1870 / 395 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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überwunden sein wird, der Versuch gemacht werden, für die Offiziere und die im Offizierrange stehenden Militär Beamten, in der Zeit n , n,, wan Abend des 21. Januar 1871 Päckerelen mit Bekleidungs- und Ausrüstungs-Gegenständen ausnahmsweise zur Beför— derung mit der Post nach Frankreich anzunehmen, und zwar ohne Unterschied, ob die Offiziere ꝛc. sich in festen Stand= General ⸗Postamt. K quartieren befinden, oder solchen Truppentheilen angehören, Stephan. J 2 ö. , rin . . —ᷣ ö 6

e Garantie für die r e un ünktli ö 2

u eb? fin frre , n g, , , 36 . 6. ñ ,. 3 . e r mmm, welches heute aus wallenden Verhättniffen felbstverständlich nicht geg ] .

Der Alterspräsident von Bonin nahm sodann daf Wprt ] lichen Hoheit der Kronprinzessin. Demnächst meldete sich folgender Ansprachet. pt der tien ldjutant i oönigs von Württemberg, von Fran ˖⸗ Raͤchdem wir fo das Bureau gebildet haben, meine Herren, wür. zinger, in besonderer Mission, und der Persönliche Adiutant den wir sofort in die Geschäftz eintreten konnen; ich glaube aber einem . Kronprinzen won Sachsen, von Vitzthum, zur Kondolenz aligemein gefühlten Vedürfnisse zu entsprechen wenn ich mir gestatt? wegen des Trauerfalls im det Königlichen nnn, K, sungchst Ihre Bligg dahin zu rtchten, wö, za preußssche jäü daa; Die Stille an den Vorposten von Parts ist seit pier Tagen euch, lt in, afffn farc br bnd Eiche heit zes Pätglandes wieder eine vollftändige. So sehr man in den Haupfquartiten in heißem Kampfe unter bewährten Führern, unter der Oberleitung 6 ö ge. . , , e. Hen, unsere Königlichen Herrn blutend änd fechtend sich feit Monaten die letzte Woche über auf Nachrichten von Paris gespannt war, befindet, Weich‘ in hochdenkwüärdiger historischer Roment! so hat doch keine Kunde von dem Eindruck welchen die letzten Dort das Volk in Waffen, hier das Volk in stinen Vertretern in der unglücklichen Ausfallsversuche in der Hauptstadt hervor- friedlichen Bergthung für des Candes Wohlfahrt, für des Vaterlandes gebracht haben, hierher gelangen können. Alles, was man Gedeihen. Lassen Sie uns unseren innigen Dank für unsere Brüder

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Bekanntmachung. Ersffnung deutscher Postanstalten ö Lothringen In Lothringen sind ferner folgende deutsche Postgnstalten zu 9 . . 6 ie n fg ö. , ö ingen autersingen (Loudrefing) und Moheuvre Berlln, den 14 Dezember 6 J . ein Kan n

men rr n

übernehmen. Die Annahme erfolgt im Uebrigen unter den

nachstehenden Bedingungen: . . 1 Gewicht jeder einzelnen Sendung nicht

Pfund. J 2) Inhalt darf nur aus Bekleidungs- und Aus- ö,, bestehen. dere Sachen, z. B. Gegenstände des Luxus, der Toilette, Lebens⸗ mittel u. s. w. enthalten, können zuͤr Beförderung unbe⸗ ö nicht ufs sen n Verpackung in Packeten, emballirten Kisten, festen Kartons recht dauerhaft; zur Emballage ist feste Lein⸗ wand oder Wachsleinwand zu verwenden. 8, . 4) Adressirung und Signatur mittelst hal tb ar auf⸗ gellebter ober aufgendäheter Korrespondenzkarte ohne beson. deren Begleitbrief —. Auch liegt es im eigenen Interesse des Absenders, daß derselbe sich auf der Korrespondenzkarte namhaft macht, so wie daß eine zweite Korrespondenzkarte, mit den, voll. ständigen Angaben des Adressaten und des n , das

über

Päckereien, welche an⸗

betreffend die Vereinbarung mit Hessen vom 11. / 17.

