, ,
52535
; einiges Kopfabschneiden einzuschüchtern, In zwei
de,, i =. einige deutsch redende Offiziere und ĩ igäbe, werden
n n neh, haben, den Deutschen das Ucbel, das sie uns anthun, zurückzugeben, d. h. alle Dorfer zu verbrennen und alle Wäl⸗ der anzuzünden — eine Kleinigkeit jetzt, wo das trockene Laub din Boden bedeckt. Der Schwarzwald wird in Brand gesetzt werden und Rachts das Rheinthal erleuchten; darnach werden die Gums ihn um. gehen und nach Württemberg kommen, wo sie Alles verwüsten. Der Ruin der mit Preußen verbündeten Länder wird sicherlich deren Ab
erbeiführen. . 3 . tragen nichts als Patronen bei sich, Ueberall finden sie Lebendmittel; sie verbrennen die Städte und Dörfer erst dann, wenn sie sich auf einige Tage mit dem Nothwendigen versehen haben Wir werden diesen braven Söhnen des . sagen: Wir kennen euch, wir schätzen euern Muth, wir wisfen, daß ihr ener. gisch, ungestüm, unternehmend seid; geht und schneidet Köpfe ab; je mehr, desto höher wird unsere Achtung vor euch steigen. Auf die Nachricht von dem Einfall dieser Afrikaner auf dem feindlichen Boden wird sich ein Schrecken in Deutschland ver⸗ breiten und die preußischen Heere werden ihren Abzug von Haus und Sof zu bereuen anfangen, wo ihre Frauen und Kinder mit ihrem Jeben die Grausamteiten, ihrer Väter und Männer bezahlen müssen. Fort mit dem Erbarmen! Fort mit den Gefühlen der Menschlichkeit! Reine Gnade für die modernen Vandalen, welche an Ruchlosigkeit die Hunnen und alle Barbaren des Mittelalters übertreffen, die die Wãäl⸗ der Germaniens seit 1400 Jahren über uns ausgespieen haben. Nur ein Einfall in Deutschland kann die Aufhebung der Belagerung von Paris rasch herbeiführen Die Gums werden Ehre einlegen, wenn wir ibnen die Losung geben: Tod, . Brandl
Brüffel, 25. Dezember. (W. X. B
Der »Indspendance belge⸗
emeldet: rern Wegen der Ermordung des Obristen Arnaud aus
Eroir-Fousse sind 17 Personen verhaftet worden. Ein Corps in n, von Lyon ist wegen Plünderung und Wider⸗
etzlichkeit entwaffnet worden. . 6. Ferner n der -Indépendance belge⸗ aus Lyon vom
20. Bezember gemeldet, daß Garibaldi bei Ehagny (nordwestlich von e nr Beaune stehe, Truppen mit Artillerie sind aus Lyon abgegangen, um zu ihm zu stoßen. = Das Echo du Rorde von 21. spricht von einer Reorgani⸗ sation der zweiten Loire ⸗ Armee. Dem Constitutionnel vom 16. zufolge soll Bourbaki von der Regierung unumschränkte Vollmacht für seine militärischen Operationen verlangt und
erhalten haben. . — — In Brüssel, 25. Dezember,
wir
eingetroffenen französischen
: ᷣ ini 1. Berichten zufolge, ist der Kriegs- Minister erliaghtistzn e f nn.
' ö * Ca- cn
listrte Nationg lager hit Feüfen? haben, zu kompletiren. Ein Eirkular des Kriegs⸗Ministers fordert alle Militärpersonen, die durch den Gang der Ereignisse von ihren Corps abgekommen sind, auf, sich ünverzüglich wieder zu denselben zu begeben. Durch Dekret ist die Neubildung von 15 Infanterie Regimen tern, 9 Marschbataillonen Jäger zu Fuß, ein Marschbataillon Füsiliere und ein Marschregiment leichter afrikanischer Infan⸗ terie angeordnet.
