1871 / 32 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zunächst an den Fachmann sich wendend«, hat er in ge— naustem Anschluß an die zeitgenössischen Ueberlieferungen das Bild Erfurts im dreizehnten Jahrhundert überhaupt als das Bild einer deutschen Stadt vor sechshundert Jahren gezeichnet, ohne die vielgestaltigen Besonderheiten verallgemeinernd zu ver⸗ wischen und wie Gustav Freytag es im schönsten Muster vorgebildet hat ohne Räsonnement, nur Thatsachen oder Zeitgenossen reden lassend. In kurzen Zügen charakterisirt das einleitende Kapitel die ö Lage der uralten Hauptstadt Thüringens bis zur Zeit er beginnenden Selbstverwaltung durch den jährlich wechseln⸗ den Rath der vierzehn »Gefrunden« (12565). Wie lehensvoll nach diesem Wendepunkt der ⸗Mündigsprechung« vom Mainzer Stadtherrn die Keime der bürgerlichen Kultur auf allen Ge— bieten bunt sich entfalteten, schildert dann das umfangreichste folgende Kapitel, das eben darum von mehr als lokalgeschicht⸗ licher Bedeutung ist, weil wir für die Erkenntniß so früher kulturhistorischer Bethätigung unseres deutschen Bürgerlebens in anschaulichem Detail allein auf Erfurt angewiesen sind.

Wir treten durch die Weber⸗Vorstadt der »Ziechner- da in die eigentliche Stadt ein, wo das Lohgerber⸗Gewerk (wie noch in der Gegenwart) seinen Sitz hat. Vom »Lohbank« geht es bei großen Mühlwerken, die reiche Bürger von auswärtigen Adligen zu Lehn tragen, über Brücken und durch enge Gassen auf den Platz vor der großen zum Dom hinanführenden Freitreppe der »Gnaden«, auf dem gerade Wochenmarkt gehalten wird. Der unserem Mittelalter eigene Grundzug unvermittelter Kontraste entrollt sich recht grell auf solcher Stätte: neben duftigen Blu⸗ men⸗, Obst⸗ und Gemüsekörben das schwarze Henkershaus und der Gack⸗ Pranger, mitten unter dem vielstimmigen Gefeilsche um die hunderterlei Marktwaare und dem Gekreisch der zänki⸗ schen Salzhockenweiber die feierliche Gerichtshegung unter freiem

immel, und über all' das irdische Treiben des Marktes von der öhe herniedertönend der wohlgestimmte Klang der Glocken und der damals noch seltene Orgelschall, denn man hält absichtlich zur Marktzeit Gottesdienst, damit die ländlichen und städtischen Marktbesucher aus der Umgegend bei den Gebeinen der heiligen Gefährten des Bonifacius Messe hören und für Heilung ihrer leiblichen oder Seelengebrechen sühnende Spenden darbringen können. Auf dem benachbarten Rubenmarkt wird zu derselben eit Roßkauf und RKoßtausch getrieben, und mitten durch das etümmel bewegt sich ein stiller Trauerzug: einen auswärtigen Juden hat man für dreißig Silberpfennige in das gemeinsame Grab der jüdischen Bewohner Mittelthüringens eingekauft, nun fährt man den Leichnam nach dem Nordende der Stadt, wo, natürlich außerhalb der Stadtmauer, das Feld mit den hebräischen Leichensteinen licgt. Die breite Sfraßes ist ein Beispiel der geringen Ansprüche, die man an die Straßen⸗ Bequemlichkeit für den Verkehr stellt; in der langen, nicht eben schnurgeraden Doppelzeile ihrer Giebelhäuser bewegt sich zwar der ganze Verkehr vom Ruben zum Fischmarkt, aber an . erung ist noch nicht gedacht, quikende Ferkel wühlen im ist, wenn nicht gar ein von der Kette sich losreißender Wolf die Liebhaberei der Bürger für das Halten wil⸗ der Thiere auf offener Gasse verräth. Den Gäh⸗ rungsbottich will man allerdings nicht mehr vor der . dulden, indessen an den hohen Stößen von Brenn—⸗ holz daselbst, an den vorgebauten Buden der Leinen⸗ händler, die unten die Straße noch mehr verengen als die »Ueberhänge« der stufenartig hervortretenden Etagen oben, nimmt Niemand Anstoß. Gegenüber dem alten Gerichts⸗Mal⸗ stein erhebt sich auf dem Fischmarkt das neue Rathhaus (das „Haus der Konsuln«), und gleich dahinter bereitet das ameisen⸗ artige Treiben im engen Judenviertel auf den eigentlichen Mittelpunkt des städtischen Kaufmannslebens vor. Zwei Kirchen bilden mit schildkrötenförmig gewölbtem Durch— bruch Anfang und Ende der noch hölzernen »Krä⸗ merbrückea, die hier inmitten der Stadt über die Gera führt, ohne deren Wasserspiegel sehen zu lassen, da rechts und links ein Kaufhaus am andern mit kost⸗ barer Krämerei⸗ ern und Edelsteinen, fremden Gewürzen und fremden Webstoffen) im Laden das Brückengeländer aus macht. Endlich öffnet sich dem Auge wieder ein freier Platz, der wenigen, d. h. kleine Markt, auf dem mit inländischen Produkten des Gewerbefleißes ein so beständiger Bazar gehalten wird, wie auf der Krämerbrücke mit ausländischen. Hier sitzen die Wechsler vam Bank mit Beutel voll der dünnen, runden Silberbleche einseitiger Prägung, die die einzige gangbare Münze (die Pfennige ) darstellen;, hier steht dem Brodhaus be⸗ nachbart das Lederhaus. Auf die Bank mit der gleisch⸗ waare »unter dem Judenhut« im finstern Seitenwinkel folgen, neben der dritten Gerichtsstelle der Innenstadt, die sauberen SFleischbänke für den Verkauf des täglichen Bedarfs der christ⸗ lichen Bewohner, während die israelitischen ihre eigenen Fleisch—= bänke, wie ihr elgened Bad, auf der andern Seite des Flusses

