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bis 12 Uhr Vormittags und von 2 bis 4 Uhr Nachmittags geöffnet. Straßburg, 13. Oktober 18709. Der Civil Kommissar im Eisaß: von Kühlwetter, Regierungs Präsident.«
— Der Ertrag der Einlaßkarten in die Citadelle von Straßburg betrug bis zum 14. Oktober 29,281 Fr. 76 Ct.
Pots dam, 16. Oktober. Die hiesigen städtischen Behörden bewilligten einen Beitrag von 500 Thlr. für Straßburg, außerdem wird eine freiwillige Sammlung eingeleitet.
Baden. Karlsruhe, 13. Oktober. (B. L⸗Stg.) Von einigen Städten aus Norddeutschland sind dem Ober⸗Bürger⸗ meister Lauter hierselbst Geldgaben von 3400 fl. zur Ver— wendung für die Bedürftigen der Stadt Kehl zugekommen.
Bayern. München, 15. Oktober. (H. K Der König hat gestern eine längere Konferenz mit dem Kriegs⸗Minister Freiherrn von Pranckh gepflogen und sich gegen Äbend nach , begeben, wo heute das Geburtsfest der
önigin⸗Mutter im Familienkreise gefeiert wird.
— Von dem König erhielt Reichsarchiv⸗Direktor v. Löher folgendes Handschreiben:
Lieber Direktor v. Löher! Sie wissen bereits aus einer Mit- theilung Meines Sekretariats, daß Ihre in der »Allgemeinen Zeitung« veröffentlichten Aufsätze über die »Abrechnung mit Frankreich in hohem Grade Meine Aufmerksamkeit erweckt hatten, und daß Ich denselben mächtige sympathische Anregungen ver— danke. UAm so mehr erfreuten Sie Mich durch die kürzliche Einsen— dung Ihrer Arbeit in selbständiger bereicherter Gestalt, und es ist Mir deshalb Bedürfniß, Ihnen persönlich Meinen Dank zu erneuern und zugleich Meine Befriedigung darüber auszudrücken, daß ein Mann, welchen Bayern mit Stolz unter seine Gelehrten zählt, in so an erkennenswerther Weise dazu beitrug, der ereignißreichen Gegenwart die Vergangenheit zum Verständniß und zur Verwerthung zu er-
schließen. Mit bekannten Gesinnungen Ihr gnädiger König Ludwig. Schloß Berg, 10. Oktober 1870.«
— 16. Ottober. (W. T. B) Sicherem Vernehmen nach ist die
Einberufung des Landtags auf Mitte November in Aussicht genommen.
Desterreich⸗ Ungarn. Wien, 16. Oktober. Die Kaiserin ist mit der Erzherzogin Maxie Valerie gestern Morgen nach Tyrol abgereist. Allerhöchstdieselben fuhren mit dem Kaiser ö. Schönbrunn nach Penzing, wo Ihre Majestäten Abschied men. — Wie die Wien. Ztg.« meldet, hat der Kaiser die vom Feld⸗ marschall⸗Lieutenant Alfred Fürsten zu Windis ch⸗Grätz, Kommandanten der 14. Truppen⸗Division und Militär⸗Kom⸗— mandanten zu Preßburg, erbetene Beurlaubung auf die Dauer eines Jahres und zwar gegen Versetzung desselben in den über⸗ zähligen Stand und Carenz aller Gebühren bewilligt, und an dessen Stelle den disponiblen Feldmarschall⸗Lieutenant Alexan— der Freiherrn von Koller zum Kommandanten der 14. Trup— pen⸗Division und zum Militär⸗Kommandanten zu Preßburg er⸗ nannt, ferner die U&ebernahme des disponiblen Feldmarschall— Lieutenants Johann Ritter von Wagner bis zur Ermög— 237 seiner Wiederanstellung in den zeitlichen Ruhestand ge— nehmigt. — Das heute ausgegebene Stück des »Landesgesetz⸗ und Verordnungsblattes« des Jahrgangs 1870 für das Erzherzog⸗ thum Oesterreich unter der Enns enthält das Gesetz vom 12. Oktober 1870, betreffend die Schulaufsicht, wirksam für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Enns.
Pesth, 15. Oktober. Da die Herbstübungen der Honveds beendigt sind, wurde die Mannschaft sämmtlicher 82 Honved⸗ Bataillone bis auf 25 Mann per Bataillon entlassen.
