4478 33. 59. 79. 919. 25. 31. 69. 5Is0l9. 35. 565. 85. 108 29. 52. 56. ifi. 65. 39. JI. 73. 351. Zh. g. Ti, 5, Slse, Fir, sr,, B30. 36. 549. si. 6g. C64. 5. Si. 8. hi, ö Gz , g e. 36. 77 738 335. 6. 9is. X. 33 45 13 s80 6s dz * Sä, '. , . S2 s. Förg gi5. 16 . 85. S5. 34 S 3 g. . 71. gl. 83. 851. 53 S6. 88 JI. hs 3. S3. H 7 , Dr B. 3) Hö. 45. 55. 3 odd. 26 30. 57 35 ig z, rr Ss, I' r' gg ö d. 7. ö es. S3. zz dor ei. 68. g, 456. gs r, För sos . s e . 34. 6. zi. 1. B. 66. 6. gg 36. Sd gar z s, dos, . zl os6. S4 I53. 31175 g zu 38 is' JH. z9 T3. gi. g, nr. g e ö. e bös. 8 14 27. sg , Do sh , , ö, g gel nah 16. 55. 39. s5I. 913. 35. 55,511. s M Iö5. H, rt. RB. Bo 3 sh, 38. 29. 31. S3. 78. ig6. 5Is8. 17 25 6e 71 gi 9, , s-; 35. Zi. öff. 37. oh. 76 6. öh. J. 33 , F or. g oz. dö os 68 jö5. J. 18. So. S' 72. 39. S. S. S5 2j / 365. 23 (33. 16. J6. 89. 83 40 15. Hö. 88. 565 33. 31. 95 Gad d. od 73. 7. 3. 35 55. S6 z. Hö 8zi. Sö glg. . 16. Ss. s3 dd, dor, 2. ö. Jig. 436. 58. Sh. 88. GhJt. 38. 7,3. zz. r . bs ö,. ibo. Bbö6. 3353. (i. 332. 5 5 3's 313 83s SI. se se gor 5h86. Song 5j. 65. Zz Cd, soi. 7, do gebe d Wc nn, irh. 3 633. 35. 93 733. S227 di, oö. Jo. l öh. T, ge, Hi. gaz 33) ö, H,. 35. 35. oi5. Iz 18 1* 3y 838. Se h. Ser hs. g 15s, 256; zösärs, gs. Zeh löß. 2. 71. 83. S3. Tzo' Jörg, ö. i Is. S4 Gö9. Bhf. 355. of. 6, a Gög , ö oss, s,. zs. ö Sid. S3. sid. r Fös. Sss l, gs ls sz Tg gd. . zig. Sad. sz. 5. TlI6bo3 se68. gib. * 73138 G e, , s, 3g se st? öh. so gf, , vhs Shs. Hö, Kg gh Il3. Da. zs. 65h. 517 385. 6 664. 66s 03. z, ss 77 G33. 66 o, 549. Sr. 7,5. 9i7. Ja hi8 1683. 33. 7 gl, Ts e , l. 563. Zho63ß. B54. gz. Höh 34. i' zn C43. Sides, ö, , d,. 3ö6. Säng3. 339. 414. 869. J33 di. Sog! Hzfibh z, , Gs. S5, Sar, sz. Böl7d5. 59. Sig Ss Sry. is, 86 , 3563 i517. S6. 74s Cre g zz. 7, F333 gh dg, fh za. s7g. 75g. 39g). Ro ch. 1g. Ses. r og 46 der sri.
. Nachweis der in fruͤheren Jahren geloosten und bis jetzt zur Einloösung nicht präsentirten Warschau— Wiener Eisenbahn⸗Aktien.
Verloost im Jahre 1863. Nummer 55,8922. Verloost im Jahre 1865. Nummer 36,653. Verloost im Jahre 1866. Nummern 4146. 55.794. Verloost im Jahre 1867.
Nummern 10,567. 35765. 38,578. 430284. 47, 252. 56, 700. 57/030. 60/674. Ho 684. 60 863. 62.937. 65,213. 66 917. 69, 785. 71/534. 793435 M508. 90 871. 9g9 350. ö
Verloost im Jahre 1868.
7936 7952. 7958. 125491. 133875. 15,969 18270. 18081. 193587. Doss93. 23/756. 24,585. 24/999. 25.727. 265515. 38, G73. 38, 351. 31464. 33.925. 34915. 34/925. 353379. 36 734. 37/767. RB, 250. 39g g5i. 43, 153.
