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nicht, bis endlich sein Pferd getroffen zusammensinkt. Von mehreren Turkos umringt, wird er entwaffnet und ausgeplün⸗
12. Mann aus einem Züge Kavallerie⸗Bedeckung. wurde von den Pferden gehauen, ein Theil gefangen genom⸗ msmen, der Rest entfloh nach Belgien. Hierauf legte er sich mit n. Mannschaften, welche nicht mit Gefangenen abge⸗
einen Trupp französischer Kürassiere, welche jedoch so früh sich
zur eiligen Flucht wandten, daß hierbei keine Gefangenen . mwmacht werden konnten. Durch diefe Erfahrung belehrt, machte
— wehlbehalten und unversehrt aus dem feindlichen Feuer herauszubringen. Ein , der Escadron belohnte den kühnen Soldaten bei seinem Eintreffen für seine un— erschrockene That, und das Eiserne Kreuz, welches er jetzt trägt, ist das Zeichen, daß Knoll's Tapferkeit auch von höchster Seite her ihre Anerkennung gefunden hat.
Gefreiter Adolph Becker der 2. Escadron hat sich in den Gefechten und Schlachten bei Weißenburg, Wörth und Sedan stets durch seinen frischen, muntern Soldatengeist, der ihn zu gefahr⸗ vollen Patrouillen sich oft freiwillig melden ließ, als auch durch Ruhe und Kaltblütigkeit ausgezeichnet, wenn es sich darum han— delte, selbst unthätig, feindlichen Geschossen entgegenzusehen. Im Gefecht vor Creteil vor Paris am 1I7. September hatte die Escadron beim Ueberschreiten einer Ebene heftiges Mitrailleusen. feuer auszuhalten, und waren die Schüsse so wohl gezielt, daß der Verlust der Escadron bedeutend war. Auch Becker erhielt eine Kugel an das Schienbein, eine schwere und gewiß schmerz— hafte Verwundung. Dennoch ließ er sich Nichts merken, son— dern blieb im Gliede und ritt weiter mit. Erst als das starke Bluten seine Kameraden auf ihn aufmerksam machte und sein Escadrons. Chef, Rittmeister v. Rosen, es ihm dienstlich befahl, ließ er sich nach dem Verbandplatz zurückbringen. Noch heute befindet er sich im Lazareth; die Escadron hofft aber, den braven Soldaten bald wieder in ihren Reihen zu sehen.
Kurmärkisches Dragoner⸗Regiment Nr. 14. (Pleschen, Ko⸗min, Gostyn und Ostrowo.)
Unteroffizier Fischer. Am 1. September bei Sedan stieß ein Zug Dragoner unter Wachtmeister Springer in dem sehr koupirten und waldigen Terrain an der belgischen Grenze auf eine halbe Escadron Chasseurs; mit lautem Hurrah stürzten sie sich in Karriere auf den Feind. Das Pferd des Flügel— Unteroffiziers Fischer stürzte; auf der Erde liegend, wurde er von feindlichen Kavalleristen umringt, er sprang sofort auf, ging mit dem Säbel auf einen derselben los, stach ihn vom
Pferde, setzte sich auf dasselbe und machte noch drei Chasseurs zu Gefangenen.
Wachtmeister Springer. An der Téte seines Zuges ritt er auf den Führer der Chasseurs zu und hieb ihn mit dem ersten Hiebe vom Pferde. In demselben Augenblick jagte ein Unteroffizier der Chasseurs, seinem Offizier zu Hülfe eilend, auf den Wachtmeister zu, dies sah der dicht hinter ihm reitende Gefreite Gutsche, und sofort sank der Chasseur, von kräftigen Hieben getroffen, vom Pferde.
Gefreiter von Zastrow ritt bei Sedan als Spitze der Avantgarde; in weiter Entfernung sieht er 3 feindliche Infan⸗ teristen, sofort reitet er in der Carrisre auf sie los diefe springen in den Wald und legen auf ihn an. Mit gespann— tem Karabiner in Anschlag reitet er bis auf 3 Schritt an sie
. statt zu schießen werfen die Infanteristen die Gewehre ort und bitten um Pardon.
