1870 / 326 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

*.

aufgelaufenen Zinsen ausserhalb Berlins auch durch Vermittelung jeder Bundes-Ober-Postkasse, insoweit die bei derselben vorhandenen baaren Bestinde dazu ausreichen und nachdem diese Kasse zuvor die bei ihr einzureichende Schatz- Anweisung Behufs der Verification an die Staatsschulden-Tilgungskassè eingesendet und deren Anweisung zur Zahlung ein-

. hat, erhoben werden. 2)

ür die Zeit nach Eintritt des Fälligkeitstermins wird bei späterer Einreichung dieser Schatz-- An-

weisung keine Verzinsung geleistet.

3) Bei unterbleibender Einreichung dieser Schatz-An- weisung ist der Zinsbetrag derselben nach Ablauf von vier Jahren, der Kapitalbetrag nach Ablauf von dreissig Jahren, vom Tage der Fülligkeit an gerechnet, zum Besten der Bundeskasse verfallen. Außerhalb der Randeinfassung an der linken und rechten Feldern die Werthzahlen 10000 resp.

Jede Anweisung war mit einer Stamm⸗ und einer End— leiste versehen, welche vor Ausgabe derselben durch Abschneiden in wellenförmiger Linie von der Anweisung dergestalt getrennt worden sind, daß die Schnitte auf der Schaufeite durch die Mitte und des Auf⸗ Kehrseite aber gemusterten Felder, welche die Werthzahlen enthalten,

Seite sind in gemusterten 1000 oder 100 gedruckt.

des links⸗ und rechtsseitigen gemusterten Feldes drucks des Werthbetrages in Worten, auf der durch die gehen.

bildet aus dem 1. Leib-Gren.⸗ Regt. (2 Bat.), dem 3

nen, 24 Escadrons vom 1. Leib⸗Dragoner⸗Regiment und schweren Batterie Göbel sowie der leichten Batterie Kuntz ne Feld⸗Artillerie⸗Regiment.

ments hatte die Weisung,

die Verbindung mit dem Corpéls Generals v. Werder von ] 6. de

W Schirmeck aus zu sichern. A neralstabs⸗Offizier wurde Hauptmann Oberhoffer der cob. zugetheilt.

Für die Durchstreifung des Gebirges wurde Plan fesigeseht: . ; soltenm

Die 1. snördlichste) Kolonne: das 1. eib Grenadier · Rey ment mit 1 Eskadron, 1 Batterie und 1 Sanitätszug follte durh das Brüchethal von Mutzig aufwärts bis Schirmeck Rothau ziehen dort in westlicher Richtung den Paß über den Donon übe schreiten, und sodann durch das Plainthal abwärts bei Raon lEtape das Thal der Murte gewinnen.

Die 2. smittlere) Kolonne: 2 Bataillone, 1 Zug Kavallerit sollte von Barr direkt über das Gebirge, den ⸗CThamp du feu nach Bellforse, von da nach St. Blaͤise im Brüchethal, und sodann über den Paß la notre Cöte nach la petite Raon in Rabodeauthal debouchiren, wo die Vereinigung mit der 3. Kolonne bei Etival in Aussicht genommen war.

Die 3. (südliche) Kolonne: 2 Bataillone, 1 Eskadron, 1 Batterie und 1 Sanitätszug hatte die Aufgabe, von Barn aus das Villerthal aufzuräumen, die Wasserscheide der Vogesen bei la Salices zu überschreiten, Saales zu gewinnen und von

Berlin, 16. Oktober.

burg Königlichen Hoheit ihm verliehenen Schwerter bereits früher verliehenen Ehren⸗Großkreuze des

dem Oberst Lieutenant von Caprivi, des X. Armee Corps,

Ehren⸗Komthur⸗Kreuzes

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem General der Infanterie von Voigts⸗ Rhetz, kommandirenden General des X. Armee Corps, die Erlaubniß zur Anlegung der von des Großherzogs von Olden⸗ zu dem ihm Haus⸗ und Verdienst⸗Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig, sowie Chef des Generalstabes die Erlaubniß zur Anlegung des von des Großherzogs von Oldenburg Königlichen Hoheit ihm verliehenen mit Schwertern desselben Ordens zu

ertheilen.