— Wie der »Constitutionnel⸗ vom 19. d. meldet, wird in Bordeaux eine neue Hülfsarmee, welche aus Freiwilligen bestehen soll, gebildet Aus Nantes wird gemeldet, daß die dortige Munizipalbehörde eine Adresse an das Vertheidigungs. komite gesendet hat, in welcher dasselbe aufgefordert wird, für bie Verdollständigung des Vertheidigungssystems dieser Stadt Sorge zu tragen, andernfalls werde die Stadt nicht in der Lage sein, dem Feinde Widerstand zu leisten. Der »Electeur libre enthält Mittheilungen aus . vom 18. d., denen zufolge die Regierung alle Pferde, Esel und Maulthiere requirirt und das Schlachten dieser Thiere zum Privatgebrauch verbietet.
— In Brüssel eingegangenen Berichten zufolge soll ein aus vier Kriegsschiffen bestehen des Geschwader unter Vize⸗Admiral Gueydon Brest verlassen haben, um sich nach Havre zu begeben. — Ueber den Ausfall aus Paris am 21. liegen Berichte vor, welche über Lille eingetroffen sind. Denselben zufolge haben die Trup— pen des Admiral Roncière Bourget genommen, aber alsbald wieder aufgeben müssen; die Verluste r sind sehr be⸗ deutend, die anderen beim Ausfall betheiligten Truppen haben weniger gelitten. General Trochu, der den Ausfall leitete, ver⸗ blieb die Nacht bei den Truppen.
— Beim Abmarsch der II. Armee konnten die Truppen die Feldpost⸗ Päckereien des letzten Transports nicht in Empfang nehmen; dieselben wurden daher im Postdepot zu Metz einst⸗ wellen aufbewahrt, und demnächst zum Postdepot nach Lagny übergeführt. Von Lagny ließ die ostverwaltung die Trans- porté nach den Kämpfen an der Loire bis Orleans und von dort zum Theil bis Blois vorschieben, und es gelang, die Packete, deren Anzahl 36 000 detrug, den Truppen in den Marschquartieren am 24. Dezember zuzuführen. sind 12,000 Stück für die 17. und 22.
9
sie sich in das Herzogthum Baden wer ⸗
aus Lyon vom 2. d. Bie beiden Lyoner Legionen stehen in Macon und
dauernden Friedens,
Außerdem Infanterie Divislon vom
Postdepot in Corbeil, wo sie wegen der beständigen Marsch, bewegungen der genannten Divisionen einstweilen hatten zu⸗ rückbehalten werden müssen, nach Etampes geschafft worden ˖ um noch in den Weihnachtstagen an diese Truppentheile verab- folgt zu werden. .
Das General. Postamt hat Anstalten getroffen, ein geeignetes Verpackungsmaterial für die in der Zeit vom 27. Dezember bis zum 10. Januar zulässigen Feldpostbriefe bis zum Gewichte Fon 3 Loth vorbereiten zu lassen. Zunächst sind die Hof⸗= lieferanten Carl Kühn und Söhne in Berlin, Breitestraße 265, veranlaßt, zweckmäßige Leinwand ˖ Couverts für jenen Behuf herzustellen; das Publikum wird auf diese Feldpost⸗Leinwand⸗ Couverts hierdurch aufmerksam gegzacht.
Die Brücken über die Seine bei Villeneuve ⸗St. Georges, welche von den Feld-, Courier und Güterposten auf der Route Lagny⸗Versagilles passirt werden müssen, sind durch starken Eis gang am 25. Dezember abgetrieben worden.
Da diẽ Wiederherstellung spruch nehmen wird, so m Feldpost ; dessen auf dem Umwege über Corbeil die Seine passiren. Der regelmäßige Gang
erlitten.
Gestern wurde
Baden. Karlsruhe, 21. Dezember. h Königliche
in beiden Kammern folgende Adresse an Se. Hoheit den Großherzog angengmmen: Durchlauchtigster Großherzog, GH nädigster Farst und Herr!
