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— Franzöͤsischerseits sind vom . 6. ö. si m Kriegsschauplatz folgende ondon, 22. Oktober. W. T. B.) »Daily News ver⸗ oöffentlicht eine Depesche aus Sicher zen 33 n noh! welcher zufolge vorgestern in Metz ernste Unruhen anlcißlich 8. n, , . er, , fen, haben sollen. esertionen . halbverhungerter Soldaten , . 22. ne dh (W. T. B.) ie Regierung veröffentlicht folgende aus Lille 22. = ber datirte Depesche: St. Quentin wurde gestern . eee. Kanongde vom Feinde besetzt. Die Preußen marschiren auf Amiens und zwar in zwei Kolonnen, von denen die eine aus Breteuil, die andere aus Montidier vorrückt. -Die Bevölke- rung ist entschlossen, kräftigen Widerstand zu leisten.«
— Der militärische Bericht des Pariser Journal offictel« vom 6. d. Mts., meldet folgende heroische Waffenthat: Vier Compagnien des 15. Bataillons von der Mobilgarde der Seine nahmen gegen 1 Uhr Nachmittags eine Rekognoscirung in dem , d . . die ag i . ausfiel. Wir hatten
r e und unsere Soldaten b
einen 8. 3 6 n, , mit. * K — Au enf wird dem Bund geschrieben: ö nische General Bosak-Haute, Mitglied keit ite rr 36. Friedens, und Freiheitsliga, ist von hier aus auf Garibaldi s telegraphische Einladung in dessen Hauptquartier nach Dole abgereist. — General Cluseret ist immer noch hier und kann trotz gethaner direkter Schritte bei Gambetta und trotz seiner Nachweisungen, daß er unschuldiger Weise in die Lyoner Affaire vom 28. September verwickelt wurde und y. alle Einmischung in die inneren politischen Partei- ngelegenheiten Frankreichs nur zur Bekämpfung der fremden Invasion verwendet werden will, keine Erlaubniß zur Rückkehr Ünd keine militärische ,, erlangen. Cluseret ging vor 28 Jahren als Lieutenant aus der Militärschule von St. Cyr 566 machte in der französischen Armee die Feldzüge gegen arokko und die Kabylen, sowie den Krimkrieg mit, in welchem er n Bataillonschef avancirte. Nach diesem Kriege wurde se rofessor der Topographie in St. CEyr, nahm aber bald arauf seinen Abschied und ging zu Garibaldi, unter welchem 2 gäer ane b ee w le, don 18661 an bethelligte 61 36 D , chnung an dem amerikanischen Genua, 22. Oktober. (W. T. B) Das = mento« veröffentlicht ein Schreiben . aer glg e in welchem mitgetheilt wird, daß Harthalbt die Kabres für die Vogesenarmee gebildet habe. Bereits seien drei Brigaden gebildet, deren erste unter dem Kommando des General Bossak aus einem Regimente Mobilgarden und einem
Bataillon Franck⸗tireurs unter Befehl Orense's bestünde. Bei le terem sollen sich viele Engländer und Spanier befinden. Die zweite Brigade kommandirt Oberst Marie; dieselbe besieht fast d, . aus Franzosen. Die dritte Brigade unter Befehl , . Garibaldis ist aus einem Regiment französischer . . ö. vgn nog Italienern und einem Baͤtgillon in, . ö eder Brigade ist eine Compagnie Genie⸗
ole ist efäie Stadt von 11009 Ein i =
ment, am Rhöne⸗Rheinkanal, 5 Hieilen een, e , ,
— Das Wiedererscheinen der franzoöͤsischen 2 eh ö. , m, , , , . . Want . . . eitkräfte zur See im bisherigen Verlaufe des achdem bereits am 20. Juli, am ersten Tage nach der Uebe ., General. Gouverneur der Ger rr ran fan rr V der Provinzen Preußen, Pommern Schtebwi 8 . 89 = in und Hannov ernannt war, erfolgte am 25 Juni die i 3 ier richtung einer freiwilligen Seewehr betreffend 366 33 h M Journal officiel⸗ vom gleichen Datum . ie fr , fern 896 3 Regeln der Seerechts Ce no von Ge m r eg nt. m Juli erschien eine weitere Königliche Kabinets⸗ Ordre,
