1870 / 395 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

5038

We ehsel.

Eisenbahn - Prioritäts· Aktien und Obligationen.

. Bank- und Industrie- Aktien.

.. 250 El. Kura. ... 250 EI. 2 Mt. 300 Mk. Kura. 300 Mk. 2 Mt. ö. 11. . . Belg. Bankplitze 300 Er. ge. f 36 300 Er. 2 Mt. Wien, öst. W. 150 El-. 8 Tage. Wien, öst. W. 150 EI. 2 Mt.

1060 FI. 2 Mt. Frankfurt a. M., südd. Währ.. 100 Fl. 2 Mt.

Leipꝛrig, 14 Thlr.

aas. . ...... 100 Thlr. 8 Tage. Leipꝛig, 14 Thlr.

uss... ..... 100 Thlr. 2 Mt. Petersburg 100 8. R. 3 Wch.

d 100 8. R. 3 Mt. 90 S. R. S Tage.

100. G. 8 Tage. 100T. . 3 Mt.

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v. St. garant. ...

Schleswig- Holsteiner , o.

Eisenbahn- Prioritäts- Aktien und Obligationen.

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Aachen-Mastrichter do. II. Em. do. III. Em.

Bergisch- Märk. I. Serie do. Il. Serie

do. III. Ser. v. Staat 33 gar.

do. do. Lit. B.

IV. Serie

V. Serie

. VI. Serie Aach. - Düsseld. J. Em. do. Il. Em.

. do. III. Em. Düsseld. Elbf. Priorit. . do. Il. Serie Dortmund- Soest . do. ;

do. Nordb. Fr. -W.

do.Ruhr.· C.- K. - GIlId. I. Ser,

do. do. II. Ser. do. do. III. Ser.

Berlin- Anhalter

do. do. Berlin- Görlitzer , , o. ; . B. Potsd. Magd. Lit. A.u.B. do. Lit. C. .. do. Berlin- Stettiner I. Serie do. II. Serie do. III. Serie do. IV. S. v. St. gar. do. VI. do. , ö o. Cõln- Crefelder Cõln- Mindener

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do. Aquarium. Badische Bank.

do. Hand.- G.. do. Pferdeb. .. Braunschweig. . . Bremer ...... .. Chem. Maschf.. Coburg. Kredit.. Danz. Privat- B. Darmstädter ... do. ITLettel Dess. Kredit-B.. do. do. Landes-B. Deutsche Bank. Diskonto- Kom. . Effekt-Liz. Eichb. Eisenbahnbed. . . do. Görlitzer do. Nordd. . Genf. Kred. in iq. Geraer

Boxtel Wesel Qesterr. Nordwesth Dux -Bodenbach Belg. Obl. J. de l'Est. .

Fünfkirchen-Bares

Holland. Staatsbahn kKaschau- Oderberg Ostrau- Friedland Ungar. Nordostbahn o. Ostbahn

do. II. Em

Mainz- Lud wi Oestr.- franz.

Siüdõstl. Bahn (Lomb.) ..

do. v. 1875. do. v. 1876. do. v. 18771718. do. Obligat. .. Charkow-Asow . in Lyr. Strl. X 6.24 o. Charkow-Krementschnug. . do. in Lvr. Strl. à 6.24 Jelez - Orel Jelez-Woronesch Koslow-Woronesch Kursk- Charkow ...... .. Kurs k- Kiew Moskau-Rjisan Moskau- Smolensk ... ....

Riga Dünaburger Rjisan-Kꝛoslow ...... ö Schuĩa-Ivanovo

Wars chau- Terespol. .... ; do. kleine Warschau-Wiener II. ... do. kleine do. . Roek ford, Rock Island. . . South- Missouri California-Pacifie ...... 2. Kansas-Pacifie

ELbieago South. West gar. Eeninsular

Fort Wayne Mouneie ... Oregon-Calif .... ... .... . Port- Royal.... ..... .....

do. Samb. u. Meuse

Galix. Carl- Ludwigsbahn. do. 0 6. Em.

Lemberg- Czernowitz. ....

do. III. Em. Mähr. - Schles. Centralb. .. hafen . ... taatsbabn. do. neue Kronprinz Rudolf- Bahn. do. 69er

do. Lomb. -Bons 1870, 74

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do. kündb.Pfdbr. Renaissance .... Rittersch. Priv.. Rostocker

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Sãach.H Sehles. B.· V....