Prag, 15. Oktober. Der neuernannte Statthalter von Mähren, Graf Sigmund Thun, verabschiedete sich heute vom Landesausschusse und übergab den. Vorsitz im Landesausschuß an Dr. Schmeykal. Morgen begiebt sich Graf Thun zur Ab⸗ legung des Eides nach Wien.
Innsbruck, 15. Oktober. Die Kaiserin mit den Groß⸗ herzoginnen Gisella und Marie Valerie ist um 7 Uhr Abends im besten Wohlsein hier eingetroffen.
Agram, 15. Otftober. Der kroatische Landtag tritt am 22. * dest fem, g
riest, 13. Oktober. Aus Pola, 12. d., wird der »Triest. Ztg. geschrieben: ; n
Sr. Majestät Fregatte »Novara« hat nunmehr ihre Re—⸗ paraturen vollständig durchgeführt und ihre Vorräthe ergänzt und wird dieser Tage ihre Reise nach Nord⸗Amerika antreten. Die Korvette »Helgoͤland« segelt nach Smyrna zur Levante⸗ Escadre ab. Entgegen den Berichten einiger Wiener Blätter, welche die Kampfbereitschaft und die Schlagfertigkeit der öster⸗ reichischen Flotte in Smeisel ziehen, find wir in der angenehmen Lage, berichten zu können, daß sich die österreichische Kriegsflotte noch niemals in einem schlagfertigeren Zustande befand, als
werden. Gestern Abends sind zwei amerikanische Generale und cin höherer Stabsgffizier zur Besichtigung der Marin? Etablissements und der Flotte hier eingetroffen.“
Großbritannien und Irland. London, Der Minister des Auswärtigen, Earl Granville, welcher gestern in der Hauptstadt erwartet wurde, leidet unter einem heftigen Tichtanfalle und, wurde hierdurch auf Schloß Walmer a Dover zurückgehalten.
— Die »Engl. Corr. schreibt: Wieder liegt ein Fall klar zu Tage, wo eine bedeutende Sendung Waffen und Munition von England nach Frankreich befördert wurde. Auf der Insel Jersey wurden am vorigen Mittwoch u. a. 200 Kisten, zum Transit nach Frankreich bestimmt, ausgeladen, welche nach rege gewordenem Verdacht geöffnet wurden. Nicht weniger als 132 enthielten Pulver und Munition, die übrigen etwa 6600 Ehasse⸗ pots und Enfieldbüchsen. Der Weiterbeförderung der Waffen
wurde nichts in den Weg gelegt, die Munition indeß wurde vorerst zurückgehalten.
15. Oktober
Frankreich. Aleber Lille sind aus Paris vom̃ JJ Nach chk in Brüssel eingetroffen über den Stand der Proviantirung, Es wird angenommen, daß der Vorrath an Schlachtvieh in den ersten Tagen des November zu Ende gehen wird. Dagegen ist an Getreide noch bis zum 1. Januar Vorrath vorhanden. Salz und Brennmaterial beginnen jedoch bereits zu fehlen. 3 ist nicht mehr aufzutreiben. Die Bettelei nimmt üͤber⸗
and.
TDours, 16. Oktober. (W. T. B) Das Journal pfficiele vom 9. und 10, Oktober ist aus Paris hicr einge— troffen. Dasselbe berichtet über die Versammiungen, in welcher die Einsetzung einer revolutionären Kommune verlangt wurde, sowie über Pemonstrationen im entgegengesetzten Sinne. Die bereits erwähnte Verhaftung des Oberst⸗ Lieutenant in der Nationalgarde, Bataillons⸗Chef Sapia, und Ueber— weisung desselben vor ein Kriegsgericht erfolgte nach dem Journal officiel« deshalb, weil er Patronen vertheilen ließ, um vor das Stadthaus zu marschiren. — Adam wurde zum Polizei⸗Präfekten ernannt. Der bisherige Präfekt Keratry wurde mit einer Mission seitens des Ministers des Auswär— tigen betraut. — Das „Journal n, berichtet ferner, daß die gerichtliche Untersuchung gegen Flourens begonnen habe, weil derselbe am 10. Oktober unter falschem Vorwande in . rührerischer Absicht Allarm schlagen ließ, um die RNational— Garden vor das Hotel de Ville zu führen.