haben; Erfurts ganzer Stolz ist aber jene Kaufhalle der ⸗Gaden⸗, die hier in langer Doppelreihe nach dem Haus »Tausendjahr⸗ an, der Bülzenecke hinziehen: hier entrollt man Ballen der prächtigen Wollentücher, wie sie die hiestgen Weber fertigen und die weithin berühmten Erfurter Frauen aufs bunteste zu färben verstehen, in anderen Gaden bietet man Kürschnerwaare feil, und wieder in anderen nähen die Schneider Wämmse mit feimen Stickereiin und führen so lange Nadel und Scheere, bis die Abendglocken den Feierabend einläuten, der Hirt das Stadtvieh eintreibt und wenn es zu— gleich Wochenschluß ist jeder Bürger vor seinem Hause »krückta, d. h. den Kehricht durch das Wasser der überall⸗ hin verzweigten »Klingen« wegsäubert, in die es nunmehr reich— licher einfließen kann, da vom Vorabend des Sonntags bis auf den Montag kein Rad der zahlreichen Flußmühlen sich drehen darf. Das Leben im Inneren des Bürgerhauses ist freilich auch hier weit schwieriger zu verfolgen als das auf den Straßen und Plätzen. Schon seit dem 12. Jahrhundert in⸗ dessen fingen wenigstens die vornehmeren Geschlechter in Erfurt an, sich Familiennamen beizulegen; und deren Scherz und Spott oder sonstige Beziehung zu (körperlicher und geistiger Eigenthümlichkeit, Hantirung und Herkunft der ursprünglichen Träger dieser Namen bot hier dem Verfasser um so besseren Anhalt, als die Entstehung der meisten dieser Namen doch erst dem 13. Jahrhundert angehört. In scharfer Dreitheilung, nicht sowohl nach der Beschäftigung, als nach dem Stand, führt er uns die Bürger vor: die nicht raths— fähigen Innungsgenossen, von denen z. B. die Weber auch eine Waffen⸗-Genossenschaft für sich bildeten, die ebenfalls nicht raths⸗ fähigen Bürger der »Viertel«, die vor ersteren das Recht des »eigenen Bieres« voraus hatten und in mehr denn 600 »Bier⸗ eigenhöfen« nachmals brauten, sodann die allein in den Rath wählbaren Gefrunden oder Patrizier, die jedoch

weder von der vornehmen Nahrung« der Biereigen, noch von

dem Handwerksbetrieb sich ausschlossen. So weit die Quellen es gestatten, erfahren wir, wie sich Bürger und Bürgerinnen kleideten, wie sie ihr fleißiges Alltagsleben durch muntere Feste, besonders den Walpurgiszug und die Weinlese, unterbrachen, wie es in ihren Zimmern und Küchen aussah, wie sie von Welt und Ewigkeit, von Liebe und Treue dachten.

Den Reigen schließt die Darstellung des Lebens in den geistlichen Kreisen. Nicht Unthätigkeit, nur auf Anderes ge⸗ richtete Thätigleit zeigt sich hinter den Mauern der Klöster, in den Häusern der Stlftskleriker. Die Domherren liegen musi⸗ kalischen Studien oh, kennen hereits die Noten, beobachten aber auch die Gestirne in ihrem Lauf, studiren Grammatik und Rechtskunde, sind vermuthlich die Lehrer an der schon von tausend lernbegierigen Jing in gen bezogenen hohen Schule. Aus Belgien und vom Rhein ist das Beguinen⸗Wesen nach Erfurt gekommen, in grauem Gewand sieht man diese Nonnen nun in jeder Gasse, in jeder Kirche; sie halten Verkauf mit selbst gewebtem Tuch und theilen von ihrem kärg⸗ lichen Verdienst noch den Armen mit. Unter den Mönchsklöstern ragte das von Sanct Peter über alle hervor; ihm gilt daher eine durch die hierfür auch reichlicher fließenden Quellen be⸗ günstggte , besonders ausführliche Schilderung.