131659. 44276. 443331. 4465339. 44751. 51,233. 53 563. 52 901. 56 897. 571185. 57,371. 58,750. 588603. 60451. S6, 865. S5 8655. 65. 836. 62418. Hr209 68/187. 72929. 73.575. 74,049. 74,555. S2 845. dg ʒ5. S4 481. S6 411. 87045. 87,298. 90 031. 9I, 207. 96,617. gg, 691.
Verloost im Jahre 1869. 109, 1523 3551. 3576. 4834 5197. 6695 7339. g360. 9z07. 730
g3J766. 19.725. 19,747. 211358. 216435. Sp, s45. Si, 9Ig. 24463. 38 5365. ö, De. 31 151. 31188. zl, G33. 33 156. S6 583. 37,177. I7, To. 37635. 3974 38679. 39r137. 39sgr83. Gi397. Il 56. i. 894. 44. 7. 10 lr 9. Mh3z48. 45.147. 196609. 50 Gy3. 53/7 s, 133. 553 636) 65h23. 556321. H6r45J3. S771. s7isg3. 5763 55 Hz. sI geh. G3 rs. s8ä936. Stell. Srl. greg. 70385. JH557. Js635. T3 7535. 76,15. 29. Ko. e439, 86, 446. g2s573. 95. WrMi4dI. 2ö6. 856. S4, g5j. 76785. i747 SzrBs7. Sö 55. S652. g6ö 7g. r, 9li99. 9g3 406. 315. E61. 513. S856. NI; Röfi ghz; 391. 596. 763. Jö,ig3. 91. 589. 9365s. gts. Föbbs. Hö 18d. gg. ich 33 100268. 199355. 319. 53. 97626565, 909. 95369. 482. 538. Hö. So'os5 jz5. 511. 73. 1603153. öchrM75t. 11565839. 112,935. I is, ßöi. 119740. 120,144. 120 604. Sl. „100303. 57. 1091306. 101/535. 102076 100. S866. 103 521. 172,625. 135,814. 125 855.
3 öh, . 9 6. agli sg, 113,009. 62. Warschau, den 16 (28 Oktober 1870.
2. 259. JIT. 612. 31. 115,994. 1175768. 967. 77. — 1 mn hi, Hol, Die Direktion
113366. 167. 772, 115 86. 535. G78. 75. 357. 126 123. 123, o33. . 316. 2. 635. 123571. 124.387. 636. 124981. der Warschau⸗Wiener und Warschau⸗Brom⸗ berger Eisenbahn.
Seitens der Regierung: Seitens des Verwaltungs- Rathes: Findeisen.
Der Regierungs ⸗Kommissar Staats. General. Lieutenant Czermtehei, Rath Nörsehelhmamm. Wirkl. Staats Rath Ereyganmęg.
lz 2457
Den verehrten Herren Alttlon ren unserer Bank machen wir hierdurch mit Bezug auf den § 6 unserer Zeichnungsbedi N des Statuts die ergebene Mittheilung, daß nach Beschluß unseres Aufsichtsraths gießt für 56 . ie r n n . .
22. Mai d. J., dem Tage der Einzahlung, bis zum 1. Nopember d. J. dem Tage der Geschäftseröffnu irli ĩ vergütet werden, und baß dieselben' vom J. Ja nnr 185 *nat ö schaftseroffnung, ratirlich mit pet. pro anno
bei den Herren F. W. Krause K Co., Bantgeschaft in Berlin, E. Heimann in Breslau,
Gebr. Molenaar in Crefeld,
Adolph Meher in Hannover, Heinrich Kuͤstner C Co. in Leipzig
und bei unserer Bankkasse hierselbst, Wilhelmsplatz Nr. 20, erhoben werden können. Frankfurt 4. O., den 6. November 1870 Frankfurter Allgemeine Ruͤckversicherungs-Aktien-Bank
Für den Aufsichtsrath das kontrolirende Mitglied desselben
Heinrich Tillich.
* * * *
* *
zu Frankfurt a. O.
Der Direktor
Oscar Krause.
I3 418 Vereinigte südöst erreichische lom bardische und eentral-itglienische Eisen bahn. Gesellschaft. Bei der am 31. Oktober J. J. stattgehabten öffentlichen Ziehung von 2651 Stück 1 proz. en i Gel (ef Serie B. sind nachstehende Nummern gezogen worden: Nr. 63251 — ..... 1 Stück,
223401 223,500 — 100 2 201 Stuck. Die Rückzahlung der gezogenen Obligationen findet mit je 200 Gulden Oestr. Whg. vom 2. Januar 1871 an gegen Rückgabe der Originalurkunden bei den unten bezeichnemen Kassen staun: in Wien hei der K. K. priv. österr. Kreditanstalt für Sandel und Gewerbe, bei der K. K. priv. allgem. 6st err. Boden ⸗Kredit ˖ Anstalt, * bei n S. M. von Rothschild;
in Triest bei den Herren Morpurgo u. Parente; in Erankfurt a. bei den Herren M. A. von Rothschild u. Söhne in Hamburg bei der Norddeutschen Bank, 9 J bei den Herren 8. Behrens u. Söhne; in Berlin bei Herrn S. Bleichrö der; em 1. in gh o; . =, ,. i ge ö fee. om 1. Januar ab sindet eine weitere Verzinsung der gezogenen Obligationen nicht statt. Wien, am 31. Oftober 1870. i ) a, ) 66 Der Verwaltungs ath.
