1870 / 270 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Demonstrationen auf benachbarten Landgütern und in Fabriken, mit dem Divisions⸗Stabe und den beiden Brigade⸗Stäben na so wie praktische Uebungen, Derselbe im Anschlusse an seine Vor. der Eitadelle. Der Intendantur ⸗Vorstand der Division u fflunfenzrdndtätigsthaftlichs ze if belektenes Holte wtechs fr, äber der Hauptniann Mann der reiten Sen Patteri? tam! ebenfa Pachtverträge, Derselbe; landwirtbschaftliches Praktikum: Uebungen mit, ersterer zur llebernahme der Vorräthe, letzterer zur n im Anfertigen landwirthschaftlicher Berechnungen, Derselbe ; land · nahme der Festungsgeschüße und des Arinee. Materio le lber. wirthschaftliche Fütterungslehre, . . , Eingange der Cinn belle stand eine Wache der Mobil 9 Demonstrgtionen auf dem Klostergute Weende und der Versuchsstation welche sofort durch eine? Settion Jäger abgelöst want! garde,

Weende, Amtsrath Grieffenhagen und Prof. Henneberg; Landwirth⸗ t . . A schaftgricht, Vr. Ziebarih, National. Delbnom he, Prof. Hanssen. dem Hofe der Citadelle stand die Garnison der Citadelle, ö Außerdem bietet die Universität mannigfache Vorlesuͤngen für die stehend aus cirea 2000 Mann Mobilgarde und einem Zug

allgemeine wissenschaftliche Ausbildung der Landwirthe dar. Linien-Infanterie des 55. Regiments. Für den Eintritt in die Akademie ist die Immatrikulation der Die Kapitulation erfolgte auf Grundlage der Kapitul Landwirthe als Studirende der Universität erforderlich. Um dieselbe ti on Sed Sämmli Offfꝛi l ; a e, ! ! ion von Sedan. ämmitliche Offiziere, welche ihr Ehre zu erlangen, muß eine Bescheinigung der Eltern oder Vormünder über wort gaben, nicht mehr gegen! Deulschland z fen deren Einwilligung zum Besuche der Universität, sowie ein Sitten« wurden entlässen. Die Waffen? wurden niedergellt . ö

eugniß der Obrigkeit des letzten Aufenthaltsortes, wenn aber die . . . . unmittelbar von einer Lehranstalt kommen, das Zeugniß Mobilgarde, nachdem sie ebenfalls verpflichtet war, nicht meht

der letzteren statt des obrigkeitlichen Zeugnisses beigebracht werden Legen DHeutschland zu fechten, wurde ebenfalls entlaffen, die Der Nutzen des landwirthschaftlichen Studiums ist wesentlich Sektion Linien⸗Infanterie dagegen unter Eskorte nach der Stadt dadurch bedingt, daß dem Besuche der Universität eine mehrjährige abgeführt. Ein großer Theil der Offiziere, sowie der fran. gediegene landwirthschaftliche Praxis vorausgegangen ist. zösische Kommandant blieben noch im Hofe der Citadelle Göttingen, den 10. September 1870. . zurück, als, nachdem der letzte Mann“ ber Mobilgan Die Direktion der landwirthschaftlichen Atademie. das Thor. Rer. Litüdelle pafsirt batte, kurs hintereinander furchtbare Detonationen erfolgten. Das Pulvermagazin, auf ; das wahrscheinlich sämmtliche Bomben und Granaten gebracht ö , sowie alle . . gn, , . noch eint ö ö ine gingen in die Luft. as agazin steht oder Nichtamtliches. vielmehr am Rande des Hofes der Citadelle? ck

Preußen. Berlin, 16. September. Ihre Majestät Hofe der Citadelle anwe enden Personen, sowie di die Königin war gestern im Deutschen Central-Komife und darin aufgestellte Compagnie Jäger wurden unter Schutt

im Augusta⸗Hospital. Allerhöchstdiefelbe empfing die hier und Trümmern beinahe begraben. Die Bon ben und umher

nen Königlich bayerischen Offiziere. fliegenden Steine und Mauerstücke flogen in die Stadt die J fit Vorstädte und weit darüber hinaus. Die Verwüstung mn

eine furchtbare. Fast alle im Hofe der Eitadelle anwesen⸗ den Personen wurden theils getödtet, theils leichter oder

