1870 / 409 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

See. Lit.

. ö. i , , Oberschl. . 7. ,

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4141

osny vorliegend,

eine halbe Meile

Linde, Kah, 1jähr. freiw. Pio Garde · Corp6, zu Port.

Genöst, Port. Fähnr.

u außeretatsm.

nlp / 9 Sec. Lt. von ) euß. Landw. Regts. Nr. 1 See. ts. von der Infant. des 2. Bats. n, Gerlach 1, Hassenstein, Sec. Bat. (Gumbinnen) 2. Ostpreußischen . Licut. von der Infant.

Pr. Lt. befördert.

hern)

der Landw. Inf. befördert. 1. Inf. Regt / 3. Z. mi unter Verleihung ; der Armee ⸗Unif. ertheilt. v. Inf. des 1. Bats. ö. epo * Erlaubniß zum Tragen der Landw.

der Z. Eommdr. des Laz

des Charakters als Pr. Armee⸗Unif. ertheilt. B. Abschiedsbewilligung en 2c. Den 18. Dezember. v. Wunst er, Pr. Ct. a O), von seingr Dienfileistung als Comp. Führer im komb. Landw. Regt. Nr. W668

entbunden Jedamsti, Pr. Lt. von der Inf. des

Den 20. Dezember. reuß. Landw. RKegts. Nr. 4. z. 3. Comp. . 3 Abschled ertheilt.

Führer beim 2. Ostpr. komb. Landw. Regt. HI. Ju der Marine. Bffiz ere 2c. Beförderungen und Versetzun gen. Sen 18. Dezember. Albrecht, Lt. zur See zum Kapitän gt. befördert, Rüebold, v. Flottwell, Vize Feldw. vom Res. See Bat. zu Sec. Lis. der Seewehr des Ser Bats. befördert.

2

Ernennungen,

Nicht amt li ches. reußen, Berlin, 28. Dezember. Ihre Ma jest4t i T r, we fl gestern im Augusta⸗Hospital der Be⸗

räbnißftier für die daselbst verstorbene Hospitalschwester Eveline

, bei. Vorgestern besuchte Ihre Majestäͤt den Feldmarschall Grafen von Wrangel, um denselben zu dem von ihm gefelerten Familienfeste zu beglückwünschen. Im Königlichen Palais fand heute ein Diner statt.

Das Staats. Ministerium trat heute zu

einer Sitzung zusammen.

Offizielle militärische Kachrichten. D Versail les, A. Dezember. 3 eit 7 Uhr . hat . , Feuer ont Avron eröffnet. 6c . . von Podbielski.

3 Versailles, 28. Dezember. ; Die Befstzießung des Mont Avron hat im Laufe des 27. ununterbrochen 14 e n, , heute fortgesetzt werden. Diesseitiger Verlust unbedeutend.

. J ö 5. von Podbielsti.

Die von der diesfeltigen Belagerungs. Artillerie eröffnete

Beschießung der französsscherseits auf dem Mont Avron an-. gelegten Batterien hat zunächst wohl den

en Zweck, die feindlichen Batterien zu demonttren, welche, da sie einzelne Theile unserer

liegt von dieser etwa 1500 Schritt nördlich, vom Mo durch die diefem östlich vorliegende la Pelouse getrennt, welche einen günstigen Blick über das Vorterrain tket Vincennes ist der Avron 5, von Paris 11 Kilometer entfernt.

von Podbielskti Sr. Majestät zu melden,

gänge an ben französischen Postenstellungen und eine zier ar, Kanonade im ganzen ÜUmkreise von Paris hestätigten

stabs⸗Offizieren auf dem Platze war.

schreibt, r Sch mit starken Truppenmassen besetzt. Noch umfangreicher wars

Maison blanche vom Mont Avron

. Von

Aut den Hauptqu artie ren in Versailles, 23. Dezember.

Dem Vortrag der Generale bei Sr. Majestät dem

Könige am 19. 8. Mis, wohnten außer dem Gencralstabs. Chef der j. Armee, General Lieutenant von Blumenthal, die sämmt⸗ lichen Artillerie von Rieff bei. i , der zum Commandeur des 1. Garde- Regiments zu Fuß er,

und Ingenieurgenerale und auch der 9Oberst Später meldete sich Oberst Lieutenant von Böhn,

nannt ist. Danach hatte der niederländische Kammerherr, Graf Styrum, Audienz, um über das Leichenbegängniß der Prin zessin Friedrich der Niederlande Bericht zu erstatten. Bei einem längeren Besuch, den Se. Majestät der König Mittags dem Lazareth im Schlosse widmeten, hatte Miß Eamphell, die im AÄAuftrage der Société internationale hierselbst thätig ist, die Ehre, vorgestellt zu werden. Am 20. wurde der Erbprinz von Anhalt empfangen. . V ö

