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haben müsse, als in Paris. Diese große Mehrheit aber bildet im Augenblick entschieden die Friedenspartei.
Leider bewahren die niederen Klässen des Volkes nicht überall dieselbe ruhige Haltung. Durch Uden Mangel an Arbeit und Erwerb aufgereizt, lassen sie sich hie und da von entlaufenen oder zurückgebliebenen Soldaten der Armee, von Mobilgarden, deren Einstellung durch die Okkupation ver— hindert worden ist, und von jenem Auswurf einer freiwilligen Miliz, der den offenen Krieg mit Plünderung und Meuchel— mord verwechselt, den Freischaaren, zu Verschwörungen gegen die deutschen Soldaten fortreißen. Wir haben schon einige solcher Fälle zu berichten gehabt. In der Nähe der Hauptstadt des Departements der Seine und Marne, Melun, ist es am 16. September zu einem förmlichen Gefecht zwischen Franc tireurs und bayerischen Truppen gekommen. Eine Bande von mehr als 700 Mann hatte sich zusammengeschaart, um einige bayerische Detachements, die gegen Melun vorgeschoben, zu überfallen. Zwei Compagnien Jäger und einige Geschütze kamen den Angegriffenen zu Hülfe. Es wurde ihnen leicht, die schlecht organisirte feindliche Truppe, nach Verlust von vielen Todten und Verwundeten, in Gefangenschaft abzu⸗ führen. Kurz vor St. Germain stießen wir heute auf einen Zug von vierzehn Gefangenen, der, unter bayerischer Eskorte, an die nächste Etappe abgeliefert werden sollte. Die Leute waren beschuldigt, auf preußische Dragoner geschossen zu haben. Drei von ihnen waren Franctireurs in der üblichen Tracht: schwarze wollene Blouse, schwarze weite Beinkleider von demselben Stoff, blaue Schärpe um den Leib, graue Kamaschen und geschnürte Halbstiefel. Die übrigen Delinquenten gehörten dem Civilstande an, bis auf einen Mann, der die Uniform des 3. Zuaven-Regiments trug. Letzterer behauptete, des Hungers wegen aus Paris entronnen zu sein; die Anderen beschuldigten ihn, daß er sie zum Kampf gegen die Deutschen verführt habe. Es war ein alter Berufssoldat von mehr als mittleren Jahren. Der Eindruck, den diese heruntergekommene Miliz macht, kann nicht anders als widerwärtig sein.
Das Dorf St. Germain los Corbeil, wo der Kronprinz mit der Suite bald nach 1 Uhr Vormittags eintraf, liegt auf einem Hügel am rechten Seine ⸗Ufer. Die zahlreichen Windungen des Flusses, die von kleinen Höhenzügen umschlossen werden, sind in einer Ausdehnung von mehr als 2 Meilen zu übersehen. St. Germain ist ein Vorort der dicht zu seinen Füßen liegen—⸗ den Stadt Corbeil, die mit ihren geschniackvollen Wohnhäusern und umfangreichen Fabriken sich zu beiden Seiten der Seine hinzieht. Der größere Theil der Häusermasse steht auf dem linken Ufer. Die beiden Stadttheile sind bisher durch eine auf mächtigen Bogengewölben ruhende Brücke verbunden gewesen. Am S. September aber haben französische Geniesoldaten diese Brücke gesprengt. Sie ist vom linken, gegen Paris gerichteten Afer aus bis zur Mitte vollkommen zerstört: Steine, Balken, Eisenfugen, Gitter, Quaderstücke der Vermauerung liegen chaotisch in der Seine durcheinander. Dreihundert Schritt stromabwärts haben die Bayern in der Nacht vom 16. zum 17. September ihre oben erwähnte Pontonbrücke geschlagen.
St. Germain ist nur noch 33 Meilen von Paris entfernt; das Oberkommando der III. Armee wird morgen bereits von ö. aus weiter vorrücken, vermuthlich in der Richtung nach
ceaux.
Weiter liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nach— richten vor:
Aus Baden, 23. September. (Fr. J.) Vor einigen Tagen sind mit anderen Batterien bayerischer Artillerie auch zwei Batterien der neuen Mitrailleusen durch Karlsruhe ge— tommen. Die Vorrichtung, mittelst welcher geladen und abge— 2 wird, ist sehr exakt. Diese Artillerie ging zum Heer vor
aris.