welche die Uebertragung der Geschäfte des Ober ⸗ Kommandos
der Marine an das Marine⸗Ministerium verfü te, u , weise bei Kopenhagen vor Anker . 9 er. u , n e, Streitkräfte zur See war füͤr den stesto . ahen der feindlichen Gencral' Les gl armer. Corps] von Cl h. ö., 326 kommandirenden Küstendistrikten seines Lorpb hit auh! * e, ,, ne,, n,. 1 i⸗ . Verfassungs Urkunde vom 31. . brd herben fh, w Ire, nn, 1 die , . des Fein 2. August passirte eine fran fifg n. wieder veranlaßte. Am gr e f bg! am 5 hema *r bin , , großen Belt, und am folgenden 2 n n , n zuf bic Jnsel 5 4 ehr. theilweise von dort aus südwärts
Dover vorbei; es kreuzte am 12. bei Helgoland darauf der Kemmandant desselben, . . Th Gouverneur der Insel, sowie den britischen Konsul in Euxhaven . von in Kenntniß seßte, daß die deutsche Nordseeküste von Balt 2 einer kleinen Insel westlich Norderney, südwärts vom 15. A un in r een, i,. werde. Nugust a in Theil de ee ⸗GeschwgLaders näherte sich in i , . i . J. hen r fn Ii ern ten siatt, bei welchem die Flottillen⸗ ö 3 Majestät Yacht - Grille« . ,,, . . und »Salamander«, westlich der Insel Rügen, bei git den 9 r ee er fr fre e mr, . , , . z. iche Flotte kam v . von der »Grille zuerst nordwärts Darserort . ,, ahrzeugen wie Geschüßen, kein T gewinnen können, auch u ̃ ei kae r ä., . ö keine Verluste, weder an Per⸗ Der von Helgoland aus übergebenen Blokad ür di 6 9 6 golgjs 3 18. 6 ö xrüe Ostseehäfen, in Betreff deren das het — Schriftstück von französischen Schiffen in Kiel, Lüb i . nine lnger ät län dnlch in? n Hun ute ht . Gesecht ein zweites, fleineres welches * lr biz ,, e,. Putziger Bucht gleichfall ohne g ne,, n, . welche die deutschen Waffen inzwi 6 9 k dee, n, der an in igen e n, ; ; em h ᷓ . ö ö sischen Admiral, welcher Frankreich ach n aben konnte, von denselben Mitthei ei lassen. Zu diesem Zweck hatte sich der Ge nn gem r ö im, von Pessen an Bord des Dampfers Schwalbe zu . . He aen ankernden Nordsee - Flotte begeben, um . ieselbe befehligenden Admirale ein Schreiben des Generals von a ,,,, a die Wegnahme deut Aussicht gestellt werden könnten. uf **. , . n,, . von Bord des ,,, J i an nn t . , . Schreiben, en vom Baron de Rou , , n, , ,, thätigen Vorgehens von Seiten des Hen d vlutg , n. ber gar d e hem d, , . er in weiterer än i de un, 6 Division, welche mit and = 6 3 , H,,, Er Königlichen i n ri, ber g 9 enburg⸗Schwerin, bis dahin zum Schutze der Küsten schauplatze in Frankreich befördert werden konnte.
In den ersten Tagen des Monats Septembe ᷣ ember verli z h en Theile der franzoͤsischen i fe die Eeuhefl ß genl, ue. 9 ahrt konnte nach kurzer Unterbrechung durch die Blokade wieder e nn , ö . ** und 6. September, lch 1 aus durch Sr. Majestät ; , eilung u , , h,, , ,, en Camäleon u l i, n , »Holsatia« unter Befehl des Henk dr n, 6 66 me wurden, stießen nirgends mehr auf das feindliche Ge— ader, das nach etwa einmonatlichem Aufenthalte in den deutschen
Ein zweites sranzöͤsisches , . zog am 9. August
Gewässern dieselben wieder verlassen hatte, ohne uns andere Nach ⸗
theile als die der Unterbrechung unseres Ha
iner . von deutschen Kauffahrteis , Wegnahme sc 9) itz September waren auch die letzten Schiffe des französt⸗ f 6 3a ,, den f ö. den französischen Ge= ke fene! er , enn agigk gh, fisch ins war doch von! einer effettiven Blokade , . fein sollen so ĩ m d
i r e . ig. n nher enn e nr .
igu Weser und der Elbe thatsächlich uch shs anf. .
