1870 / 347 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ment zur Unterwerfung zu zwingen und in dem Rundschrei norddeutschen Regierung vom 11. Oktober wird . 96 5

unvermeidlichen Folgen der Verlängerung des Kampfes vor der Untergang von Hunderttausenden durch Hunger 6 wird. ö Die Mittheilung dieser Ansicht von den furchtbaren Folgen«, so sagt Lord Granville wörtlich weiter, v»welche möglicher und selbst nicht unwahrscheinlicher Weise eine lange Belagerung von Paris haben wird, macht es zur bestimmten Pflicht für Ihrer Majestät Re gierung, nichts unversucht zu lassen, um ein so großes Unglück zu verhüten. Es ist klar, daß der Krieg bereits Züge gezeigt hat und bei feiner Verlängerung in gesteigertem Maße därbieten muß, welche nicht blos die Kriegführenden, sondern Europa im Allgemeinen an- ehen. Ihrer Majestät Regierung ist überzeugt, daß die Auseinander⸗ etzzung ihrer Ansichten nicht als eine unfreundliche Handlung ge— , pin h ö. i eingegeben durch die auf⸗ Besorgniß für das gegenwärtige und zutünfti 30 wei . 9 hen ihr ö in r , en Einvernehmen gestanden hat. Ich bin mir der starken Gründe bewußt, die man hinsichtlich äußerster Maßregeln gegen Paris geltend machen kann. Indeß möchte ich doch fragen, ob es nicht Betrach- tungen giebt, die Zuschauern vielleicht stärker erscheinen als denjenigen, ö ö. . . . . militärischer Erfolge e eins großer Anstrengu eren ,. g strengungen und ungeheurer nicht zu bezweifeln, daß solch ein Vornehmen, wie die Be⸗ zwingung von Paris durch Hunger oder G rent . , ohne Vorgang hinsichtlich seiner Größe, durch den Kriegsgebrauch autorisirt ist; aber es ist eben so sicher, daß, indem es nach der Mit. theilung des Grafen Bismarck nicht blos den Ruin, sondern den unter besonders schrecklichen Umständen zu erwartenden Tod von Hundert ⸗- . , Jedermann zugeben muß, n eher schreiten sollte, als bi = öh ., erschöpft ea , , Indem man einen erfolgre chen Ausgang eines Angriff Parls in nicht ferner Zeit annimmt, ist 9 uh . '.. seinen Vortheilen die voraussichtlichen Nachtheile zusammenzuhalten, welche uch ergeben könnten, und die Thatsache, daß einige derselben . e ih i eg r e r il sehr . ö. Verstand derselben en, hält. aje egierung nicht ab, dieseli und . vorzulegen. j , . e bittere Erinnerung an die letzten 3 Monate kann durch die Zei die Empfindung des tapfern Betragens des Feindes im i , , werden. Es giebt Grade der Erbitterung, und die Wahrscheinlichkeit eines neuen und unversöhnlichen Kriegs muß sehr vergrößert werden, wenn eine Generation von Franzosen das Schauspiel der Zerstörung einer Hauptstadt betrachtet, ein Schauspiel, verbunden mit dem Tode von großen Massen hülfloser und unbewaffneter Personen und der Vernichtung von Schätzen der Kunst, der Wissenschaft und der histo⸗ rischen Erinnerung, die von unschätßbarem Werihe und unersetzlich sind

Eine solche Katastrophe würde schrecklich für Frankreich und, wie

ich glaube, gefährlich für den zukünftigen Frieden Europas sein, aber, wie Ihrer Majestät Regierung glaubt, für Niemand schmerzlicher als für Deutschland und seine Beherrscher. Die französische Regierung hat, auf Betrachtungen hin handelnd, welche für dieselbe Alles ab- schließen, seit der Zusammenfkunft des Grafen Bismarck und des Herrn Favre Friedensverhandlungen abgelehnt. Aber Ihrer . , J . . die provisorische Regierung zu dringen, da einen Waffenstillstand willige, welcher zu der ,, einer konstituirenden Versammlung und zur Wiederherstellung des Friedens führen könnte. Ihrer Majestät Regierung bat ferner nicht verfehlt, derselben vorzustellen, wie wichtig es sei, jedes Zugeständniß zu machen, welches bei dem jetzigen Stande des Krieges mit ihrer Ehre verträglich ist. Ihrer Majestät Regierung ist nicht autorisirt, es zu sagen, aber sie kann nicht glauben, daß diese Vorstellung bei der fran ge, ien nn ö. a r bleiben wird.