Zweibrücken, 20. September (Tr. Z. Seit gestern hat die Beschießung der Stadt Bitsch ganz aufgehört und sämmtliche Geschütze konzentriren ihr Feuer gegen die Festung; das Schießen mit Brandgranaten ist einge— stellt. Gegen die Festung werden jetzt nur Bomben und Granaten gebraucht, die selbst gegen Felsen eine gewaltige Wirkung zeigen. Es werden täglich an 2000 Geschosse gesandt, doch soll das Bombardement noch durch eine 24. Pfünder Batterie, deren Eintreffen erwartet wird, verstärkt werden. Gestern war die Ausfallbatterie den feindlichen Bastionen bis auf Gewehrschuß⸗ weite nahe gerückt und vertrieb die Franzosen durch eine Anzahl wohlgezielter Grangtschüsse von den Wällen, auf denen sie sich zeigten und ein lebhaftes Kleingewehrfeuer unterhielten. Sechs bayerische Batterien waren auf den Höhen, welche Bitsch nach der deutschen Seite umgeben und theilweife überragen, gegen die Festung aufgestellt.
London, 23. September. Die leichtfertigen Anklagen des Parlamentsmitgliedes für Salisbury, Alfred Seymour, gegen die
deutschen Truppen in Frankreich bleiben nicht ohne zahlreiche E.!
widerungen und Widerlegungen von Personen, die fich ebenfalls auf dem Kriegsschauplatze umgesehen. Außer den zahlreichen Zeug. nissen englischer Aerzte und dem Briefe des Herzogs von Man⸗ chester, die scon von uns erwähnt wurden, findet sich heute wieder eine Zuschrift, von Henry Drummond Wolff (früher in der diplomatischen Laufbahn) und Henry James, Půrigment
mitglied für Taunton, gezeichnet, in den Spalten der Times.
in welcher diese beiden Herren, die von der belgischen Grenz bis Straßburg den Kriegsschauplatz bereist haben, erklären, nir⸗ gendwo eine Klage, sondern allenthalben das Zugestãndniß von den Einwohnern gehört zu haben, daß die Bevölkerung sowohl wie die Gefangenen gut behandelt wurden.
— Französischerseits sind vom gende Nachrichten eingegangen:
Aus Paris wird der »Indep. belge« vom 23 Seh temher Abends gemeldet (per expreß bis Chartres und von ha durch den Telegraphen): »Die Neuigkeiten sind gut. Die Hal⸗ tung der Bevölkerung ist sehr energisch, sie ist mehr als je zur Vertheidigung entschlossen. Glückliche Kämpfe sind während des ganzen Tages geliefert worden.« 1h Graf Nickievitz ist am 23. d. Mts. in Havre angekommen; er bestätigt den Erfolg der Franzosen in Meu don.
— Aus Paris wird auf indirektem Wege nach Brüssel, 25. September, gemeldet: Die Pariser Fortifikationen sind unter der Leitung des Nordamerikaners Ripley armirt und der schwache Abschnitt zwischen dem Fort Valörien und St. Denis fortifikatorisch unter Mititanwendung von Minen und Torpedos nach seiner Anordnung verstärkt worden.
— Aus Tours wird vom 23 berichtet, daß mehrere preußische Gefangene unter dem Geschrei des Volkes nach Paris gebraut worden sind. Die Beförderung von Privatdepeschen ist im ganzen Loire Departement untersagt. Nach einer Depesche aus Ealais hat ein französisches Kriegsschiff die preußische Brigg »Vannerstine⸗ ), mit Eichenholz beladen und nach Marseille bestimmt, in der Meerenge von Calais genommen und mit französtscher Bemannung in den Hafen gebracht.
Tours, 25. September. (W. T. B.) (Auf indirektem Wege über England.) Die hiesige Abtheilung der Pariser Re— gierung theilt mit, daß sie mittelst Luftballons aus Paris vom 22. d. Nachrichten empfangen hat. Ueber die Schlacht vor Pari am 19. wird berichtet; General Ducrot, welcher mit 4 Divislonen die Ausläufer der Höhen zwischen Villejuif und Meudon besetz hatte, machte am 19. eine Retognoszirung in das Vorterrain und stieß auf bedeutende feindliche Streitkräfte, darunter viel Ar— tillerie, die in einem Gehölz eine verdeckte Aufstellung genom— men hatten. Nach einem lebhaften Gefechte mußte der Rückzug angetreten werden, welche Bewegung von dem rechten Fluͤgel mit »bedauerlicher Ueberstürzung« ausgeführt wurde, während die anderen Truppen sich in guter Ordnung auf die von einer Redoute besetzte Anhöhe und das Plateau von Chatillon rückwärts konzentrir⸗ ten. Gegen 411Ihr Nachmittags entwickelte sich die preußische Artillerie mehr und mehr, so daß General Ducrot die Truppen unter den Schutz der Forts zurücknehmen mußte, und sich nach Vernage⸗ lung der 8 in der Redoute von Chatillon befindlichen Geschüe nach dem Fort von Vanves zurückzog. Die Truppen müssen sich nun definitiv in Paris konzentriren. Unsere Verluste waren leicht. Der Feind hat noch keine Demonstration gegen die Forts unternommen.
