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ᷣ in seiner Nähe zu den gewerbthätigsten ,, . Landes gehört. An dem Ufer der , die hart an dem Dorfe i ,, . , 6 . r. fabri , , . ö ssenden Anlagen für die ü tet, die, mit umfassenden Anlagen J , J von Arbeiterfamilien be⸗ schäftigt. Nach den Modellen, die auf der , . Ssc6, vielfach Gegenstand des lebhaftesten I*nteresses 6 besondere Wohnhauser für e , . 26 '. n er. 3. lle diejenigen Einrichtun ge in ö . . 6 ö rn, . irgend erstrebt werden können. ie . r r ,, den in besonderen Schulen unterrichtet, 1 Damen des Ordens St. Vincent und St. . 3 r , Knaben von mehreren Geistlichen; in einem vo . ü altenen Waisenhause finden die Kinder der . r lie verstorbenen , , Ot gg en,, i die in einem anmuthi gen Ehe, ung; n Val aux boisz. Der Kronprinz wählte das Haus des Herrn Armel zu seinem e , ,, ,,, von dem Fabrikherren selber geführt, die we . itläusigen Etablissements. Namentlich verweil 2m In il 56 lange Zeit in den Arbeiterhäusern ad qußerte in Betreff der Organisation derselben seine volle Zu stimmung. . ö ö. ächsten Tage, 6. September, hielt das Ober ⸗Kommar der n ie r, Einzug in die , , , 3 k , Hauptquartier Sr. Majestg er , mn, ie, ,, deutschen Truppen, hat verwandeln müssen. Die ersten deu . ĩ den 4. September, hier eintrafen, . ö. kö noch auf eine ke er ö . sich leider nicht enthalten könnte, J ö. , , kann, ist, daß gerade für die Bürger von h, , it überwältigender Plötzlichkeit eintrat. Unter — en r n lt err. . I. r un nner g, Gewiffenlosigkeit erfundenen Berichte hatte , , ᷣ ücklichn Stand der Dinge geglaubt, die , al c gn, Mahonschen und Bazaine ' schen Corps für sicher angesehen. m 4. Vormittags verbreitete e bie erste Kunde von der Niederlage bei Sedan, und ; a leichzeitig die letzten noch in Rheims . r bei dem Abzuge, der jetzt sofort hefohlen wurde, . die Richtung nordwärts, ,. 36 han ih he nch konnte kein Zweifel mehr bleiben, en r r , ü armee aufgehört habe zu existiren. In . . deen Ten e traf auch schon die Botschaft ein, daß größer , ᷣ uf der Straße von Attigny her im ier e, ö lun einen Widerstand der offenen Stadt e , natürlich nicht zu dn fr Di u . . jauern, die aus fr / r ,, n,, d , de. r aber in diesen Er j — iar eng ae mindestens vierzehn Tage später hätten nach ,, dieser Werke gedacht werden sollte. Si e , gern, nel letzteren nur an der Süd ⸗-Ostseite n , , r. Chaälons angelegt, während man den n, . . I in, den unsere Armee zuerst heranzog, unbewehrte ge . heil der Bürgerschaft, der glücklicher Weise in , id erg . enn, ,. n Munizipalrathe, die Uebergabe der Stadt, g an n, enn, zu verlangen. Er warf sich selhst ins Mittel, um die noch zurückgebliebenen Reste der französischen Vesatzung — es waren in an enn , e , n, mͤrte ps — m formirten 13. Corps so rasch wie , , D, nr auch hier, wie jedesmal bei der gen e, e, g, , ,, en Regimenter eine große Unzahl von ern hin ener mne ö. ,, e, n, 19 ö . ie, in der Stadt zerstreut, unfertig gerüstet, die 2Wdasse nie . , ,, , in trůnkenem Zustand, noch der . lichen Ruhe pflegten, als die nahe Ankunft der Preußen schon gemel⸗ det war. Sie wollten anfangs die Nachricht nicht glauben: n ließen in der Gr ß h echerf̃i de . stoij daß sie mit den Preußen in der Straß ö. w , , . ee nn, ,., jedoch entgegengesetzter Ansicht; es gelang ihrer e e, wel . 3er m 6. Noble zu zügeln und sich von einer Truppe zu befreien, von der sie selbst aussagten, Stadt nur hätte ins Verderben stürzen können. . Inzwischen war von dem Maire, S. Dauphinot,
Ausstellung von
daß sie die