19815. 19875. 13251. 131521. 15,339. 163817. 17.844. 8. 28. 18254. tommt es dem preußischen Volke zum klarsten Bewußtsein, daß
, , der öffentlichen Angelegenheiten . e e n f , ergeht der Ruf des Königs an die in
alle Herzen und werden nicht ohne Segen für die
glückverheißenden Zeichen
zu behaupten und Früchte tragen zu lassen.
pas Abonnement bekrãgt I Thlr. sür das vierteljahr.
Inserlions preis für den Naum einer Druchzeile O Sgr.
Königlich Preußischer
Alle Post Anstalten des In und Auslandes en . an, sür Gerlin die edition des Aõnigi. Preußischen Staats / Anzeigers: Zieten⸗Platz Nr. R.
Anzeiger.
1 9 4 .
6 354.
Berlin, Dienstag den 8s. November Morgens.
1870.
Berlin, 8 November. ö Am Vorabend der Neuwahlen für das Abgeordnetenhaus
niemals die Erneuung der Volksvertretung unter außerordent⸗ licheren Verhältnissen und unter verheißungsvolleren Anzeichen stattgefunden hat. An das Werk eines gewaltigen Krieges, als 96 Frucht Deutschland die Sicherung seiner natio- nalen Wiedergeburt, Europa die Bürgschaften eines dauern= den Friedens erhoffen darf, knüpft sich unmittelbar die Arbeit für die Aufgaben des inneren Verfassungslebens. Unter dem Dröhnen des Kriegsdonners soll die Begründung eines nationalen Ge⸗ meinwesens sich dort vollenden, wo die deutsche Einigkeit schon ihre thatsächliche Verwirklichung für den heiligen Zweck der Vaterlandsvertheidigung gefunden hat: im Lager des deutschen Oberfeldherrn. Während die ori h; Preußens den Fahnen ihres Königs von Sieg zu Sieg folgen, schreiten die Wähler des Landes zur Ausübung des Rechtes, durch welches ihnen ein verfassungsmäßiger h,. 4 ge éist. chem Vertrauen wie an die ö Kriegsdienst ver⸗
ö. eimath zurückgebliebenen Bürger: unter den Waffen, wie e . werden die Sohne Preußens das Wohl des Vaterlandes im Herzen tragen und ihre Schuldigkeit thun. Dem siegreichen Vordringen der deutschen Heere ist
es zu danken, daß der Kriegsschauplatz in weiter Ferne von den vaterländischen Grenzen liegt und daß die Wahlen dem unmittelbaren Waffengeräusch entrückt sind; aber die Mahnungen dieses Krieges schlagen ß J. T arbeiten des Staates verhallen. Ehe noch der Krieg thatsächlich seinen Anfang genommen hatte, feierten Preußen und Deutsch⸗ land schon einen herrlichen Sieg: den Sieg über die Geister der Zwietracht und Nebenbuhlerschaft, ehe noch der König Wilhelm die Führung der deutschen Heere ühernahm, konnte Er mit war— men Dankesworten die patriotische Einmüthigkeit Seines Volkes, wie den Einklang des deutschen Geistes in der freudigen Erhebung zur Abwehr eines übermüthigen Feindes anerkennen. Unter den einigender Begeisterung kämpften und siegten die preußischen Truppen im Verein mit ihren deut⸗ schen Waffenbrüdern. Da leuchtete es vor Aller Augen auf, welcher Thaten das »Volk in Waffen fähig ist, wenn Haupt und Glieder von dem Bewußtsein ihrer Pflichten, von dem Verständniß ihrer Aufgaben und vor Allem von dem zuversicht⸗ lichen Vertrauen auf einander erfüllt sind. Das i. innigster Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft, welches in Preußen und in Deutschland die Regungen des Parteigeistes und der Stammes⸗ eifersucht zum Verstummen brachte, entspringt ja aus tieferer Quelle, als daß es nur der Noth des Krieges und nicht auch der inneren Lebensentwickelung des Volkes dienen sollte. Das Streben aller edleren Geister richtet sich dahin, diese von Waffenglück und diplomatischen Erfolgen unabhängige Errun-⸗ genschaft des Krieges als die unentbehrliche Bürgschaft für die Selbständigkeit und die Wohlfahrt der Nation mit allem Eifer
Auch bei den bevorstehenden Wahlen wird die neu befestigte Eintracht — so hoffen wir mit vollem Vertrauen — einen segensreichen Einfluß üben. .