Sehles.Bergb.· G.

Thüringer

Un. Br. Grat weil

Vereinsb. Hbg. .

B. Wasserwerke

Boch. Gussstahl

Weimarische ... 624 Westend Km. At. Wilhelmshütte ..

Goth. Privatbank Gothaer Tettel. . do. Grd.-Pr.-Pf. do. do. Act. Int. Hamb. Kom. - Bk. Hannöversche .. Harpen. Bgb. Ges. Henrichshütte .. Hoerd. Hütt.· V. Her (Hübner).

o. Certifikate do. A. I. Preuss. do. Pfdb. unkd. do. do. do. Pomm. Königsb. Pr. - B.

pr. pro Berl. Abfuhr. ..

Berl. Kassen- V.

do. Immobilien

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Leipriger Kredit Lüb. Gomm. -B. Luxemb. Kredit Mgd. F. Ver. -G. d. Bankverein Magdeb. Privat. Memminger Cred. Minerva Bg. -A. Moldauer Bank. do. volle, Neu- Schottland. Norddeutsche .. Oesterr. Kredit A. B. Omnibus- G. krl. Passage- Ges. Brl. Centralstr. G. Phönix Bergw. do. do. B. Portl.· F. Jord.lII. Posener Prov. .. Preussische B. .. Er. Bergw. - Obl.. Pr. Bod. Cr. A. B. do. Hypoth. Br. Pr. Cnir.-Boder. 4099 Intr. liber.

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Redaction und Rendantur: Schwieg er.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Hier folgen zwei Beilagen und die Verlust⸗Listen Nr. 123 und 124

5039 Erste Beilage zum Koͤniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

AM 395.

Mittwoch den 14. Dezember.

1870.

Nicht amtliches.

Leuthen, 12. Dezember. Dieser Tage wurde der mit Königlicher Unterstützung neu erbaute Thurm der evangelischen Kirche zu Leuthen feierlichst eingeweiht. Die Fest⸗Versamm⸗ ö folgendes Telegramm an den König nach Ver⸗ ailles ab: ; »Lobe den Herrn! In großer Zeit weiht Leuthen seinen Thurm durch Euer Majestät Gnade! Dankbares Gedenken Friedrich dem Großen, brünstiges Gebet Wilhelm dem Siegreichen.

. . Patron und Kirchengemeinde Leuthen.«

Darauf ging, wie die ⸗Schles. Ztg. mittheilt, am nächsten Tage vom Könige nachstehende Depesche als Erwiderung ein:

Dem Patron der Kirchengemeinde in Leuthen. Freue mich, daß der Kirchthurm in Leuthen in einer Zeit gerichtet wird, wo die Siege der Enkel denen der Vorfahren gleich zur Seite stehen. Wilhelm.«

Hamburg, den 9. Dezember. Die telegraphisch schon er⸗ wähnte Antwort des Senats auf das Schreiben des Königs von Bayern wegen der Uebertragung des Kaisertitels an Se. Majestät den König von Preußen lautet nach den hie— sigen Blättern folgendermaßen: .

Ew. Majestät haben geruht, durch das Allerhöchste Schreiben vom 30. November dieses Jahres an uns den Vorschlag zu richten, in Gemeinschaft mit Ew. Majestät dem Könige von Preußen in An—⸗ regung zu bringen, daß die Ausübung der Bundespräsidialrechte mit Führung des Tiiels eines Deutschen Kaisers verbunden werde. Wir stimmen mit voller Freudigkeit dieser Krönung des deutschen Emi⸗ gungswerkes bei und überlassen uns der zuversicht ichen Hoffnung, daß die nach mühevollem Ringen endlich erlangte Vereinigung der deutschen Stämme dem gemeinsamen Vaterlande zu unverwelklichem Ruhme gereichen und zu immer schönerer Entwicklung seiner reichen Kräfte führen werde. Mit der Versicherung ꝛc. ꝛc. ꝛc. Der Senat der freien und Hansestadt Hamburg.

Sachsen. Gotha, 15. Dezember. Die Gesetzsammlung für das Herzogthum Gotha enthält: Gesetz, die Verpflichtung zur Entrichtung der Einkommen und Klassensteuer betreffend. Vom 4. Dezember 1870. Gesetz, die Anlegung von Geldern Bevormundeter in Schuldverschreibungen des Norddeutschen Bundes betreffend. Vom 5. Dezember 1870. Gesetz, den Zeit⸗ punkt des Eintritts der Fähigkeit zur Ableistung von dienst— lichen Eiden betreffend. Vom 5. Dezember 1870.