Auf die irc; der hiesigen städtischen Behörden an schwerer verletzt. Die Hälfte der Compagnie Jäger liegt

. se stã ösnig ist folgendes Antwortschrei . derstümmelt auf dem Platze. Alle Verluste sind in' Au en. ,,, J blicke noch nicht zu übersehen. So weit bis jetzt belatn ist

ajestät eingegangen: / ö . taff geg 9. heims, 14. September, 12 Uhr Mittags. von Offizieren nur todt der Hauptmann Mann der reitenden An den Magistrat und die Sladtverordneten zu Berlin Batterie des 4. Corps. Verwundet sind Unterzeichneter durch

g ö ö zu . eine Kontusion des rechten Oberschenkeis, Obersö Graf Gröben Dem Wunsche daß die von der braven Armee mit Gottes Hülfe durch mehrere Kontusionen am Kopfe und Körper, Major errungenen Siege Deutschland dauernd die Segnungen des Friedens p. Schönfels Kontusion am Backen und den Beinen, Rltt— bringen mögen, beistimmend, erwiedere ich herzlich und dankend die meister v. Treskow wurde am Kopfe, Lieutenant Graf Roß Grüße, welche Meine treue Haupt, und Residenzstadt Berlin Mir lnoch unbekannt), Lieutenant Krause vom 16. Husaren⸗Regiment durch die Adresse des Magistrats und der Stadtverordneten vom Kontusion an beiden Beinen, Divisionspfarrer Dietrich Kon. 4. d. Mts. übersandt hat. tusion an der Brust. . Wilhelm. Wilhelm,

Herzog von Mecklenburg . . Bemerkung. Einem weiteren Bericht zufolge sind don Offizielle militärische Nachrichten. der 4. Compagnie des Jäger⸗Bataillons Nr. 4 50 Mann todt, Tauptquartier Meaug, den 165. September 1870. 45 theils schwer verwundet, von den Mobilgarden circa 10 bit

Der Feind hat auf den Chausseen und Eisenbahnen nach 12 Offiziere verletzt. In der Citadelle wurden 23 Geschütze und

Paris sammtliche bedeutende Kunstbauten unnöthig gesprengt eine größere Anzahl von Gewehren vo . da der Marsch diesseitiger Kolonnen dadurch nicht eine 1 i. zah hren vorgefunden aufgehalten wurde. von Podbielski.

ö . Weiter liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nach. richten vor: Meldung der 6. Kavallerie Division, Laon den „Coburg, 13. September. Die »Cob. Ztg.« veröffentlicht d. September 1870, Mittags zz Uhr. einen Brief des Herzogs an die Herzogin aus Honchery, dessn Der Lieutenant von Rohr mit einem Zuge des Ulanen. wesentlichen Inhaͤlt wir im Nachstehenden wiedergeben: Regiments Nr. 15 hatte am gestrigen Tage den Kommandan— Hauptquartier Donchery, 2. September 1870

ten der Citadelle von Laon zur Kapitulation aufgefordert und Ulm den gestern erfochtenen Sieg init dem für Frankreich per hatte hierauf der Kommandant sich bis Nachmittag 4 Uhr hängnißvollen Kesultat verständlich zun machen muß ich in meint! nner / in i ann gekämpft, dazu dröhnt Nachdem unsere Ils. Lirmee mit der J. und II. am 26. Augü6t ken TihendeH' dänstrn Dann an Menn gefmpft, dazu dröhnte

Bedenkzeit , . ö Meldung der Diviston Darlegung um Einiges zuräͤckgreffen.

zuging, wurde der Oberst von Alvensleben? mit der 15ten Fi 66 . K. ühlung genommen hatte und die Siege vom 16. und 18. die Cerni=