; ieses Krieges haben zwei moralische Ursachen die materielle Macht der Deutschen unermeßlich , n. B 6 für die Zurückwerfung der drohenden fremden Invasion und für die Behauptung des Rechtes einer großen Nation, sich in der für die volle Entwickelung ihrer Kräfte geeignetsten Weise zu konstituiren, gekämpft. Der Ruhm dieser Anstrengungen wird vermehrt werden, wenn in Wahrheit in der Geschichte gesagt werden kann, daß der König von Preußen jeden Versuch zur Herstellug des Friedens er⸗ schöpft hat, da der Befehl zum Angriff auf Paris gegeben worden ist, und daß die Friedensbedingungen nur gerecht, maßvoll und in Uebereinstimmung mit der Politik und den Gefühlen der gegenwärtigen Zeit gewesen sind. Ihrer Majestät Regierung wünscht, daß man klar darüber sei, was ihr Verhalten bisher deutlich gezeigt hat, daß sie nämlich nicht wünscht, den Krieg⸗ führenden überflüssigen oder unannehmbagren Rath zu ertheilen. Die Andeutungen, welche sie jetzt in freundlichster Weise gemacht hat, gehen aus der Betrachtung der Folgen so entsetzlichen Charakters hervor, welche nach dem Urtheil des Grafen Bismarck sich aus einer ver= längerten Einschließung von Paris ergeben könnten. Sie kann sich ,, 3 2 etwas unversucht lassen, was

eine solche furchiba : ,, chibare und beispiellose Katastrophe

6 Das Staats⸗ Mini e i Sitzung zusammen. sterium trat heute zu einer

Die hiesige »Börsenzeitung« bringt in einer ihrer letz⸗

and lange Zeit im freundlich

auf sich ge⸗

nach angeblich auf Se. Majestät den König in Zeit ein Attentat versucht sein soll. Eben so keñ .

Gelegenheit stattgefundene Verwundung des Kriegs und rine⸗Ministers von Roon. Beide . . nach zuverlässiger Quelle jeder Begründung, da nach den bis zum 31. vorigen Monats hier eingegangenen Nachrichten aus dem großen Hauptquartier weder von einem Attentat auf die Allerhöchste Person Sr. Majestät noch von einer Verwundung des Kriegs ⸗Ministers daselbst etwas bekannt ist, vielmehr er= freuen Se. Majestät der König Sich des besten Wohlseins. Das Letztere kann auch von dem Kriegs⸗Minister gesagt werden.

An die Stelle des bisherigen Vorsitzenden des aus d Kuratorium des Diakonissenhauses . d g' r etenn Staats⸗Ministers a4. D. von Westphalen ist der Wirkliche Ge⸗

Majestät zum Vorsitzenden des Kuratoriums ernannt worden.

Offizielle militärische Nachrichten ö e d 10 gli Oktober.

rinz Friedrich Carl meldet, daß bei Metz 53 Adler mi kennen abgeliefert worden sind. Thiers . Heinrtt ff * aris hierher zurückgekehrt. Sonst vor Paris Nichts vor- gefallen. Die Vorposten des Generals von Werder trafen am 27J. in der Umgegend von Gray auf feindliche Truppen, schlugen dieselben überall in die Flucht und nahmen 15 Offiziere

und 500 Mann gefangen. von Podbielski.

ö , Denne,

u er 2. Garde⸗Infanterie Division i

den 30. Ottober 34 Offiziere 449 6 Jom Wel gl. feuerte 31. Abends und 1. früh sehr lebhaft, ohne daß diesseits

irgend welcher Verlust. von Podbielski.

Aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Bureau.