Die Wähler Preußens wird das Bewußtsein erfüllen, daß sie vor dem Wahltisch, wie der Krieger vor dem Feinde, im
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Dienste des Vaterlandes stehen. 1 und Wahlrecht: sie gehen bei uns Hand in
Hand und sind Gemeingüter des Volkes. Wie die Pflicht des Wehrdienstes zugleich das höchste Ehrenrecht in sich schließt, so liegt dem Wahlrecht die Förderung des Gesammtwohls als nothwendige und unumstößliche Bürgerpflicht zu Grunde. Möge denn der Geist der Eintracht, der unsere Heere mit Siegeszuversicht in die Schlachten führte, auch bei den Wahlen seinen patriotischen Ausdruck finden. Dann werden die Män- ner, welche die Stimme der Nation in den Landtag beruft, vor Allem zur Erfüllung jener Königlichen Verheißung mit- wirken, daß aus der blutigen Saat des Krieges eine von Gott gesegnete Ernte sprießen werde.
Aus dem Hauptquartier in Versailles, 2. November.
Se, Majestät der König empfingen gestern den Generalstabs⸗Chef der Maas⸗Armee, General- Major von Schlot- heim, der mit militärischen Meldungen vom Hauptquartier Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen von Sachsen eingetroffen Später wurden die von den Vorposten abgelösten Trup= pentheile bei ihrer Rückkehr nach Versailles von Sr. Majestät besichtigt, Allerhöchstwelche später noch eine Spazierfahrt durch den Park unternahmen und den verwundeten Obersten von Al- vensleben, Commandeur des Westfälischen Ulanen⸗Regiments Nr. 65, mit einem Besuche beehrten.
Ueber das Gefecht von Le Bourget (39. Oktober) wurde bereits im Allgemeinen berichtet, jetzt sind Details be⸗ kannt geworden, die es ö , den Verlauf des hart— näckigen und rühmlichen Kampfes näher darzulegen. Das Terrain, auf dem die Garde vorzugehen hatte, war ein überaus schwieriges. Durch die Abstauung des Purer Kanals, der, das Gehölz von Bondy durchschneidend, südwestlich an Aulnay, einem Hauptaufstellungspunkt der preußischen Garde, vorüber⸗ führt, ist in der Ebene vor Dranc, Aulnay, Le Blant⸗Mesnil, in deren Mitte Bourget liegt, eine Ueberschwemmung entstanden, aus der nur wenige hoch- gelegene Punkte und Straßen hervorragen. Die Vorposten der Garde zogen sich längs einer Anhöhe hin, welche von Norden nach Osten die Ebene beherrscht; ein Versuch, am 29. den Feind von diesen Höhen aus durch Geschützfeuer zu vertreiben, blieb ohne Erfolg, da der Ort vollkommen massiv gebaut ist und ein Theil der Besatzung nach Aussage der Gefangenen in den Kellern Schutz gesucht und gefunden hatte. Der Zugang zu dem Dorfe, bezüglich die Festsetzung in demselben für unsere Truppen, war aber darum mit großen Schwierigkeiten ver⸗ knüpft, weil Le Bourget in der Schußlinie verschiedener Forts von Paris gelegen ist; es steht unter dem direkten Feuer von St. Denis, Fort de l'Est, Fort d'Aubervilliers und Fort Ro⸗ mainville. Zur Beurtheilung der Schwierigkeiten, mit denen die Garde zu kämpfen hatte, ist ferner zu berücksichtigen, daß der Feind den Zeitraum von 48 Stunden, den er in Le Bourget zugebracht, mit Aufwand aller Arbeitskräfte benutzt hatte, um den Ort n verbarrikadiren, die Häuser in Vertheidigungs⸗
ustand zu setzen. 1 ö. nd H llends hatte die 2. Garde⸗Infanterie⸗Division, unter General⸗Lieutenant v. Budritzlli, vom Oberkommando der Maas Armee den Befehl erhalten, sich am folgenden Tage in Besitz von Le Bourget zu setzen. Nach der Disposition sollte die Division in drei Kolonnen zum Angriff vorgehen.
In der Mitte rückten ein Bataillon vom Regiment Königin Augusta und drei Bataillone vom Regiment Königin gusnßihh, über Pont Tolon vor, um das Dorf im Norden
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