in roklamation an die Stadtgemeinde erlassen worden, z . 3 niederschmetternden Eindruck, welchen die Ern hervorbrachten, einen sprechenden Beweis lieferte. Ez - darin die Rede von dem entsetzlichen Unglück Korrih malheur), welches die Stadt betroffen hahe. Wir sinh gegenwärtig ohne Vertheldigung, und es wäre wahnsinm änsensé), einen Widerstand zu versuchen, der unmöglich . und der die ganze Bevölkerung den größten Gefghren aus sesen würde. Daher wenden wir uns an Euch, den Tod im Hen n la mort dans 19 coem), mit der Bitte, ruhig zu blelßn die Stimmungen, die uns beherrschen, zu unterdrücken un mit schmerzlicher Entsagung Euch dem zu unterwerfen, ma wir nicht ändern können.“ Leider wurde dieser Aufforhe rung nicht allenthalben entsprochen. Da der Einzug Mn Preußen an einem 6 stattfand, hewegte sich i ganze zahlreiche Arbeiterbevölkerung von Rheims auf da Straße: ste füllte die Wege der Faubourgs und die innen Stadt. Die Regimenter kamen, ohne einer Unordnung zu hf egnen, bis in die Nähe der »Grande place, des Häuptye. Eee uni von Rheims. Als der Zug diesen Plat beinah erreicht hatte, wurden aus den err n des von JZuschauen dicht besetzten Cafs Jacquier, auf der rechten Seite der Rin Ceres«, kurz vor ihrer Einmündung in die Grande platt mehrere Schüsse auf unsere Truppen abgefeuert. Gleichzein verfuchte auf dem genannten Platz ein dem Standt in »Ouvriers« angehöriges Individuum ein Attentat gegen eint Feldgensd' arm, der mit der Quartiervertheilung des ö. Infan, ferie⸗Kegiments beschäftigt war. Als Waffe diente den Thäter ein großes. Handmesser, gußerdem versuchte n einen Griff in die Pistolentasche des Gensd'arms. Sein Plum wurde vereitelt, er selbst verhaftet. Bei der gerechten Entrüstun der Soldaten konnte das Haus der Rue Ceres, in dessen Par terre das Café Jacquier gelegen ist, nur mit Mühe vor sosz tiger Demolirung geschützt werden. Das Lokal wurde natür, lich geräumt, die Thüren blieben von der Stunde des Vn,
echens an unter Verschluß. ö. ie,, 5. September erließ der kommandirende Gentil von Tümpling einen Befehl, der den Bürgern won Rhein auferlegte, bei Todesstrafe ihre sämmtlichen Waffen inne. halb 24 Stunden auf das Stadthaus abzuliefern. Diesem⸗ Befehl ist von allen Seiten entsprochen worden. Ueberhaun at die meuchlerische That, deren Schauplatz das Café der Pur eres war, in der Bürgerschaft von Rheims die energischste Zu ü i ren. ruckre , g, Te gt der König das große Hauptquartie nach Rheims verlegt hatten 5. September), erschien der Nujn⸗ um jeden Verdacht, als ob sie zu dem begangenen Frevel Ann gegeben hätten, von den Stadtbehör den abzuwälzen. Der Um stand, daß die Einwohnerschaft seit dem Beginn der größen Truppentransporte eine vollkommene ruhige Haltung be obachlet und den Militärbehörden bei der Verhflegun der Soldaten mit anerkennenswerther Bereitwilligkeit entgegen. kommt, hat Se. Majestät bewogen, für diesmal, von i Strenge des Gefetzes Abstand zu nehmen. Das Haus , ist von der Zerstöͤrung, die ö . , , nn,
üssen, verschont geblieben. er Maire er n 3 sehr e nn gehaltenen Ansprache vom J. 3 tember zur Kenntniß der Bewohner und ermahnt . Hinweis auf die Huld des Königs, zur größten inn, 6Je supplie mes coneitoyens de continuer à donne preuve de la plus grande modèération. «)
ü lere ist das mil it dem Einrücken der beiden Hauptquartiere ist da . in Rheims ein außerordentlich n, ti. worden. Am 6. und 7. passirten in stundenlangen ö. . Truppen durch die Stadt. Das große Sarl f ö Königs befindet sich im erzbischöflichen Palast . . Kathedrale, ber Kronprinz wohnt bei Mr. Wer . angesehensten unter den großen Weinproduzenten der . (Rue du Mare 18). Bie Stäbe der beiden ar e, 8. das Bundeskanzleramt, die sonstigen Chargen un nen,, sind in den Privatwohnungen der Fabrikherren . n . untergebracht. Es herrscht schon jetzt nur Eine S un . über, daß diese tonangebenden Kreise der ir ger n, groͤßlen Eifer an den Tag legen, um die schlimmen ö vom. 4. durch doppelte aufmerksame Behandlung verg , meln , Kronprinz besuchte noch am 6. dag ita e , er einige Zeit im Hauptquartier Sx. Majestät 3 in die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Von der i f hn ift erst in Augenschein genommen wurde begab sich 6 oheit in die Kirche St. Remi, die älteste, 26 uffn albungsstaͤtte der Könige Frankreichs. Währen 5 . nur von wenigen Offlzieren begleitet war, folgte . Go, eine unübersehbare Menschenmenge seinen Weg. Kron
1 4 1 1 hatte St. Remi kaum betreten, so war das Publikum in die ;
eströmt und hatte, geshhen . , , .