. Dragoner Schönherr. Am 1. September C. bei Sedan stieß in einem Waldwege an der helgischen Grenze ein Zug Dragoner auf zwei größere Knäuel Infanterie, im Galopß ging es auf sie zu; sᷣ gaben bereits Zeichen, sich zu ergeben, indem sie die Gewehre in die Höhe hielten. Die Dragoner pa— rirten in einer Entfernung von 29 Schritt. Statt aber sich zu ergeben, springen die feindlichen Infanteristen zu beiden Seiten der Siraße in den Wald und geben auf die Dragoner Schnellfeuer ab, doch diese verfolgen sie in den Wald, der Dragoner Schönherr erhält 2 Schuß durch den Helm, der Helm fliegt vom Kopf, eine Kugel durchbohrt ihm die Hüfte; trotzdem verläßt er seine den Feind versfolgenden Kameraben
dert; zu schwach, sich zur Wehr zu setzen, wird er als Gefan⸗ gener abgeführt, doch diese Lage behagl dem braven Kurmärker nicht, nachdem er sich einige Tage erholt, sucht er des Nachts trotz seiner schmerzenden Wunde das Weite und liegt jetzt in
fen, preußischen Lazareth, seiner baldigen Heilung entgegen⸗ ehend.
Sergeant Tietze attackirte in der Schlacht bei Sedan, bei Gelegenheit einer Rekognoszirung der belgischen Grenze, mit
erstec auf eine Wagenkolonne und zwei Ein Theil der feindlichen Reiter
t waren, wiederunr in Versteck, stürzte sich von da auf
Tietze etwa eine Stunde später gegenüber dem Chef der 4. Es- cadron, der eben im Begriff war, aus einer verdeckten Stel- lung gegen nahende feindliche Kolonnen hervorzubrechen, die be⸗ mertenswerthe Aeußerung: Um Himmels Willen, warten Sie, Herr Rittmeister, nur noch ein wenig, sonst laufen uns die Ha⸗ lunken Alle zum Teufell!« Die dann folgende Attacke machte er natürlich in vorderster Linie mit.
Anteroffizier Schwarz traf mit 5 Mann seiner Patrouille bei Sedan, er selbst den übrigen etwa 300 Schritt voraus, auf einen Haufen Versprengter, 3 Offiziere und etwa 36 Mann, welche sich um einen Major gesammelt hatten; er ritt allein, ohne Unterstützung abzuwarten, in Carrlisre auf den . los, welcher sofort die Waffen fortwarf und sich ihm ergab.
Sergeant Retzdorff. Am Tage vor Sedan war die 3. Ekeadron zur Rekognoszirung gegen Sedan vorgeschickt. Retzdorff hatte sich besonders ausgebeten, die Spitze der Avant⸗ garde führen zu dürfen. Er mit dem Gefreiten Müller be— setzten aus eigenem Antriebe die über die Maas führende Eisen— bahnbrücke; sie saßen ab und zwangen, mit Karabinern bewaffnet, durch wohlgezieltes Feuer zuerst einen mit Truppen besetzten Zug, trotz des feindlichen Feuers zur Umkehr, barauf eine Draisine, auf der sich anscheinend Pulverfässer zur Sprengung der Brücke K ebenfalls zur Umkehr, indem sie einen darauf befindlichen Mann erschossen. Durch diese umsichtige und tapfere Vertheidigung der Brücke wurde dieselbe erhalten,
was für die darauf folgenden Operationen von größter Wichtig keit war. J
Wachtmeister Andretzky. Am 6. August bei Wörth attackirte die 4. Escadron mit Escadrons des 14. Hu⸗ saren- Regiments eine feindliche Wagenkolonne. Andretzky und Sergeant Miege ritten in vorderster Reihe einen Abhang hinab, über Verschanzungen, Hecken und Gräben in die feind liche Bedeckung, eine Compagnie Zuaven, die hinter und unter den Wagen liegend, ein rapides Feuer unterhielt. In. Kurzem waren die Feinde dezimirt und entwaffnet. Miege stürzte sich entschlossen auf eine Reihe abziehender Wagen und zwang sie zum Halten. Andretzky ritt mit seinem Zuge zwei Zügen feind—⸗ licher Cürgssiere entgegen, sie wurden geworfen und flohen. Andretzky dicht hinterher, erreichte einen feindlichen Offizier, hieb ihn nach kurzem Einzelgefecht vom Pferde und machte ihn zum Gefangenen.
