1870 / 364 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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heiße Euch herzlich unter meinem Befehl willkommen. Euere ruhm⸗ vollen Thaten bei Gravelotte und die standhaft ertragenen Anstren⸗ gungen während der Belagerung von Metz haben mich mit Stolz erfüllt. Ich erwarte mit Zuversicht, daß wir gemeinschaftlich, wie im Dienst der Heimat, so auch vor dem Feinde die erneute Zufriedenheit unseres Allergnädigsten Königs uns erwerben werden. Versailles, den 12. November 1870. Friedrich Wilhelm, Kronprinz. General Feldmarschall und Ober Befehlshaber der IIl Armee.

Französischerseits ist vom Kriegsschauplatz fol⸗ gende Nachricht eingegangen

Rach Berichten aus Lyon vom 11. kehrt Garibaldi und seine Truppe angeblich wieder nach Besangon zurück. Es heißt, er werde mit dem General Michel sich nach Belfort begeben, um diese Stadt zu entsetzen.

Hamburg, 16. November. (W. T. B. Die »Börsenhalle⸗ enthält folgende amtliche Mittheilungen: Die norddeutsche Brigg »Theresia«, von Sunderland kommend, wurde heute von einem französischen Aviso bis nach Helgoland verfolgt, woselbst 9 Kriegsschiffe sich befinden. :

Aus Euxhavem wird von heute Mittag gemeldet: Die heute eingekommenen Schiffe, worunter auch norddeutsche Segelschiffe, haben von der französischen Flotte nichts gesehen.

In dem Schlosse St. Cloud, wo der Kaiser Napoleon vor

seinem ÄAbgange nach dem Kriegsschauplatze residirte, haben die deutschen Truppen eine Anzahl Depeschen und Depeschen⸗Ab⸗ schriften gefunden, welche die »Corresp. de Berlin« ver- öffentlicht.

Sämmtliche Depeschen sind aus der Zeit vom 29. Juni bis 28. Juli d. J.; ihre Reihe eröffnet eine Anfrage vom 29. Juni, welche der Marine-Minister an den See⸗Präfekten in Cherbourg richtet, betreffend Bekleidungsgegenstände für einen nördlichen Feldzug. Der Präfekt erwiederte des anderen Tages über die hlerzu vorräthigen Effekten. Es ist dies einer von den mancherlei aufgefundenen Belegen, daß die französische Regierung den Krieg schon vorher plante, ehe die Gelegenheit mit vem Prinzen von Hohenzollern gefunden war. J

Der Prinz wird in diesen Depeschen zum ersten Male am 4. Juli erwähnt in einem Bericht, welchen ein fran⸗ zösischer Agent, unterzeichnet Vandenesse in Berlin, an eine Vertrauensperson Letellier in Paris sendet. Der Agent meldet die Speisung von Soldaten bei einem Festmahl zur Erinne— rung der Schlacht von Sadowa und den Toast, welchen Gene⸗ ral von Troschke gehalten, berichtet ferner über das Programm der katholischen Partei und führt an, daß der zum König von Spanien vorgeschlagene Prinz Hohenzollern 1831 geboren, Bruder Carls von Rumänien, Neffe der Marquise Pepoli, Enkel der Kaiserin Josephine sei.

Der 6. Juli war der Tag, an welchem Gramont seine beleidigende Rede hielt. Persigny telegraphirt an den Kaiser: »Empfangen Sie meine heißesten Glückwünsche. Ganz Frank⸗ reich wird Ihnen folgen. Der Enthusiasmus ist einmüthig.« An demselben Tage telegraphirt Ollivier an den Kaiser: »Die Gramontsche Erklärung wurde von der Kammer mit Aufre— gung und unermeßlichem Beifall aufgenommen. Die Linke selbst, ausgenommen eine sehr kleine Zahl, hat erklärt, daß sie die Regierung unterstützen würde. Die Bewegung, im ersten Augenblick, hat selbst das Ziel überschritten. Man hätte sagen können, das wäre eine Kriegserklärung. Ich habe eine Aeuße— rung von Cremieuxz benutzt, um die Situation wieder zurecht zu stellen. Ich habe nicht acceptirt, daß man uns darstelle als auf den Krieg bedacht; wir wollen nur den Frieden mit Ehre. Auch im Publikum ist die Aufregung groß, aber diese Aufregung ist nobel, patriotisch. Das Volk hat ein Herz.«