Porta is zum . der Massen war es u zu bilden, die es dem Kron bes Katafalks zu betrachten, des Heiligen Remigius, hinter dem Hoch ursprünglichen; in der Revolutionszeit trrichtet hat. Von besonderem Interesse Bemerkungen aus den Reihen der Zusch meisten Eindruck machte auf sie, Scenen des vorgestrigen Tages, sich ohne jed mitten einer so zahlreichen Volksmenge zeigte.
Am J. September fanden zwischen? den beiden guartieren mehrere Besprechungen statt, den Ereignissen in Paris gewidmet waren. der provisorischen Regierung erhielt man in Rheims d authentische Nachricht am 6, kurz nach 1 Hauptquartier der 1III. Armee verweilte au uͤm sich dann nach einem über Epernay hina wahrscheinlich nach Schloß Boursault, zu bewe
Kopf an Kopf stehend, ra können, Hochaltar eingenommen.
scher, als
Bei dem eine Chaine die Figuren Jahre 1847 zu Ehren altar, an Stelle der zerstörten Grabstätte, war es dabei, auf die auenden zu hören. Den prinz, trotz der
e Bedeckung in⸗
Am Fuße des St. Quentin links der geau, Ruffine, Moulins de Metz und ie hier genannt wurden, enthalten Som Abstgärten der Metzer haute Rn Besitze des Feindes, während die Chatel, Rozérieulles, Jussy, V seitigen beati possidénte und Chassepot veranlassen setzten Ortscha die zeitwei herüber kn noch seine Integrit nach Osten hin, liegt Metz, und endlich ge mit seinem Fort.
Mosel liegen Sey, Chacel, Longeville; alle Ortschaften, merwohnungen und schöne ance und haute volée und sind im nur wenig davon abgelegenen Dörfer aux von uns besetzt sind und die gegen s zu lhäufigen Neckereien zwischen Breyse In den vom Feind ften zeigt sich derselbe nur in
se posto fassen und auf bedeutende E esonders gern nach dem Obser ät bisher bewahrt hat.
nmöglich, prinzen erlaubt hätte, „ den man im
e besuchten und be⸗ starken Patrouillen, ntfernungen zu uns vatorium, das aber Hinter diesen Ortschaften gen Kathedrale überragt en Richtung St. Julien Metz betrachten, müssen wir auf elle, jetzt unserem Eisenbahn. Ausga lufer über Montigny und dann
allen, h daß der Kron von seiner mächti gen den Horizont in derselb Btvor wir aber die von Ars fur Mo auf dem rechten Mose nach Metz führende Longepille führende Eisenbahn sehen. Montigny eine natürliche besonders hei den Ei Mosel be
ngs punkt in einer großen Cunve über die Mosel nach Der Eisenbahndamm bildet bei Deckung, hinter der größere Truppenmassen, enhahn-Attliers von Montigny und links der i Longeville in Zelten lagern. Es ist oße Entfernung das französische Lagerleben man sieht und erkennt durchs Fernrohr d vorliegenden Wiesen Schimmel, wohl normännischer Abstammun ges Rindvieh auf die Weide geschickt, als wolle die Noth noch nicht so groß fei.