Baden. Karlsruhe, 13. Dezember. (W. T. B.) Der außer- ordentliche Landtag ist heute Mittag vom Staats⸗Minister Dr. Jolly mit folgender Thronrede eröffnet worden:

Durchlauchtigste und hochgeehrteste Herren!

Se. Königliche Hoheit der Großherzog, durch die Pflichten seines

ö Berufs an der Stätte zurückgehalten, an welcher sich die

eschicke des deutschen Volkes glorreich erfüllen, entbietet Ihnen durch mich seinen freundlichsten Gruß. Sie sind, durchlaucht gste und hoch⸗ geehrteste Herren, berufen, die Verträge, durch welche die küns⸗· lige. Gestaltung Deutschlands bestimmt, wird, zu berathen und denselben durch Ihre Zustimmung in, unserm Lande verfas⸗ sungsmäßige Geltung zu verleihen. Diese , gewähren das Ziel unserer langjährigen Wünsche und Bestrebungen: die Verbindung der deuischen Einzelstaaten zu einem politischen Gan zen. Se. Königliche Hoheit vertrauen, daß der Gedanke der politi= schen Einheit der Nation, der in Erneuerung der altehrwürdigen Kaiserwürde seinen symbolischen Ausdruck findet, mit Hülfe der ge— wonnenen Verfassungsformen, welche den Einzelstaaten für ihre inneren Angelegenheiten genügende Selbsständigkeit wahren, zu einer reicheren und krästigeren Verwirtlichung gelangen weide. Der Krieg welcher ungerecht gegen uns begonnen, eine Quelle deutschen Ruhmes und das wirk⸗ sainste Mittel zu unserer politischen Wiedergeburt werden sollte, nöthigte bei seinem völlig überraschenden plößlichen Ausbruch die Großherzogliche Regierung zur Erlafung einiger provisorischer Gesetze und zur Ergreifung finanzleller Maßregeln, wegen deren wir bei Ihnen, durchlauchtigste und hochgeehrteste Herren, um Entlastung und nach= trägliche Genehmigung nachzusuchen haben. Die Fortdauer des Krieges macht die Bewilligung weiterer Mittel für die Militärverwaltung noth⸗ wendig, doch dürfen war uns der Hoffnung hingeben, eine dauernde Mehr⸗ belasung der Staatskasse vermieden zu sehen, wenn es den unver⸗ gleichlich geführten deuischen Waffen gelingt, in nicht zu ferner Zu. kunft den Frieden unter günstigen Bedingungen zu erkämpfen. Möge der tief gefühlte Wunsch unseres Fürsten und Herrn in Erfüllung en, daß die Saat der polltischen Ei igung, gedüngt mit dem edelsten ziut, errungen durch die schwersten Opfer, gedeihe zum Heil des Ganzen und aller feiner Glieder. Im Namen und im Auftrage Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs erllaͤre ich die Stände ⸗Ver . sammlung für eröffnet.

In der heutigen Sitzung der Abgeordnetenkam mer brachte die Regierung die Vorlage, betreffend den Vertrag mit dem Rorddeutschen Bunde, die Militär Konvention mit Preu— ßen sowie die Vorlage bezüglich der Deckung des durch den

Krieg entstandenen Bedarfes der Finanzverwaltung ein, Der Präsident des Ministeriums des Großherzog⸗

lichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten, von Freydorf, ist nach Beendigung der mit den Bevollmächtigten des Norddeutschen Bundes, Bayerns, Württembergs und Hessens geführten Verhandlung wegen gegenseitiger Änerken⸗ nung der verschiedenen über die Errichtung des Deutschen Bun⸗ des, bezw. Reiches geschlossenen Verteäge, am 10. d. Mis. Nach- mittags von Berlin wieder hier eingetroffen.