Eure Königliche Hoheit haben die getreuen Stände zur ver⸗ fassungsmäßigen Mitwirkung bei dem Vertrags werke berufen, das der beutschen Ration die lang ersehnte Einigung bringt. Inmitten eines gewalllgen Krieges, welchen die eitle Eiferfucht eines Nachbarstaates zur Erniedrigung Deutschlands begonnen hat wurde von nationaler
egelsterung und durch den wundergleichen Siegeslauf unserer Heere das Beutsche Reich wieder aufgerichtet. Es wird sich erheben, ein sichtbares Zeugniß göttlichen Waltens zum Segen eines festen und das Unlerpfand einer glücklichen Zukunft des deutschen Volkes, vollwerthig so vielen vergossenen Blutes, so schwerer Heimfuchung der Familien, so großer ungezäͤhlter Opfer der Nation.
Mit dankbarem Stolz blickt Deutschland auf seine Sohne unter den Waffen; ihre heldenmüthigen Anstrengungen begründen das feste Vertrauen, baß sie den noch fortdauernden schweren, aber glorreichen Kampf ali Sieger beendigen. Freudig hofft es, daß die wiedergefun dene deutsche Kaiserkrone auf dem Haupte des greisen Fürsten, dessen
ᷣ das mächtige deutsche Reichsschwert geführt, das 59 ü i, , ö c gen rh. Grenzen seines alten ẽchfe
neu erblühenden Reiches sein werde, das, stark und wohlge— ordnet, den Frieden nach außen und eine freie, fortschreitende Ent- wicklung nach innen verheißt. .
Eure Königliche Hoheit selbst haben in drangvollen Tagen, als Frankreich mit überraschender Schnelligkeit den ungerechten Krieg her-
aufbeschwor, keinen Augenblick gezögert, die gefahrvolle Wacht der
süddeutschen Grenzmark zu übernehmen. Wir können mit hoher Be⸗ friedigung aussprechen, daß das badische Volk in patriotischer Hin gebung einmüthig zu diesem Entschlusse gestanden ist. Seine Sohne haben begeistert die Waffen ergriffen, und im Wetteifer mit den Waffenbrüdern aus allen Theilen des großen Vaterlandes ihren vollen , und ihr volles Anrecht auf unsere Dankbarkeit er ⸗
ritten.
Und als es galt, das Einigungswerk Deutschlands zu vollenden, da war Eure Königliche Hoheit der Erste, um das Wort der Treue gegen Deutschland mit Verläugnung jedes Sonderinteresses einzu- köfen, in der Ueberzeugung, daß Das, was Deutschland stark und frei zu machen berufen ist, auch dem Theile des Ganzen, dem geliebten Heimathlande zum Segen und Heil gereicht. 46
Ja, das badische Volk, das den deutsche Volk weiß es und wird
es unvergessen in dankbarem Gemüthe bezeugen, daß unter allen feinen Patrioten keiner hochsinniger, keiner mehr von treuer Liebe zum Vaterlande beseelt, keiner mit reinerem Herzen die Einigung Deutschlands erstrebl und ihren Aufbau befördert und vollzogen hat, als Badens Fürst.
Wir, dle getreuen Stände des Landes, fühlen uns aus tiefster Seele gedrungen, Eurer Königlichen Hoheit den innigen Dank und die liebende Verehrung des Landes in diesem großen Augenblick aus⸗ zusprechen, in welchem eine neue glückverheißende Zeltepoche für Deutschland und Baden beginnt. Möge ein baldiger ehrenvoller Frie⸗ den Eurer Königlichen Hoheit vergoͤnnen, als Reichsfürst die freie und friedliche Entwickelung des großen Vaterlandes zu fördern, als ge,
liebler Landesherr in gewohnter Treue die fortschreitende Wohlfahrt
. Heimathlandes zu pflegen Gott segne Eure Königliche oheit !-
Württemberg. Stuttgart, 24 Dezember. In der gestrigen Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurde nach den Buͤndesverträgen auch noch folgender Antrag ange—⸗ nommen:
Die Kammer wolle an die Königliche Staatsregierung die Bitte richten, die Herbeiführung der in Folge des Eintritts Württemberg in den Deutschen Bund und sonstwie möglichen Vereinfachungen und Ersparnssf- im Staatshaushalt in thunlichster Beschleunigung ein ⸗ zuleiten; desgleichen einen e nr über die längst als noth⸗
wendig erkannte Steuerreform baldmoͤglichst einbringen zu lassen.
