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band der preuß. Armee aufgenommen. Wendtlandt, Schülke,
Genügt dem Einreicher eine numerirte Marke als Empfange bescheinigung, so ist das Verzeichniß nur einfach, dagegen von denen, welche eine Bescheinigung über die Abgabe der Talons zu erhalten wünschen, doppelt vorzulegen. In letzterem Falle erhalten die Einreicher das eine Exemplar mit einer Empfangẽ⸗ bescheinigung versehen sofort zurück. Die Marke oder Einpfangs bescheinigung ist bei der Ausreichung der neuen Coupons zurück-
zugehen. . n Schriftwechsel kann die Kontrolle der Staatspapiere sich mit den innerhalb der Monarchie wohnenden Inhabern der Talons nicht einlassen. Wer die Eoupons durch eine der oben genannten Provin, zialkassen beziehen will, hat derselben die alten Talons mit einem doppelten Verzeichnisse einzureichen, Das eine Verzeich⸗ niß wird, mit einer Empfangs bescheinigung versehen, so⸗ leich zurückgegeben und ist bei Aushändigung der neuen Lertons wieder abzuliefern. Formulare zu diesen Ver⸗ zeichnissen sind bei den gedachten Provinziallassen und den von den Königlichen Regierungen in den Amtsblättern zu be⸗ zeichnenden sonstigen Kassen unentgeltlich zu haben,. Des. Ein reichens der Schuldverschreibungen selbst bedarf es zur Erlangung der neuen Coupons nur dann, wenn die alten Talons abhanden gekommen sind; in diesem Falle sind die be— treffenden Dokumente an die Kontrolle der Staatspapiere oder an eine der genannten Provinzialklassen mittelst besonderer Eingabe einzureichen. Berlin, den 24. Dezember 1870. Saupt ⸗Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Löwe. Meinecke. Eck.
Berlin, 31. Dezember. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Telegraphen⸗Direktor Richter zu Cöln und dem Präsidenten des Verwaltungsrathes der Frankfurter Bank, Philipp Christign Wilhelm Donner zu Frankfurt a. M., die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen ver⸗ liehenen Insignien resp. des Ritterkreuzes des Kaiserlich öster⸗ reichischen Franz Joseph · Ordens und des Ritterkreuzes des König lich württembergischen Kronen⸗Ordens zu ertheilen. .
Personal Veränderungen in der Armer.
Offiziere, Portepee⸗ Fähnriche ꝛc.
A. Ernennungen, Befsrderungen und Versetzungen.
Den 18. Dezember. Geise, v. Fölker samb char. . Fähnr. vom 1. Hannov. Juf. Regt. Nr. 74 zu Port. Fähnr. Frhr. v. Plettenberg, Port. Tähnr. vom 5. Westf. Inf. Rrgt. Nr. 53, Scheffler, Tormann, Wippermann, Portepee⸗Fähnrichs vom T Hannov. Inf. Negt. Nr. 77 zu See. gts. befördert. Melisch, Pr. Lt. von der Inf. des 2. Baͤts. (Nienburg) 1. Hannov. Landw. Regts. Nr. 74, zum Hauptm., Sch wietz ke, Sec. Lt. von der Inf. des Ref. Landw. Bats. Breslau Nr. 38, zum Pr. Et. Most ert s, Kling, Schaefer, Vize ⸗Feldw. von der Res. zu Sec. Lts. der Res. des 5. Westf. Inf. Regts. Nr. 53 befördert.
