1870 / 375 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4754

Wechsel.

Eisenbahn - Prioritäts Aktien und Obligationen.

Bank- und Industrie- Aktien.

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Eisenbahn- Prioritâts- Aktien und Obligationen.

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Mgęd. Bankverein Magdeb. Privat. Memminger Cred. Minerva Bg. -A. Moldauer Bank. do. volle. Neu Schottland. Norddeutsche .. OQesterr. Kredit A. B. Omnibus- G. Brl. Passage- Ges. Brl. Centralstr. G. Phönix Bergw. do. do. B. Portl. -F. Jord. II. Posener Prov. .. Preussische B. .. Pr. Bod. Cr. A. B. do. Hypoth. Br. Pr. Cntr.-Boder. 4095 Intr. liber. do. kündb. Pfdbr. Renaissance .. .. Rittersch. Priv. . Rostocker. . . ... Si chsische

Sa ch.Ilyp.Pfdbr. Schles. B.· V. ... do. neue Schles.Bergh.· G. do. Stamm-Pr. Thüringer Un. - Br. Gratweil Vereinsb. Hbg. . B. Wasserwerke Boch. Gussstahl Weimarische . .. Westend Km. At.

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*) Berichtigung. Gestern 96 bez.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei

(R. v. Decker).

Hier folgen zwei Beilagen und die Verlust⸗Liste Nr. 114.

4755 Beilage zum Koͤniglich Preußischen Staats-Anzeiger. Sonnabend den 26. November.

375.

1870.

N icht am tlich es.

Berlin, 26. November.

Zur Feier des American Thavsgiying Dank, des alljährlich vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nord, Amerika zu bestimmenden Nationalfestes, fand am Vormittag des hä. Rovember in der amerikanischen Kapelle ein Gottesdienst, sowie ine Ansprache durch den hier weilen den früheren Minister der Vereinigten Staaten, Hrn. Bigelow (Pennsylvanien) statt. Am

Rachmittage versammelten sich etwa 200 Theilnehmer im großen

Saale des Hotel de Rome zu dem üblichen Festmahle, an welchem, nem Bericht der »Voss. Ztg.« zufolge, Präsident Dr. Simson,

raf Münster und die Professoren Bruns, Gneist, Mommsen, Holtzendorff, Dr. Friedländer u. s. w. und andere Vertreter der Wisfenschaft als Ehrengäste theilnahmen. Den Vorsitz führte der Gesandte G. Bancroft und eröffnete die Reihe der Toaste mit einem Rückblick auf den gedeihlichen Fortschritt, der sich seit dem letzvergangenen Thanksgiving Day in den Vereinigten

taaten vollzogen. Unser Land ist unerschöpflich in seinen Hilfs— quellen, Einigkeit und Wohlfahrt herrschen überall, wir bedürfen seiner Ausdehnung unserer weitgestreckten Grenzen, erfreuen uns des Friedens, mischen uns nie in die Angelegenheiten anderer Na⸗

tionen, es sei denn, daß man unsere Vermittlung anriefe, und unsere

Regierung genießt das Vertrauen und die Achtung von vierzig Mil⸗ ionen zufriedener Bürger. Es lebe unser Präsident Ulysses Grant! Betrachten Sie nun das Bild, welches in diesem großen Lande, dessen Gastfreundschaft wir jetzt genießen, sich so herrlich ent⸗ rollt. Auch hier erblicken Sie mächtigen Fortschritt auf allen Gebieten der Kultur, die Verwirklichung aller Prinzipien, durch die Völker groß und glücklich werden. Freiheit des Indivi⸗ duums, Freiheit der Gemeinde, Nichteinmischung in die An⸗ gelegenheiten anderer Mächte (Spanien), Neutralität des Eigen⸗ thums zur See ꝛc. Es lebe Se. Majestät der König von Preußen, Oberfeldherr der deutschen Armeen und Schirmherr des Norddeutschen Bundes!«

Graf Münster dankte für die dem Könige und Ober-

feldherrn bezeigte Sympathie; auf dem Gebiete der Eivilisation

und der Freiheit werde Deutschland fernerhin würdig voran⸗ schreiten. Ein Hoch den Vereinigten Staaten von Amerika! Der folgende Toast The Day we celebrate!« ward von Mr. Big elow beantwortet. Ueber die ersprießliche literarische und staatsmännische Wirksamkeit des 70jährigen Vorsitzenden sich verbreitend, beantragte er einen Toast auf »Se. Excellenz Dr. George Baneroft!« . .