7. Dezember

S. Oftober Vom 3. Dezember 1870, unter

betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den Krei Flatow, Regierungsbezirls Marienwerder, 9 den Bau 33 die Unterhaltung zweier Kreis-Chausseen: I) von Zempelburg bis zum projektirten Bahnhof Linde der Schneidemühl⸗Dirschaue; Eisenbahn, von Obbodowo an der Zempelburg ⸗Poln. Croner Chaussee über Soßnow bis zur Wirsitzer Kreisgrenze in der . ie ö: . . r. 75, das Privilegium wegen Ausfertigung au

Inhaber lautender Kreis⸗Obligationen des ö rh 3 Betrage von 50 000 Thalern, III. Emission. Vom 28. Oktober

Rr. 7765 die Bekanntmachung der Minist trial Erllgrung, g

Oktober 1870 wegen Ausdehnung der zwischen Preußen und dem .

herzogthum Hessen bestehenden Uebereinkunft bezüglich der Ver. hütung der Forst⸗, Feld., Jagd⸗, Fischerei⸗ ꝛc. Frevel 3 .

1861 auf das gesammte gegenseitige Staatsgebiet.

Nr. 7756 den Allerhöchsten Erlaß vom 28. Oktober 1879,

prüfungen. Schluß der Sitzung 14 Uhr.

im Felde mit ihren siegreichen bewährten Führern bis hinauf zu unseren Königlichen Hrinzen und dem obersten Feldherrn, unserem hochverehrten Könige und Herrn zusammenfassen in dem Wunsche, daß es bald gelingen möge, durch die Bezwingung des hart näcklgen Widerstandes der feindlichen Hauptstadt uns den Frieden zurückzubringen und unseren geliebten König aus der feindlichen Haupistadt in die Mitte seines treuen Volkes zurückkehren zu sehen. . 31 vereinigen wir in dem Rufe: Se. Majestät der König lebe hoch! . 593 Abgeordneten stimmten lebhaft in das dreimalige och ein. . ; s Es folgte die Verloosung der Mitglieder in die verschiede⸗ nen Abtheilungen. —ͤ . . Die Abtheilungen werden sich morgen Vormittag um 10 Uhr konstituiren. Die nächste Plenarsitzung wird morgen Nachmittag um 2 Uhr stattfinden. Tagesordnung: Wahl⸗

Offizielle militärische Rachrichten.

is zur Stunde mit authentischer Sicherheit weiß, be⸗ schränkt sich darauf, daß der Oberbefehlshaber, der die letzte Offenstvbewegung leitete, Generxal Ducrot, es vorgezogen

hat, nach dem Rückzug seiner Truppen nicht in die Haupt-

stadt zurückzukehren, sondern im Außenlager zu verbleiben. Bestätigt ist außerdem die von uns schon gebrachte Nachricht, daß in einigen Forts genannt werden Issy, Vanves und Valsrien eine Anzahl von Geschützen deplazirt und näher an die Enceinte der Stadt herangerückt wurde. Im Uebrigen jedoch bleiben die Verhältnisse von Paris für das cernirende Heer augenblicklich in Dunkel gehüllt, da seit den . fran ˖⸗ zösischen Truppenbewegungen, die mit dem 28. v. Mts, began nen, keine Pariser Zeitungen mehr hier angekommen sind und bei der scharfen Bewachung der Außenstellungen französischer⸗ seits dem Treiben der Deserteure aus der Pariser Garnison vorläufig ein Ziel gesetzt ist,. . Ueber die AÄufstellüng der an der Loire geschlagenen fran= zösischen Truppen hat das Gefecht bei Meung, soweit es sich