das auf der Esplanade belegene große eigener Anschauung erinnere, ist es diesem Gebäude stehen tentes nicht so groß Straßen ist der Einblick nicht gestatter, Auf dieser Br zelt, während die W immer sehr über einen n
die in erster Linie Von der Ein
2 Uhr Mittags. Das noch in Rheims us leg nden Ort, beinahe spaßhaft, auf erleben zu beobachten, denn ie einzelnen Personen. Auf
— Weiter liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nach⸗ veröffentlicht
g; neulich war auch man uns damit zeigen, Von Metz sieht man am besten Gebäude, so weit ich mich aus — die 6cole d'artillèrie. viele große Zelte, anscheinend Lazarethe, da die nd auch nicht rund wie diese sind. durch Wälle und quer vorliegende Gebäude starke, frequente Brücke. Equipagen, wenn auch nur verein—⸗ tairs sehr häufig und dann nabtheilungen ziehen über diese, enden Moselarm, führende Brücke. as Terrain zum Fort St. Julien n das nicht unbedeutende Lager am ort St. Julien aus e ab, das auf dem Im Südosten liegen er Bazaine den Ver⸗ den belegenen heut ein klei⸗ als die bisher genannten, daß dadurch der Cernirungs⸗
richten vor:;
Das »Milit. Wochenbl.« von einem früheren Mitarbeiter datirt Ob servationsposten auf vestlich von Metz, den 3. Sept
genden n . Stellen entnehmen;
Bald sin blutigen Tage von Gravelotte unseren Gegner hinter die Manern von Meß getrieben haben und daß wir denselben mit
Ein enger Cernirungsgürtel verhindert jede Vorstoß und wird ein solcher eventuell à la N Um aber einen Feind, der immer barer Truppen verfügt, so si öͤßten Aufmerksamkeit und
orposten / und Patrouillendienst bewährt sich hlerbei it es keine zu weit gehende Behauptun jedem Verkehr mit der Außenwelt abge nicht gestattet sein dürfte, hier zu erzählen, in welcher Weife die unter dem Befehl Sr. Königlichen Hoheit des schende Cernirungs Armee dislockt ist, so beschränke ich mich nur darauf von der Gegend zu sprechen, die zu bewachen der Division übertragen ist, zu der ich gehöre. Es ist der Terrainabschnitt dem linten Moselufer und der Chaussee Metz Verdun, einmal das mächtige dann aber auch,
eine demselben zugegangene Schilderung, der Höhe von Jufsy, ember, der wir bie fol—
Wochen, nach dem
wohl aber auf eine sehr
. ke sah ich elegante
n feindlichen oisseville zurückgewiesen. hin noch über 80,006 Mann streit— uschließen, bedarf es auch der Der preußische vortrefflich und daß derselbe Metz von chnitten habe.
agen du service mil eilig sind. Auch Truppe ach Norden hin abzwei Nach Osten hin steigt hinter Metz man sieht deutlich i und das Le
ir gh, . uße dieser e nach Süden rechten Ufer Noisse ville und St. B such machte, Embacad ore u
erter Truppen. ben in demselben. Vom
hin fällt das Terrain bis zum Mofeltha sich zu einer Thalebene erweitert.
arbe, wo am 1. Septemb durchzudringen. Die nach Südosten und Sü nd Queleu, in dessen Kehle seit msehen ist, sind unbedeutender jedoch sind ste immerhin fo weit detachirt, gürtel ein sehr ausgedehnter werden mußte.
Brüssel, 16. September. (W. T. B.)
Die direkte telegraphis mehr vollständig unterbro kommen noch fortwährend franzs der Gefangennahme b hatten, über die bel gischen Behörden ver
— 17. September. hauptung des -Gaulois«, aus Belgien entw
Da es mir
Prinzen Friedrich Carl nes Lager zi
zwischen vielleicht der Quentin auf denen
interessanteste, da mit einschließt, Voꝛrposten h heirliche Moselthal mit seinen Weinbergen, Obstgärten und Villen Höhen selbst sind jetzt von einer fortlaufenden An— Geschüůtzemplacements, Redouten u. s. hinter denen sich ausgedehnte Laubhüttenlager unserer biv Bei Anlage dieser durch die Cernirun Bau Arbesten mußten leider die Schönheilsrücksichten in Rund treten und ist manch schöner Baum gefallen, um als em Feinde die Fahrwege zu versperren, ist manches Blumenbee . linem Schützengraben durchzogen, wohl auch mancher Wald gelichtet den, um Materigl zum Hüttenbau und Kochholz zu liefern. aber es muß sein und da schwinden alle Rücksehten. Vorposten befinden sich einige vor n aus die beste Fern⸗ und Uebersicht ie Werke zu gewinnen ist. Auf diesen es sind Offiziere fomman— hätigkeit der französischen igen Kontrolle unterwerfen Meldung an die höheren stellen machen müssen. Von solchem Sbservationeposten ich Ihnen diese Zeilen. „Jangen wir im Norden an. n wird meinem bille begren
ort St. Aussicht
weil die
che Verbindung mit Paris ist nun— lieblich Wie die Journale berichten, sische Soldaten, welche sich ch die Flucht entzogen wo sie von Seiten der bel⸗
chen. — livallations linie, w. e m, ouakirenden gebotenen n Hinter⸗
ei Sedan dur ische Grenze, aftet werden. Moniteur belge⸗ bezeichnet die Be⸗ daß etwa 50 französis ichen seien, als unri drei französische Soldaten einen Flucht sie seien aber von Gensd'armen zurückgeb selben werden in e werden.
