1870 / 358 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4526

2 Eisenbahn- Prioritäts Aktien und Obligationen. J vbersck. LTT. F 77 i Berl. Abłuhr. ..

do. ; 4 do. i 7. do. Aquarium. ; . 43 do. do. Br. (Tivoli) 3869.5 ; Badische Bank Brieg - Nesse) . 44 Berl. Kassen- V. Cosel- Od.) .. .. do. Hand. G. . de. Immobilien K do. Pferdeb. .. v6 B Braunschweig. . . 1E B kl. fehl. Bremer Chem. Masehf. .

4527 Beilage zum Koͤniglich Preußischen Staats-Anzeiger. Freitag den 11. November. .

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Bank- und Industrie -Aktien. Div. pro

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das letzte Wahlgesetz aufgestellt hatte, stellt den Gemeindecensus auf 10 und den Provinzialcensuß auf 20 Franken fest und reduzirt von zwei Jahren auf ein Jahr die Zeit, während welcher man die Grunblagen des Census besessen haben muß, um Wähler zu sein.

icht amtliches. Berlin, 11. November.

Französischerseits sind vom Kriegsschauplatz fol⸗ gende Rachrichten eingegangen:

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Leipꝛig, 14 Thlr. Leipꝛig, 4 Thlr.

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Serie III. Serie IV. S. v. St. gar. do. VI. do. Breslau-Schweid.-FEreib. . do. L Cõjln- Crefelder Cõöln · Mindener do. do. do. do. do. ; V

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Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober Hofbuchdruckerel (NR. v. Decker).

Aus Arlon wird gemeldet, daß preußische Streitkräfte gegen Montmédy marschiren; ern neuerliches Bombardement dieser Festung wird daselbst befürchtet. In Jametz, nahe bei Montmédy, sollen sich bereits preußische Vortruppen gezeigt aben.

h Aus Tours wird unter dem 5. d. Mts. gemeldet: Es sind vortreffliche Nachrichten aus dem Lager des Grafen Köra— try in Conlie in der Bretagne eingegangen. Das Lager ist regelmäßig verschanzt und wird durch Schiffsgeschütze vertheidigt. Es wird einen Stützpunkt für Operationen gegen den Feind bilden. Es herrschen vollkommene Ordnung und Disziplin. Graf Köratry ist sehr populär und entfaltet große Thätigkeit und Organisationskraft. Von Offizieren der regulären Armee sind viele Gesuche eingelaufen. Seine Streitkräfte sind auch gut mit Feldartillerie versehen. Graf K6ratry hat von den Bewohnern der Bretagne sehr freigebige Unterzeichnungen em⸗

angen.

ö ö Nach Berichten aus Lille ist General Bourbaki dorthin zurückgekehrt und setzt die Organisation der Streitkräfte fort. Die französische Regierung soll die Absicht haben, das Dekret, welches die Massenaushebung anordnet, zu modifiziren, und verschiedene Aufgebote einzuführen.

Genf, 19. November. (W. T. B.) Aus Dole wird ge⸗ meldet, daß Garibaldi noch daselbst stehe. Preußische Ulanen haben sich in Nuits (Dep. Cöte d'Or) gezeigt.

Hamburg, 10. November. (W. T. B.) Wie aus Cux⸗ hafen vom heutigen Tage Nachmittags 45 Uhr gemeldet wird, (. nach Berichten aus Helgoland die gestern in Sicht ge⸗

ommenen 7 französischen Panzerfregatten und 3 Korvetten Abends nordwestwärts wieder in See gegangen. Heute bis 9 1. Vormittags sind keine französischen Schiffe in Sicht ewesen.

. Wie die »Börsenhalle« meldet, ist auf die Anfrage der Deputation für Handel und Schiffahrt wegen der in Cuxhafen angeordneten Maßregeln die offizielle Antwort erfolgt, daß bis 2 eingegangenen höheren Befehl die Schiffahrt auf der Elbe gänzlich aufhören müsse. .

