1870 / 374 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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bereit, den Eindringling in seine Heerde und Felder zurückzuweisen, und entschlossen, nur sein Heil in jener mächtigen und glorreichen Einheit zu suchen, welche Legionen von Vertheidigern hervorrufen wird.

Der N. fr. Presse⸗ wird aus Prag, 23. November, telegraphirt: Das gestern hier aufgehobene Garibaldi sche Werbe⸗ bureau ist die Filiale eines wiener, von der französischen Ge— sandtschaft subventionirten Central⸗Werbebureaus.

Einem in Brü ssel eingetroffenen offiziellen Berichte aus

Paris vom 79. November entnehmen wir Folgendes:

»Der Kreis, in den wir eingeschlossen sind, erweitert sich lang⸗ sam, aber er erweitert sich. Vor der Mühle Jaquel errichten wir eine Vertheidigungslinie, welche von den Ufern der Seine nach dem englischen Hafen geht und mit anderen Werken, welche bei Villejuif errichtet wurden, in Verbindung steht. Zahlreiche Arbeiter sind dort Tag und Nacht unter dem Schutze unserer Kanonen beschäftigt. Auf dieser Seite haben unsere Plänkler Rekognoszirungen bis zum Kirch« hof von Choissy gemacht, wo die Preußen, wie man sagte, starke Batterien aufgestellt hatten. Sie fanden dort aber nur zwei Geschütze vor. Auf der rechten Seite geht unsere Vertheidigungslinie bis über Creteil hinaus Unsere übrigen Vertheidigungsanstalten wer— den tagtäglich formidabler. Eine unserer Bastionen wurde mit fechs Marinegeschützen armirt, um Chatillon zu beschießen, so daß, wie stark auch die preußischen Batterien lein mögen, diese durch das Kreuzfeuer von unseren Forts und dieses Theiles des Walles leicht zum Schwei⸗ gen gebracht werden können. Unsere Tirailleurs befinden sich in der Umgegend von Baigneur und beunruhigen die Vorposten der Preußen. Gestern versuchte eine feindliche Abtheilung, welche im Versteck lag, die Unseren niederzuwerfen, aber die Kugeln der Forts von Isiy und Montrouge zwangen sie zum Rückzuge. Vervollständigungsarbeiten, welche diesseit des Wallweges gemacht wurden, und dazu bestimmt sind, einen zweiten Wall zu konstituiren, bilden ebenfalls ein achtungswerthes Ensemble von Vertheidigungswerken. Ueber dem Tunnel von Isly erhebt sich ein »⸗Cavalier⸗, welcher das Seinethal beherrscht; von dort kann man die ganze Linie des Walles Nicolin beschießen. Jen⸗ seit des Westbahnhofes ist ein ehemaliger Steinbruch in einen Waffen⸗ platz umgewandelt worden, und der Viadukt des Point du jour bildet heute einen Vertheidigungspunkt, den anzugreifen es gefährlich ist. Unscere Richtigkeit im Zielen verbessert sich jeden Tag und wird bald

vollkommen sein. Unter den Angriffsmitteln, über welche wir ver.

fügen werden, hefinden sich viele, von denen wir uns großen Erfolg versprechen. Die Barrikaden Kommisston unter Rochefort hat be⸗ schlossen, daß alle Arbeiten bis Ende dieses Monats beendet sein müssen, daß sie sich dann auflösen werde und nur die Eadres der⸗ selben fortbestehen sollen.

Hamburg, 25. November.

Dem » Hamburger Korrespondenten? wird aus Deal unterm 24. November gemeldet, daß das Hamburger Schiff a0 Brougham« durch französische Kreuzer gekapert wor⸗

en sei.

Tours, 22. November, Von der Handelskammer in Havre ist bei der Regierung eine dringende Vorstellung eingelaufen, zur Beruhigung der auf den Antillen am stärksten interessirten französischen Handelswelt sofort allen Stationen in den Antillen die Ordre zu ertheilen, den gefährlichen preußischen ⸗Meteor« zu verfolgen und die Gewässer, wo seine Gegenwart dem fran⸗ zösischen Handel so viel Schaden verursachen könnte, von seiner Gegenwart zu befreien.

Angesichts der vorzüglichen Bewährung der französischen Marine⸗Offiziere fordert ein Cirkular des Ministers an die gesammte Marine diejenigen Offiziere, welche darin dem Vater⸗ lande nützlich sein zu können erachten, auf, in die Landarmee einzutreten.

Der »Courrier de Lhon« vom 20. November theilt seinen Lesern den Bericht eines Seemanns von der französischen Flotte, Helgoland, den 8. November, mit. Nach demselben hätte die französische Flotte am 7. November mit der Fregatte la Gauloise⸗ an der Spitze das Jahdefort angegriffen, hätte durch Explosion von Torpedo's die »Gauloise« und 2 Aviso's verloren; die Flotte sei aber in den Jahdebusen eingedrungen, habe dem preu⸗ ßischen Geschwader circa 7 Fregatten, 1 Montior und 1 Aviso ge⸗ nonimen und ö Drittel der Equipage verbrannt. In der Jahde hätten sie die Stadt Jahde bombardirt, die preu⸗ Fische Garnison vernichtet und 30, 00 Gefangene aus der Schlacht von Sedan befreit. Sie erwarten jetz Lebensmittel und Waffen, um die befreiten Gefangenen auszurüsten, auch platte Fahrzeuge, um Truppen in Preußen auszuschiffen. Da— bei 566 ö im Kampfe keinen Mann verloren und überhaupt nur odte.