Packet mit verpackt wird, damit die weitere Behdndlung dessel= ben gesichert sei, im Falle die äußere Signatur durch irgend welchen Umstand sich Splösen fiülgn lich an einer großen Anzahl von Be n imm von Neuem darthut, wie un vollständig, unübersichtlich und un⸗ ea . . hon K i ,, . auf die Unerläßlichkeit der deutlichen und vollständigen . Adrefstrung wäkberholt gufmerksam gemacht 9 sta ö 1 8 Inhaber lautender Kreis⸗Sbli ationen des be. Kreises iC 65 P ör to. Bie Packete müüsfen bel ber Aufgabe fraükirt im Vetrag. von 30000 Thalern IL. Emisslon. Vom 7. No. werden ; fan Frantirung sind Postfreimarken zu verwenden, vember 1809; und unter . k welche au zu 1 I sind. Die Gehühr Rr. Thb den AÄllerhöchsten Erlaß vom 9. November 1870 ee et, l inen wedcht . 33 cbt gerne bis zie hun del, cel iscen Borgecht an en dae, 14 Pfß. bis incl. 8 Pfd. S 6 Sgr., ber 8 Pf bis incl. Salzwedel, Regierungsbezirk Magdeburg, für den Bau und i b. e s Sgr., n, , ,, . die Unterhaltung der Chausseen vom Borfe Brunau an der schu n nichl zuld fig. der Sten pal Salzwedel Uelzener Eisenbahn und von Beetzendorf Lau ffeßtel ber Retlgmätio nen ersucht das Ge. über Jeeben und Vanzgu bis zur Garbelegener Kreisgrenze in neralPostamt nur in den äußersten Fällen, d. h. wenn wirklich 66

. , re on, feststeht, daß der Adressat nach Verlauf eines jängeren Zeit;. Berlin, den 14. Dezember 189. raumes, z. B. 4 bis 6 Wochen, ni z in den . ,,. GesetzSamm lungs- Debits ⸗Comtoir. dung gelangt ist, zu erlassen, da et fahrun 3 ßig bürch - C—— wo rzeitige Anbringung derartiger Rrilanagtio nen gin anz. t . zer ndl, ie ts lenker angsesßann ge Haß, Te Kats. Finanz- Mintsterium. betrieb un gem eink Exsch werungen erleidet. Es wird Die Kataster-Controleure Kguffmann zu Marienwerder, hierbei das Ersuchen erneuert, sich die Entferxnun. Reicha dt zu Königsberg N/M. und Quen fel zu Maghe—

gen und Verhätltnisse des jetzigen Krieges gefälligst a fn zu Steuer⸗Inspektoren ernannt worden.

um bie Invastonslinie von Orleans nach Tours handelt, be- reits mehrfache nnn gegeben. Die Regierüngs⸗Delegation von Tourtz, deren Uebersiedelung nach Bordeaur heute früh worden. el hier bekanüt wurde, hat die noch disponiblen französischen von Podbielski. Streitkräfte in zwei Heere getheilt; eine Südarmee die an ; . Stelle des abgesetzten Aurelles de Paladine, General Chanzy, der In Pfalzburg gefangen genommen: 52, Offiziere, 1839 sich bei den viertügigen Kämpfen Um Orleans ausgezeichnet haben Mann, und 656 Geschütze erbeutet. soll, tommandirt. und eine Nordarmee / als deren Führer VBourbali Graf Bismarck Bohlen. genannt wirb. Nach dem Treffen bei Meung wurde der Feind in 2 dem nordöstlichen Walde von Marchenoir rekognoszirt, und auf dem 2. von Meung dorthin, bei Cravant, hat denn auch gestern ein Gefecht stattgefunden, über das jedoch noch keine Details zur Anzeige gekommen.

I Ver sailles, 13. Dezember.

1870; unter Blois ist von den diesseitigen Truppen am 13. besetzt

, . r. 7758 das Privilegium wegen Ausfertigung a

Si n ee : 3 lautender Obligationen des n, n, gi, 36 . , ohenhameln, Amts Peine, Landdrosteibezirk Hildesheim, im