Vize⸗Wachtmeister Bold hatte den Auftrag, am 19. Sep⸗ tember von Bougival aus über St. Germain nach Boissy die Verbindung mit dem 4. Corps aufzusuchen; ö. des vollstän⸗ dig unbekannten Terrains, eingebrochener Dunkelheit und der feindlichen Haltung der Bewohner, war er bis gegen Boissy vorgedrungen, als ihm Verhaue derartig die Chauffee sperrten, daß es unmöglich war, den gebotenen Weg zu Pferde fortzu⸗ setzen. Er stieg ab und nur von einem Dragoner gefolgt (Ge⸗ freiter Kudolph) drang er in die Stadt ein; hier wurde er von den Bewohnern sofort umzingelt und arretirt. Durch sein kluges und umsichtiges Benehmen gelang es ihm jedoch, ande⸗ ren Tages wieder frei zu kommen und ausführliche Meldung
zu machen.
Unteroffizier Haensel wurde am 19. September mit s Mann nach Rueil zur Rekognoszirung vorgeschickt; in die— sem Ort von cirea 100 Mobilgardisten umzingelt, weigerte er sich, sich zu ergeben und schlug sich mit dem Säbel durch, wobei 2 Mann getödtet und ? Mann verwundet wurden.
Unteroffizier Voigt führte am 19. September eine Pa⸗ trouill, von 8 Mann zwischen Malmaison und Rueil, attacklrte in letzterem Orte circa 29 Mann bewaffnete Mobilgardisten, überritt diese, zerbrach die Gewehre der Geflüchteten und lie⸗
.
ferte 6 Gefangene ab.
Gefreiter Lochte attackirte am 1. September bei Sedan in waldig bergigem Terrain an der belgischen Grenze mit 10 Dragonern 20 feindliche Husaren, war der erste im
Handgemenge und brachte 3 Offiziere 14 Mann als Ge— fangene zurück.
Dragoner Linke attackirte am 1. September zwei feind. liche Chasseurs zu Pferde in waldigem Terrain, entwaffnete den einen, erhielt selbst hierbei einen Hieb ins Ohr, hieb trotz dem darauf den andern vom Pferde.
Dragoner Hampel war am 1. September bei der Attacke des Premier ⸗Lieutenants v. Sen den auf eine feindliche Wagen⸗ und Munitions Kolonne der Erste in dieser, zwang feindliche Infanterietrupps im Walde, die Waffen wegzuwerfen; er er⸗
schoß ohne Aufforderung hierzu ein Pferd in der Mitte der Kolonne, als diese Miene machte, zu enifliehen.
Zweite Beilage
M 2.
Randau bis zur Gardelegener Kreisgrenze, in der Richtung auf
der künftigen chausseemäßigen , Straßen das Recht zur
29
Zweit Beilage zum Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. . . Dienstag den 3. Januar.
——
1871.
d die rlaß vom 9. November 13879, betreffen ; . e n e. . . 1 . rungsbezirt Magdeburg, für den . . . mau an der Mahlsdorf Beeser Kre ꝛ
e e h , ö de K . von Beeßendorf ber Jeeben und Bandau b
k , ö. in der Richtung auf Cloetze. ;
Ich dur einen Erlaß vom heutigen Tage den von den 3 3 . im Regierungsbezirk Magdeburg,
Jahren aus eine wenigstens Zwei
Verbandes durch diese für jeden Inhaber gültige, Seiteng des Glãaͤu⸗ i, n,, , ,
dert Thalern Preußi rant, ä. dei n gr e , r, kontrahirt worden und mit 45 Prozent jähr
zu verzinsen ist.