Ein Tagesbefehl Trochu's belobt die Artillerie und tadelt die Haltung des ersten Zouaven Regiments, das in Folge einer unglaublichen Panique« in Unordnung zurückgegangen sei. Der General hat gegen diese »nicht disziplinirten und demo— . Soldaten energische und strenge Maßregeln ange— ordnet.
Im Fort von Vincennes hat eine Feuersbrunst stattge— funden, die bald gelöscht wurde. Das Schloß von Meudon soll durch preußische Dragoner besetzt sein. .
Am 21. hat Trochu eine Besichtigung der Befestigungen von Saint-Denis unternommen. Der Feind hatte sich noch nicht in Courbevoie, Suresne, wohl aber in St. Cloud gezeigt.
(Meudon liegt füdöstlich von Paris bei dem Fort dIssy;
— Aus Lyon meldet das »Salut Public: »Die Bꝛwaf nung unserer Forts mit weittragenden Geschützen ist el gut wie vollbrachte Thatsache. Bie vorgeschobenen Erdwälle, welche die Annäherung des Feindes verbindern sollen, 1, mit Eifer betrieben. Wenn es einem Armee Corps ein falle sollte, uns einen Besuch zu machen, so würde man bis in Ankunft in unserer Bannmeile, ohne sich zu sehr , müssen, Zeit genug haben, die Stadt gegen seine Mörser ded ö zu können. Die Einreihung von Frelwilligen in Lyon ist 3 , . Man zählte gestern bereits 18,000 Mann allein f
yon. .
Kriegsschauplatz fol.
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Wwöiem, 25. September, Vormittags. (Wolff's Tel. Bur.) der österreichisch französischen Staatsbahn betrugen in der
Att. die ,. Woche vom 17. bis zum 23. September 719072 FI, ergaben mit- Privat ver kehr. Kreditaktien 275.25. Staatsbahn — win gegen die entsprechend or des Vorjahres Sine Mehr- oer Loose —. 1864er Loose —. Nordbahn — . Galizier —.
— einnahm. von 94,751 FI.
vglo Austrian — Franco - Austrian —. Lombarden 178.00. Londom, 268. September. Bank von England. ardubitrer — Napoleons 9.90. t Staats depositen S 216,823 Zunahme S 6, 282, 405 Wiem; 25. September, Mittags. (Wolff's Tel. Bur.) Andere Bepositen l, 89,910 Abnahme -- 18, 356, 234 senig Geschäft. ö . Kest 0,723 Zunahme - 3712, 367 Frivatverkebr, Kreditaktien 257.25. Staatsbahn 380.50. Re ierungssicherheiten unverndert 12, 189, 399 öber Logs — 864er Logse - Anglo-Austrian — Franco- Andere Sicherheiten l, 146,S53 Zunahme - 17,615,542 Mstrian 103.50. Galizier 242.25. Lombarden — Nordbahn Notenreserve 234,199 Abnahme - 12, 849, 375 PFreditloose —. Papierrente —. Silberrente — Pardu- Notenumlauf 5445 Zunahme - 23.070.045 juuer — Volksbank — Nepolęons —. ; Moetallvorrath 227, õl9 Zunahme - 21770, 44 Vier; 25. September, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur) Nœer- Maris, 24. So tember, Abends 6 Uhr. (Wollt's Te]. Bur). Schlusscourse: Höchste Notirung des Goldagios 13,
schluss) Matt. ̃—— PFrivat verkehr. Kreditaktien 256.75, Staatsbahn 380.00, niedrigste 123.
Sehsel auf London in Gold 1095. Goldagio 133. Bonds
5 1103. Bonds
Böer Loose 9225, 1864er Loose 115.25, Anglo - Austrian —, de 182 1122. Bonds de 1885 111. Bonds de 1
de 1904 1065. Erie-Bahn 225. Illinois 1353. Mit den heute nach Europa expedirten Dampfern wurden 425,000 Dollars in Gold n n! e
ranco-Austr. 1093.35, Galigier 242.50, Lomharden 178.50, Nord- jihn — réditloose — Papierrentée — Silberrente —, Par- sabitger — Volksbank —, Napoleons . 90.
wien, 26. September. (Wolff's Tel. Bur.)
äiftslos. ac hs Gs) Ereditaktien 35g.
Vwierm, 26. September. (Wolff's Tel. Bur.) Die Einnahmen
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Eisenbahn- Stamm- Aktien.
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