Von demselben Tage liegt eine telegraphische Depesche des spanischen Gesandten Olozaga an den spanischen Kriegs⸗Minister vor. Man muß annehmen, entweder, daß Olozaga von den Depeschen an seine Regierung nach St. Cloud Abschrifen gab, oder daß der französische Hof sich Abschriften von der Korre— spondenz der bei ihm akkreditirten Gesandten verschaffte. Olo zaga telegraphirte an seine Regierung: »Fern davon, die Wir ungen des ersten Eindrucks zu übertreiben, können die Er— klärung der ffranzösischen) Regierung und die Haltung des gesetzgebenden Körpers als sichere Anzeichen betrachtet werden eines Krieges gegen Preußen, wenn ein preußischer Prinz König von Spanien würde.«

Am 7. Juli telegraphirt Gramont an Benedetti in Wild⸗ bad, er möge sofort nach Ems reisen, er werde ihm Instruktionen , nn Er soll Ems nicht verlassen, ohne ihn benachrichtigt

Es folgen Berichte der Agenten in Deutschland darüber, wie das Publikum und die Presse die Sache aufnimmt. Vom 15. Juli beginnt eine Reihe von Depeschen, worin die Prä— fekten die Kriegsbegeisterung des französischen Volkes schildern. Aus Perpignan berichtet der Präfekt an den Minister des Innern: »Eine große Aufregung herrscht zu Perpignan in Folge der letzten Rachrschten. Der Krieg mit Preußen ist auf das Heißeste ersehnt von der ganzen Bevölkerung; selbst die

Republikaner sagen, daß in 8 Tagen die Feindseligkeiten be⸗

ginnen würden ünd daß am 15. August unsere Soldaten in Berlin das Fest des Kaisers feiern werden. Niemand zweifelt an dem günstigen Ausgang des Krieges, das Vertrauen herrscht überall in den Städten und den kleinsten Dörfern.« Aehnlich am 16. Juli der Präfekt zu Marseille, am 17. der Unter⸗ präfekt in Toulon; der Praͤfekt des Niederrheins fragt an, ob man nicht in Straßburg und andern Hauptorten eine solide Nationalgarde errichten soll, um die verdächtigen fremden Arbeiter auszutreiben. Seit 15. Juli wird auf Befehl des Kaisers die Marseillaise überall 6 singen erlaubt.

Am 15. Juli telegraphirt die' Kaiserin an ihre Mutter, die Gräfin Monsijo in Madrid: »Louis wird in einigen Tagen mit seinem Vater zur Armee reisen. Ich wünschte, daß Sie ihm Ihren Segen vor der Abreise schickten. Aengstigen Sie sich nicht. Ich bin vollständig ruhig. Er muß seine Pflicht thun und seinem Namen Ehre machen.«

Aus Lille meldet am 18. Juli der Präfekt du Nord, daß die belgische Armee vor Verlangen brenne, sich mit den Preußen zu meffen, die sie verabscheut. Reisende aus Hannover sagen, daß eine Erhebung dort bevorsteht. Aus verschiedenen Ma⸗ rinestationen geht die Anzeige ein, daß man um Lootsen in der Ostsee in Verlegenheit ist. Von mehreren Seiten laufen Gerüchte ein über die Schwierigkeit der preußischen Landwehr,

ja in Metz hat man am 28. Juli gehört, daß die Saarbrücker

Landwehr nur mit Bedauern in den Krieg geht und franzö— sische Okkupation wünscht! Der Minister des Innern befiehlt dem Präfekten des Nieder⸗

rheins am 23. Juli, die bekannte Proklamation des Kaisers

möglichst in Deutschland via Schweiz verbreiten zu lassen, sie am Ober und Unterrhein, Meurthe ˖ und Moseldepartement in den deutschen Gemeinden in beiden Sprachen anschlagen zu lassen. Die Kaiserin telegraphirt am 24. Juli aus Cherbourg an den Kaiser über die Begeisterung der Flotte. Ein Agent aus Wien meldet, 25. Juli, an eine Vertrauensperson in

