1870 / 363 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 16. November. Ministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.

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Offizielle militärische Nachricht. Versailles, den 15. November. Vor Paris wie von

Feindes gemeldet. von Podbielski.

Bei einer Beurtheilung der gegenwärtigen militä⸗ rischen Lage Frankreichs kommen wesentlich folgende drei Zeit verfügbaren regu⸗ die Ausdehnüng des von

Punkte in Betracht: die lären und irregulären Truppencorps, den deutschen Armeen besetzten Gebietes, die ungefähre Schätzung der Streitkräfte, welche Frankreich in den nicht olkkupirten Van⸗ destheilen etwa noch zu organisiren vermag.

Wie mannigfach von einander abweichend auch beim Be⸗ ginn des Krieges die Angaben über die Stärke des gegen Deutschland . französischen Heeres gewesen sind, so läßt sich doch jetzt mit einiger Bestimmtheit annehmen, daß dasselbe zwischen 400 450, 050 Feldfol daten ohne die Personen in den verschiedenen Branchen der Militär Administration und der verschiedenen Kolonnen betragen haben wird. Es sind von diesen 123,700 Mann bis agg Oktober, etwa 10000 Mann im Laufe desselben und 150,006 Mann in Metz, amm Mann unverwundet, und ein⸗

chließlich der Verwundeten und Kranten etwa 340 000 Mann n deutsche Kriegsgefangenschaft gefallen, so daß also die Stärke der franz sischen Armee einschließlich der Festungs. Be⸗ satzungen zur Zeit auf etwa 100,000 Mann, als auf dem Boden Frankreichs zurückgeblieben, wird angeschlagen werden tönnen. Bei dieser Berechnung sind die Truppen bereits in Be⸗ tracht gezogen, welche aus Rom, aus Algerien und von der spanischen Grenze in das Innere gezogen worden, um nach den ersten Mißerfolgen von Anfang August zur Bildung des Vinoyschen Corps verwendet zu werden.

Die etwa 20 30, 9000 Mann in den Festungen, so wie etwa 79,900 Mann regulärer Truppen in n bei der Loire Armee u. s. w. das sind die Ueberreste des französi⸗ schen Heeres, das Kaiser Napoleon seit dem Tage von Sa⸗ dowa durch die Marschälle Niel und Leboeuf zum Kampfe gegen Preußen organisiren ließ. Es wird weiter unten gesagt werden, was diesem Bestande des regulren Heeres in jüngster Zeit an neugebildeten Kräften zugefügt worden ist.

Es bedarf ferner zur Beurtheilun Frankreichs nur eines Blickes auf die mehr wie der vierte Theil desselben vo

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ist, für die Organisation eines thatkrä

Stärke der zur

. also etwa 284, 000

nd den Doubs

den oberen Rhein, den ganzen

also ein Viertel des Landes

r Flächeninhalt der olkupirten

daß gerade diese ebenso durch

und die Güte ihrer Bodenerzeugnisse wie namentlich durch die Kriegs⸗ tüchtigkeit ihrer Bewohner und die große Zahl der in demselben gelegenen militärischen Institute von größtem Einflusse auf den weiteren Widerstand des Landes sind. Nach dem Falle von Metz läßt sich, umsomehr als Paris sowie die minder bedeutenden festen Plätze eernirt oder belagert sind, dem⸗ nach sagen, daß Frankreich bis an die Lotre und * den Rhöne in deutschem Besitze ist. Mit Straßburg und Metz sind die bedeutend⸗ sten Waffenplaͤtze des Landes in deutsche Hand gefallen, Festun⸗ gen in denen Arsengle aller Art, Geschütz sießerelen und Pulver⸗ mühlen, Artillerie⸗Handwerksstätten und Depots für Pionier⸗ Kolonnen und Eisenbahn⸗Material jeder Art erobert worden sind, Festungen, deren Einnahme um so wichtiger, als dieselben nicht nur für eine etwaige Belagerung im vollsten Maße mit Munition und Proviant versehen, sonbern sogar mit all' dem Matzrial überreich ausgestattet waren, mit welchem die über den Rhein in Deutschland vordringenden französischen Heere gerade von diesen beiden Hauptwaffenplätzen aus auszurüsten in den Plänen der ursprünglichen Heeresleitung lag. Außer diesen beiden Festungen sind Toul Marsagl, Vitry, Sedan,

der Loire her ist keine Bewegung des

Das Staats.

reitè gefallen, während die übrigen

ten versehenen Plätze entweder

außer Betracht fallen, so beispielsweise Douay und Bourges, Waffenfabriken zu Charleville und Maubeuge, cennes, St. Ponce, Bonges.

über noch gemacht werden,

die Fortsetzung des Krieges beschlossen.