Den 30. Dezember. Meyer, Sec. Lt, vom Hannov, Füs. Regt. Nr. 73, zum Prm. Lieut., Feldt, v. Göldel, Unteroff. von dems. Regt, zu Port. Faͤhnrs. befördert. Goblet, Kittsteiner, Vize Feldw. von der Res., zu Sec. Lts. der Res. des 4 Rhein. Inf. Regts. Nr. 30 befördert. v. Szczepans ki J, v. Szezepans kill, char. Port. Fähnrs. vom 4. Rhein. Inf. Regmt. Nr. 30, zu Port. Fähnrs. befördert. v. Jasmund Sberst zur Disp, früher Com- mandeur des Großherzoglich Mecllend Schwerinschen 2. Inf. Regts.,
z. 3 interim. Kommandant der Befestigungen an der Weser, als
Bherst zur Disp., v. Bülow, Ob. Lt. zur Disp früher Commdr. des Gröoßh. Mecklenb. Schwerinschen Jäg. Bats als Ob. Lt. z,. Disp;, Gr. v. Bormann -⸗Ehrenfels, Ob. Lt. a. D., früher Major und Commdr. des Großherz. Mecklenb. Schwerinschen Jäger ⸗Bats., als Sb. Lient. a. S. Seelem ann, Hauptm. a. D., früher Sec. Litut. im 26. Infant. Regmt., zuletzt Hauptmann im ehemal. Hamburger Kontingent, zur Feit Platzmajor in Hamburg als Hauptm. 4. D., v. Bültings löwen, Ob. Lt a. Q, zuletzt Major und Chef des ehemal. Lübeckschen leichten Infant. Bats / z. Z. Eisenbahn ⸗ Etappen⸗ Kominandant, als Oh. Lt z. D. Frhr. v. Seydlitz⸗Kurtz bach, Major a. D früher Ser. Lt. im jetzigen Colbergschen Gren. Regt. (2. BPemm.) Mr. 9, zuletzt Hauptm. und Comp. Chef im ehemaligen Lüäbeckschen leichten Inf. Bat, j. Z. Kommantkant einer Eisenbahn Etappen ⸗Kommisston gls Major z. D, v. Oertzen, Rittm a. D. früher in der Kais. Gesterr. Armee z. 3. milit. Mitglied der Reserve⸗ Lazareth⸗KRommission zu Neubrandenburg, als Rittm a. D., v. Bas⸗ sewiß, Hauptni. a. D., früher im Großh. Mecklenb. Militärdienst, z. 3. Vorftand des Res. Laz. zu Grabow, als Hauptmann z. D. / v. Bülow, Rittm. a. D., früber Pr. Lt. im Großh. Meckl. ehem. Drag. Regt. 3. 3. Comm. der Ers. Esc. des 1. Meckl. Drag Regts Nr. I7/ als Kittm. a. D. v. Pressentin, Maj z. D. zulezt Hauptm. u. Coinp. Chef im Großherz. Mecklenb Konnngent, als Major zur Disp., sämmtlich in den Verband der preuß. Armee aufgenommen. Redlich, Rittm. a. D, früher im hamb. Kontingent, als Rittm. a. D. mit der Erlaubniß zum Tragen der Armee ⸗Unif. in den Ver⸗
Regt. Nr. 1, zum Sec. Lt. der Kap. des 2. Batz. (Cöslin) 2.
eu bel, Vize⸗Feldw. von der Res, zu Sec. Lts. der Res. des hanseat. Inf. Regts. Nr. 76 befördert. Tgluza⸗, Sec. Lt. a. D., zuletzt im 1I. Landw. Regt 3. 3. Comp. Führer bei dem Ersatz-Bat. des Schlesw. WJ. Regts. Nr. SI, der Char. als Pr. Lt. verliehen. Wenk, Vize⸗Wachtm. von der Res zum Ste. t. der Res. des J. Mecklenb. Drag Regts. Nr. 17, Heucke, Viz⸗Wachtm. von der Ref, jum Sec. Lt. der Nes. des 2. Mecklenb. Drag. Negts. Rr 18, ö Kath en, Vize⸗Feldm., vom 1. Bat. . 1. hanseat.
andw. Regts. Nr. 73, zu Sc. Lis, der Landw. Inf., befördert. Tepper v. Trzebon-Ferguson, Seconde Lieutenant von der Fav. des 2. Bats. (D. Crone) 4. Pomm. Lindw. Rezts. Nr. 21, in das 2 Bat (Rendsburg) Holstein, Landw. Negts; Nr. S5 einrangirt. Stephany, Pr. Lt. von der Inf. des 2. Bats. (Rostoch 2. Mecklenb.