— Der Vertreter für die auswärtigen Angelegenheiten in der hiesigen Regierungsdelegation hat unterm 8. Okto— ber ein Cirkular erlassen, welches sich die Aufgabe stellt, die. Beweisführung des Grafen Bismarck zurück zuweisen und, »gestützt auf historische Thatsachen«, den Nachweis zu liefern, daß das liberale Frankreich keinerlei Er⸗ oberungs velleitäten gehabt und niemals die deutsche Einheit bekämpft habe. Ein weiteres Cirkularschreiben vom 10. Oktober sagt, die preußischen Ansprüche zeigten, daß Preußen die Ab— sicht habe, Frankreich thatsäichlich zu einer Macht zweiten Ranges
zu erniedrigen. Ein Bekret vom 14. Ottober bestimmt, daß jeder Corps oder Abtheilungs- Kommandant vor ein Kriegsgericht gestellt werden solle, der sich vom Feinde überraschen ließ oder welcher, ohne von der Anwesenheit des Feindes unterrichtet zu sein, in ein Gefecht verwickelt wurde. = Journale aus Tours vom 14. Oktober gehen über den wichtigen Verlust von Orleans hinweg. Sie publiziren das Chambordsche Manifest. Gambetta's Siegesbulletins über die letzten Pariser Gefechte werden hoch erhoben. General Lamotte Rouge wird vermißt. Ein Leitartikel der »Liberts« kommt zu dem Resultate: Frankreich zeige allerwärts den höchsten Grad von Ohnmacht, mögen endlich wahre Patrioten die Wahrheit sagen. Die gesammte Regierung von Tours sei total unfähig. — Nach Brüssel, 16. Oktober, gelangten Nachrichten zu— olge ist in Toulouse ein Plakat angeschlagen, in welchem die ildung eines Wohlfahrtsausschusses angezeigt wird. In Lyon plünderten die Revolutionäre das große Seminarium. Die Regierung ließ es unthätig geschehen. — In St. Etienne hat der Präfekt das Journal. »Defenseur« wegen Störung des öffentlichen Friedens und Aufreizung zu Haß und Verachtung suspendirt. Der Präfekt des Departements Haute Marne hat mehrere Bürger aus dem Departement ausgewiesen. Mar seille, 15. Oktober. (W. T. B.) Die von der Stadt Marseille aufgenommene Anleihe von 19 Millionen ist durch die öffentliche Substription nur etwas über die Hälfte gedeckt. Es sind nur 5, 886,000 Fres. gezeichnet worden.
Italien. Florenz, 16. Oktober. (W. T. B.) Der
ghiers wird, wie es heißt, morgen nach Tours wieder
reisen. Rom,
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Viktor Emanuels.
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i dieser Gelegenheit dem ne . , , Gesandter und bevollmächtigter Minister
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,, . betreffend die Haltung der Regie⸗
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ö . Mitglieder des Thinges
IL. Oktober. des Königs den . Provinzen seinen Amtsantritt anzeigt,
Eures Beispiels diejenigen beruhigen, inderten politischen Verhaͤltnisse Befürchtungen einflößen, Eure Ruhe
und Ordnung wird den
reie ñ . Gewãaͤhr . die Regierung dieser Provinzen an, fest
Eure Mitwirkung mir nicht fehlen werde. Der Königliche Statthalter,
Kopenhagen, 13. Oktober. Der König
heute in besonderer Audienz den bisherigen Königlich
Minister⸗Residenten
4141
Die Proklamation, mit welcher der Bewohnern Roms und der rö— lautet folgender
ite dem großen Dasselbe
findungen einen Abgrund öffnen d der Provinzen! Eure bewunderungs⸗
Beweis liefern, daß die Rechte Aller in Rom Rien e . Mit diesen Wünschen nehme
Alfons Lamarmora.