Paris bekleidet,

den Widerstand militärisch zu organistren

General Aurelle de Paladine, sowie bie v

Zur Zeit bilden

zwei neue anderen ch

suchen, .

daß man

vermag, daß eine

im Stande wäre, einem Landes eingerückten, siegesbewußten zu leisten, nicht in einem Monate

Soissons, Laon, Schletistadt Verdun, Neu - Breisach, be⸗

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nn. Zu solchem Heere gehsrt eine viel

Arsenalen, Geschützgießereien und anderen . . ebenfalls hereits cernirt sind oder doch durch ihre Lage in rings vom Fein de okkupirten Gebietstheilen für die weitere Widerstandsfähigkeit Frankre

Außer diesen spezifisch militärischen Hülfsquellen des des, die nunmehr demselben entzogen sind, fallen aber noch die großen Verluste ins Gewicht, welche der an Früchten gleich reiche Norden Frankreichs jetzt den Händen dez Siegers, wenn auch gegen Bezahlung, so doch immer über. lassen muß, bei solcher Lage der Dinge müssen all die Kraft, anstrengungen, welche den siegreichen deutschen

; schließlich in sich selbst bald erst den Städten Tours und Bourges, Be Lyon, diesen letzten Zufluchtsstätten eines verzweifelten, und auf die Dauer doch aüssichtslosen Widerstandes, auch nur ein Theil der ersteren sich genähert haben wird.

Ungeachtet dieser überwältigenden Thatsachen haben die augenblicklichen Machthaber Frankreichs dennoch bis jetzt noch

hakti, Fioreck, Polhs und Cambriels mit den H Lille, Mans, Bourges und Besangon beauftragt worden sind. Un⸗ abhängig von den in diesen vier Militär ⸗Distrikten neu zu bildenden , , , . bestehen ferner die Armee von Lyon unter dem

efehle des Generals Walsin⸗Esterhazy und die der Loire unter

kriegstüchtige bis ' ! Gegner

mit Waffenfabriken technischen Institu

reich Geschützgießereien zu Mutzig, Klingenthal

Pulvermuͤhlen bei Douay, Vin⸗

Lan⸗

Schlachtvieh wie

Heeren gegen. . so⸗ angon und

diesem Zwecke ist

ng u der General 4 mit den nah cn . Vollmachten für während das ganze übrige Land in vier be— sondere General Gouvernements eingetheilt

worden, in denen die Generale Bour⸗ auptquartieren in

on Garibaldi zu or.

gnien, welche derselbe in den

nit ihnen über den Oberrhein nach Militärisch sowohl organisirte wie dis⸗ aber in Frankreich augenblicklich disponiblen Streitkräfte

fire formiren ere Theil gleich- irt sein. Wenn ch in letzter Zei

ist doch die Be⸗

zu ral

die Machthaber

eneigte Bevölkerung

dem sie demselben Heere nicht zu Armee, das Herz des Widerstand geschaffen werden geübte Infanterie,

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eine gut berittene Kavallerie, ein technisch durchgebildetes Artillerie. und Pionier⸗Corps, ein wohl organisirter Train, ein geordnetes Verpflegungs⸗ und Lazareth Wesen. Das Alles schafft sich wohl kaum in zehn Jahren, geschweige denn in fünf Wochen an! a Weiter liegt vom Kriegs schauplatz folgende Nach⸗ richt vor: . Stuttgart, 15. November. Der Staats Anzeiger. meldet: Nach offizieller Mittheilung ist die württembergische Division in der Cernirung von Paris mit Beibehaltung der bisher innegehabten Stellung unter das General Kommando des zweiten Armee ⸗Corps (Pommern), General v. Franseckwy, gestellt worden.

Französischerseits sind vom Kriegsschauplatz folgende

Nachrichten eingegangen: ö

Die »Köln. Stg.“ hat über die letzten Vorgänge bei Orleans Nachrichten aus Tours. In denselben heißt es u. A.: Der Abzug der Deutschen aus Srleans erfolgte am 9. am Mittag. Ihr Rückzug wurde in bester Ordnung ausgeführt. Das letzte Bataillon, welches abzog, war in der Jakobiner⸗ Kaserne logirt. Anstatt rasch den Boulevard d Etampes zu ge⸗ winnen, zog es unter Trommelschlag durch die Ruͤe Jeanne dAre und die Rue Bannier, gerade als ob es eine militärische Promenade machen wollte.