Darlehnsschuld von Ein⸗ andstraßen bau
lich
Die Rückzahlung der ganzen Schuld von W000 Thalern geschieht
beschloffenen Bau der Chaussern vom Dorfe Brunau an der Mahl. Eilgungs planes.
za dal · rf · g- Chaufsee nach dem Bahnhofe Brungu der Sten K und von Beetzendorf über Jeeben und
ᷣ hi rei del
igt habe, verleihe Ich hlerdurch dem Kreise Salzwe 2 i . au 3 ö , , ,, uh sgabe der für die Staats und Unterhaltungs Materialien, nach Masga ö . orschriften, in Bezug auf diese aßen. Han fn . ö , Kreise gegen Uebernahme
usseegeldes nach den Bestimmungen des für die ö,, gelt gegn , n,, . der in demselben enthaltenen Bestimm er . ie der betreffenden zusätzlichen Vorschriften, sowie der sonstigen die Erhebung : . Be ungen auf den Staats ⸗˖ Chausseen von k ,. 96. . ö Tarife vom 29. Februar 1 angehängte a, izci-Vergehen auf die gedachten Straßen zur ö K 2 Erlaß ist durch die Geseß⸗Sam 6 1 ; , 8 . . . Wi h el m. Gf. v. Itzen pl itz, Eamphausen.
An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und den Finanz ˖Minister. .
en Ausfertigung auf den Inhaber lautender bligationen bes len ver n ne gr, Amts Leer, 2 Hannover,
im Betrage von 28.000 Thalern.
von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛt.
. 1 Januar, 20. ⸗ ö beg Ausbaues ber Sandstraßen des Wege e dan eie die Kontrahirung einer Anleihe beschlossen worden, wollen Wir auf den . ö. k e, n, —ᷣ : wecke auf jede ö. . 66 . ier. get . e, . ö von alern ] . h ö im . berge f fem . 56. etwas zu erinnern gefunden hat, in Gem . ie und der Verordnung vom 17. September . l nne Bbligationen zum Betrage von 23000 Thalern, ö Worten: Licht und zwanzig Tausend Thalern« welche in Apoints von 100 Thlrn. nach dem , egenden 56 . 36 43 Prozent jährlich zu verzinsen un n,, ung jährlich vom Jahre 1873 ab m n n nde hn . eich des Kapitals unter Zuwachs der Sinsen von h amortisirten , , n, . zu tilgen sind, durch . , n nnr ö , irkung ertheilen, daf r ? . hehe nen Rechte, ohne die ,, des He nnn nachweisen zu dürfen, geltend 4 machen hefugt ist. Das vorstehende Privilegium, welches Wir vorbehaltlich der Rechte Orttler ertheilen, und wodurch für die Befriedigung der . der Sbligationen eine Gewährleistung Seitens des Staats nicht ü * , ist durch die Geseß ⸗ Sammlung zur allgemeinen Kenn = nit een gr nnter gehen gr seigen antigen Unterschrift und bei⸗ Insiegel.
, rg. . 12. November 1870.
. 3 ö 8. e ö. . . ö Gr. von Itzenplitz. Gr. zu Eulenburg. Camphausen.
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pyrovinz San nov er.