Cassel, Mittwoch, 2. November, Vormittags. Die = sische Morgenzeitung« bestätigt, daß die . e e. Wilhelmshöhe eingetroffen ist, dieselbe war gestern Abend noch dort und wahrte das strengste Inkognito. Marschall Bazaine ist mit 9 Offizieren, darunter Oberst Villette, vorgestern hier eingetroffen und im Hotel du Nord abgestiegen, wo 90 Zimmer für französische Offiziere reservirt sind. Prinz Murat traf mit 8 Offizieren in der verflossenen Nacht ein; letztere haben die Reise ohne Aufenthalt fortgesetzt. Die Marschälle Canrobert und ,,, i, 96. ,

en, ittwo November, Vormittags. Nachdem am Sonntag und Montag vier Zuge nut ite, nen hier durchgekommen waren, passirten gestern ein Extrazug, in welchem sich die Marschälle Leboeuf und Canrobert, feu. die Generäle Ladmirault, Frossard und die Offiziere des General- stabes befanden, sowie ferner zwei weitere Züge mit gefangenen Offizieren. Wie es heißt, werden im Ganzen 70000 Gefangene 9. Bahn hier durchkommen, während 85 990 Mann, mit einer ,, . . 5 , je 10,000, nach Saarlouis on dor : l ; . per Eisenbahn über Trier weiter⸗ tbreisach, Mittwoch, 2. November. Heute früh 7 Uh hat die regelrechte Beschießung v ; . leg. z , schießung von Fort Mortier und Neu arlsruhe, Mittwoch, 2. November, Morgens. Die einem berliner Blatt telegraphisch gemeldete Rache von der estern erfolgten Abreise des Großherzogs nach dem Königlichen ö n ,, . n , . Vorläufig 1 dar⸗ ; ; mmt, ob un ö / wann der Großherzog nach

ondon, Mittwoch, 2. November. Einer Depesche der ⸗Dailr News« aus Tours zufolge hat auch Bourbaki seine . eingereicht und wurde dieselbe von der Regierung angenommen. Die »Times« dementirt die Nachricht, es habe eine Zu⸗ hen r , , n, von Paris und Chambord

unden. Ersterer it ei

e ö i . st habe Twickenham seit einem

Vashington, Dienstag, 1. November. Berichte aus n . 6 n ,, französischen Behörden

= nd unterdrü aben; 27 Rädelsfü ind erschossen, 100 andere internirt. h . ö

Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Beilage.

teren Nummern eine Mittheilung vom Kriegsschauplatze, wo⸗

derselben Nummer die weitere Mittheilung über eine bei dieser

heime Ober ⸗Regierungs · Rath Wehrmann von des Königs

Das Amtsblatt der

n,, jährige 6 Aarhus; im Elsaß und in Packete nach wischen Bens berg, 9 Gttober: Eröffnung

Nidda ˖ Büdingen.

vom

Generalverfügungen: vom

w schiffahrten Pon damp fi Oktober: Eröffnung

Lothringen; vom 29. der Schweiz und Jialien; Bergisch ˖ Gladbach u der Eisenbahnst

Oktober:

4385

Norddeutschen Postverwgltungn Nr. 80 759. Sttober 1870: Schluß der dies- zwischen Norwegen und Kopenhagen deutscher Postanstalten Maximalgewicht der vom 35. Oktober; Eisenbahn nd Mülheim am Rhein; vom recken Alsfeld Lauterbach und

Der Freischütz. Oper in 3 Abtheilungen von

Statistische Nachrichten.

Kupfererze ( inkerze

rze im Produktion

alter Hamberg, und Schöneberg berg und Beilehn, 7 mit 5500 Thlr. P

bericht der dorti⸗ t 4592 Arbei⸗

alter Fluß Brüche. roduktionswerth

einigen Jahren bei Oberdresselndorf ersch

wurden im Laufe des vorigen ; Kübitfuß zum Werthe von S000

und Treppenstufen 12/000

Jahres an

gewonnen. In den sonstigen Steinbrüchen wurden ca.

zuthen Baus, Werk und gefördert. Die Produkti tende Zunahme an Rehst kohlen erblasen, gegen

Hohöfen, 19 Puddelöfen, 12 Walz 1 Drahtwalzwerk und 3

mern, für 5jb67 278 Thlr. Noh / Silber, ferner Blei, im Jahre 1868. hütten im Zollverein, ist sehr bedeutend gewesen. beiteten im J. 1869 89, 159 1511622 Thlr.), wozu ken anderer Art sind

für 739280 Thlr. produzirten. 60. 287 Thlr. 19 Leimsiedereien mit 104 890 Ctr. 2 Dampfkesselschmieden