Kavallerie-Brigade und der reitenden Batterie nach Laon rung von Meß zugleich mit? de Einschließung der einen Haͤlfte det

geäahdtna mit, einer diesseits gufgescten Kapitulationsver. fangs, ene bewirkt hatten, galt es nun, die zweile Hält handlung. Dem Oberst von Alvensleben gegenüber machte ungefähr Jo6 C taunn a, , die lhbll sen nicht

der Kommandant wieder Schwierigkeiten und bat sich endlich mitgerechnet, wiederum aufzusuchen, da sich dieselbe durch die günstist

ine neue Bedenkzeit bis heute früh J Uhr aus. Das Jäger Lage ihrer Eisenbhahnnetze auf Ehälons zurückgezogen hatte. Der Vor, Bataillon Nr. 4 war gestern noch nach Eppes herangezogen marsch wurde sofort begonnen, und wulden auf unseren rechten Flügel und ö Datz gi des 4. Corps in St. Quentin eingefroffen. ö . Befehl des Kronprinzen von Sachsen / ju jeute früh 6 hr brach die 14. Kavallerie-⸗Brigade ünd biese JJ ; 6 5 . Batterie eben fall dn che n, auf. In , n, , . een men er een, Gberst von Miwventlchen, daß , , um unsere Bewegung zu verschleiern un

ie, Kapitulation abgeschlossen sei und die Eitadellt Bald traf auch die Nachricht ein, daß man wieder Fühlung am mit allen Truppen und Armee⸗Material um 115 Uhr an Feinde habe, dieser . hee gon abzöge und . Stellung die Division übergeben werden würde. Die Diviflon rückte ke Khälong aufgebs, wahrscheinlich um Mech zu degagtren Und dei in Laon ein, die beiden Batterien fuhren vor der Stadt auf, Il. Armee in den Rücken zu failen. Ünsere Äußgabe wurde es nun neben denselben formirte sich die 14. Kavallerie⸗Brigade, sofert rechts zu schwenken, den Feind feszuhälten und ihn, wenn e

die 15. hatt S gelänge, zu schlagen und auf die belgische Grenze zu werfen. oInbtee Me Straßen um Kaon gesteyn schon besekte und In . rückten wir vorwärts, unseren braven Truppen

blieb in ihrer Stellung. Das Jäger-Bataillon ließ eine Som. einen Rasttag gönnend. Der Feind hatte nur noch eine Eisenbahn

pagnie in den Vorstädten zur Besetzung derselben, zwei Com— ö ; il mi Armte bagnien marschirten auf dem Marktplatz von Laon auf ar, htm ,,

und besetzten alle Ausgänge, die vierte Compagnie marschirte Sehr wahrscheinlich war es, daß er von unserer Schwenkung ent—

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pa re m hier i . . , er unsere feindliche Infanterie lief, um schneller in einer neuen Stellung Schutz huhn zh. Mugust rein rung gu] feen dn! Arn e welh zu a n nr 36 Gewehre wegmerfend gleichfalls der Festung zu. uch im Marsch begriffen war. Zum besseren Verständniß muß u / bebe , enge elchen n, , n, n. z Terrain etwas naher beschreiben, welches wir in den drei le U ö . i ritter i tämpfend zu berühren hatten. Es besteht e p en gg lfn e m J . ö 5 nem stets aufsteigenden Hügelland mit tiefen Thaleinschnitten, be⸗ Feuer. Man sah ihre Generale ö. ai ff! . ö ö 1 paldeten Bergen, umgeben von einer Menge sumpfiger Wiesen, um ihre Truppen zu sammeln und . , 3. 1 . uch erh fg, gr schwer . Kavallerie und Artillerie zu über! aber nur ab und zu gelang 1 shreltende Flüßchen ziehen. Die Gegend hat sehr viel Aehnlichkeit So gin s! is in? G J min von einigen Stunden die Gebirgskette der f , . im Rücken der Festung und der ganzen Stel— bib n 30. August trafen wir den Feind in einer uneinnehmbaren . n defheil r nl l ff ih gl ichen ö Gtellung bei . ö. war . . geworden. Wir eröff. Die Cernirung war also gelungen . h. virksames Artilleriege r . 64 K rn, eriegefecht, unterstüßt von unserer gesamm Nun galt es die ganzen französischen Streitkräfte in die Festung len Bar Feind hielt nicht Stich, so daß wir bei einbrechender Duntel— hineinzuwerfen, die, da wir kein Belagerungsgeschütz mit uns führen hit in seiner Stellung bivouakirten, ö . ö . ö , 3 ; Auf unserem rechten Flügel beim Kronprinzen von S 1 llt chc-lden gon Jnundatignsen und der . . . gekämpft ö war die K ö ö . ö ö ö ö ,, nnausgesetzer Kanonendonner uns Kunde davon gab. Auch dort zog . ,, ö. e Festung und. zer neben, derselben aufge, i chend särkag Rellten , ach und nach brachten wir unsere gesammte lt Nun wurde uns klar, daß er an der Maas, gelehnt an die ,, ., Sec gzig Sesd tz: bemwgrfen . . zchung Sedan die Festung Méözisres auf seiner rechten Flanke, dit Bir ag . JJ n . n deer , h . n,. ö. welchem sich immer wieder neue französische e n en ö räfte sammelten.