Paris, daß nach Privatdepeschen der preußischen Regierung Bayern als Preis des Bündnisses das österreichische Inn⸗Viertel, das nördliche Tyrol, Salzburg und Ober ⸗Oesterreich angeboten habe. Napoleon telegraphirt aus St. Cloud an seinen Minister des Auswärtigen, am 26. Juli: »Haben Sie dementirt den Vertrags- Entwurf, Benedetti)h, den die »Times« veröffent— licht hat? Der französische Gesandte Malaret telegraphirt aus Florenz am 28. Juli (nach Erwähnung der Neutralitäts⸗Erklä⸗ rungen der italienischen Regierung): die Regierung ist über- zeugt und spricht es klar aus, daß die schlechteste Politik sein würde, aus der Lage f ziehen zu wollen, in der sich Frankreich gegenwärtig befindet, um die römische Frage lösen zu wollen mit Krieg oder Gewalt. Ein gewisser Rapolnai aus Pesth telegraphirt an Türr nach Paris (der also die De⸗ pesche nach St. Cloud abgegeben hat, daß die ungarischen Zei—⸗ tungen alle ihre Telegramme durch Berlin erhalten. Die fran⸗= zösische Regierung solle ihm täglich Telegramme nach Pesth schicken, er würde sie dort inseriren. Es sei sehr wichtig, die öffentliche Meinung zu gewinnen, die unter dem Einfluß preußi⸗ scher Telegramme und der von Preußen bezahlten (1?) Wiener

Presse stände.

Württemberg. Stuttgart, 16. November. Wie der »Staatsanzeiger« meldet, empfing der König heute die Minister

von Mittnacht und von Suckow, welche auf kurze Zeit hi rher

kamen, um über die Versailler Verhandlungen Vortrag zu erstat en.

Bayern. München, 15. November. (Korr. Hoffm.) Der Königlich italienische Gesandte am hiesigen Hofe, Marchese Mi⸗ gliorati, und der Königlich sächsisch Gesandte, Graf Könneritz, sind aus ihrem Urlaube zurückgekehrt und haben die Leitung ihrer Missionen wieder übernommen. Kaiserslautern, 14. November. In einer hier am 12. November abgehaltenen Versammlung einer Anzahl deutsch gesinnter Männer wurde folgende Adresse an den König von Bayern entworfen:

»Allerdurchlauchtigster 2c.

Bald nach Beginn des durch Frankreich über Deuischland herauf beschworenen Krieges, in welchem die Deutschen in voller Einigkeit für die Ehre und Unabhängigkeit ihres Vaterlaudes kämpfen, nahten sich die Unterzeichneten Ew. Majestät mit der ehrfurchtsvollsten Bitte:

Ew. Majestät möge geruhen, durch Vereinbarung mit den verbündeten Staaten die Vollendung des deutschen Bundesstaates

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rundlage der Verfassung des derzeitigen Noꝛnddeutschen Bundes . rern g opferreichen nationalen Kampfes herbeizuführen Im ganzen Lande hat diese Bitte Wiederhall gefunden und all gemeln war man der freudigen Hoffnung, daß dieselbe durch die ge⸗ genwärtig gepflogenen Verhandlungen zwischen den deutschen Regie⸗ ungen ihrer Erfüllung nahe gebracht würde. . Mit großer Besorgniß mußte uns deshalb die in letzter Zeit von verschiedenen Stiten laut gewordene Ansicht erfüllen, kaß das deutsche Einigungswerk, auf dessen Herstellung die ganze deutsche Nation mit heißer Sehnsucht wartet, auch dies · nal wieder scheitern werde, indem zwar Baden, Württemberg und Hessen in den neuen deutschen Bund eintreten, Bgyern dagegen den Feltritt unter den von jenen Staaten acceptirten Bedingungen ver—˖

re. . weig etrauend voll wenden wir uns deshalb an Ew. Majestät mit

ö 2 Majestät wolle diese Besorgniß von Ihrem treuen Volke nehmen, die Gefahr der Isolirung Baierns von Deutschland ab⸗ wenden und durch einen hochherzigen Entschluß dem deuischen Volke