Auf Grund der durch die Kanddrostei zu Aurich genehmigten Be. se
tung des Wegeverbandes des Amts Gier vom Hie cher 8a n gan ar 20. April und 2I. August 18790 n ziufnahme einer Anleihe von 6 og Thalern bekennt sich der Ausschuß
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i ordnung der Einlösun l , nnn Die Aus 6 erfolgt vom Jahre 1873 ab in dem Monate Dezember jeden Jahres. jedoch das Recht vor, ꝛ zu verstärken, sowie sämmtliche n zu kündigen. Die ausgeloosten,
2
er Wegeverband behält
1873 ab allmählich innerhalb eines Zeitraums don 26 . einem zu diesem Brhufe gebildeien Tilgungsfonds von Prozent jährlich unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen nach Maßgabe des genehmigten
der Schuldverschreibungen wird
sich
den Tilgungsfonds durch größere Auslossungen . ö Schuldverschreibungen sowie die gekündigten Schuld verschrei⸗ bungen werden unter , ,,. . n ,. 4 Nummern und i ermins, an welche . G Diese Bekanntmachung erfolgt drei Zahlungstermine in dem Staats-
ahlung erfolgen
i den Amtsblättern für Hannover und Ostfriesland und . ö ö Unt in ft im Falle des Eingehens des letzteren in
. auch in der na
Zeit.
verschreibung ͤ gie n nn zurückzuliefern. d der Betrag Die getündigten Kapitalbeträge, we ö vier Jahren, nach dem Ablaufe . 3. e , Zinsen versähren zu Gunsten des Wegever bandes des Amts Leer. . Das Aufgebot und die Amortisation verlorener oder vernich Sci Reer e, erfolgt nach Vorschrift der §§. 500, 501 Zi und 502 der A 3 . 8 können wed on Doch ele Benn en n, welcher den ö von Zinscoupons 1 ia * . . heb ing Vertretung an ü ] k 3 . . 9 er n, . ej *. 1 ise darthut, na au 2 ö . bis dahin nicht vorgekommenen Zinscou⸗
Schlusse des Jahres 187. ausgegeben. , auf fünfjährige Perioden ausgegeben. 96 ng f nrg . Sin rm en eg des der älteren Zins
en r 6 . eim Verluste des Talons er⸗
. ng gf . 1 zahlt werden pong e n r T m fbr g , d zehn halbjahrige Zing coupons 96 dieser lber r n sind zehn h 9 ,,,. 36
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vom Kapitale abgezogen.
gemeinen bürgerlichen Prozeß ˖ Ordnung vom 8.
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inem anderen mit Genehmigung der Landdrostei zu Aurich zu be— . Blatte. Bis zu dem Tage, wo solchergestalt das Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlichen Terminen am 2. Januar und am 1. Juli, von heute an gerechnet, mit 43 gleicher Münzsorte mit jenem verzinset. Die Auszahlung der Zinsen und d der e, ,, , ,. ale reibung bei der Wegeverbands⸗ k ch dem Eintritt des Fälligkeitsterinins folgen ˖
M Em ahme des Kapitals präsentirten Schuld-⸗ n, r N 1 u gehörigen Zinscoupons der späteren
zu g 3838 Für die fehlenden Zinscourons
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iche innerhalb zehn Jahren erhoben werden / so wie die inner jahres ihrer Fällig ⸗
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er aufgeboten, noch amortistrt werden.
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die Äushändigung der neuen Zinscoupons -Serie an den In
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Unterschrift ertheilt.
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Provinz Hannover. — . zu der Obligation 166 Wegeverbandes des Amts Leer.
zu Leer.
Leer, den
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tt. . . aber 100 Thaler zu rozent Zinsen über elften , bergroschen.
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Der Khtgschuß ber Beriretung des Wegeverbandes des Amts Dieser . ist ungülti 7 nicht inner ö Ralenderjahres seiner Fälligkeit er
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Er der Schuldverschreibung / sofern deren Vorzeigung rechtzeitig ge ·
e, cigerheit der hietduzg eingegangenen Verpflichtungen heftet
inem Vermögen und seiner gesetzlichen Steuer⸗ s haben wir Cu Ausfertigung unter unserer .
Der Ausschuß der Vertretung des Wegeverbandes n Amts Seer.
ganddrosteibezirt Aurich.
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