Die Beputirten des Reichötages waren am Montag (19, nachdem sie einzelne Abschnitte der Cernirungslinie in Augen⸗ schein genommen hatten, beim . zum Diner einge— laden. Sie verweilten in der Gesellschaft Sr. Königlichen Hoheit, in der sich auch der Bundeskanzler befand, bis zum späten Abend, und traten am folgenden Morgen die Rückteise an. Am 70. dinirte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz im Bundeskanzler Amt. . ö

Ueber den Ausfall vom 21, liegen detaillirte Berichte noch nicht vor, doch lassen sich über den allgemeinen Plan, welche dem erneuten Vorstoß der französischen Streitkräfte zu Grundt lag, mit Sicherheit folgende Mittheilungen machen. Scho am 20., Abends 11 Uhr, hatte der General⸗Quartiermeister daß sich auf der Nord⸗ front von Paris n d megungen kundgäben, welche dit

Absicht einer größeren Aktion andeuteten. , ., ziemlich

am Morgen des 21. die Richtigkeit der diesseitigen Wahrnch mungen. Gegenüber von Chatdu, auf dem rechten Ufer der Seine, am Eisenbahnwege von Paris nach St. Germain, gr wahrte man am frühen Morgen vier Pontons, und Folgettte daraus, daß der Feind an dieser Stelle, wo die Brücke vor dem Beginn der Cernirung von ihm selhst zersprengt wor den war, den Uebergang über den Fluß versuchen wolle Um die Vermuthung, als ob sie es hier auf eine

die Franzosen bei Suresnes, unterhalb des Mont-Valsrien ca. 4 Kilometer von Chatou, das mit Suresnes durch di Straße über Rueil in Verbindung steht, etwa 4 Infanterie

Bataillone und warfen nach Rueil zu Schützengräben auf eine Anzahl von General

Weiter nördlich an de Eisenbahn auf St. Ouen, etwa in der⸗Mitte des letzten Bogen den die Seine vor ihrem westlichen Eintritt in die Stadt b bei Colombes, wurden die dort erbauten Schanzwerk

während zur Leitung dieser Arbeiten

die Vorbereitungen im Rorden und Osten. Bei Epinai, nord

westlich von St. Denis, wurden um 8 Uhr mehrer

Kanonenboote sichtbar; auf der ganzen Ostseite,

der Richtung auf Dugny, Le Bourget, Sevran, Aulnay Bobigny und Bondy, bis an die Bahn Paris:. Mean

formirten sich starke Infanterickolonnen und im Südosten or

neten sich auf der Halbinsel St. Maur etwa 16 Bataillone

Diese zahlreichen Demonstrationen ließen einen Augenblie

zweifelhaft, wohin der Hauptangriff sich richten werde.

Vorpostenstellungen beherrschen, jun Schweigen gebracht werden

Gegen g Uhr war jeboch zu erkennen, daß der Feind sich ⸗. Stellungen der Garde und des XI. Corps, die Linie von

minder glücklich; auch hier wurde füdlichen

der III. Armee, Böger und Wilms ; a

Selbst Blessirte, die gefährliche Verwundungen,

Zerschmetterungen ließen sie e fg war es vorbehalten, als am 3. Dezember eine

Glieder hinzugetreten war. aner Leute von 17 bis 18 Jahren. Der größere Theil von

Angriff abgesehen hätten, noch näher zu legen versammelten solgend

scheint, ge

wo sich 3 Divisionen französischer Infanterie cher Artillerie, gegen 30 Batterien, n e, 130 Ge⸗ Feuer nament-

wurden aber von nur 15 Kom⸗ Garde so energisch e n gem

alsbald aufgaben. Vier Garde- chritt und zwangen

an,

die Forts anzutreten. Die Sachsen führten den Kampf nicht zer er Feind . drängt. Er unternahm gegen Abend noch einmal einen Vorstoß auf die Posten der Sachsen in der Umgegend von Villiers.

Zwei Batterien preußischer Belagerungsgeschütze jedoch, die un⸗

weit Noisy le Grand in Position gebracht waren, trafen ihn mit vernichtendem Feuer, worauf er auch von dieser Stelle

ahzog, .

er Plan, den General Trochu bei diesem Angriff ver= folgte, läßt erkennen, daß er in erster Linie die Straße von Senlis-Arras, also den Durchbruch direkt nach Norden zu er—= e. Wie sich feststellen ließ, ist nämlich die Rach“ richt von einer früheren Ansammlung französischer Truppen,; . La Före und Ham erst am 19. oder 20. nach Paris gelangt.

reichen strebte.