Straßburg, 21. November. Nach einer Bekanntmachung des Civil⸗Kommissars im Elsaß, von Kühlwetter, ist in der Bau ˖ Verwaltung des Departements Nieder⸗Rhein das Amt des Ingönieur en chef des e et chauss6os dem bisherigen Bau⸗Inspeltor Lange, des Ingénieur ordinaire im Bezirk ,,. . ,, ß ,.

m. Bezirk Hagenau dem bisherigen Architekten Winkler daselbst übertra . J

desselben verzichtet hat.

Mecklenburg. Schwerin, 24. November. Ihre König. liche Hoheit die Großherzogin Mutter ist aus dem Haag gestern Abend hier wieder eingetroffen. .

Ma lchin, 24. November. Die auf dem vorgestern eröff · neten Landtage hierselbst versammelten meck enburgischen Landstände beschlossen auf Vorschlag des dirigirenden Kand— raths von Rieben, an beide Landesherren eine Erklärung zu richten, in welcher sie die großen und erfreulichen Resultate anerkennen, welche der Krieg bisher gehabt. . ,

Bayern. München, 24. November. Die Korrespondenz Hoffmann bestätigt, daß der Vertrag über Abschluß des Ver⸗= ,,, , gestern in Versailles vorbehaltlich Allerhöchster Ratifikation unterzeichnet wurde.

Aus dem Wolff'schen Telegraphen-⸗Büreau.

Saarbrücken, 25. November. Berichte aus Versailles vom 22. melden; Die Kanonen der Pariser Forts sind seit

beim Könige gehabt. Wetter schlecht.

Pe sth, Freitag, 25. November. Eine Vorlage der Regie. rung an die Delegation beziffert den Aufwand, welcher durch die Kompletirung des Heeres bei den Rüstungen anläßlich des Ausbruchs des deutsch⸗französischen Krieges nöthig wurde, auf 19 Mill. Fl. Im Budget des Ministeriums des Auswär—⸗ tigen ist keine Summe für den geheimen Dispositionsfond zu Preßzwecken ausgeworfen, da Graf Beust auf die Bewilligung

Brüssel, Freitag 25. November. Aus Löwen wird ge⸗ meldet, daß gestern Nachmittags ein Luftballon aus Paris ein⸗ traf, in welchem nebst mehreren anderen Personen auch Fon⸗ vielle sich befand. . Brüssel, 25. November. Hier eingetroffenen Nachrichten zufolge hat Gambetta den. Grafen Kératry im Lager von Coulie (Departement Sarthe) besucht. Die Ärmee des Groß⸗ herzogs von Mecklenburg setzt ihren Marsch auf Le Mans fort und steht nur noch 30 Kilometer 14 Meilen) von dieser Stadt. Cambriel hat einen Brief an Gambetta erlassen, in welchem er die ihm gemachten Vorwürfe des Verrathes und militär ischer Unfähigkeit zurückweist und verlangt vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden. ö Brüssel, Freitag, 25. November. Die zuletzt faͤlligen Briefe und Journale aus Tours, Poitiers und Nantes sind nicht angekommen. Der »Nouvelliste. meldet aus Rouen, vom 24, daß durch Regierungsdekret ein technisches Artillerie? Komite für die Kriegsdauer eingesetzt worden sei. - Der Courrier de Havre« meldet vom 33. daß die amerikanische Korvette K auf der Rhede von Havre vor Anker ge⸗ gangen ist.

Neichstags⸗ Angelegenheiten. 5 Berlin, 25. November. Der dem Reichstage des

Nordd eu tschen Bundes in seiner gestrigen Sitzung vorge—⸗

legte Entwurf eines Gesetzes, betreffend den ferneren Geldbedarf für die ,, , hat folgenden Wortlaut: ;

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c, verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes, nach erfolgter Zu⸗ stimmung des Bundesrathes und des Reichstages, was folgt:

S. 1. Der Bundeskanzler wird ermächtigt, zur Bestreitung der durch die Kriegführung enistehenden außerordentlichen Ausgaben der Militär. und Marineberwaltung über den durch das Gesetz vom 21. Juli 1870 Bundesgesetzblatt S. 491) festgessellten Betrag von 120 Millionen Thalern hinaus weitere Geldmittel bis zur Höhe von Einhundert Millionen Thalern im Wege des Kredits flüssig zu machen und zu diesem Zwecke in dem Nominalbetrage, wie er zur Beschaffung von Einhundert Millionen Thalern erforderlich sein wird, eine ver⸗ zinsliche nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 19. Juni 1868 Bundesgesetzblatt S. 339) zu verwaltende Anleihe aufzunchmen und Schatzanweisungen auszugeben.