Betrage von 30 000 Thalern. Vom 2. November 1850, Unter

Y Straßburg, 13. Dezember. Nr. 759 das Privilegium wegen Ausfertigung auf den

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(Blois, eine Stadt von mehr als 20009 Einwohnern im Departement Loire et- Cher, liegt 1 Meilen südwestlich Or- leans, 9, nordöstlich Tours und von Paris 26 Mellen ent- fernt, an beiden Ufern des en n und an der Eisenbahn⸗ linie Orleans Tours. Die Stadt liegt amphitheatralisch am Abhange eines 300 Fuß hohen Hügels, der die Loire dominirt, in einer anmuthigen Gegend: sie ist Sitz eines Erzbischofs, eines Tribunals, Handelsgerichts und mehrerer anderer Civil, ö . behörden, sowle der 3. Subdivision der 16. Militär. Diviston des Der kommandirende General des X. Armee ˖ Corps V. Corps (Tours). Blois hat zwei geistliche Seminare, ein Voigts-Rhetz hat folgenden Corpöbefehl erlassen. physikalisches und ein naturhistorisches Kabinet, einen botani⸗ S. O. Orleans, den 7. Dezember 18700. schen Garten, eine Bibliothek, Hospital und Börse. Es befinden Die im Corpsbefehl vom 25. 1 M. von mir ausgesprochene fich dort Fabriken für Mützen, Messer, Fayence, Handschuhe; Erwartung, daß das X. Armee Corps sich auch ferner auszeichnen nicht unbedeutend ist der Weinhandel. Bemerkenswerth sind werde, ist in reichem Maße in , .. .. . k bas alte Schloß, ein schönes Präfektürgebäude, der alte gothi- gende Märßche und, in eingz Reihe blutiger Gefechte haben Offiziere sche Dom eint noch aus den Römerzelten stammende Wasser. und Mannschaften sich von Neuem einen gerechten Anspruch auf Dank

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w 4 . ; ind Anerkennung erworben. Die Schlacht von Beaune la Rolande leitung, sowie die G30 Fuß lange Brücke, welche die Stadt mit . M. , Corps einer mehr als dreifachen Ueber⸗

legenheit und den besten Truppen des Feindes siegreich gegenüber ge⸗

die Kyrrespondenzkarte zu beträgt: bei n gl. war , ö nr

Weiter liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nach- richten vor: .

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gegenwärtig zu halten. ö Damit die Beförderung der Militär ⸗Effekten, welche von ö

der

päckereten nicht eingerichtet sind, ordnungsmaßig fich ausführen lasse und durch zu großen Massen andrang . .

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Postverwaltung versuchsweise übernommen werden soll,̊ er die Feldpostanstalten quf die De g nn von Privat⸗

Nicht amt li ches.

Preußen. Berlin, 14 Dezember. Ihre Majestät die

der Vorstadt Vienne auf dem linken Ufer der Loire verbindet.)

Aus den Hauptquartieren in Versailles, 10. Dezember Se. Majestät der Kön ig empfingen vorgestern den Groß⸗

standen hat, gehört zu den schönsten Leistungen dieses Feldzuges. Wir können mit Stolz auf dieselbe zurücksehen. Es gereicht mir ö mittheilen zu können, daß Se. Königliche Hoheit, der Feldmarschall und Ober⸗Befehlshaber, dem Corps das vollste Lob spendet

v. Voigts Khetz.

herzog von Oldenburg und den Prinzen Luitpold von Bayern, welche ihr Beileid wegen des Dahinscheidens Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Friedrich der Niederlande ausbrück⸗ len. Alsdann erschien eine russische Deputation, gebildet von den sämmtlichen im hiesigen Hauptquartier anwesenden russischen Offizieren, um Se. Majestät, Inhaber des Ordens von „St. Georg dem Siegbringer«, zur Feier des St. Georgs. tages ehrfurchtsvoll zu begrüßen. Se. Majestät ließen dieser Audienz einen Besuch des Lazareths im Schlosse von Versailles folgen, wo Allerhöchstdieselben in längerer Unterhaltung mit den von den Kämpfen vor Orleans hierher gebrachten verwun— deten Kriegern verweilten. Auch der Kronprinz hat die in den letziin Tagen hinzugekommenen Verwundeten mehrfach gufge. sucht. Mittags fand bei Se, Majestät dem Könige ein Diner statt, zu welchem die sämmtlichen Offiziere des Feldlagers von Versailles, die Ritter des Georgsordens sind, geladen waren. Unter den 14 Anwesenden befanden sich Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz, Prinz Carl, Großherzog von Sachsen, General Graf von Möltte, General Lieutenant Von Blumenthal. Gestern, am 9. Dezember, hatten Se. Majestät eine län, gere Konferenz mit dem General von Kleist, i , , des Großen Hauptquartiers. Dann erstaltete Leggtions Rath Fürst Lynar, der nach Versailles zurückgekehrt ist, Bericht von