Der Vorsitzende wies darauf hin, daß dies ein Festtag so⸗ wohl für Amerika als auch für Deutschland sei. Die Einigung des Letzteren war stets sein innigster Wunsch gewesen, den aus⸗ zudrücken ihm, als Vertreter einer neutralen Macht, nicht zu⸗ gestanden habe. Wunsch des Präsidenten Grant sowie des ganzen amerikanischen Volkes sei, deshalb ein Hoch: »Dem einigen Deutschland!« Der Präs. Dr. Sim son sagte u. A.: Angesichts der Leistungen

Deutschlands im J. 1864, 1866 und 1870möge es gestattet sein, den

vorangegangenen schönen Toast deutsch zu beantworten. Das Zusammenfallen des amerikanischen Danksagungsfestes und der Eröffnung des deutschen Reichstages sei ein glückliches Omen. Die hervorragendsten Geister des Preußenvolkes, seine Regenten, Dichter (Friedrich II., Goethe) seien Bewun— derer der ameritanischen Union gewesen. Bancroft habe schla⸗ gend bewiesen, daß kein Fürst, der sich feindlich zur amerikani⸗ schen Erhebung und Unabhängigkeit gestellt, noch dessen Nach— kommen den Thron innebehalten häben. Auch Deutschland wird nächstens Nord und Süd ausstreichen, und so Gott will, schon im kommenden Jahre als United States of Germany in die Völkerfamilien eintreten. Sie: das Herz Ihres wir: das Herz unseres Erdtheils! Bei dem folgenden Toast »Die amerikanische Unione er⸗ weckte die Antwort des Konsuls Kreißmann in der Gesellschaft hohe patriotische Begeisterung. Der vom Vorsitzenden auf die Friedrich Wilhelms ⸗Universikät« und »die deutsche Wissenschaft⸗ ausgebrachte Toast erhielt seine Beantwortung durch den Rektor derseiben, Professor Bruns, und zwar in deutscher Sprache. Auch »den abwefenden Freunden« galt ein Toast, bei welchem der Vorsitzende der jüngst verstorbenen drei hervorragenden Männer, General Thömas, Commodore Farragut und Minister Burlingame gedachte.

Dennoch wisse er gar wohl, daß es auch der

Der General⸗Gouverneur im El saß hat durch eine Be⸗ kanntmachung vom 2lsten d. Mts. die Austheilung von Jagd⸗ erlaubnißscheinen im Elsaß geregelt. i

= Das Departement Seine et⸗Marne ist als von der Rinderpest angesteckt erklärt worden.

Württemberg. Stuttgart, 25. November. Dem »Staats⸗-Anzeiger für Württemberg« wird aus Berlin vom heutigen Tage gemeldet: Am 24. d. M. traten im Bundes⸗ kanzleramt die Bevollmächtigten Württembergs sowie die⸗ jenigen des Norddeutschen Bundes, Badens und Hessens zusammen, und wurden die den Eintritt Württembergs in den Deutschen Bund, betreffenden Aktenstücke festge⸗ stellt. Diejenigen Aktenstücke, welche auf die vorläufig in Versailles vereinbarte Militärkonvention Bezug haben, waren am 24. d. Abends in Berlin noch nicht vollständig unterzeich⸗ net. Die württembergischen Bevollmächtigten glauben anneh⸗— men zu dürfen, daß die Unterzeichnung des ganzen Vertrages am 26. d. stattfinden wird.

. Desterreich⸗ Ungarn. Pesth, 24 November. Die 6st err eichische Delegation wurde heute Vormittag eröffnet. Die Reichs⸗Minister Graf Beust, v. Lonyay und Baron Kuhn waren anwesend. Graf, Beust forderte Pascotini auf, als Alters⸗Präsident den Präsidentenstuhl einzunehmen. Die De— legation schritt sofort zur Koönstituirung des Hauses.