Oesterreichische Boden ⸗˖Kreditanstalt, Kredit und Depotbank der Nieder⸗ lande. . Die Aktiva dieser Banken stellten sich Ende August (im Vergleich mit Ende Jul auf: Baarbestand 3,407, 172940 Fr. ( — n Fr.), Effetsen im Portefeuille 43320, 510489 Fr. Ct 183, 191, 118 Ir Staatspapiere und industrielle Aktien 895,698,599 Jr. ( 9051,9 Fr), gewährte Darlehne 777890714137 Fr. C 155,531,905 Fr). Die Passira betrugen: Anlagekapital 80s, 3958 433 Fr. c 12000000 Fr, Notenumiauf 9S5ö 2.446313 Fr. ( 219 865,431 Fr.), Depositen 5-398 258661 Fr. — 1997788786 Fr.)). —. urch Vermehrung des Portefeuilles, der gewährten Darlehne und durch Verminderung der Depositen ist der Bankstatus mithn im August um 574 Millionen Fr., seit Ende Juni um 10661 Mill. Fr. mehr belastet worden. Dem entsprechend haben die Bankbestände und der Notenumlauf im August um Höß, seit Ende Juni um gI7 Millio- nen Fr. zugenommen, ein Resultat, welches im Vergleich mit der Krisis im Jahre 1848 als überaus günstig zu betrachten ist. . Was snsonderheit die 6) Staatsbanken betrifft, Io stellten sich ihre Hülfsmittel Ende August (gegen Ende Juni) in Millienen Franes auf 1053 Kapital (4 G, 55 ls C4 4873) Notenumlauf. 27033 C 1425) Depositen. Die Anlage dagegen betrug: 25507 ( — 478, Kaffenbestand, 3571 (4 830) Portefeuille, A055 (4 2247) gewährte Darlehne. — Ueber den russischen Landbesitz in den norzwestlichen Gouvernements entnehmen wir dem »Wiln. B. folgende An⸗ gaben. Bis zum Etscheinen des Reglements vom 5. März 1864 waren in den Gouvernements Wilna, Kowno, Grodno und Minsk 98!/ Besttzer nicht polnischer Herkunft init 1046 Gütern in einem Areal von 1516, 338 Dessj. und 14505 polnische Besitzer mit M08 Gütern, die zusammen 707 055 Dessp. enthielten. Seit dem Erscheinen des erwähnten Reglements haben Personen nicht polnischer Herkunft fol⸗ gende Gäter erworben. 329 Personen 350 Güter mit einem Flächen. fnhalt von 1295796 Dessji. auf Grundlage der Instruktion ,. 23. Juli 1865 vom Staate; 150 Personen 182 Guͤter von 3044 Desss. durch Kauf aus freier Hand und 2 Personen 106 Güter von 5472 Desfj auf dem Wege des öffentlichen Verkanss auf Grundlage des Allerhöchsten Befehls vom 10. Dezember 1865 75 Personen 13 Güter von 375061 Dessj., die dem obligatorischen Verkaufe . terlagen. Zum 1. Juli 1870 besaßen demnach 2127 Besißer ni polnischer Herkunft 2099 Güter mit einem Areal von 2371, 140 Dessi. und 3777 polnische Gutsbesitzer 14184 Güter mit einem Flächen ⸗
inhalt von 6292048 Dessi.
Kunst und Wissenschaft.
itzun deburgischen Geschichts vereins 1 . das 3! Heft der Vereins -Zeitschrift
Vicomte de Soto Maior,
Könige seine neuen Lreditive
vom Minister des Aeußern
den kriegführenden Mächten während * i n. . zur confidentiellen erhalten habe.
— ts blatt der , . Verfügungen vom
Nr. 21 enthält zwei Depeschenverkehr
von und nach dem . fümmungen bezüglich der gebührenfeeien Staats depeschen.
ddeuischen Telegraphenverwaltung⸗« , ,. 15. 3 I) Privat⸗
Elsaß und Lothringen. 2) Be⸗
—
Vereinsthätigkeit für die Armee.
Oktober. ; ;
n, h hd far fte g en und von ebensoviel Unterbein⸗ kleidern für die Armee ausgeschrieben, 30000 Mann anfertigen. ein heizbares Barackenspital London, 15. Ottober. . nalvereins zur Hülfeleistung für die Krieger belaufen sich dem letzten Beträchtliches über 250,000 Pfd. St.
Das Kriegs. Ministerium hat die Liefe˖
und läßt Holzbaracken für Der hiesige Zweighilfsverein hat im Sinne,
zu errichten. : imlungen des englischen Natio- w . e e m, und erkrankten
Gabenverzeichniß zufolge auf ein
Statistische Nachrichten.
— Der Moniteur des intérets matõriels.