Nicht amtlich es.

Preußen. Berlin, 16. Oktober. Ihre Majestät die

verwittwete Königin, sowie Großherzogin Alexandrine von

Anlaß des Geburtstages

Ruhestätte desselben in der illen Anda ucgezogen in Schlosse Sanssouci zu.

Offizielle militärische Rachrichten.

L Venizel, den 16. Oktober, 8 Uhr Morgens.

Soissons hat so eben nach viertägiger hartnäckiger Artillerie · Vertheidigung kapitulirt. 3 von Krenski.

Y Ver sailles, den 15. Oktober.

Es ist kaum nothig zu erwähnen, daß die von Tours aus verbreiteten Gerüchte über siegreiche Gefechte der Franzosen vor Paxis erfunden und nur auf Stärkung der schwachen Kin ne in Frankreich berechnet sind. Unsere Cernirungs⸗Truppen halten genau die Stellungen inne, welche sie am 19. September er⸗ reicht haben. Am 14. und 15. kleine Patrouillen⸗Gefechte vor Paris. von Podbiels ki.

Mühlheim, den 16. Oktober.

Neuhreisach und Schlettstadt seit dem 9. cernirt. früh 5 Uhr Ausfall aus Neubreisach begünstigt durch starken Nebel,

r Heute it 5 n 2000 4. eind zurückgeschlagen. In den Vogesen kommen unbedeutende Gefechte mit . Abtheilun⸗ gen Franctireurs vor. von Schmeling.

Weiter liegen vom Kriegsf cha up latz folgende Nach⸗

3 . er. Zt

e „Karlsr. Stg.“ veröffentlicht einen Bericht des

General⸗Majors Freiherrn von Degen feld 6 die

Thätigkeit der seinem Kom mando Bom 1. bis 9. Ok- unterstellten mobilen Kolonne (badische

tober

Truppen). d. d. St. Di6, 9. Oktober. Berichte Nachstehendes:

Da die zahlreichen Freischaaren zwischen St. Dis, Baccarat und Ramberwiller, unterstützt von Mobilgarden, in ber zweiten Hälfte September eine militärische Formation annahmen, so beschloß der kommandirende Genergl, General der Infanterie von Werder, nach der Kapitukation von e n durch eine mobile Kolonne einen Theil der Vogesen von biesen Franctireurs⸗ banden aufzuräumen, deren weitere Organisation zu vernichten und die Gegend, welche das Treiben unterstützte, emplarisch zu züchtigen

Ihre Königlichen Hoheiten die Mecklenburg⸗Schwerin und die , Carl von Preußen besuchten gestern Vormittags aus

König Friedrich Wilhelms IV. die Friedenskirche zu Potsdam zu einer Kt, und hrachten den ührigen Theil des Tages zu⸗

da wieder über das Gebirge nach Senones, Mojen moutier, Etival zu marschiren. Am 5. Ottober konnte die ganze Kolonne somit zwischen Raon Ü Etape und Etival vereinigt sein. Von hier war der weitere Vovwmarsch nach Lungville, resp. St. Clement in Aug sicht genommen, wo weitere Befehle abgewartet werden sollten SBißs zur Vereinigung bei Raon lEtape wurde obiger Plan im Wesentlichen auch gengu ausgeführt, nur zeigte sich d erste Etappe für die mittlere Kolonne von Bart über den Champ du feu« nach Bellforse als Passage für eine größer Abtheilung wegen zu schlechter Kommunikation als zu ungünstig Da zudem alle Rachrichten dahin gingen, daß diese un, wirthsa me Gegend auch von den Freischaaren vermieden wurde, so folgte die mittlere Kolonne durch das Villerthal bis la Sa—

lice der südlichen Kolonne und bog von da erst in ihre ursprüng, liche Route ab. g st in ihre ursprünj

Die Ueberschreitung des Gebirges war dadurch theilweise sehr mühsam gemacht, da auf den meisten Paßhöhen in größe⸗ rer Ausdehnung angelegte Verhaue und Wegabgrabungen zuerst beseitigt und für Fu hrwerke praktikabel gemacht werden mußten.