— Französischerseits sind vom gende Nachrichten eingegangen:
Paris, 16. September. wurde die Telegraphenverbindung Die Preußen s
Truppen zeigen.
che Gefangene chtig. Es hätten nur uch unternommen, racht worden.
In der vordersten Linie der inem der Forts von Antwerpen internirt ringende Höhenpunkte, von dene über das vorliegende Metz und seir Junlten sind Observationsposten Ut, die mittelst guter Fernröhre die T luppen in und um Metz einer steten strer und über alles Außergewöhnliche sofort Kommando
aus schreibe
errichtet; Kriegsschauplatz fol.
Heute Nachmittags und Juvisy cheinen bei Juvisy Batterien er⸗ Der Feind ist in Pierrelevée erschienen. — urde in Paris lebhaftes Gewehrfeuer erbindung nach Lyon
(W. T. B.) nach Ablon unterbrochen. richten zu wollen. Dem Electeur libre⸗ gehört. — Die Eisenbahnv zrochen.
(Ablon und Juvisy sind Stationen Eisenbahn, ersteres 2 Meilen, letzteres Juvisy ist ein Dorf von 6 und großem Park nach Entwürfen von le Nötre. Dorf von 447 Einw., liegt im Arron von Megux, noch östlich von dieser Stadt.)
— Zeitungen aus Paris sind heut in Berlin nicht ein— getroffen, auch in Brüssel war man gestern ohne Nachrichten aus Paris. angekommen waren bestätigen, der »Köln. vollständig kampfunfähig ist. Es w möglich, daß dieselbe hinter den Wäll aber sie halten diese Armee für lagerung auszuhalten. Der gr die geringste militäris könne nicht einmal schießen. Natürlich
Der Horizont nach dieser Richtung Fernrohr gegenüber durch die Höhe von Plappe⸗ zt, auf der die Franzosen mit der Emsigkeit eines Ameisen⸗ an der Errichtung eines neuen großen Erdwerkes arbeiten; icht allein Soldaten, sondern auch Civilarheiter, tzteren, anscheinend eifrigere Arbeiter, wahrscheinlich gezwun⸗ der Baugrund zum Theil sehr steinig ist, so wird n Säcken herbeigeschleppt; auf den fertigen Tra— Von dem Fort Plappe— neu angelegten Fort St. Quentin,
zufolge w
ist unter⸗ die thätig an der Parie-Orleans 2*½, Meilen südlich von
hnermaßen. 94 Einw., mit eine
dit Erde theilweise i bisen stchen die diri
m Schlosse
girenden Offtziere. Rierrelevs dissement
ommunikation nach dem . das die weithin sichtbar dominirt und dessen nach Süden Auf dem Glacis des Forts eben, dem aber das militärisch geordnete Aeußere, es in solchem Falle gewohnt sind, ganz mangelt; auf der zu arg regnet, ein Fernrohr auf ein Offizier die Stellung unserer durch Schluchten und Thäler verdeckt ist, be⸗ Mittags nach 12 Uhr erfolgt die Ablssung der franzoͤsischen nd kommen dann die Trupps hinter dem Fort herum, Es scheint, daß ein dem hier auf⸗ ares großes Lager zwischen Fort Plappe⸗
anze Umge hin belegene Kehl
d immer vie 6. sehr massto aussieht.
schriftliche Reisende, welche am 15. in Brüssel hatten noch der Revue beigewohnt, und n. Z.“ zufolge, daß die Armee in P äre nach ihrer Ansicht wohl en einigen Widerstand leiste, ganz unfähig, eine längere Be— ößte Theil dieser Leute sei ohne d eine Masse derselben fehle es an Zeit, dieselben
raverse steht, wenn es nicht igem Stativ, durch welches sten, so weit sie nicht
'olposien u
che Bildung un
llten Fernrohr ni . nd St. Quentin am Hsiabhange beider Hohen aufßeschlagen ff