Wir müssen es uns an dieser Stelle versagen, die folgen⸗ den Kapitel, wenn auch nur in ihrem Hauptinhalt, hier zu charakterisiren, da ein detaillirtes Eingehen auf die Verwicke⸗ lungen, in welche Erfurt während des Interregnums gerieth, und auf den segensreichen Akt kräftiger Friedensstiftung durch König Rudolf Stoff die Fülle fand. Aufmerksam machen wollen wir nur noch auf die das Ganze schließende Vorführung zweier der merkwürdigsten Männer, die das dreizehnte Jahr— hundert hervorgebracht und die als Prioren am Erfurter Predigerkloster wirkten: Elgers von Hohenstein und des refor⸗ matorischen Mystikers Eckhart.

Aus den urkundlichen Belegen der beigefügten 62 Anmer— kungen heben wir nur die Luther betreffende Entdeckung aus dem in der Königl. Bibliothek zu Berlin bewahrten Original der Erfurter Universitäts Matrikel hervor: Luther ist hiernach nicht, wie man bisher annahm, 1503, sondern bereits Michaelis 1502, also vor vollendetem 19. Lebensjahre, Baccalaureus und

1606 Magister geworden.

Vierteljahrs-Hefte des Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers. Dritter Jahrgang. Viertes , ,, ber, November, Dezember 1870. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Oher-⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Die Viertel jahrs Hefte des Königlich Preußischen Staats—⸗ Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den »Besonderen Beilagen« des Staats Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post ⸗Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 735 Sgr. vierteljährlich

zu beziehen.

Vas Abonnement beträgt A Thlr. sür das dierteljahr. Inserlionspreis für den Raum einer Druchzeile Sz Sgr. . / / // 2

Alle Post Anstalten des In und Auslandes nehmen gestellung an, für Ggerlin die Expedition des Lond. Prrußischen Staats- Anzeigers:

Sieten⸗Platz Nr. R.

M 32.

Berlin, Sonntag den 29. Januar, Abends—

1871.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Kreisdeputirten, Premier⸗Lieutenant a. D., Ritter⸗ gutsbesitzer Ferdinand Friedrich Wilhelm Alexander

von Oheimb auf Hudenbeck zum Landrathe des Kreises

Lühbecke im Regierungsbezirke Minden zu ernennen.

. Bekanntmachung. Unterbrechung von Postverbindungen in ; Frankreich.

Die Verbindungen in den okkupirten Gebietstheilen von Frankreich haben theilweise in Folge der neuerdings vorgekom⸗ menen gewaltsamen Störungen auf einigen Linien vorüber— ien Unterbrechungen erlitten. Wenn auch an den betreffen en Punkten zur Ueberleitung der Postsachen sogleich Landpost course in weitestem Umfange eingerichtet worden sind, so werden doch in nächster Zeit bei der Beförderung eines . der k Verzögerungen unvermeidlich sein. Zur

ö der letzteren wird hierauf zum Voraus aufmerksam gemacht.

Berlin, den 27. Januar 1871.

General ⸗Postamt. Stephan.

Bekanntmachung.

Korrespondenzverkehr mit Ostindien, China, Japan

und Australien.

Korrespondenzen nach Ostindien, China, Japan und Australien können gegenwärtig zur Absendung gelangen: via Brindisi Hauptweg —, oder via Triest.

Auf dem Wege über Triest werden nur solche Korrespon—⸗ denzen befördert, auf deren Adresse der Absender die Benutzung dieses Weges vorgeschrieben hat.

„I). Frankirungsbedingungen übereinstimmend für beide Routen. Die gewöhnlichen Briefe nach den eng— lischen Besitzungen und Schutzstaaten in Vorder⸗-Indien exkl. Ceylon können entweder unfrankirt oder bis zum Bestim— mungsorte frankirt abgesandt werden. Dagegen besteht Fran— kirungszwang bis zu dem betreffenden Ausschiffungshafen für Briefe nach allen übrigen Theilen Indiens, sowie nach China, Japan und Australien. Rekommandirte Briefe, Druck⸗ . und Waarenproben müssen in allen Fällen frankirt

erden. . 2) Tae. Nach den englischen Besitzungen und Schutz— staaten in Vorder ⸗Indien ell ern. ö 2

Das Porto beträgt: Für frankirte Briefe via Brindisi Groschen pro Loth inkl., via Triest 9 Groschen pro Loth inkl, für Drucksachen und Waarenproben via Brindist 13 Groschen pro 23 Loth inkl., via Triest 2 Groschen pro 23 Loth inkl.