Eine direkte Vertheidigung dieser lokal angelegten Hinder nisse erfolgte nur bei Champenay (auf der Route St. Blaise Plaine nach Belval am 4. ktober; schon die TJ te⸗Abtheilung genügte jedoch zur Versprengung des Gegners.

Eine von Oberst v. Wechmar am gleichen Tage Abends von Celles aus gegen le Trouche vorgesandte ecke oer e, stieß dort auf Franes⸗tireurs, welche völlig zersprengt wurden.

Ein, weiteres leichtes Gefecht fand am 5. Oktober bet Raon 1Etape statt, welche Stadt der Gegner besetzt hatte. Da die Toten der aus dem Plaine und Rabodeau ˖ Thal kom menden Kolonnen gleichzeitig vor Raon eintrafen und en. griffen, so versuchten die Franes-tireurs auch gar keinen ernst⸗ lichen Widerstand/ nach kurzer Feuervertheidigung an der Orts und Waldlisiöre, sowie in den Häusern der Vorstadt wurden dieselben zerstreut, ein größerer Theil niedergemacht.

Am 5. Oktober im Murtethal bei Raon l'Etape ange⸗ kommen, traf die Kolonne ein Corpsbefehl (44. Straßburg, 4. Oͤktober), wonach das 14. Armee⸗Corps, von welchem die

hadische Division einen Bestandtheil bildet am 5. Oktober au Epinal sich in Vormarsch setze: ; ; 5

Wir entnehmen diesem

»Die Kolonne habe sich als Avantgarde des Corps zu be— trachten, welches sich auf Raon l's tape, Etival , Dis in. Bewegung setze. Zur Feststellung der Debouchers sei St. Dis init 3 Bataillons, j Eskadron, 1 Batterie zu be⸗ setzen, gegen Laveline, St. Leonhard, Faintrux, Autreh und Raniberwiller zu rekognosziren. In St. Dis, Etival und

Raon l'6tape sei für Beistellung von Lebensmitteln Sorge zu tragen.

Am. 6. Oktober sollte in Ausführung dieses Befehls St. Dis besetzt werden. Während des n , . jedoch die Kolonne, durch eine in Eilmärschen aus dem Süden und der ganzen Umgegend zusammengezogene reguläre französische Kolonie, welche von Bruyöres und theilweise Ramberwiller anrückte, in der rechten Flanke angegriffen.

„Das sich in Folge dessen entspinnende blutige Gefecht bei Etival endete mit vollständiger Zurückwerfung und theilweiser

Diese Kolonne wurde unter dem General Major von Degenfeld ge⸗

Auflösung des Gegners. Die Kolonne bivouakirte in der Nacht auf dem eroberten Schlachtfelde, da die einbrechende

Regt. 8 Bat), dem Füs. Bat. 6 Regt.,, zusammen Ban Heilermarsch unmöglich machte.

Das 3. Bat. bels Gren ah gn

Armee erwartete.

4123

owie die Erschöpfung der 7 Stunden ununter⸗

Puntelheit Feuer gestandenen Mannschaften einen

brochen im heftigsten

tober blieb die Kolonne in konzentrirter Stellung z allen en, damit die Debouchers der in Plaine und lidlich een Tha heranrückenden Kolonne des 14. Corps direkt ee, und gleichzeitig bereit, in ein etwaiges Gefecht bei St. Dis