Uebersicht des Status der größten
Ende August 1870, Uebersicht umfaßt bank, Antwerpener
u twerpen, Bank lar in rden Spanien, Italien
land, Oesterreich,
Bank, Internationale Lugemburger nionsbank zu Hamburg, . Crédit mobilier von
ßische Lokalbanken,
striel et commerce das.
gönsrale das / Com
folgende Bank,
ᷓ raleich mit Ende Juli 224 dc Banken: Belgische Banquo 38. * it rankreich, England, a Ilatton albanky
Bank, Bank von Frankfurt a. M.
Frankreich, Ers Socists depét etc. das., toir d'escompte zu
National
commercial reußen, Ruß Niederländische
wurden am H. Oktober,
zur Vertheilung gelangt war, vom Archiv ⸗ Rath von Müulverstedt
ꝛ— . nt mis best Ku⸗ tüänzen, u. a. eine auf das 100 jährige Gedächtniß de , des Bergischen Buches geprägte Medaille vom 6 1675 vorgelegt. Hierauf sprach Direktor Wiggert über zwei Bilder, welche sich an de Außenseite des Altarraumes der Kirche zu Schwaben QGuenstaͤdt bei Aschersleben befinden. Dieselben stellen nackte mensch⸗ liche Figuren dar und gehören nicht nur dem Kindheitsalter * Zeichen kunst, sondern ohne Zweifel auch dem Heidenthume an. wurde von mehreren Mitgliedern bemerkt, daß ähnliche Bilder auch an anderen Kirchen, z. B. in Eisleben, Halle, Bartenstein, gefunden worden seien. . lvrath von Mülverstedt machte sodann auf eine in einem ,,,, Münze aufmerksam, welche von zwei Fa⸗ milien des Magdeburger Landes zugleich geprägt worden ist, * obwohl sie das Münzrecht nicht besaßen, dasselbe dennoch ausgeübt haben. Aus der Umschrift der beiden Seiten: Johannes de Plothe und Kkichardus de Vrisach, geht hervor, daß diese Münze den Fa⸗ milien von Plotho und von Friesack angehörte, welche beide zu den bedeutendsten Maur ter geen des eng . . . 4 ü 14. Oktoher. K. eber di n = 36 e, m. bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften berichtet der Sekretär der Kommisston Professor Dr. W. v. Giesebrecht: Bis zum Ausbruch des Krieges waren fast alle a n, , in raschem Fortgange gewesen een , er. . isse eingetreten. So mußten soga . ede, . wegen der dem Buchhandel , Zeitverhaͤltnisse zurückgehalten werden. In den Buchhandel sind er der letzten n,, ,,. Senn, 29 e, ,, d,. 14ten bis ins e Jahrhundert. ; . — 2 Ahthe nm der Straßburger Chroniken, bearbeitet . Hegel. 2) Die historischen , . 363. ler ,. 32 en söten Jahrhundert, gesammelt und erlau 1 aua nn fn. cron. Nachtrag, enthaltend die Töne un e n, 85 * Verzeichniß. 3) Forschungen zur . . 4) Weisthümer gesammelt von J. 36 , Tode, unter Mitwirkung von F. . Kra 8 a Ger e n und anderen Gelehrten, von G. L. v. Maurer. . öder. 5) Bayerisches Wörterbuch von J. A. ler. . 1 , v gen an, , ö mann. Licferun ; ch d. an e, 0 . if e , ge eien, * beitet von A Kluckhobn. S ; . . , n, Zur Ausgabe fertig sind außerdem: 1 Geschichte
land. Neuere Zeit. Band NX. enthal⸗ 3 * e n rg, mn nm , Philologte von R. v. Raumer.
Sächsische Tann k doe gg und Andere Akten der Hansetage von 1256 1430
Socièẽts aris, Sociéts lyonnais
iefe und Akten zur Geschichte des dreißigjährigen Kriegs win Oe g vorwaltenden Einflusses der Wittelsbacher. ä IJ. Die Gründung der Union 1598 — 1606, bearbeitet von M. Ritter.
eben gegenwärtig. Im Zeitraume von nicht ganz zwei Wochen .
ᷣ König wird nach den bisherigen Bestimmungen i ufe des r6édit agricole in Frankreich, können sämmtliche Schlächtschiffe klar zum Auslaufen gemacht ; ö . ⸗ ,,,,
comptes courants, November seinen Einzug in Rom halten.