Der ganze 31. August verging im raschen Vorrücken in der Rich— re i t K ung auf Nordost. Kleine Gefechte mit der französischen k 9 . 4 , . . . hellen uns nicht auf. Es wurde die Stellung gegen Sedan genom— Rach iht nir err ele a ner i g g th. sutanten brachten steis die rr den bewaldeten Höhen, die das reizende , mme. a. die Frage offen: auf welchem Punkte

, ,, wird sich der Feind dur agen?

Unsere strategisch richtig gestellte Aufgabe war nun fol ende: ̃ ön; it sei t

Den Feind vor der Festung Sedan festzuhalten . In zwischen , seinem Gen gaistabe, auf einer hruch nach Osten zu verhindern, den rechten Flügel (die 3 Armee. , . , Hahe w e w n m n fel bst den läps des Kronprinzen von Sachsen) und unseren linken (das 5. und zu ,, 6 , w , h, nell Corps) wenn es möglich wärt / die Stellung von Sedan im salt, zu festünmen wie ie Stellung gan ne, nn, im halbkreise soweit umgehen zu lassen, daß sie im Rücken des Feindes Fall uns die Nacht üͤberraschen sollte

sch die Hände reichen könnten. . . ö Von unserer Aufstellung am 30. August Abend war es möglich, ,, ö. , . Ri ,, lie ganze Stellung des Feindes zu übersehen; man blickte in seine großen den Feind 6. aufgelösten Massen in die Festung hineinflüchten r ng mnd die blutige Aufgabe für den nächsien Tag ward Die Stadt Sedan und die um sie herumsiegenden Pörfer standen ins vollstündi . . in Flammen. Ser Anblick war großartig, aber schauerlich. Am zt Uhr des Morgens begann unser Anmarsch. ; Dene, Es br lech l nen dunkel, der eben untergehende Mond schwöüd war gegen z6 Uhr, als der Kanonendonner . llleüchtete unsere Bewegung. . HB; z ; t i Um 5 Uhr erreichte ich mit dem Kronprinzen den Punkt, von 6 , di r drr n g rn, 36 nlthem aug die Leitung der Schlacht am besten geschchen konnte; den französischen Oberbefehlshaber zu irgend einer Aeußerung?'zu ver dar an einm Schlößchen, welches südlich von der Festung Sedan anlasfen slltgen war. Dicke Nebel bedeckten das Maasthal und nur die Ge— Fünf, ig württembergische Geschütze, die am Tage noch nicht ge— lthelette Ardennen ward im Mondschein sichtbar. feuert hatten, wurden in Eile herangezogen und demonstrirten in Unser Centrum hatte die beiden bayerischen Corps. Von diesen unserer Nähe auf vernchmliche Art, was wir beabsichtigten. nde iz. Uhr dez erste Kanonenschuß abgegeben. Feurigroth stieg die Kaum waren zehn Minuten vergangen, so kam die Meldung, daß unt aus, dein Nebelmeer (urpor und beleuchtzte mit einein Wale ein Parlamentär aus der Festung käme, um zu verhandeln“ ER ge von unseren Geschützen gekrönten Höhen, während die, auf und wurde nicht angenommen, sondern ihm bedeutet, daß ein' General hiwogenden Nebel die französische S tellung engch rvollständig ver. mir umfassenden Vollmachten heim König zu erscheinen habe. bleierten. Es war dies ein großer Vortheil für uns, indem der Es währte nicht lange, so sahen wir zwischen 2 Husaren einen mind die doppelte Umgehung auf beiden Flügeln nicht eher gewahren französischen General langsam auf uns zureiten. umtet als bis er schon in seiner Fronk, eine halbe Stunde spater, In einer Entfernung von 105 Schritt stieg er vom Pferde, ent— mm heftigsten Gefecht war. blößte das Haupt, verneigte sich vor dem König, schritt auf ihn zu Langsam entwickelte sich nun das furchtbare Drama, und ehe es nech unde übergab mit den Worten; »Ich bringe einen Brief des! Kaise s klkommen Tag war und die Sonne die Nebelmassen gänzlich nieder. an Eure Majestäte ein versiegeltes Schreiben. licken konnte, hatten die braven Bayern eine schwere Aufgabe zu Nachdem die Antwort Sr. Majestät dem General übergeben, ward in, den massenhaft andrängenden Feind nicht nur zurückzuhalten, ein kurzer Kriegsrath gehalten und die Bestimmungen für den nächsten Ta ndern auch auf einer in der Dun elheit geschlagenen Schiffbrücke wurden getroffen. Längst hatte uns die Nacht überrascht. Bal n Fluß zu überschreiten und selbst zum Angriff vorzugehen. loderten die Bivougkfeuer nach allen Richtungen hin und nicht enden— Es war dies ein schwerer Augenblick, da unfere belden Flügel wollendes Jubelgeschrei erklang von allen Seiten auf die wichtige