Der Hamburg⸗New⸗Horker Postdampfer ⸗Wesiphalia«, welcher heute früh von Cuxhafen nach New-Hork abgefahren war, ist um 10; Uhr Morgens wieder nach Euxhafen zurück—

ekehrt. . ; , 10. November, 10 Uhr 50 Minuten.

Der Kapitän Nordenboldt der norddeutschen Barke »Arion«, welche von Trinidad kommend hier eingetroffen ist, berichtet, daß er am 8. November um 4 Uhr Nachmittags bei ö 6 französische Schiffe passirte, ohne angehalten wor—

en zu sein.

ö. Norddeutsche und neutrale Schiffe sind heute noch hier ,, eingelaufen. Auch gehen noch Schiffe von hier aus ab.

Der am 10. November in Brüssel eingetroffene fran— zösische Moniteur« vom Montag enthält die Aufforderung des Sekretärs des zusammengetretenen Prisengerichts an alle hierbei interessirten Parteien. Die Betreffenden werden auf— gefordert, ihre Einwendungen und alle hierauf bezüglichen Schriftstücke unter der Adresse des Regierungskommissars“ des Prisengerichts im Marine⸗Ministerium einzureichen.

Christiania, 10. November. (W. T. B).

Heute lief die französische Korvette »D'Esti6éen in Christian⸗ sund an, um sich mit Koblen zu versehen. An Bord derselben befindet sich die Mannschaft von zwei gekaperten deutschen Schiffen, welche nach Frankreich gesandt wird.

Belgien. Brüssel, 10. November. In der heutigen Sitzung des Repräsentantenhauses brachte die Negierung einen Gesetzentwurf, betreffend die Ausdehnung des Wahlrech⸗ tes, ein.

Frankreich. Der »Moniteur«, das offizielle Blatt der Regierung von Tours, enthält folgende Note:

Der Minister des Krieges und des Innern erinnert die in Tours erscheinenden Journale an das Vorhandensein der Gesetze, welche die Veroffentlichung der Nachrichten Beireffs der militärischen Bewegungen bestrafen. Namentlich sind zu oft Notizen und Andeutungen über die Bewegung der Loire - Armee erschie⸗ nen. Es werden keine Preßprozesse gemacht werden. Die Journale, welche sich, wenn der Feind uns so nahe ist, solche schuldvolle Manöver erlauben, werden die Regierung zwingen, den Belagerungszustand zu dekretiren, welcher sie mit dem Rechte, sie ein= fach zu unterdrücken, bewaffnen wird. Die Regierung ist fest ent- schlossen keine Veroffentlichung mehr zu dulden, welche den Feind über unsere militärischen Operationen unterrichten könnte.

Die Note erschien, weil die Loire ⸗Armee bekanntlich einen großartigen Schlag ausführen soll. Gambetta wollte sich bei dieser Gelegenheit zur Armee begeben.

Köratry befindet sich wieder in Tours, wo die Erschie⸗ ßungen fortdauern: am 5 November wurden wieder zwei Mobilgardisten der Loire ⸗Armee, darunter ein Offizier, er⸗ schossen. (Nach anderen Nachrichten S. Kriegsschauplatz ist Kératry in der Bretagne.)

Ein Aufsatz in der Bordeauzer »Girondes behandelt, auf Grund statistischer Dokumente, die pariser Ernährungsfrage. Wir entnehmen dem Aufsatz Folgendes:

Im Oktober 1867 wurde der neue Viehmarkt in La Villette er⸗ öffnet. Tie riesigen Baulichkeiten konnten 4609 Rinder und 22000. Schafe fassen. In der Halle wurden in diesem Jahre 2 477,7775 Thiere für die Konsumtion der Stadt verkauft, darunter 341,353 Ochsen, 219641 Kälber, 1,707,166 Schafe und 209,615 Schweine. Danach stellte sich durchschnittlich die tägliche Konsumtion aus 936 Ochsen, 601 Kälber, 467 Schafe und 574 Schwei ne. In gewöhnlichen Zeiten ist Frankreich nicht im Stande, diesen Bedarf zu liefern; der deutsche Markt muß helfen; er lieferte namentlich über 120,000 Schafe; auch von Belgien, der Schweiz, Italien ward zugeführt. Diese Bezugs- quellen haben nun aufgehört. In Paris gab es etwa 1574 Schläch⸗ terläden, außerdem noch 280 Läden in den Hallen und Märkten und S69 Charcutiers oder Schweineschlächter; außerdem liefern auch noch die Schlachthäuser viel Fleisch, das von den Gemeinden außerhalb Paris kommt. Die jährliche Kontumtion für jedes Individuum be— trug etwa 74 Kilogramm 148 Pfund, also etwa *,. Pfund täglich. Seit 1865 ist auch der Pferdefleisch Verkauf erlaubt und regulirt, er liefert indeß nicht viel. Die meist alten und abgehetzten Pferde liefern wenig und auch zuweilen gesundheitsschädlichen Nahrungs off, weshalb eine strenge gesundheitspolizeiliche Ueberwachung nöthig ist; zudem zer⸗ seßzt sich das Fleisch sehr rasch.

Was die Brotstoffe betrifft, so gingen 1868 nach Ausweis der Oktrois 2213 Millionen Kilogramme Mehl und etwas über 97 Mil⸗ lionen Kilogramme Getreide ein. Mühlen hatte Paris nur wenige dagegen befanden sich über 600 in den benachbarten Departements, die alles Nöthige vermahlten. Einige der durch den Krieg jetzt lahm— gelegten Etablissements waren sehr beträchtlich. Bäckerläden hatte Paris 1868 1737; einiges Brod wurde auch von außen gegen Centime Eingangssteuer per Kilozramm eingeführt. Paris verzehrte in diesem Jabre über 227 Millionen Kilogramm Getreide; die tägliche Brodkonsumtion betrug also 761,064 Kilogramm, was per Kopf etwa 416 Gramm beträgt. Für eine solche Konsumtion ist begreiflicherweise eine häufige Er— neuerung selbst riesiger Vorräthe nöthig. Von Wein wurden 185 3575,56 Hekioliter verbraucht, was auf den Kepf jädrlich 195,89 Litres geben würde; da indeß der Wein selten rein und un⸗ verfälschi getrunken wird, so möchten 9809 Heltoliser für die täg iche Kansumtion der Bevölkerung genügen Di se Ziffern, bemerkt der Verfasser, sind jedoch nur einzelne Daten des jetzt zu lös nden Pro— blems. Behufs einer gründlichen Lösung müßte man namentlich das Quantum der Vorräthe in Paris um die Mitie des September ken⸗ nen. Hierüber fehlt es jedoh durchaus an verläßlicher Information; nur so viel ist z emlich ilar, daß mit jedem Tage ein großer Durch- bruch durch die Cernirungslinie dringlicher werden muf, und bis jetzt ist die Ausführbarkeir desse ben durch nichts erwiesen.

Die in Brüssel eingetroffene »Liberté« vom 7. Novem⸗ ber schreibt, daß der Wasserstand der Sagone und Rhone eine Ueberschwemmung besorgen läßt. Dasselbe Blatt will wissen, daß die Preußen sich in Eilmärschen Lyon nähern. Die Indépendance« meldet, daß die Bewohner von Lyon den Befehl erhalten haben, sich auf zwei Monate mit Lebensmitteln zu versehen. Der Generalrath des Departements Haute Saone hat die Aufnahme eines Anlehens von einer Million Franes

Derselbe unterdrückt die Wahlkapazitäts⸗Bedingungen, welche

zur Erhaltung der mobilen Nationalgarde bewilligt.

Hier folgt die Beilage und die Verlust⸗Listen Nr. 102 und 103. doõbꝛ