Ba General Trochu nicht wußte, daß diese Truppen laͤngst

vor Theilen der deutschen Armee zurückgewichen waren und die

genannten Stellungen wieder verlassen hatten, so beabsichtigte er, durch den Ausfall von vorgestern eine Verbindung mit der französischen Nordarmee herzustellen. ö

Vor einigen Tagen find die Lazarethe, welche mit Verwun—⸗

deten aus den Gefechten vom 30. November und 2. Dezember

belegt wurden, durch die Generalärzte beim Ober⸗Kommando

einer e n r Revision unterworfen worden. Es ndelte sich haupt⸗ sächlich um die Lazarethe von Villeneuve, Boissy St. Legers, Ormesson, La Queue, La Grange, einem Schlosse aus der Zeit

Heinrich 1g., das an der Straße von Paris nach Fontaine⸗ bleau, 2 Kilometer vor dem Orte Yävre, 45 Kilometer von Villeneuve St. Georges,

gelegen ist. Wie früher schon hervorgehoben wurde, betümmerten sich die Franzosen um ihre eigenen Verwundeten nur in geringem Maße.

der Knochen liegen. Dem

davongetragen

hülflos Personal preußischer

ause in dem Bombardement aus den französischen Befesti⸗

ungen eintrat, noch etwa 30 französische Verwundete, die drei

elegen

age und drei Nächte lang unter freiem Himmel unden

hatten, aufzulesen und in Gbhut zu bringen. Ihre

waren sämmtlich ernster Natur und ihr Zustand dadurch er⸗

heblich verschlimmert, daß zu der Verletzung eine Ecfrierung der Die Verwundeten sind meistens

hnen befindet sich in La Queue in ärztlicher Behandlung.

27. Dezember. (W. T. B) Se. Majestät der König haben am 22. d. an den General von der Tann rdre erlassen: k

»Das Ihnen untergebene Königlich bayerische erste Armee⸗Corps hat fast drei Monate unmittelbar am Feinde gestanden. In dieser Zeit hat dasselbe zahlreiche Gefechte geschlagen und Anstrengungen er— duldet, wie selten einem Truppentheile zugefallen ist. Sie haben sich

in dieser Zeit vielfach Anspruch auf Anerkennung erworben, in deren

Vethätigung ich Ihnen hierdurch den Orden pour le möritg verleihe.

Mit dieser Dekoration lasse ich Ihnen jetzt, wo das Armee Corps in sein früheres Verhältniß zur dritten Armee zurücklehrt, auch noch bei-

folgende S0 Eiserne Kreuze zweiter Klasse zugehen und ermächtige Sie,

dieselben an Offiziere und Ma nschaften des Königlich bayerischen

ersten Armee Corps zu vertheilen, die sich unter stattgehabten schwieri⸗ gen Verhältnissen besonders ausgezeichnet haben.«

Der mit einem temporären Auftrag im Hauptquartier

des Prinzen Friedrich Carl betraut gewesen⸗ Flügel⸗Adjutant Graf Waldersee ist wieder nach Versailles hier in französischen Kreisen, daß Bouxbg

urückgekehrt. Es heißt h sich östlicher wendet; lich nahm man an, daß er nach Gien ginge; wie es

ursprüngl . eg ht er aber gegen den General von Werder vor.

,

ö . 5263 BSourget bis an den Wald von Bondy, für seine Offen sive aus⸗ ersehen hatte. Der Hauptchoe war wiederum auf das Dorf Le Bourget geiichtzt⸗ nit zahlre lrtil schütze, zeigten. Die Geschütze konzentrirten ihr F lich auf. die Straße von Senlis, wo die Stellungen des Garde- Corps biz nach Pont Iblon mit Granaten überschüttet wur⸗ den. Größere Abtheilungen französischer Infanterie griffen Le Bourget pagnien preußischer sen, daß sie ihren Vorsa Batterien eröffneten ihr Feuer auf 1400 Sch die Franzosen, unter schweren Verlusten den Rückzug in

ö , . llegt vom Kriegsschauplat folgende Nach

Der kommandirende General des II. Armee Corps, General von Fransecky, hat nach den Gefechten von Champigny und Brie an das II. Armee Corps folgenden Tagesbefehl erlassen:

ö . Gros Bois, 7. Dezeinber 1876.

Tagesbefehl. Se. Majestät der König haben Allergnädigst

geruht, mittels Allerhöchster Kabinets⸗Ordre vom 5. d. M. mir das Eiserne Kreuz 1, Klasse zu verleihen mit der Hinzufügung: wie es Sr. Majestaͤt . mache, die besondere Anerkennung auszusprechen, daß das IJ. Armee ⸗Corps in den blutigen Gefechten der letzten Tage (bei Champigny und Brie) zu seinem alten Ruhme sich neue 5 . ö, 9h Auch Se. Königliche Hoheit der Kronprinz hat in einem eigen⸗ händigen Schreiben . ch über das W. des Corps h b, geäußert und woͤrtlich ausgesprochen: »Ich wußte wohl, was von olchen Truppen zu erwarten stand, deren Tapferkeit aus alter Zeit her spr uicht örtlich ist und deren Haltung in Friedenszeiten, während der sechsjährigen Dauer meiner Stellung als kommandirender Gene⸗ ral in Pommern, stets meine Zuversicht und mein Vertrauen zu . , ö ut . .