Tours, 15 November. Das offizielle Blatt der Dele— gation von Tours enthält das Dekret, welches die Organi. sation einer Armee in Toulouse anordnet. Die Hauptbe⸗ stimmungen desselben sind folgende: In Toulouse wird ein Anstruttionslager gebildet, in welches sofort die den Depots angehörenden Mobilgarden, die mobilisirten Na—= tionalgarden und die Freicorps der Departements Haute Garonne, Tarn et Garonne, Gers, Hautes⸗Pyre—⸗ nées, Ariège, Aude und Tarn berufen werden. Zum Ober⸗ ö des Lagers wird Demay) ehemaliger Zuaven⸗ Konsmandant und Ober⸗Befehlshaber der Nationalgarde, er⸗ nannt. Lissagaray, der bekannte Journalist, und Georg Perrin, ehemaliger Präfekt, werden ihm zur Seite gestellt. Die beiden letzteren hangen nur vom Kriegs⸗Minister ab und sind genöthigt, die Truppen in die Schlacht zu begleiten. Der oberste Kommandant (Demay) und die beiden Kommissarien

(Lissagaray und Perrin) werden zugleich mit weitgehenden

Vollmachten für die Orgaänisation ꝛc. ausgestattet und können sogar die Offiziere der neuen Armee ernennen.

Ueber die Kämpfe bei Orleans am 9. d. bringt Reu⸗ ter's Bureau ein Telegramm. Es ergiebt sich aus der Dar⸗ stellung, daß der französische Schlachtplan auf die völlige Ab⸗ . des Generals v. d. Tann angelegt war, aber an er Tapferkeit der Bayern und der Umsicht des Generals

scheiterte. Das Telegramm lautet:

Die französische Schlachtlinie dehnte sich von Vendome lin der Mitte der Straße von Tours nach Chateaudun) bis Beaugench (an der .. Das erste Gefecht fand im Walde von Marchenois (in der Mitte der Straße von Vendome nach Beaugeney) statt, wo ein aus Bacon (gerade nördlich von Beaugeney, 2 Meilen westlich von Orleans) gekommenes preußisches Corps die Position der Fran—⸗ zosen bei Saint-Laurent des Bois ( Meile nordöstlich von Marche nois, in der Richtung nach Bacon) angriff und zurückgeworfen wurde. Am folgenden Tage ergriffen die Franzosen die Ofensive wieder Man vermuthet, der Zweck des Generals Aurelles de Paladine sei gewesen, Orleans zu umgehen und den General v. d. Tann zu isoliren. Das Corps von Beaugency hätte auf Orleans vorrücken sollen, und wäh— rend der rechte Flügel der französischen Armee bei Ormes (1 Meile nordöstlich von Bacon, nahe der Orleans, Pariser Straße) stehen bliebe, sollten das Centrum und der linke Flügel, auf dem rechten Flügel pivotirend, über Gemigny (S Meile westlich von Ormes), Saint ⸗Neravy la. Colombe ( Meile nördlich van Gemigny) Bou⸗ lay (6 Meilen südöstlich von Orleans, an der Loire) und Briey lan der Straße von Orleans nach Paris) marschiren und eine Vereini— ßung mit dem Kavallerie Corps bewerkstelligen, welches General Pal. lisres von Saint Benoit ⸗sur Loire (4 Meilen füdsöstlich von Orleans, an der Loire) gegen Cercottes an der Straße von Orleans nach Paris) herbeizuführen hatte. Das Gefecht begann am Morgen des 9. und dauerte, bis es Nacht geworden war. Bacon und Coulmiers (in der Mitte zwischen Bacon und Saint Peravy) wurden nacheinander von den Franzosen besetzt. General Chauzy rückte auf Gemigny 6 Gain. Heravp und Coulmiers) vor, wo die Deutschen ent- wlossenen Widerstand leisteten. Mittlerweile marschirte General Royan von der äußersten Linken auf Saint -Peravy ⸗la-⸗olombe. General LE. d. Tann, beizeiten in Kenntniß gesetzt, befahl seinen . Orleans zu räumen, und zog sich mit seiner ganzen Streitmacht au der Straße von Artenay nach Patay zurück. Zur selben Zeit hielten starfe vpreußeische Kolonnen das Vorrücken des Generals Rohan bei Saint-Peravy guf, von wo General Royan, durch überlegene Streit kräfte bedroht, sich zurückzog. Es heißt, daß auch General Chauzy sich pon Gemigny zurückzog. General Pallisres vollführte die beabsich—= tigte Bewegung, und es heißt, daß er von der Nachhut des Generals v. d. Tann eine Anzahl Gefangene machte.

Bern, 16. November. Der Berner Bund meldet aus Pruntrut vom Dienstag: Heute fand eine heftige Kanonade bei Belfort statt. Die Fortis Justice und Grandes Perches seuern ununterbrochen. Das Dorf Vezelois ist von Reuem in Brand geschossen.

Hamburg, 15. November. (W. T. B.) Die Börsen⸗ halle meldet aus Euxhafen: Hier angekommene Schiffe trafen gestern Nachmittags 10 französische Kriegsschiffe 60 Sce— meilen westlich von Helgoland.