Landw. Negts. Nr. 90, zum inter. Comp. Führer ernannt. Rö pell,
Sec. Lt. von der Kav. des 1. Bats. (Neustadt) 8. Pomm. Landw. Regts. Ne. 61, v. Borcke II., Sec. Lt. von der Kay, des 1. Bats. (Schivelbein) 2. Pemm, Landw. Negts. Nr. 9 ju Pr. Lts., von Schmeling, Port. Fähnr. von der Res früher im e n ere. omm. Landw. Regts. Nr. . Bendemann, Vizewachtm v 1. Bat (Stargard) 5. Pom Landw. Regts. Nr. 42 jum Stec. Lt. der Land, Kap., Schultze, Schelling, Wellb rock, Kloth, Steil, Gräfe) Wätjen, Schmid, ,,,, Vize⸗Feldw. von der Res, zu Sec. Sts. der Ref. des 1. Hanseat. Inf. Regts. Nr. 75, Ne tke, Ste. Lieut. von der Inf. des 2. Bats. (Marienburg) 8. Osipreuß. Landw. Regts. Rr. 45, um Pr. Lt, Voigt el, Pr. Lieut. von der Inf. des Res. Sandw. Bats. Magdeburg Nr. 36, zum Hauptm. befördert. B. Abschiedsbewilligungen 2c. Den 20. Dezember. Struve, Sec. Lieut von der Inf, des 2. Batz. (Schweidniß) 2. Schles. Landw. Regts. Nr. 11, der Abschied
bewilligt.
Amtliche Bekanntmachung.
Für 4 neu errichtete Garnison Bataillone sind im Ganzen 4 or⸗ dinirende und 4 Hülftsärzte anzustellen. Es wird gewünscht, diese ärztlichen Stellen auf dem Wege der Konkurrenz unter Kontrakt⸗ schließung zu besetzen. Die Errichtung dieser Garnison-Bagtaillone er= folgt in den Stabsquartieren der Inf. Brigaden 3. A. C also in Brandenburg a. H. 1; in Berlin 17 in Frankfurt a, O. 2. — Die⸗ jenigen Herren Aerzte, welche geneigt sind, in vorerwähnte ärztliche Stellungen kontratilich einzutreien, erfahren alles Nähere in Bran⸗ denburg' a H. beim Königlichen Kommando der 12. Infanterie Bri⸗ gade; in Berlin beim Königlichen Commando der 11. Infanterie⸗Bri⸗ gade, Laßowstraße Nr 102; in Frankfurt a. O. beim Königlichen Kom⸗ mando der 9 und 10. Infanterie ⸗Brigade.
Berlin, den 30. Dezember 1870.
Auf Befehl
Dr. Berger, General ⸗Arzt.
Nichtamtliches.
. Preußen. Berlin, 31. Dezember. Ihre Majestät die Königin wohnt heute der liturgischen Andacht im Dome zum Jahresabschlusse bei.
— Se. Majestät der König haben am 26. d. Mts. aus Versailles das folgende Telegramm an den General⸗ Feldmarschall Grafen von Wrangel gerichtet:
Dem General ⸗Feldmarschall Graf Wrangel in Berlin.
Gestatten Sie Mir, Ihnemik und Ihrer Gemahlin Meine wärmste und herzlichste Theilnahme zu dem heutigen Festtage Ihrer G60jährigen Ehe auszusprechen. Es ist ein seltenes Glück, welches Gott Ihnen beschieden hat, und wenn auch manche Trauer in einem so langen Eheleben nicht ausbleiben sollte, so ist der Dank gegen die Vorsehung doch immer das Erste, was dem Herzen entsteigt. Möge der All—⸗ mächtige Ihnen Beiden ferner in Gnaden nahe sein. Auftichtig be⸗ dauere Ich, nicht persönlich Sie zu dies i seltenen Feste begrüßen zu können. Das Patent als Kammerjunker für Ihren Enkel wird Mich
aber in Ihre Mitte versetzen. . Konig Wilhelm.