750 Thlr. 1 Leinwand und 1 Rabrit baumwollener Zeuge mit ken mit 55 C000 Thlr. vertreten. Die

ädtische Gasanstalt in Siegen produzirte 5, 162. 390 Kbf. Gas. . ö ö oh Ort. Bier, 2 Brennereien

mit 69,000 Thlr.,

Gebildfabrik mit Toss600 Thlr. GM Thlr. und 2 Papierfabri

14 Bierbrauereien

Bruchsteine zum ons⸗-Nachweisung we ahl und Spiegeleisen, j868 nach. Es wurden im Ganzen auf 19 und Hammerwerken 6 Metallhütten, mit 2311 Arbeitern, Walzeisen u dal. lauch 4995 Pfd.

für 666, 224 Thlr. mehr, als

von Eisen an die Bessemer Desterreich und Amerika Die 74 Gerbereien des Kreises verar⸗ Wildhäute ( 33,431 Etr. Sohlleder derlich waren. Fabri⸗

Kupfer r fabrizirt, Der Ah in England, Frankreich

178,300 Ctr. Lohe erfor 54 im Kreise vorhanden,

6 Tuchfabriken mit 59,

fabrizirten 1154,

Stab,

die mit Hierbei sind 8

So 05 Ort. Branntwein à 50 pCt. Tr.

Werthe von 8500 Thlrn. ist pro 1369 eine bedeu⸗ bei Kots und Holz-

Maschinenfabriken mit

Reckhäm⸗

903 Arbeitern

xCelegrapkis che Vit terung shberichte v. lI. November. m r¶⏓aóááuaβTúßûOʒwNáWNEu⸗iurc.r——-—nr— *

57 ig Ort. E. L...

Bar. 3 ö v

R X. Wind.

Allgemeine Himmelsansicht

J donstantm. 335,5!

Memel ... 38, 9 El, Königsbrg. 338.0 S2, Danzig ... 332, Cõslin .... 339, Stettin.... 4 l. Putthus. .. 338, 9 Berlin 340, 0 336, Katibor ... 329, 2 Breslau ... 333,7 Torgau... 337, 2 Münster .. 350, 340, s 333,8 Flensburg. 341.1 wie shaden *„*37, o

2 2 2 2 828298

F, 5 8., still.

2. November.

NO., mässig. O., s. schw. NO., mässig. NO., mässig. NNO. , schwach. NO., mãssig. N., schwach. NO., mãssig. NW., mãssig. 6 N., mãssig.

6 NNO. , mässig. N., schwach. N., sehwach. NO., schwach. N., lebhaft. N., schwach. NO., lebhaft.

Cieler Haf. 343, o Wilhelmsh. 342, s Keitum ... 343,0. Bremen . 342.1 Brüssel ... * 42,6 Riga ...... 3538, 2 Groningen 343,2 Helder. . . 343,4

OM O 1 2

Gestern und Nachts Regen. 3) Gestern und Nachts Regen. Y Ge

NNO., mässig.

schön.

trübe. trũbe. bedeckt.) trũbe.

trũbe. *) wolkig. . bedecłt.:)

bedeckt. trübe. bewölkt. heiter. heiter. schõn. heiter. heiter.

NO., mässig. NO., schwach.

O., schwach. N., still. NO., schwach.

ONO. , schwach. schön. bedeckt, Nebel.

wenig bewölkt.

bedeckt.

Elsa: Fr. Mallinger. Riemann. Telramund: H

Des Kriegers Frau.

Heigel. 3 ÄÜufzügen von J

Hein. Anfang 7 Uhr.

Musik von C. M. von Weber. Hr. Woworskty. Caspar: H

wiederholt:

Ortrud: Frl. Brandt. Lohengrin: Hr. r. Betz. Anfang halb 7 Uhr. Extra⸗Pr. Im Schauspi . lhause. (E209. Ab Vorst. Zum ersten Male; Seen aus ber Gegenwart von Karl

Male: Ein Engel. Schwank in In Seene gesetzt vom Direktor

78. Vorst.) Friedrich Kind. Agathe: Frl. Lehmann. Max: r. Fricke. Anfang 7 Uhr. M.⸗Pr.

Zio Ab-Vorst) Zum ersten Male aus der Gegenwart wiederholt: Ein

Anfang 7 Uhr.

ierauf, zum ersten Rosen. M.“ Pr.

Freitag, 4. November. Im Opernhause.