Zum Präsidenten wurde Hopfen, zum Vize⸗-Präsidenten Fürst Jablonowski gewählt. Graf Beust theilte mit, daß Se. Majestät die Delegation in Ofen begrüßen wird, und legte die Regierungsvorlagen vor. Mehrere der Linken des Abgeord⸗ netenhauses angehörende Delegations⸗Mitglieder interpellirten den Reichskanzler, welche Schritte er in der russisch⸗türkischen Frage gethan habe, um Oesterreich den Frieden zu erhalten.

Die ungarische Delegation wählte Bitto zum Präsi⸗ denten, Bela Wenckheim jun. zum Vize⸗Präsidenten. Hierauf theilte sich die Delegation in vier Sektionen: für Krieg, Ma—⸗ rine, Aeußeres und Finanzen.

Bei namentlicher Abstimmung wurde heut vom Unter⸗ hause der Antrag Zsedenyi's, das 12 Millionen⸗Anlehen be⸗ treffend, mit 189 gegen 133 Stimmen abgelehnt. Der ÄUntrag Wahrmanns wurde mit großer Majorität angenommen.

25. November. (W. T. B. In der Reichsraths⸗ Delegation antwortete der Reichskanzler Graf Beust auf eine Interpellation, betreffend die russische Frage, es sei nichts unterlassen worden, das Ansehen und die Würde der öster⸗ reichisch / ungarischen Regierung zu wahren und gleichzeitig eine friedliche ösung der Frage anzubahnen. Eine Antwort auf die nach St. Petersburg gerichtete Depesche sei noch nicht ein⸗ gegangen. Der Reichskanzler versprach noch weitere , und fügte hinzu, in einer Situation, wie der gegenwärtigen, sei es nicht gut, zu viel vom Kriege zu sprechen, weil dann leicht der Krieg komme, auch wenn man ihn nicht wünsche; aber ebensowenig sei es gut, vom Frieden zu sprechen, weil derselbe leicht umkehre, auch wenn er schon halb da sei.

Belgien. Brüssel, 25. November. (W. T. B.) Die Repräsentanten kammer hat die Berathung der Vorlage, betreffend die Revision der Artikel 47, 53, 56 der Verfassung mit 73 gegen 23 Stimmen abgelehnt.

Frankreich. Aus Paris überbringt eine Ballonpost den »Daily News« wieder »das Tagebuch eines Belagerten«, welches Labouchere vom 14. bis 19. niedergeschrieben. Wir heben Folgendes im Auszuge hervor:

14. November. »Gesucht 10,000 Pariser, die bereit sind, sich tödten zu lassen, damit ihre Mitbürger bei der Nachwelt als Heroen gelten.« Nachdem der Versuch, aktive Freiwilligen Regimenter zu bilden, elendiglich gescheitert ist, und alle verheiratheten Männer sich weigern, ihr werthrolles Leben in die Schanze zu schlgen, so lange noch ein Junggeselle am Leben ist, hat jetzt die Rengirrung beschlossen, alle ünverheiratheten Männer zwischen 25 und 35 Jahren einzustellen. Wäre diese Maßregel vor 2 Monaten getroffen worden, so möchte es angehen, aber die Voraussetzung, daß man innerhalb weniger Tage Soldaten improvisiren kann, ist abgeschmackt. Daß Trochu die Preußen schlagen wird, setzt Niemand voraus, aber wenn er es fertig bringt, auch nur 5000 von den Heroen, die seit zwei Monaten ihren Wunsch ausgesprochen haben, für die Ehre des Vaterlandes sterben zu tonnen, unter das Feuer zu biingen dann hat er eme sehr schwierige Aufgabe gelöst. Inzwischen sind seit einigen Tagen die Zeitungen voll von Unterhandlungen, welche in Versailles vor sich gehen sollen. Den offiziellen Versicherungen der Regierung gegenüber, daß sie von solchen Unterhandlungen Nichts wisse, erwidern die Blätter: »Es ist noto⸗

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