cin i e fen benen Eclairirungstruppen n Spitzen der vorgeschobenen Ec 9 53 ö 66 Tage St. Benoit, la Bourgonce und . Dis besetzt, vom Gegner jedoch nichts mehr vorgefunden. 9 Am 8. Oktober in aller Frühe debouchirten die Kolonnen r Generale Keller und von La Roche bei Etival und St. Di . weitere Schwierigkeit mehr. Die Wiedervereinigung der Division war erreicht. e dennen Detailbericht brachte am 4. Oktober a,,, Badonwiller her Nachrichten vom dern, n 9 preußischen Major von Elern, welcher mit einem Bataillon ad einer Escadron von Blamont aus die Gegend durchstreifte. 9 la Tranche wurden am 4. Oktober gegen 20 Francs⸗tireurs schossen. Die Gemeinden Saulecours und Helpal, auf deren ie Barrikaden angelegt waren, wurden mit Kentributionen on 200 resp. 600 Fres. belegt. Fabrikant Soeillieres, welcher 3 Anfertigung von . 9 Militärgewehre betroffen bo00 Fres. Strafe zahlen. min,, . verloren die 500 600 Mann starken ranc'-tireurs am 5. Oktober ca. 30 Mann, von 300 ,. ersprengten wurden bei la re. noch 15 Mann . er⸗ gestreckt. Etival wurde mit 3000 Fr. Kontributih gg Bei Etival (Nompatelize) am 6. Oktober kämpften . seits 20 Compagnien mit 2 Batterien, zusammen 3600 ö. Mann gegen einen mindestens doppelt so starken Gegner. Derse ; wurde von dem General en retraite Petevin kommandirt un bestand zum größern Theil aus Linien Marschregimentern, so⸗ wie der Garde mobile des Vosges und de la Meurthe., ,. tireurs wurden beim Feinde nicht bemerkt. An Geschützen hatte er F oder 12; Kavallerie fehlte. 582 unverwundete Franzosen mit 6 Offizieren fielen als Gefangene in die Hände der Sieger. Die Marschbataillone sollen erst Abends zuvor aus Bordeauz und Marseille eingetroffen und in aller Eile zusammengezogen worden sein. Die badischen Truppen verloren bei No mpgtelize 2X Offiziere (davon 3 todt)h und 382 Mann (G67 Todte, 317 Ver- wundete, 8 Vermißte). Der Verlust der Franzosen, namentlich an Todten, war bedeutend größer.

Französischerseits sind vom Kriegs schauplatz folgende

ichten eingegangen; . Rach chte e gf . Pariser Garnison am 30. , . , nach französischen ttern zun ö NR .

. ie seitdem geschlagene) Loire ,, w do ! ö. Cern. von Choisy le Roi Beide Zwecke wurden nicht erreicht, die Pariser sich aber doch sehr zufrieden über das erlangte Sie sind nämlich erfreut, daß ihre Krieger 19. September der Fall war, davon

zerstört werden. Blätter sprachen Resultat aus. nicht sofort, wie es am 96 d ein Ausfall aus t, 15. Oktober. Am 13 fand e ll au a n nennen und , . . ö ö Mobilgarden von Aube und Eote , ierre, Kommandant der Mobilen des J bei dem Ausfall getödtet. 2 6 Montrouge, Vanves und Issy deckten den Rückzug dur gute iel. Ser, giottile hatte ursprünglich drei Arten von Fahrzeugen: 1) schwimmende Batterien mit zwei n schweren Kalibers; 2) J . n, . , 26 1 rn 2 die Corr. Havas⸗ genen Zwölfpfünder. Davon bleiben, ; ö d 3 armirt, Nr. 2 wurden als z 6 n bedarmirt bis auf zwei, die am Hafen

von Bercy die Barrage vertheidigen.

der französischen Flotte, die ö. gie, n zu berich⸗ is steuernd gesehen sein.

Bremen, 15. Oktober. in der Nordsee sich befindet, ist wenig ten. Vorgestern Nacht soll sie westwar

Die Feldpost⸗Eppedition der 4. Reserve⸗Division ist in Wirksamkeit getreten.

Straßburg, 9. Oͤttober. Die Amtl. Nachr. f. d. Gen.

J Königliche Hoheit die Gro ßherzogin

besichtigte unter Führung des Oberamtmanns Flad

en m welche durch die Belagerung . ge⸗ litten hatten, und besuchte zugleich mehrere Lazarethe. 2 6 Uhr kehrte Ihre Königliche Hoheit nach Karlsruhe zuri 56 Hagenau, 8. Oktober. Die Amtl. Nachrichten . = General- Gouvernement Elsaß schreiben: Die folgende . e Mittheilung liefert den Beweis, daß man höchsten Ortes Augenblick gesäumt hat, um im Interesse Straßburgs diesenigen Maßregeln zu treffen, von denen sich eine rationelle und nach⸗ haltige Besserung der Lage der schwergeprüften Stadt erwar⸗ ten läßt: ; Durch telegraphische Ordre Sr. Excellenz des Herrn Bundes- lanzlers 2. 26g Excellenz den Herrn General Gouverneur Elsaß ist angeordnet worden, daß die durch die Belagerung i Stadt Straßburg entstandenen Schäden inventarisirt werden ollen. Zur Ausführung dieser Verfügung wird a) zur Leitung des ganzen Ermittelungsgeschäfts eine