h icht angreifen konnten und wir hinter den bayerischen Corps Kunde hin, da wohl Niemand den Kaiser in Sedan vermuthet hatte.

line Reserve mehr aufzustellen vermochten. So endete dieser große Tag in der Weltgeschichte. Das Dorf Bazeilles wurde genommen, verloren und wieder ge—

un den Festungswällen das schwere Positionsgeschütz. * ; n n ; ; ; 3 Französischerseits sind vom Kriegsschauplatz fol Endlich kamen bei la Moncelle und Dairny das 12. und das gende Nachrichten eingegangen: .

hade worps ins Gefecht, und die Morgenluft führte zu unserer un. ö uuksprechlichen Freude das Feuer ihrer Artillerie uns zu. Paris, Donnerstag, 15. September. (W. T. . Gegen 19 Uhr, als die Sonne Herr geworden war, griffen nun Die Preußen haben bei Senlis einen Train mit Zufuhren

m unseren Augen das 5. und 11. Corps auf dein linken Flügel genommen und die Verbindung zwischen Paris und Chantilly

ngsam und der Disposition gemäß sich nördlich ziehend, in das Ge— unterbrochen.

scht ein. Die Bank von Frankreich hat heute keinen Ausweis ver—

BHegen 12 Uhr war, die Schlacht allgemein. Nur mit Mühe öffentlicht.

nw anf fn , , J. Einer Deye sche aus J çin ville (Departement Hautemarne) lände, o e , ger F ̃ ö

mhten artiomnlen und Schtink für Mchritt erfochken werden, da 'die ar f sind daselbst 15,000 Mann preußische Truppen einge

lanzosen aus übereinanderliegenden Schützengräben in gedeckter Stel— Das Abbrennen der Wälder um Paris dauert fort

Ing taus. efti j ia Anstür = . 1 mim nsende von Projetttlen auf die inüͤthig Anstürmenden schleu und wird durch die Mobilgarden und Franc⸗tireurs aus-

A ' ö ö m J 9 j . eführt. ö. ; nseren tapferen 9öern fiel eine solche Aufgabe zu, und wir konn⸗ 9 (GSenlis liegt sz Mel. nordöstlich von Paris an der Straße nach

mit unf ü Schritt fi itt ihr rn mit eren guten Gläsern bewaffnet, Schritt für Schritt ihr r,, . ö . . r; im Stürmen k hatten sie 3 31 Hen nr, , 15 Ml. westlich davon an der Straße von Cem 32. und anderen Infanterie⸗Regimentern eines I KJ aus über der Festung erstiegen, so wurden sie von französischen Joinville ist 5 Meilen südlich von Bar -le-⸗Duc belegen. . schwäͤrmen und mehreren Kavallerie Regimentern zugleich an— 6 . . * ö

nn. Stockholm, 109. September. (H. R.) »Aftonbladet«

Es e in K gemei ig war, aus . ö. . . chm . ö. theilt den Inhalt eines Circulairs mit, welches der Norddeutsche Die Kavallerie jagte in bunter Flucht zurück und die vorgeworfene Konsul auf Gotland den Zollbeamten dieser Insel zugestellt

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