In Folge all' dieser Umstände sah das G l eneral · Gouvernement 1e an n , sich veranlaßt, von den getroffenen Sicherheitsmaß— 6 ach . nach Abstand zu nehmen, die Wiederanzündung der ö e. ie Auslegung der Seezeichen, Tonnen und Vootsenschiffe ö inden migen und die Hebung der Schiffe zur Hafensperre anzuorde wieder auf, die der Flotte günsti ö ge Jahreszeit nd
af gig zur See schien beendet, . en, nr Gegen gsere, e usnahme derjenigen Person, welche beim Auslegen der Tor⸗ pe 6. unglücklicherweise um das Leben gekommen sind.
. . es nun in Folge des Wechfels im Marine⸗Ministerium in . ours, sei es, 6a der Feind auf eine Fernachlässigung in der n g e. und der Vertheidigungsmaßregeln rechnete, sei es e g aß der feindliche Admiral den Befehl batte, einen Schlag e , führen, indem er es verfuchte, unfete Panzerschift . den oder irgend einen offenen Platz zu bombardiren ! 9 f 67 den ersten Tagen des Monats Oktober kehrte ein Theil a n fh Flotte in die deutschen Gewässer zurück, so daß, ob. 9 , ö d. Mts. erst das Anzünden der Feuer bei Cuxhaven ,. 2. 9. lie, ,. ,. auf später schon die Aus l hun bereitet werden mußte. ge Einziehung der Seezeichen wieder vo
en hatte, von diesen Erfolgen Kenntniß
orb und Ostsee verwendet worden war, nach dem Kriegs.
Die transatlantischen Bampferlinien? nahnien ihre Fahrten
Na inzwischen eingegangenen Meldungen
Panzerge a t ihre Landungs 14 ber ehr sne r lere und 4 Batterien n durch Seeleute ersetzt worden sein sollen, welche es 1. und 2. Marine ˖Arrondissements (GBrest,
npagnien 2 or
ben. e hö hungen über die Stärke des Geschwaders, das sich neuer ·
dings / J- 17 Schiffe stark, in der Nordsee gezeigt haben
gleich denen über
inander: auseina ist konstatirt;
den Preis ĩ 6 9g ihnen kaum gelingen dürfte,
Sperationen wieder anzuknüpfen, welche sie Ihe abgebrochen hatten.
Danzig, 21. Oktober. die D. Z.“ nach einem
olgendes mit; Das . r . angekommen, wo es
im Spätherbste mit
die
Korvette »Dupleig« a
ersten Nachrichten von
ging am folgenden Tag
3. August eintraf; an
Korvette »Dupleix- ein, e einzunehmen, da sie nach Jokohama we ,5August traf mit dem von Shanghai
die offizielle Nachricht vom Beginn des Krie ein, auch sandte der Duplei ; . des preußischen Schiffes. Da französische Schiff
am sfelben Tage ab, nachdem ein englisches Panz eine russische Korvette, welche im Hafen lagen, d übernommen, daß die Hertha⸗ elfen würde. Die Vereinigung der „Herthas mit falls in den osta atifchen Gewässern
war angeordnet.
in Nagasaki.
Foöndon, 22. Oktober. (W. X. B.)
affagiere des aus Hamburg hier ein etroffenen Dampfers a d ; . früh 130 See-
daß ste am Donnerstag
Grimsby ⸗ sagen aus, die französische Flotte passi
meilen von Helgoland nach der Richtung, in welcher sie Abend Dover passtren inußte. Die
wurbe in der Nähe der Küuͤste gelegen, — Einer Mittheilung des; Admiralltät das Kriegsschiff »Helicon« nach Havre,
Bevölkerung englische, ; waltthätig am Auslaufen verhindert.“
Straßburg, 20. Oktober. Von Seiten des des Staats⸗Ministeriums ist eine Untersuchung der Gouvernement Elsaß vorhandenen Staats⸗, De tal, und Kommunal -Archive an Inhalt kennen zu lernen, festzustellen und vor Ent sichern. Ueber die Bedeutung dieser Maßregel h richtige Ansichten verbreitet und ist besonders die zu Tage getreten, daß eine weg füsrung beabsichtigt werde. Die Maßregel hat in konservatorischen Charakter und ist nur selber angeordnet worden.