Der Feldmarschall Graf von Wrangel hat darauf an des Königs Majestät folgendes Dank-⸗Telegramm gerichtet: Selner Majestät dem Könige Ver sailles. . Euere Majestät haben trotz vielbedrängter Zeit Sich in herzlicher Theilnahme unserer sechszigjährigen Ebe gnädiglich erinnert Meine Frau und ich bitten, hierfür unferen tiefgefübltesten Dank allerunter-
Huld: unseres Enkels Ernennung zum Kammerjunker, ist für uns das höchste Glück, welches Euere Majestät uns bereiten konnten. Gott vergelte Ihnen tausendfach die meiner Familie erwiesenen Wohlthaten und schenke Ihnen zur Entscheidung jetzigen Kampfes ruhmreichsten
Sieg. Ihren heißgeliebten König bei Seinem Einzuge hier als Deutscher
thänigst aussprechen zu dürfen. Der neue Beweis überschwenglicher
begrüßen zu könne
Graf Wrangel, Feldmarschall.
— Das St Min 3 . Sitzung . kö trat heute zu einer
— In dem blattes des 5 Gesetz thümern Baden und 5 Deutschen Bundes!
3 rieges im Namen des Bundegz ist die Zu⸗
erforberlich, es sei denn, daß ei
. . äh bel .
nit fremden Staaten sich auf solche Gegen⸗
nach Art. 4 in den Bereich n h rg
. , ,,, die Zuimmung des Bundes.
ö. r Gültigkeit die Genehmigung des Reichs tages
Das Bundes- Gesetzblatt publizirt ferner (Nr. 5
. betreffend die Vereinbarung a . . .
eutschen Bunde, Baden und Hessen über Gründung des 1 undes und Annahme der Bundes verfassung. Vom . November 1370. Dasselbe ist im Staats, Anzeiger. Seite
39. ö worden. Endlich veröffentlicht das Bundes Gesetzblatt (Nr. 599) den, im Staats ⸗Anzeiger« S. N83 ff abgedruckten Vertrag zwischen dem Norddeutschen Bunde, Baden und Hessen einerseits und Württemberg andererseits, betreffend den Beitritt Württemberg zur Verfassung des Deutschen Bun⸗ des, nebst dazu gehörigen Protokoll. Vom 25. November IGo.
Offizielle militärische Rachrichten.
h n ö. ö .
m 28. ha erst⸗-Lieutenant Pestel von de i einer fliegenden Kolonne von 3 . . ier denn bei Longpré 3 Bataillone Mobilgarden geschlagen und ihnen
3 Fahnen, 10 Offiziere, 330 Mann ab . Fernen er wund tte abgenommen. Diesseits von Sperling.
9 . 2 or Paris wurden am 30. auf dem eroberten Avron große Massen Artillerie Munition ö 2 ierundzwanzigpfünder vernggelt. Zwei Compagnien drangen bis Dorf Rosny vor. Diesseits 1 Mann verwundet.
von Podbiel ski.