Indem em Corps hiervon Mittheilung mache, bleibt mir selbst nur der Ausdruck der wärmsten Erkenntlichtelt für die Leistungen der Truppen übrig, welchen ich die mir persönlich zu Theil gewordene Auszeichnung zu verdanken habe, und welche mir die frohe Zuversicht geben, daß jede, selbst. die schwerste Aufgabe, welche uns in diesem Kriege noch ferner zufallen möchte, von dem II. Armee⸗Corps ebenso erfalgreich und damit ebenso zur Zuftiedenheit Sr. Majestat des Königs gelöst wird, wie die vorigen. .

y Der kommandirende General.

von Fran secky.«

Fran zöͤsischerseits sind vom Kriegsschauplatz folgende Nachrichten eingegangen: 4 ö

Bordeauz, 21. Dezember. General Renault, Ober⸗ Kommandant des Lagers bei Bordeaux, hat seinen General⸗ stab gebildet. Oberst . ist Chef desselben; Ober st⸗Lieute⸗ nant Leon, Exchef des Generalstabes im Lager von Conlie, und Schwadron Chef Gondchaux, Neffe des ehemaligen Ministers der Finanzen (1848), auch aus dem Lager bei Conlie, sind zu Unterchefs, die Kapitäne Duvergier und Adam zu Adjutanten ernannt worden. Mittwoch, den 28. Dezember, geht der ganze Generalstab nach dem Lager von St. Medard.

General Durrteu, welchem das Kommando des XVII. Armee-Corps genommen ist, richtete unter dem 7. Dezember die Bitte an Gambetta, ihn und seinen Degen in der Armee wieder zu verwenden. ;

XI. Dezember. (W. T. B.)

Gestern hat hier eine Revue der Nationalgarde stattgefun⸗ den, die in einer Stärke von 15 —20 000 Mann ausgerückt war. Cröémieuz hielt eine Ansprache, in welcher er erklärte, die Regierung sei entschlossen, alle . Versuche der Reaktion zurückzuweisen. Die Republik allein könne und werde Frankreich retten.

Lille, 27. Dezember. (W. T. B.)

Das Hauptquartier der Nordarmee befindet sich in Arras. Corbie, Albert und Achiet sind geräumt. General Faidherbe hat die Eisenbahnverbindung unterbrochen. Die Nordarmee ist um Arras konzentrirt.

Lyon, 23. Dezember. (Cour. de Lyon.) Nach der »Union« sind laut Befehl vom 14. Dezember General Mo—⸗ randy, Commandeur der 1. Brigade der 3. Division des XVI. Corps, in Anwendung des Artikel 5 des Gesetzes vom 19. Mai 1834 wegen Unfähigkeit, und laut Befehl vont 16. De⸗ zember der General Sol, Commandeur der 18. Division, wegen zu schleuniger BKäumung von Tours, ihres Kommandos entsetzt.

General d'Hennecourt, ein Adjutant des General Trochu, hat Paris mittelst Luftballon am 5. Dezember verlassen und ist am 10. Dezember in Lille eingetroffen, um eine Rundreise anzutreten, die den 3 hat, den Armeen im Westen, im Norden und an der Loire die neuen in Paris beschlosse⸗ nen Operationspläne mitzutheilen und die Ueber⸗ einstimmung der Operationen herzustellen.

General Cluseret und der Amerikaner Train sind in Freiheit gesetz;, mit dem Befehl, sich schleunigst nach Amerika einzuschiffen.

Lyon, 21. Dezember. Nach einer Entscheidung des Ad— mirals Marine⸗Ministers werden die unter dem Oberkommando des Vize⸗Admiral Grafen de Gueydon vereinigten Seestreitkräfte den Titel ⸗Nordgeschwader« führen. Dies Geschwader mit dem Mittelpunkt Cherbourg begreift die Panzerschiffe »Oeean⸗ und Solferino«, die Panzerfregatten »Heroiner, »Valeureuse⸗, Guyenne«, »Flandren, die Panzerkorvette »Thetis«, die Kor⸗ vette 1. Klasse ⸗»Déerês«, die Eil⸗Avisos ⸗Dayota, Kersaint⸗

und „Hermite⸗«. Die Effektivstärke der Schiffsmannschaft die⸗

ses Geschwaders soll auf Kriegsfuß g ellt werden und seine

Landungs Compagnien zut Aiszschiffuhg bereit halten.

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