Hannover, 21. Oltoher.
andtag wird am Donnerstag, den ständen wird a
des Finanzetats für das
mit der Regierung über
so wie der Abschluß einer Sachs Bre den, 22. Oktober. (S. J Se
en. König hat nachstehenden, bereits erwähnten Tag Pflicht
die Armee erlassen:
»An Meine braven Trup t Ihr, sfeitdem Ich zu Euch gespro ; Ansprü Anerkennung Tuch erworben, und gewähr besondere Fteude als ÄVlusdruck Meiner 8 Dankes jenen unter Euch die Zeichen Muthes zu verleihen, die Ihr aus Eure daten, Mitte als dessen võrzugsweise wü Das deutsche Heer steht noch, vor lichen Entscheidunüg, neue und vielleicht ernst wiederum. — Eure Ergebenheit, Mir, daß h fo wie bisher so auch fernerwe und Tapferkeit nur neuen Ruhm erringen werdet; Ransen des Königlich fächfischen Armee Corps ebenbü
aus Toulon sollen die
ch wader nach Brest und Cherbourg nur zurückgekehrt sein . 7 chiffen, die, in 4 Ha!
s mirt, auf beiden Ge—⸗
die von demselben eingeschlagene Richtung sehr
daß sich ein Theil der feindlichen Flotte wiederum bei von irgend einem Versuche
nd hat sehen lassen belle if hingegen ist nirgends Etwas wahrzunehmen gewesen, und würden die r o schen Befehlshaber, falls sie einen solchen um wagen sollten, jedenfalls bald die Ueberzeugung
vor einigen Wochen so
Ueber die Korvette »Hertha⸗ . Privatbrief von Bord det Sch
Schliff war am 31. zul in den chine⸗ u. A.
wo rt auch die um Kohlen
die Krieg — e
innerhalb 24 Stunden nicht
befindlichen M m 2X. August befand sich die Hertha⸗ noch
steuerte, am Donnerstag Flotte zählte 9 Fahrzeuge, darunter ein stark beschädigtes Widderschiff. Ein Kanonenboot
„Sun zufolge beorderte die
mlt Lebensmitteln befrachtete Schiffe ge—
geordnet worden, um deren aben sich un⸗
von Archivbeständen dessen einen lediglich im Interesse des Landes
Der hannoversche Provinzial⸗ 27. d., zusammentreten. u
Zu seinen Berathungsgegen er der Feststellung Fahr 1871 u. A. das U&ebereinkommen
das Eigenthum des Ständehauses, Anleihe für Wegebau gehören.
Eurem
einer großen e Kampfe erwarten Euch
Ausdauer und Tüchtigkeit verbürgt it durch Manns zucht
1a
die Flotten Cherbourg)
soll, gehen
ewinnen, rfolg die
ffes französische
elte noch bf und ie Garantie
der . ebusa⸗
rten, welche
woselbst die
Präsidiums im General⸗ partemen⸗
fremdung zu
Befürchtung
Majestät der es befehl an
erfüllung habt che auf Meine Könige,
daß Ihr den
wisset, einsteht, für unser großes Vaterlandl
von Verleihungey der goldenen und der
St. Königl. sächsischen 12. Armee ⸗ Corps in Anerkennung i res be⸗
sonderen tapferen und ausgezeichneten Verhaltens
bei St. tens Sr. Majestät des Königs
herrn als Z netes Verhalten im gegenwärtigen tionen des Eisernen Kreuzes an offiziere des Königl. sächsischen
hängig macht. Nachmittag stattfindenden Sitzung erfolgen.
kammer erklärte der habe sich in offizieller Kundgebung über ihre Stellung und da
von ihr , Ziel in der deutschen
die Regierung Zieles der richtige dasselbe in naher 8 . nahmen an den bezüglichen Verhandlungen Theil. denselben hervorgehende
8 der württembergischen Verfassung
einer Abstimmung en
der feugun neue deutsche Bun
Minister verlas hierauf ein
*.