ie, Abonnfment beträgt 4 Thir.
der Brücken einige Zeit in An ⸗ so müffen die Feldpost Transporte unter
der Posten hat keine Unterbrechung
Mldler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub; und
Der praktische Arzt Dr. Heyne zu Beckum ist zum Kreis⸗
K . 3 ö.
= ö
Königlich
1
far das bierteljahr.
sntetznehens Mar der kaum cher brug az gr. . ,
Preustischer
Auslandes nehmen Sestellung sür Gerlin die Expedition des d Preuß ischen Staats · Anzeigers:
Zieten⸗ Platz Rr. X.
—
409.
ge. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem itherigen Präsidenten des enn ö. * deutschen Bundes, Präsidenten des Appellationsgerichts zu Frankfurt a. O., Dr. Simson, den Stern zum Rothen
Den bei der Ober⸗Rechnungskammer angestellten Geheimen sechnungs⸗Revisoren Stolte und Wölkerli 9 ld Rech“nungs · Rath zu verleihen. erling den Charakter
No rddentscher Bund. Des Königs Majestät haben im Namen des Norddeut⸗
hen Bundes den bei dem Rechnungshofe des Norddeutschen
undes angestellten Geheimen Rechnungs⸗Revisoren Dreger
nd Krüger den Charatter als Rechnungs⸗Rath Allergnädigst
verleihen geruht.
Seranntm ach ung. Adressirung der Korrespondenz a Orten Um die richtige 6 w ach so Um die ri Spedition der Postsendungen nach sol gen zu sichern, woselbst sich eine ire nl r , w
es zweckmäßig, paß von dem Absender außer dem eigent⸗
hen Bestimmungsorte noch diejenige Postanstalt auf der dresse angegeben werde, von weicher aus die Seren n ö zendung an den Adressaten bewirkt wird. Die unrichtigẽ Be—⸗ chnung der Bestellungs-Postanstalt oder das gänzliche Fehlen er bezüglichen Angabe können die rechtzeitige Ueberkunft jener Kö ö . stellen. . . „Es empfiehlt sich daher, daß Korrespondenten, an deren dohnsitz sich eine Postanstalt nicht befindet, diejenigen Personen, it welchen sie im Briefwechsel stehen, auf das gedachte Er—⸗ rderniß aufmerksam machen und denselben dabei angeben, urch Vermittelung welcher Postanstalt sie ihre sostsendungen empfangen. ö Berlin, den 23. Dezember 1870. General ⸗Postamt. Stephan.
22.
Das 53. Stück der Gesetz Sammlung, wel 5 = 9. 3 ö; 96. . ; = ö. ö r. as Privilegtum wegen Ausfertigung auf d nhaber lautender Kreis⸗Sbligationen des . n ö von 50,000 Thalern. Vom 26. November 1870; Nr. 7768 den Allerhöchsten Erlaß vom 14. Dezember 1870, ireffend die Genehmigung eines Nachtrages zu dem Statute K für die Ober- und Niederlausitz vom 30. Ol=
Berlin, den 28. Dezember 1870. Geset⸗Sammlungs / Debits⸗Comtoir.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts und
Berlin, Mittwoch den 28. Dezember, Abends.
Preußische Bank.
J — 26 424 00 Paffüv a. ö
8) Banknoten im Umlauf . ...... ...... ö. t I Depositen kapitalien . , ö 1
10589. 00)
Her so nal Veränderungen. H. In der Armee.
Offiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc.
A Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Den 16 Dezember, v. Bismarck, Pr. Lt. vom Hannov Jäger⸗Bat. Nr. 10, unter Beförderung zum Hauptm. u. Comp. Chef . . . 3 36. . Oppermann, Sec. gl voi Jäger- Bat. Nr. 3, unter Beförderun . in das Pomm. Jäger ⸗Bat. Nr. 2 versetzt. . ö 9. ,, ,
.und Kriegs-Minister, zum Gen. Gouverneur in Versai ö nannt. Steinfeld, Ob. Lt. vom 7. Brandenb. Inf. er sahhe 8 zur Zeit Commdr. des 3. komb. Brandenb. Landw. Regts, f. d. D. dm V. zum Commdr. des 7. Rhein. Inf Regts. Nr. 65, v on Massenbach, Ob. Lt. vom Eelbergschen Gren. Regt. (2. Pomm.) Nr. 9, f. d. D. d. m. V. zum Commor. des 3. kom z. Brandenburg Landw. Regts, ernannt. Scheffer, Unteroff. vom 4. Garde -⸗Gren. Regt. Königin, zum Port. Fähnr., Reiner, Port Fähnr. vom Litth. Ulanen-Regt. Nr. 12, zum Sec. Ct, v. d. Oelsnitz, Füs. vom Gren.
—
Rent. Kronprinz (1. Gstpr.) Nr. 19 v. Schrötter, Musketier vom
5. Osspr. Inf Regt. Ne 41, Münster, Untexoff. von dems.
zu Port Fähnrichs, befördert. Schweiger, . 0 g, Res./ zum. See, Ct. der Res. des Gren. Negts. Kronprinz (1 Ostpr ; N. 1 befördert. Walter, Frhr. v. Hohberg - Buchwald, Port Fähnis. vom J. Pos. Inf. Regt Nr. 18, zu Sec. Lts., v. Schm et. tau, v. Scheven, Unteroff. von dems. Regt, v Jablonowski Wuttig char. Port. Fähns. von deins. Regt. zu Port Fähnrs. efhr h! Süß / Peas ke, Vize⸗Felt w. von der Nes., zu Sec. Lts. der Ref. des L Niederschl. Inf. Regts. Nr. Hl befördert. Schaeffer, char. Port Fähnr vom Kurmärtischen Dragoner, Regiment Nr. 14, zum Rori. Jähnr, befördert, Gast⸗ Graf r. Harrach, Vize; Wachtmeister Lon der Nes, ju Sec. Lis der Reserve des Garde -Train. Bataillons Verch, Vize Wachtm. von der Res zum Sec. Lt. der Res de
Ostpr. Train-Bgts. Nr. 1, Artelt, Prem. Lt. vom Train des Ref.
Landw. Bats. Berlin Nr. 35, Mus kewitz, Pr. Lt. vom Train des
Medizinal⸗Angelegenheiten.
hsttus des Kreises Beckum ernannt worden. Am Esllnischen Gymnasium zu Berlin ist die Beförde⸗ g des ordentlichen Lehrers Dr. Häcker zum Oberlehrer ge—⸗
1. Bats. (Trier I) 8. Rhein. Landw. Regis.
; 916 r. 70, zu Ri ö . fördert. Schmude, Sec. Ct. von der Res. des O 6
Bats. Nr 1 und kommandirt zur Dienstleist. bei em i
Bat. Nr. 8, im stehenden Heere, und zwar als Sec. . 6 Train Vat Nr. 8 angest llt. Are ß. Sc. Ct. von der Inf. des 1 Bats. geen 1. Rhein. Landw. Regts. Nr. 25, zum Prem. Lt.
Nahert Graff, de la Parra, Keller, Stoltenhoff, Sei
hmigt worden.
bert, Möller, van Wersch, Vize⸗Feldwebel von der Res., zu
Jö sst;
Alle Post⸗Anstalten des An⸗ and
S3 833 600 3.477000
6b 8 M7 000 . 265 615/000
v. Fabrice, Königl. sächsischer Gen.
.