je Einheit seines Vaterlandes geben.“ . . die, en wird gen gern alle Opfer bringen, welche im Inter esse des, großen Ganzen nothwendig sind und tausenfach ihren Ersatz sinden werden in den Segnungen des einigen Vaterlandes. Damit aber diese Ansicht der großen Mehrheit des bayerischen Volkes durch den Mund seiner Volksvertreter den wahren und un- gefälschten Ausdrust finden könne, richten wir an Ew. Majestät noch die zweite ehrfurchtsvollste Bitte; al. „Ew. Majestät wolle geruhen, die ng gr n n n, ,, Abgeordneten un mer, die unter ganz anderen Einflüssen und Ver⸗ hältnissen gewählt ist, als sie jetzt das ganze deutsche Volk bewegen, u verfügen, . ,, von Neuwahlen von Neuem Ihr treues Volk zu appelliren.“ . ang sind e n daß dieser Appell kein vergeblicher sein und Ew. Majestät in der dann zusammentretenden Volksvertretung eine fräftige Stütze finden werde für alle Schritte auf der Bahn der na— tionaken Reform, welche nothwendig sind im wahren Interesse unseres

ren und weiteren Vaterlandes. . der sichtren Ueberzeugung, daß Ew. Königliche Majestät diese

unsere offen und freimüthig vorgetragenen Bitten der geeigneten Wür⸗

i rden, verbleiben wir in tiefster Ehrfurcht digung unterziehen werden, e , .

weden und Norwegen. Stockholm, 12. No. n ;,, In dem gestrigen Konseil hat der König den bisherigen Bischof in Caäͤrlstabt, Sprecher in der zweiten Kämmer bei den vier letzten Reichstggen, Sundberg, auf die einhellige Wahl der Geistlichkeit zum Erzbischof und Prokanzler der Untversität Upsala ernannt; sowie auch den Professor in der Zoologie und Geologie in Lund, Dr. O. M. Torell, für

das folgende Jahr, 1871, zum Chef der geologischen Unter suchung Schwedens ernannt.

Di intfter des Krieges und der Marine, der General- n, n. die Chefs 3. Skärenartillerie, des Ingenieur⸗

eister , . Kommando⸗Expedition der Landvertheidigung

Uu. 4. m. sind vorgestern auf dem Dampfer Sköldmön« ab⸗

gegangen, um in den st ee en,

Elbing Marienburg

Neustadt ˖ Carthaus

Berent ˖ Stargardt . 3 Stuhm⸗Marienwerder

Flatow⸗⸗Deutsch ˖ Crone

Berlin

Stadt Potsdam Osthavelland

Westhavelland · Zauch · Belzig ..

Jüterbogk⸗ Luckenwalde Arnswalde⸗FZriedeberg ... .

Landsberg⸗Soldin Züllichau · Crossen

Stadt Stettin Pyritz⸗Saatzig

Greifenberg⸗Lammin Neustettin ⸗Belgard

Rügen ˖ Franzburg

: Grimmen ⸗Greifswald ockholmer Skären die Befestigungen zu

Landtags Angelegenheiten.

i ; len Ergebnisse der ö Md nder is? .

. bedeutet Wiederwahl.) (Fortsetzung aus Nr. 363.)

Beerbohm, Guts besitzer auf Feilen ·

dorf. . Gubath, Gutsbes. auf Goßhöfen. La rz, Kreisger ⸗Dir in Wehlaꝛzꝛ.

Memel ⸗Heydekrug Gumbinnen)

Labiau Wehlau

; rinenhof.“ Stadt und Kreis Königsberg, Dr. Kosch in Königsberg,.“

Kreis Fischhausen il te Geh. Reg -Rath uud Ober . B

ürgermstr. in Königsberg.

unkau, Mühlenbes. zu Crossen. Preuß. Holland Mohrungen. . ch, Rittergutsbes. auf Stein. p, Livontus, Rittergutsbesitzer auf

. Osterrode · Neidenburg Reichena

burg.

Baron v. d. Golz auf Mertensdorf.

Rꝛastenburg · Gerdauen Friedland Rauer auf Kanoten.

Ragnit ˖ Pillkallen Somnierau. löpschen.

Gumbinnen⸗Insterburg Li Sobbe, Landschafts Rath. ö D revell, Landrath.

um Hause der Abgeordneten am Samter⸗-TFirnbaum.. ... e a, .

Meseritz Bomst

Buk ⸗Kosten. ... .