t, unter all den deutschen Stämmen, mit denen Ihr gemeinsam
Dresden, am 19 Oktober 1870. ohann.«
Dresd. 3 eine Liste silbernen Medaille des und Mannschaften des
egeben zu — Im amtlichen Theile bringt das
Heinrichs ⸗Ordens an Unteroffiziere
in der lacht a. c. ferner die Liste der Sei von Preußen als Bundeskfeld⸗ eichen Allerhöchstdessen Anerkennung für ausgezeich⸗ eldzuge verliehenen Dekora⸗ enerale, Stabs und Ober⸗
12. Armee⸗Corps. 27. Oktober. (W. T. B.)
Privat am 18. August
Württemberg. Stuttgart,
Die Äbgeordnetenkammer genehmigte in ihrer heutigen
Sitzung
betreffend die 1871, sowie bezüglich eines weiteren Militärkredites von 3 700, 000
Gulden. Die Mitglieder die Partei gaben bei der Abstimmung über dieselben Erklärungen
bezüglich ihrer Stellung zur deutschen Frage ab. lehnt den nn ab,
eingebrachten Gesetzentwürfe,
ie von der Regierun Steuern bis zum 31. Januar
orterhebung der der Volkspartei und der großdeutschen
Die erstere
Eintrsti Württembergs in den Rorddeutschen Bund während die letztere denselben von wesentlichen banderungen der Verfassung des Norddeutschen Bundes ab⸗ Die Auflbsung der Kammer soll in der heute
— In ber heutigen Nachmirtagssitzung der Abgeordneten⸗
kaats-Minister Scheurlen, die Regierun Frage ausgesprochenz ei der , . daß zur Erreichung diese Weg eingeschlagen sei; sie dürfe hoffen, daß zit erreicht sein werde. Die Minister Das aus Wert bedürfe der Zustimmung der daß ohne Aenderun⸗ eine bundesstaatliche eugestaltung Deutschlands nicht möglich sei. Das Ergebniß in der jetzigen Kammer bleibe dahin allen Umständen müsse die Erwägung latäz greifen, daß ein so hochwichtiges Werk, wie Ausbau der deutschen Verfassung in der Ueber
des Volkes eine Stütze haben müsse. Die letzten Wa Abgeordnetenhause seien in einer Zeit erfolgt, wo die empfehle sich deshalb, die der gegenwärtigen Stände neu zu bildenden vorzulegen. Der Königliches Dekret, durch welches
Bayern. Rünchen, 21. Oktober. Die Zahl der An ⸗ schlußadressen an die bekannte Adresse der hiesigen Gemeinde⸗ tollegien vom 18. v. M. hat, wie die »Augsb. Abendz.« meldet, die Ziffer 700 bereits um ein Bedeutendes überstiegen. Unter den bisherigen (741) Adressen sind mehr als 690 aus Land⸗ gemeinden. Nach Provinzen gerechnet haben sich bisher am meisten betheiligt; Oberbayern, Schwaben, die Rheinpfalz, Mittelfranken, Oberfranken, Unterfranken, Niederbayern und die Oberpfalz. Seit den letzten 8 Tagen mehren sich jedoch auch die Adressen aus den beiden letztgenannten Kreisen.
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 21. Oktober. Der Statt halter von Tirol, Graf v. Lodron-⸗Laterano, ist am 19. d. in Innsbruck ,, . und hat sein Amt angetreten.
Prag, 23. Oltober. (W. T. B) Drei Führer der hiesi⸗ gen Arbeitervereine, welche im März gegen die Lohnsteuer⸗ vorlage des Ministers Brestel gesprochen, wurden heute wegen Aufreizung zum Haß gegen die vorige Regierung und wegen Beleidigung des ehemaligen Finanz ⸗Ministers zu drei Monaten Kerker, resp. drei und zwei Wochen Arrest verurtheilt.
YMiederlaude. Luxemburg, 22. Oktober, (W. T. B.)
Heinrich der Niederlan de ist gestern hier ein d überall auf seiner Reise warm empfangen welche sich für das Festhalten an der it des Großherzogthums aus- dieselbe war unterzeichnet von nd dem Kommunalrath. Der ung, daß die Unabhängigkeit aufrecht⸗ ach sein Vertrauen aus auf die Mächte, trag unterzeichnet hätten.
Es komme hierbei in Betracht,
Unter
b tam Fr ders gel Es eu age anders gelegen. e ere ff! nicht
versammlung, sondern einer
die Kammer aufgelöst wird.
rtig zu erhalten