen und die Mannschaften dürfen Wasser holen, jedoch nur ruppweise. Die Entfernung aus dem Lager zu verbieten. Kavallerieposten 9 en den Hauptwachen beigegeben werden, um soweit als möglich ö zu 2 Mann) vorzuschieben, um rechtzeitig von der An näherung des Feindes benachrichtigt zu werden. Die Straßen müssen frei bleiben. Alles Gepäck des Verwaltungs dienstes muß hinter der Front bleiben, gegen welche man den Angriff des Feindes voraussetzt. Wir sieben wahrscheinlich Nachmittags ab, sobald ich erfahre, daß das 3. und 4. Corps vollständig in gleicher Höhe mit uns eingetroffen sind. Uebri⸗ ins,, . 5 . ertheilt werden.
Das 3, und 4. Corps müssen auf der Route von Conflan Etain an ihrer linken Flanke Kavallerie zur eure, mn n . 6 bindungen unter den Treuppenkörpern detachiren.
Der Marschall von Frankreich, Ober Kommandant, ö Bazaine. Für gleichlautende Abschrift: Der Generalstabs-⸗Chef, ͤ Mans que. An den Herrn ,, , 6 der 2. Division des ; Armee · Corps. P. S. Auf Grund der gegenwärtigen Umstände muß jede Mit-
theilung an den kommandirenden . . Stunde der Ab endung ren ; des 3. Corps Tag und
Stettin, 10. September. (Osts. Ztg.) Die Fischer unse— rer Küste haben seit Anfang der Woche wieder Ei n ö ne, in . zu ö., ensburg, 10. September. Im Alsensunde und au der . von on eb; werden Torpedos ö. mehl er, ellthr mit Schiffen und Fahrzeugen im Alsensunde Ehristiania, 9. September. Von Oxoe wird berichtet daß die Avisokorvette ⸗D'Estree⸗, Kapitän gehen e . a nne n nn n, m, . ausläuft, wahrschein⸗ . e e Schiffe zu fahnden. Di . wird . erwartet. K . openhagen, 9. September. (Kriegs-Ztg.) Die fran— ,, , . igen Ih Je nn tsoer dur en großen Belt far r en rü! groß ꝛ gegangen, und zwar in Die französische Schraubenkorvette »Limier«, von Norden kommend, ist gestern Morgen auf der Außenrhede vor Kopen— hagen angekommen und vor Anker gegangen.
Hannover, 10. September. Die heutige »Neue Han⸗ noversche Zeitung« veröffentlicht auf 6 . Manifest des Ausschusses der sozial⸗demokratischen Arbeiterpartei, datirt Braunschweig Wolfenbüttel, den 5. September 1870. Die Mitglieder des Ausschusses: Lehrer Spier, Kaufmann Bracke, Privatschreiber Bonhorst, Schneider Kühn, Zimmer- geselle Dralle sind auf Befehl des General- Gouverneurs der Küstenlande gestern⸗Morgen, der Drucker Sievers und Gelb— gießer Ehlers gestern Nachmittag in Braunschweig verhaftet und geschlossen nach Lötzen abgeführt. Die Buchdruckerei von Sievers u. Co. ist versiegelt.
Belgien. Brüssel, 10. September. (W. T. B. wei Altersklassen der Milizen und die verheiratheten vchihen n entlassen worden. — Die Equipagen der Kaiserin und des Kaiserlichen Prinzen sind in Antwerpen nach Harwich einge— schifft worden.
Großbritannien und Irland. tember. Das gescheiterte englische war nach der »Kriegszeitung« das neueste und eins der stärksten Panzerschiffe der englischen Marine. Es hat zwei Paar getrennte doppelschäftige Maschinen, deren jede einen Schraubenpropeller von 17 Fuß im Durchmesser treibt. Ihre nominelle Stärke beträgt 900, die indirekte über 5409 Pferdekraft. Seine größte Länge beträgt 335 und zwischen den Perpendikular— linien 329 Fuß, die größte Breite 53 F. 3 Z. Der Tonnen—⸗ gehalt des Schiffs macht 4272 Tons aus. Das Schiff liegt Z. und vorn 22 Fuß tief im Wasser. Die Höhe des Dahlbords über dem Wasser beträgt 8 F., während
London, 9. Sep- Thurmschiff »Captain«
atiginal mitgeth ü eilte Befehl des Marschalls Bazaine für den s. August 1876 lautet in der Uebersetzung wie folgt:
446*
die Stückpforten des Thurms 10 F. über dem Wasserspiegel liegen. Eine 5 Zoll dicke Panzerung beginnt 5 ö 2