Württemberg. Stuttgart, 13. Dezember. Der »Staats⸗Anzeiger für Württemberg schreibt: Nachdem am 8. Dezember der Beitritt Württembergs, Badens und Hessens zum Verfassungsbündniß mit Bayern unterzeichnet und in der Konferenz vom 9. Dezember über die Aufnahme der Bezeich- nung »Kaiser« und »Reich« in die Verfassung verhandelt wurde, hat Justiz⸗Minister Mittnacht am 11. Dezember Berlin ver⸗ lassen, um sich hierher zurückzubegeben. Bayern. München, 15. Dezember. (Korr. Hoffm.) Die Kammer der Reichsräthe beauftragte in ihrer heu⸗ tigen 16. öffentlichen Sitzung, der ersten seit der Vertagung, ihre drei ersten Ausschüsse mit der Berichterstattung über die Versailler Verträge, welche derselben demmächst sollen vorgelegt werden. Die Kammer drückte dem bayerischen Heer für die in dem gegenwärtigen Krieg bewährte Tapferkeit ihre Anerkennung durch Erheben von den Sitzen aus, was den Kriegs⸗Minister veranlaßte, hierfür seinen Dank auszusprechen. Der 2. Prä⸗ sident der Reichsrathskammer, Freiherr von Thüngen, ist durch eine schwere Krankheit am Erscheinen verhindert.

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 13. Dezember. Die Wr. Ztg.“ veröffentlicht die Kaiserliche Enischließung vom 10. De— zember, mit welcher der Delegations⸗Beschluß, betreffend die Rachtragstredite zum Heereserfordernisse von 1868 und 1869 im Betrage von 4 Millionen Gulden sanktionirt wird.

Der Mmnister⸗Präsident Graf Potocki ist in Folge Kai⸗ serlicher Berufung heute in das Hoflager nach Ofen abgereist.

Pesth, 12. Dezember. In der heutigen Sitzung der ungarischen Delegation . Apponyt Namens des militärischen Subkomites den Kriegs-Minister, ob er eine Erklärung darüber abgeben wolle, inwiefern die Schlagfertigkeit der Armee durch die schon bewilligten Summen erreicht wurde, oder durch die neuerdings geforderten erreicht wird? Ferner wünschte Apponyi, der Kriegs⸗Minister möge der Delegation Gelegenheit geben, sich von dem Stande der Qualität und Quantität der verschiedenen Vorräthe zu überzeugen. Der Minister versprach morgen zu antworten.

(W. T. B) In der heutigen Sitzung der unga— rischen Delegation beantwortete General von Benedek Ramens des Kriegs ⸗Ministers die Interpellation, be⸗ treffend den Zustand. des Herres: Die Armee zähle jetzt S64,849 Mann an regulcren Truppen und 187,527 Mann Landwehr. Die Zahl der Geschütze sei seit 867? um 378 ver⸗ mehrt. Weitere AÄnschaffungen an Geschützen seien jedoch noch erforderlich. Die Armee besfize 8 9, 279 Hinterlader, die öster; reichische Landwehr 57,227, die ungarische Landwehr S0 0900 Wärndlgewehre, die Anschaffung weiterer 150,000 Gewehre sei noch nothwendig. Die Organisation der andern Truppengat⸗ tungen sei wesentlich verbessert und gehoben. Schließlich bean⸗ tragte der Vertreter des Kriegs⸗Ministers, die Delegation möge eine Kommission von 6 Mitgliedern zur Untersuchung des Standes der Armee niedersetzen.

Schweig. Bern, 10. Dezember. Aus den Verhandlun— gen der eidgenössischen Räthe in den letzten Sitzungen ist zu erwähnen, daß der Nationalrath den in Folge Auflösung der römischen Truppen heimgekehrten Schweizern auf den Antrag des Bundesrathes vollständige Amnestie ertheilt hat. Außer auf vorliegende praktische Gründe hatte der Bundesrath seinen An⸗ trag auch auf die besonderen obwaltenden Verhältnisse gestützt. »Mit der Auflösung der römischen Fremdentruppen, sagt er in seinem Bericht, hat der Söldnerdienst sein Ende erreicht, und es ist damit der Zweck des Gesetzes gegen frem— den Militärdienst von 1869 gefallen. Es existiren zwar wohl fonst noch in einigen Staaten Narionaltruppen, unter welche auch Ausländer aufgenommen werden. Der Eintritt in solche Truppenkörper ist aber durch das erwähnte Bundesgesetz nicht verboten, nur dürfen dafür keine Werbungen vorgenommen werden, daher auch in Zukunft Werber für solchen Militärdienst bestraft werden müßten. Es kann sich also nicht mehr darum ö daß durch einen folchen Akt der Großmuth das Ansehen des Gesetzes leiden,

oder daß dadurch für die Zukunft zum ferneren Sldnerdienste

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