§. 2. Die Umlaufszeit der Schatzanweisungen kann auf einen längeren Zeitraum als den eines Jahres festgeseßt, auch können den- selben nach Anordnung des Bundeskanzlers besondere Zinsscheine bei- gegeben werden. J ö.

Die zur Ausgabe gelangenden Schuldverschreibungen und Schatz anweisungen, sowie die zugehörigen Zinecoupons können sämmilich oder theilweise auf ausländische oder auch nach einem bestimmten Werthverhältniß gleichzeitig auf in- und ausländische Währungen, sowie im Auslande zahlbar gestellt werden.

Die Festsetzung des Werihverhältnssses, so wie der näheren Mo⸗ er fr für Zahlungen im Auslande bleibt dem Bundeskanzler

erlassen.

Im zlebrigen finden auf die Anleihe und auf die Schatz anwei⸗ sungen die Bestimmungen des angezogenen Geseßzes vom J1. Juli 1876 , , S. 491) Anwendung. rkundlich ꝛc.

Fortsetzung des Nichtamtlichen in der 1. Beilage.

3 Tagen sehr schweigsam. Odo Russel hat eine Audienz

4733

(Vorbärse.) Kreditaktien 246.50, Staatsbahn 374.00, 1850er Loose 91.50, 1864er Loose 114.50, Galizier 236.25, Anglo. Austr. . Franco. Austr. 94. 25, Lombarden 176.50, Napoleons 1006.

A męester cem, 24. November, Nachm. 4 Uhr 15 Minuten.

(Wollt's Tel. Bur.)

Oesterreichische Papierrente Mai- November verzinsl. 44.

Oesterreichische Papierrente Febr.-Angust verz. Oester- reichische Silberrente Januar-Jquli verz. 512. Oesterreichische Filberrente April Oktober verz. 51. Oesterreichische 1866er Loose 431. sterreich. 1864er Loose 119. 5proz. Russen V. Stieglitz 623. 5proz. Russen VI. Stieglitz 74. 5proz. Russen de 1864 893. Russische Erämienanleihe von 1864 2115. Russ. Prämienanleihe von 18565 2063. Russ. Eisenbahn 210. prozent. Ver. Staaten pr. 1882 93. ;

Petersburger Wechsel 1.44. Wiener Wechsel 92.

London, 23. November. (City Beright) Diskontomarkt unverändert. Feinstes Papier 27 pGt. Fondsbörse setzte in fester Haltung ein, erlitt aber gegen Mittag eine schwache Reaktion, weil qas Gerücht Glauben fand, die russische Ant- wort auf Sranvilles Note laute ungünstig. Bestimmte Noti- rungen lassen sich nicht angeben, da dis Course mehr oder minder unstät sind. . .

Lonmd om, 24. November, Nachmittags 1 Uhr Minuten.

(Wolff's Tel. Bur.)

Bur.) Jonsols 923. Lombarden 14. 5proz. Russen de 1865 43.

Bur.)

Consols 995, Amerikaner S8

Lombarden 14 4 143,

à S537, Italiener 544 à 55,

Türken 437 à 43.

omctom, 24. November, Nachmitt. 4 Uhr. (Wolffs Tel.

1862 83. 6proz. Vęreinigt. London, 24. Novemb Bankausweis. Notenum ! auf 23, 121, 690 (Zunahme 56l, 210) Pfd. Ster].

Platzdiskont 29 à 2. Hon dcr, 25. November, Vormittags.

(Anfangscourse,) Gonsols 923, 143, Amerikaner 88, Türken 43.

em - Kork, 23. November, Abends 6 Uhr. Höchste Nofirung des Goldagios 123,

Schlusscoursèo: niedrigste 115.

Baarvorrath 22, (Abnahme 534

Neue Spanier 315. ltalien. 5proz. Rente 54. , 133. ; , 2

5proz. Russen de 1827 —.

echsel auf London in Gold 109.

de 1882 10743. Bonds de 1885 de 1904 1065. Erie-Bahn 25.

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Silber 605. Türkische Anleihe de St. pr. 1882 88 . er, Abends.

(Wolffs Tel. Bur.)

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(Wolffs Tol. Bur)

Italiener 543, Lombarden Walff's To.. io 115 Bonds

10973. Bonds de 18655 1099 Bonds Illinois 135.

Berlin, am 25. November.

Fonds und Staa ts-Papiere.

Eise nbahn-Stamm-Aktien.

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do. Staats-Anl. .. Lübecker Präm. -Anl. ManheimerSta dt- Anl. Mecklb. St.-Schuldv. Meininger Loose. ... Sächs. Anl. de 1866 Schwed. 10 Rthl. Pr. A.

Wochsel-, Fonds- und Gold-GQours.

Fonds und Staatspapiere.

Pem̃sche Bund. - Anl. p I7. Ho a- Consolidirte Anleihe. 45 1/4 u. io bo os Freiwillige Anleihe 45 14 u. 10 Sba

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