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. Die von verschiedenen Journalen aus der Luzerner lng. mitgetheilte angebliche Depesche des Bundeskanzlers

rafen v. Bismarck an den Gesandten des Rorddeutschen Bundes in Florenz wird von zuverlässiger Seite als vollständig erdichtet bezeichnet.

Sachsen. Dres den, 15. November. Dem Dresdner Journal zufolge ist der Staats ⸗Minister Frhr. von Friesen heute von Versailles abgereist und wird zu Ende der Woche in Dresden eintreffen.

Schwarzburg. Ru dolstadt, 13. November. Gestern ist, nachdem er nur zwei öffentliche Sitzungen gehalten, der am 7. d. zusammengetretene Landtag wieder vertagt worden. In der gestrigen Sitzung wurde durch beiderseitiges Entgegenkom⸗ men eine vollkommene Verständigung über das Wahlgesetz zwischen Regierung und Landtag erzielt.! Das angenommene neue Wahlgesetz beruht auf dem Prinzip der direkten Wahlen mit geheimer Abstimmung. Die Zahl der Abgeordneten ist dieselbe wie bisher geblieben und auf j6 normirt, von denen 12 aus allgemeinen, 4 aus den Wablen der Höchstbesteuerten hervor · gehen. Gleichzeitig sprach der Landtag den Wunsch aus, die Regierung möge nach der Publikätion des neuen Wahlgesetzes den gegenwärtigen Landtag auflösen und Neuwahlen aus- schreiben. Der aus derselben hervorgehenden ersammlung sei auch die Geschäftsordnung für den Landtag, über welche gegen⸗ wärtig bereits eine Vorlage gemacht worden, vorzulegen.

Hessen. Darmstadt, 15. November. (Darmst. Ztg.) Wie dem Prinzen Wilhelm von Hessen bereits vor einigen Wochen, so ist dieser Tage auch dem Landgrafen Friedrich von HessenNumpenbeim von dem Kaiser von Rußlaud der St. Georgs ⸗Orden III. Klasse verliehen worden.

Württemberg. Stu ttgart, 15. November. (W. T. B.) Dem Vernehmen nach werden die Minister v. Mittnacht und v. Suckow heute von Versailles hier zurückerwartet. Wie es heißt, dürften dieselben nach kurzem Aufenthalte wieder nach Versailles zurückkehren. ;

Bayern. München, 13. November. (N. Corr.) Der Wiederzusammentritt der Kammern wird erst Anfang Dezember, vielleicht am 1, erfolgen. .

Der Prinz Otto wird demnächst wieder zur Armee

abgehen.

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 15. November. Wie die »Oesterr. Corr.“ mittheilt, beabsichtigt der Kaiser am 19. d. M. nach Pesth zu gehen, wohin Graf Beust am X. folgen wird. Eine Reise des Kaisers nach Meran steht, dem⸗ selben Blatte zufolge, vor Weihnachten nicht bevor. 6

Die »Wiener Z.“ Publizirt als Vorlagen für den Reichstag das Gesetz, betreffend die Organisation der Univer⸗ sitäts behörden, und das Gesetz über die Erwerbung des Doktor—

rads.

! Von den auf Grund des Gesetzes vom 20. Juni 1868 zu konvertirenden Effekten der allgemeinen Staatsschuld wurden, in Schuldtitel der einheitlichen Schuld umgerechnet, im Monat Oktober 1870 konvertirt und als solche verbucht: 1417339190 Fl. 57 Kr. in Noten und 32.810, 575 Fl. in Silber verzinslich, zusammen 16, 984,‚485 Fl. 57 Kr.

IMUn Ganzen wurden bis 31. Oktober 1870 konvertirt: S909, YS, 254 Fl. 57 Kr. in Noten und Sid 67182 Fl. 50 Kr. 9 6 verzinslich, zusammen 17741,5495737 Fl. 7 Kr.

r. W.

Zu konvertiren sind noch 167,40, 925 Fl. 945 Kr. in Noten und 130, 815.313 f 13 Kr. in Silber verzinslich, zu⸗ sammen 2889656, 239 Fl. 7 Kr. östr. W.

Der Landesschulrath für das Erzherzogthum Oester⸗ reich unter der Enns hat am 14. d. M. seine Wirksamkeit be- gonnen.

Niederlande. Luxemburg, 5. November. (W. T. B Der Prinz Heinrich beantworteie die Adresse des Staats. rathes von Luxemburg mit einem Schreiben, in welchem er dem Staatsrathe seinen Dank dafür ausspricht, daß er sich den Kundgebungen der Bevölkerung des Groß⸗

herzogthums angeschlossen habe. Eine derartige einstim⸗

mige Gesinnungsäußerung sei gerade unter den gegen

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