Nach allen übrigen Theilen Indiens, sowie nach China, Japan und Australien.

Das Porto beträgt: für frankirte Briefe via Brindisi Sz Groschen pro Loth inkl., via Triest 8 Groschen bis 1 Loth inkl, für Drucksachen und Waarenproben via Brindist 1 Groschen pro 25 Loth inkl.; für Drucksachen via Triest

1 Groschen pro 2 Loth inkl.

. Ueber die Taxen der rekommandirten Briefe nach Ost— indien, China, Japan und Australien für beide Routen, sowie über die Taxe für Waarenproben nach Hinter Indien, China,

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Japan und Australien via Triest ertheilen die Postanstalten auf Verlangen nähere Auskunft. d . st Berlin, den 28. Januar 1871. General⸗Postamt. Stephan.

Bekanntmachung.

Nachdem schon seit längerer Zeit es den französischen Kriegsgefangenen gestattet ist, unter gewissen Beschränkungen mit ihren Angehsrigen in Frankreich in telegraphischen Verkehr zu treten, ist es der unterzeichneten General- Direktion nun ge— lungen, gleiche Vergünstigung auch den in Frankreich internir⸗ ten deutschen Gefangenen zu Theil werden zu lassen. Die fran. zösische Telegraphenverwaltung hat sich auf diesseitiges Ersuchen bereit erklärt, Depeschen der deutschen Gefangenen unter der Bedingung befördern zu wollen, daß der Inhalt ausschließlich Privatangelegenheiten betrifft und daß die in Frankreich auf⸗ gegebenen Depeschen in französischer Sprache abgefaßt sind.

„Die an die deutschen Gefangenen gerichteten Depeschen

müssen im Allgemeinen den Bestimmungen der Telegraphen—⸗ Ordnung entsprechen und können nach der Wahl des Aufgebers über die Schweiz, Belgien oder England befördert werden. Die dieser Wahl entsprechenden Beförderungsgebühren sind von dem Aufgeber sofort zu entrichten. . Die Korrespondenz mit deutschen Gefangenen, welche sich , Festungen befinden, ist selbstverständlich aus⸗ geschlossen. .

Berlin, den 28. Januar 18971.

General ⸗-Direktion der Telegraphen. von Chauvin.

Justiz⸗Ministerium.

Der Referendarius Zander aus Cöln ist auf Grund der bestandenen großen Staatsprüfung zum Advokaten im Bezirk des ö Appellationsgerichtshofes zu Cöln ernannt worden.

Personal Veränderungen in der Armee.

Offiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc. A Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Den 8 Januar. Gr. zur Lippe-Biesterfeld, Unteroff. vom 1. Garde⸗Regt. z. F, zum Port. Fähnr. befördert. Den 17. Januar. Kirch, Vize⸗Feldmw. vom 1. Bat. (Neuß) 6. Rhein Landw. Regts. Nr. r h Sec. Lt. der Landw. Inf. be⸗

fördert. Dr. v. Meyeren, Assist. Arzt vom Beurlaubtenstande des 2 Bats. Naumburg) 4. Thüring. Landw. Regts. Nr. 72, zur Zeit beim 10. Feld⸗Lazareth des 4. Armee Corps in das aktive Sanitäts- Corps, unter Verleihung des Pr. Lts. Ranges, übergetreten.

Den 18. Januar. v. Isden-Koniecpolsky, Pr. Lt. 09. D. zuletzt im 5. Brandenb. Inf. Regt. Nr. 48, zur Zeit Comp. e, beim 2 Hess. Inf. Regt. Nr. 82, der Char. als Hauptm. verliehen.

Den 19. Januar. Erbgraf Friedrich zu Solms -Lau— bach Sec. Lt. mit dem Char. als Pr. Lt. à la suite der Armee, dem stellvertret. Gen. Kommdo. des X. Armee Corps, Behufs Pla⸗ cirung als Comp. Führer bei einem Garn. Bat. überwiesen. von Roon, Hauptm. vom Garde ⸗Füs. Regt., in das ihm beim Eintritt der Mobilmachung übertragene Verhälin. als Adjut. des Kriegs ⸗Mi⸗ nisters zurückgetreten. v. Be sser, Ob. Lieut. zur Disp., zur Zeit Commdr. des 2. Garde⸗Gren. Landw. Regts.ů, der Char. als Oßerst verliehen. v Wicke de, Bu sz. Port. Fähnrs. vom 6. Rhein. Inf. Regmt. Nr. 68, zu Sec. Lts, Stern, Seyfried, Unteroffe. vom 1. Niederschl. Inf. Regt. Nr. 46, zu Port. Fähnrs., Heitem eyer,

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