Meßlhausen, Apotheker in Wehlau.

f Krotoschin Pr. Bender, Gutsbesitzer auf Katha—⸗ Pleschen sch

v. Portati us, Landrath in Neid en—⸗

ö äbler, General ⸗Landschaftsrath auf

Fiddler, pens. Pfarrer in Gumbinnen. ö . Kittergutsbes. in Os-

Käswurm , Rttrgtsbs. auf Puspern 2

Oletzko Syck⸗Johannisburg e Landscha galicken.

.

t * fts⸗Rath in Ro- 7 4x*

(Philipps, Ober ⸗Bürgermeister a. D

in Elbing. v Forcken beck, Rechtsanwalt in

. Elbing. .

Schröder, Gymnasiallehrer in CEulm. v JI: ybins kl, Rittergutsbesitzer. J Morawski, Pfarrer zu Klonowken. ulian v. Laszewski, Rentier in Pelplin. *

Curtius, Gutsbes. auf Alt⸗Jahn. P . Rittergutsbesitzer auf Kopit⸗

owo.

v. Brauch itsch, Landrath zu Deutsch⸗

Crone. * v. Bismarck, Kreisgerichts Rath

J. Wahlbezirk: Ludolf Parisius in Eugen

Berlin. * .

II. Wahlbezirk: Richter, Schriftsteller in Berlin.

IIl. Wahlbezirk: Dr. Virch ow, Pro- fessor in Berlin.“ alm, Stadtrath. mden, Kaufmann zu Spandau.

v. kn 4pnagel Landrath zu Sand⸗ erg. . 96Ysr v. Bornstedt, Rittmeister

auf Hohenauen. *

v. Watzdorf, Rittergutsbesitzer auf Wiesenburg. . ö off mann) Landrath zu Jüterbogt. . imon v Zastrow, Staatsanwalt.

v. Meyer, Landraih zu Arnswalde.

v. Houwald, Staatsanwalt in Landsberg a. W.

v. Cranach, Fütterschaftsrath auf Craatzen.

v. R hein baben, Landrath.

v. Zastrow, Landesältester.

Schmidt, Oberlehrer.“ ;

v. Wedell, Rittergutsbesitzer Vellings dorf. z

v. Schöning auf Lübtow.“

v. Köller, Landrath a. D Cartreck.*

v. d. Marwitz, Landrath.

v. Arnim, Rittergutsbesitzer Heinrichsdorf.*

v. Alten, Rittergutsbesitzer Teitzow.

Wagener, Justizrath zu Stralsund.“

v. d. La ncken, Hauptm. a. D. auf Lancken.

v. Behr, Kammerherr auf Schmol-⸗

dow. * v. Wede ll, Landrath in Greifswald.

Witt, Rittergutsbes. zu Bogdanowo

Landkreis enn eri obormtss Tempelhof, Rittergutsbesitzer zu

Dombrowka. Kiepert, Rittergutsbesitzer auf

Marienfelde. * Ritter⸗ gutsbesitzer auf Kalinowitz. . Am bron, Geh. Reg. Rath in Berlin. v. Zych lins ki, Justiz Rath a. D. ü. Rittergutsbesißer auf Pannwitz. * Graf August Cieszkows ki. Casimir v. Kocz orowski, Guts⸗ besitzer auf Isabella. v. Chel kows ki, Rittergutsbesitzer. Wegen er, Domsyndikus in Posen.“

Graf zu Eulenburg, Minister des

nnern. * Militsch⸗ Trebnitz. . Miffizte. Eollande / Landt. a. D. auf Collande.“ Baron v. Ohl en, Reg. Referend. a. D.

zu Berlin.

v. Kardorff, Rittergutsbes. auf Wabnitz. *

Wachler, Staatsanwalt in Oels.“ s orckenbeck, Rechtsanwalt in

Wartenburg · Namslau⸗Oels. ..

Elbing. Lasker, Rechtsanwalt in Berlin. * öldichen, Rittergutsbesitzer. Sch ol z, Regierungs Rath. . (Thilo, Staatsanwalt in Glatz.“

Neurode ˖ Glatz · Habelschwerdt . Bach, Vorwerksbesitzer in

Stadt Breslau Striegau⸗Schweidnitz

Glatz Dr. Künzer, Kanonikus in Breslau.“

Frankenstein ˖Münsterberg

le . ts 9 e / Erbscholz zu Neu Altmanns⸗ orf. Grosch ke, Landrath zu Frankenstein.“