Lönigin war gestern in den Baracken auf dem Tempelhofer Felde, 1d im Augu sta⸗Hospital. nr e r n r f fand ein größeres Diner stätt. Heutè wohnte Ihre Masestät dem Gottesdienste im Dome zur Eröffnung des Tandtageß bei. ig Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzefsin besuchte am 10. d. M. das Barackenlazareth auf dem Tempelhofer Felde und ertheilte in 12. Nachmittags dem Präsidenten Dr.

Dres den, 13. Dezember. (Dresd. Journ.) Der kom⸗ mandirende General des XII. Armee⸗Corps, Prinz Georg, hat die Leistungen der sächsischen Truppen an den lekten beiden Schlachttagen durch nachstehenden Corpsbefehl lobend anerkannt:

Hauptquartier Champs, am 2. Dezember 1870, Abends 39 Uhr. Corpsbefehl.

Die sächsische Kriegsgeschichte hat ein neues ruhmvolles Blatt aufzuweisen. 6 ;

Die heute im Gefecht gewesenen Truppen haben mit großer Tapferkeit und seltenem Muth ihren alten Ruhm bewährt,

Speziell spreche ich dem 8. Infanterie Regiment Nr. 107 wegen des Sturmes auf Brie -sur⸗Matne und dem Schützen Regiment Nr. I08 wegen seines glänzenden Gefechtes gegen vielfach überlegene Kräfte meine Bewunderung und volle Anerkennung aus..

Darmstadt, 13. Dezember. (W. T. B.)

Prinz Ludwig von Hessen hat an den Großherzog folgen des Telegramm gesendet: J 6 St. Germain, gegenüber Blois, 11 Dezember. Zwei Bataillone des 4 Regiments haben am 9. d. Abends das Schloß Chambord gestürmt, wobei 1 Mann verwundet wurde. Sie machten viele Offiziere und 2009 Mann zu Gefangenen, i . , . ; e n n n f m ner . 3 seinen Besuchen an den drei deutschen Königshöfen und andere Wagen. Ueberhaupt ist unser Verlust in den letzten bei Ihrer ee l der Königin Augusta und Ihrer König.! Tagen bei stetigem Vormarsch gering.

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äckereien innerhalb der Grenzen des wirklichen Bedürfnisses zu halten. 3 ö * Von der nach , . in Aussicht genommenen Päckerei⸗ beförderung ist den Offtzieren und Militär-⸗Beamten durch die e r n er fit 5 . or , Die öffentliche Ankündigung der, Maßnahme erfolgt schon jetzt Simson eine Audienz. Heim fn r fin, n. ,, n , . , m n, ü, fn Ihre Königliche Hohelt den ErblanbJ Bere ung! un' Wen du ar sehn gelusri tun 5. reff ö marschall Grafen zu Münster, welcher die Ehre hatte, ein von rechtzeitig zu treffen in 6 , mn esetzt e, nn. einer ungenannten englischen Dame lire dee Mutter des Cha kJ, , , ,, , , . ö, , eitraum und auf die vorerwähnten Personen , , ssißzers in der Schlgcht bei Wör Feschr an kt , üg, hnten Personen unbedingt in , . desselben auf Wunsch der Geberin vererbt Berlin, den 11. Dezember 1870. werden solkmn. , e g, n, ö General · Postamt. Stephan.

. erleide, wird dringend ersucht, die ösen , n en i

W Die heutige Plenar⸗Sitzung des Abgeordnetenhauses, die erste der 11. Legislatur - Periode, wurde 96. dienen fr Präsidenten von Fonin (Genthin) um 1 hr erg snett,. e He bier, jähgften. Helgließer dee Haufe die Lg, Graf Königsmark, Eugen Richter, v. Strantz Und Pr. LViche uber nahmen die Geschäfte als Schriftführer

* . 81 . 51 5 26 * 4184. 2 4116 3 114 n 1