, e . 26. die Ermittelung der Be⸗

lagerungsschäden in Straßburg,

. . Vorsitze des Präfekten des Departements Niederrhein, sowie . v re bete bcgebangen in den verschchenen örtih abzugrenzenden Distrikten je eine Subkommission unter dem Vorsitze eines Beigeordneten (adjoint) des Maire,

Leben treten.

9. Die Schadensermittelung findet Statt auf Grund von Liquidationen der Beschädigten, welche zu deren n ,.

öffentlich aufgefordert werden sollen, unter dem Praju diz *

die binnen der näher zu bezeichnenden Frist nicht angemelde * Schäden auf Berücksichtigung keinen Anspruch haben. (Es fol- gen dann Vorschriften über die Form der Nach diesen Grundsätzen werden die Subkommißssionen die i ** 6m gehenden Liquidationen 3 und feststellen, sodann dieselben an die Generallommission abliefern, welche dieselben ö. Superrevision unterziehen wird. Vor der Ablieferung e. ö beiten an die Generalkommission werden dieselben w 1 einer kurzen, öffentlich bekannt zu machenden Frist zur . der Betheiligten auf der Mairie ausgelegt; gegen die n. lung der Subkommission ist eine Reklamation an die General⸗

lässig. ; r ion e , , ne der Schähen pat hnächst wur den

allgemeinen und speziellen Thatbestand des Scha— . es ist also geboten, dieselben moghcht t beschleunigen, damit einerseits der Zustand nicht verdunkelt,

its die Wi erstellung nicht unnöthig verzögert werde. ande ird en,, inn eam r n gg in Aussicht ge⸗

ie seitens der deutschen Verwaltung vorzunehmen s ö 3. Schäden soll jedoch weder irgend einen 46 äanspruch hervorrufen, noch einen solchen 1 * Wiederherstellung und Ausgleichung des Schadens, we *r einzelnen Theile der Stadt in verschiedenstem Maße getro ö bat, bleibt zunächst Sache der Kommune und ihrer e, ,. Was von anderen e,. ei rtr ge, err, tea, 6. 4 ü en einer Beihülfe bleiben. ar e n emen, allen übertriebenen Erwartungen und zu hoch gespannten Schädenangaben entgegenzutreten.«

Jerner melden die Amtl. Nachrichten:“ Der General, Gouverneur, Graf Bismarck Bohlen, sowie der ,,. missar, Reg. Präsident von Kühlwetter, haben heute, 6. e Nachmittags Uhr, mit dem größten Theil des Personals des Gou⸗ vernements und des . Saen

die Uebersiedelung der 1n

1 somit eine vollendete Thatsache. me.

der beinahe zweimontlichen Residenz des 2 in Hagenau haben sich die Beziehungen zwischen *

Behörden und der Stadt immer befriedigender gestaltet, und Se. Excellenz der General Gouverneur hat dieser Sache

dadurch seine Anerkennung ertheilt., daß er der .

Armenkasse die Summe von 100 Thalern überwiesen. 6

dererseits glauben wir annehmen zu dürfen, daß auch die z

gerschaft das so höchst humane und gerechte Auftreten j

beutschen Behörden in vollem Maße zu würdigen 1

denfelben nach ihrem Abschied das beste Andenken , .

Die vollständige Verlegung der Präfektur nach Stra g

ist in den nächsten Tagen zu erwarten.

nommen;

ürttemberg. Stuttgart, 11. Oktober. Der Fürst . ist gestern mit Familie hier angekom⸗ men, hat im Hotel Marquardt Absteigequartier Cnemmen und ist heute zu dem König und der Königin nach Friedrichshafen

abgen int. München, 13. Oktober. Die Korr. Hof«

rn. ; veros ! einen Armeebefehl, datirt Schloß Berg,

von Baden im sstrengsten Incognito die Stadt mit Ihrem

den 11. Oklober, welcher die Belohnungen und Belobungen

ö 16*