— Die artilleristische Aktion vor Paris hat am 277. frü der Eröffnung des Feuers mehrerer ih der e n eckt Hauptstadt errichteten Batterien gegen den Mont Avron und dessen provisorisch erbaute Befestigungen begonnen. Die Be— schießung wurde diesseits mit 76 Geschützen, meist 13. und 24 Pfündern, unternommen, welche bei Kainey und Mont— fermeil auf dem rechten, bei Noisy⸗le. Srand auf dem linken Marne Ufer aufgestellt waren. Diesen Batterien gelang es nicht nur, im Laufe des 27. und 28. Dezember die feindlichen Geschütze in den Werken auf dem Plateau des Mont Avron zuni Schweigen zu bringen, sondern dieselben vermochten es außerdem, den etwa eine halbe Meile ent— fernten Bahnhof von Noisy⸗lt⸗Ser, von welchem aus die Bahn nach Mühlhausen von der nach Straßburg sich zur Marne zieht wirtsam zu beschießen, die in der Nähe der Srtschaft Bondy kantonnirende französische Artillerie zu vertreiben und die seind⸗
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Kaiser z ser hofft das giamantne Ehepaar mit Gottes Hülfe ehrfurchtsvoll
zuß erh
glich Position nach voran r Fortführung ütze dürfte den ppen der Tüchtig- n Widerstand zu
verhältnißmäßig sehr geri . k ö ie Besctzung des Mont Avron ist v ᷣ ͤ n,, Zunächst konstatirt . . fe r 2 KJ 3. deutschen Artillerie, welche anzu⸗ rken f rochu, auch ohne dieselbe d lichkeit gegenüber zuzugestehen sich nicht e. 6 können. Dann aber ist durch den Verlu . ö . reits bei Beginn der Cernirung e, e re en. u. hineingezogen gewesen ist und später feindlicherseits fit 1 Geschützen armirt worden sein soll, durch deren ie sseitige Besetzung der deutschen Heeresleitung eine Stellung ge⸗ n , . . e,, . wie defensiv eine . ö. ung hat. In letzterer Bezi bemerkenswerth, daß dem Feinde ein Punkt inn . welchem aus er unter dem Schutze ö k stete Ausfälle vornehmen und dieselben , ᷣ. vermochte. Für die Offensive ist ein . ö 3 ewonnen, das durch seine dominirende La . ud. . gen an den Forts wie der gan tes ,, . Angriff benutzt werden kann, falls es durch e ,, . ,, geeignet erscheinen sollte, . rnirungslinie ferner = gehen. Es kann hier nicht die . , , , . orb en un n . das aber ist nicht anzunehmen auf die Hauptstadt i ü ; im Osten unternommen ö 9 al enn e gg ge, . . ,, feen ef, in den südlichen 2e en en Quartieren di ditetlassen wohnen. Bei der Wahl der Cr erfror, Termen lediglich militärische Rücksichten e e mr f fel J Zuncäcchst wird es die Aufgabe sein, die kaum gewonnene . den diesseitigen Zwecken entsprechend defensiv einzu⸗ richten und offensiv zu armiren. Diese Aufgabe ist eine 26 . e , n, 6 . des Mont ÄAvron unter dem . anliegenden Forts von Rosny; nn,, . . u Boisstoͤre und Fontenar Widerstandskraft ewinnen“ Jene drei W . bastionirte, meist keen ni Vierecke, , .
Hornwerke verstärkt sind — ausgerüstet sein nl und mit 53, 55 und 5 Geschüßen
ö. 6 . liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nachrich⸗
Aus Versailles vom 27. Dezember wird beri
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r ,, ist . ,, 365 er Loire. In der franzö e
rung macht das Zurückweichen Der ,
tiefen Eindruck. Man hatte d . . 3 Grad, starker Care gt kJ 33
Dresden, 30. Dezember. Das »Dresd J oͤffentücht folgen dez nem res dener Journal« ver- Majcstt den g dzug J . des Prinzen Georg an Se—
Le Vert-galgnt, 79. Dezember, Abends ?; t DO ö 18 Uhr.
3 ane n 3 Uhr gänzlich versdssen gefunden 2 53 . ö. 3 nfanterie · Regiments besetzt worden. Geschütze hat * . . . . Laffetten, Garch gesch ütze vom Avron gegen Rolsy eilt ; 9g K 3 mit Gepäck nach Paris abgezo . H * fan 6 . Morgen früh von 7 his 10 6 scn n 3 , ) u
raͤumen unter Beschießung von Noisy, ,,, 9 1 *
lichen Abtheilungen, welche sich noch vorwärts der hier ge—
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Der kommandirende Generai Georg, Herzog zu Sachsen. .
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