Im Schauspielhause. Des Kriegers Frau. Scene

von Carl Heigel. Hierauf, zum ersten Male Engel. Schwank in 3 Aufzügen von J. Rosen.

M. Pr.

Pæogdlulktem- umd Wanrem-⸗Küörs e- Hmerlim, 2. Novbr. Marktpr. nach Ermitt. des K. Polia Präs. Von ! Bis Mittel Bis Mitt.

tun ag. pr plhr ag. pf. stlir ca. pi. . EIS.

Te, rn Tiès F J. 7 6 223 2 Roggen 28 A 219 310 gr. Gerste 17 7 26 7

x. W. 18 9 Lafer 6 11 eu Centn. 20

8 Sir oh Schi. n g Kalbfleisch Mtæ. 2 Butter Pfd.

Erbsen 8 Eier Mandol 7

Linsen Kerim, 2. November. (Ni chtamtli eher Getreide-

bericht,. Weizmen loco 65 - 8 Thlr., pr. 2100 Pfd. nach Qual., weissbunt. poln. 71-73 Lhlr, bez.; feiner do. 747 Thlr. ab Bahn bez., pr. November, 725-73 Thlr. bez. u. G. November- Dezem- ber 72 - 7II - 7II Thlr. be; April · Mai 744-74 Thlr. bez.

Koggen loco, poln. Hk—= 181 Thir., mittel 483 401 Thlr. feiner 55 51 Thlr. ab Bahn . Kahn bez., pr. November n.

November-Dezember 183 -= 49 495 Thlr. bez. Bezember- Januar 9 193 —= 495 Thlr. bez januar Februar 5h - 507 Thlr. bez, April. Mai lz - SI Thlr. bez., Mai-Juni 53 - 2E Thlr. beꝝz. Gerste, grosse und kleine a 37 - 54 Thlr. per 1750 Efd Hafer ioco 24 - 305 Thlr., n, 24 245 Thlr., märk. 28 77 Frlr, pomm. .- Is 1. Thür. ab. Bahn bes, pr; Novem- ber 265 Thlr. bez., November- Dezember 265 - 263 Thlr. bez, Pezember-Januar 265 Thlr. bez., April Mai 466. -= 465 Thlr. bez., Mai- Juni 473 Thlr. bez. Erbsen, Kochwaars 60-70 Thlr., Futterwaare 50 -= 55 Thlr. Winterraps 100-106 Thlr.

Winterrübsen 98 - 104 Thlr. Rüb5öl loco 14 Fhlr. bez., pr. Oktobr, 1324 14 Thlr. bea,

November Dezember 133 - 1545 Fhlr. bez., Dez. Januar 137 Thlr. bez., April- Mai 273 Thlr, bez. u. G. Petroleum loco 73 Thlę, pr. Oktober 75 3 Novem- ber- Dezbr. 75 Thlr. bez, Pezember-Januar 75 Thlr. bez.

Leinöl loco 11 Thlr.

1

Bohnen Mtz. 1 8 e eh, Rindil. Pfd. Schweine- fleisch Hammelfl.

9 1 5 5 4 4 16

33 Thlr. Rogge i, Thlr., pr.

trübe, gest. Reg. bew., gest. Reg. g. heit. gst. Rg.

heit., gest. Reg.

Hafer zur Stell' liess sich schwer unterbringen. erminen waren die späteren Sichten et was bilsiger zn kaufen. Rüböl wurde zu anziehenden Preisen sebhaft umgesetzt. Spiritus flaute anfangs wie Roggen, Schüiesst jecfoch bei vermehrter Frage wieder in festerer Hal- tung. Geßk. 70000 Liter.

ia eriim, J. November. (Amtliche Preis feststellung

von Getreide, Mebl, Oel, Petroleum und Spiri- des §. 15 der , unter Zuziebung d Produktenmakle

Y Gestern schwacher Regen stern öfter schwacher Regen.

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, Lohengrin.

Romantis

ek. 70900 ündigungspr. 723 Thlr. Roggen pr. 2000 Efd. loco Tr = 60, bez., pr. diesen Monat 495 à 4, à 193 bez, November-Dezember 5 à 49 à 493 bez,

3. November. Im Opernhause. 77. Vorst. ) che Oper in 3 Akten von R.

Wagner.

Bezember Januar 50 d 504 a 50 bez., pr. 16000 Kilogr. April-