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Berlin, Druck und Verlag der
Redaction und Rendantur: Schwieger.
Königlichen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).
Beilage
AM 46.
Beilage zum Koͤniglich Preußischen Staats-AUnzeiger. Dienstag den 14. Februar.
1871.
Nicht amtliches. Berlin, 14. Februar.
Ueber die Operationen der Südarmee.
Bis Mitte Dezember vorigen Jahres hatte General von Werder mit dem XIV. Armee⸗Corps auf der Linie Chgtillon s. S. — Dijon — Gray — Vesoul — Montbéliard gestanden und nur geringere feindliche Streitkräfte, Garibaldi mit 12 — 15, 000 bei Autun und das Corps Cremer mit 20,000 Mann bei Döle und Beaune gegen sich gehabt. Von dieser Zeit an aber sammelte sich die erste französische Armee des Generals Bourbaki bei
Besangon, das XV., XVIII., XX., XXIV. Corps in der Ge— sammtstärke von 150,000 Mann, um im Verein mit den von
Lyon aus nördlich vorgeschobenen Streitkräften die Festung Belfort zu entsetzen, das Elsaß wieder zu erobern und unsere
auptverbindungslinien nach Deutschland zu unterbrechen. Diesen überlegenen Kräften gegenüber gab General von Werder, um die Belagerung von Belfort und das Elsaß zu decken, Dijon auf und konzentrirte sich bei Vesoul. Am 9. Januar fiel er bei Villersexel auf die Flanke der im Vormarsch gegen Belfort befindlichen feindlichen Armee, und behauptete sich in blutigem Gefecht gegen das XVIII. und XX. franz. Corps so hartnäckig, daß die französische Armee hierdurch ? Tage in ihrem Vor— rücken aufgehalten, dem General volle Zeit ließ, bis zum 12. Januar die verschanzte und theilweis durch schweres Geschütz verstärkte Stellung Delle —Montbeliard — Hericourt — Lure zu er⸗ reichen. Die deutsche Heeresleitung hatte Sorge getragen, dem General v. Werder rechtzeitige und ausreichende 9 zu brin⸗ gen. Das Königlich preußische II. und das VII. Armee⸗Corps in der Gesammtstärke von 56 Bataillons, 20 Escadrons und 168 Geschützen waren hierzu bestimmt und mit Anfang Januar von Paris, zum Theil auch von dem Norden Frankreichs aus in Bewegung gesetzt worden. Am 12. Januar standen beide Corps auf der Linie Noyers — Nuits — Ravisres — Chatillon s. S. — Montigny konzentrirt, diesen Aufmarsch deckte ein De⸗ tachement von 6 Bataillons, 2 Escadrons und 2 Batterien unter Oberst v. Dannenberg bei Montbard. Am gleichen Tage war der General der Kavallerie Freiherr v. Manteuffel in Chatillon s. S. eingetroffen, um den ihm von Sr. Majestät dem Könige übertragenen Oberbefehl der neu gebildeten Südarmee zu übernehmen. Es galt, dem hart bedrängten General von Werder rasche und wirksame Hülfe zu bringen, und empfahl sich hierzu die Richtung auf Vesoul als die kürzeste Linie, von der aus es jederzeit unbenommen blieb, gegen die rückwärti⸗ tigen Verbindungen des Feindes unmittelbar einzuwirken. Gelang es dem General von Werder, sich nur einige Tage in seiner Stellung zu halten, so war der feindlichen Unter— nehmung die Spitze abgebrochen. Mit dem Debouchiren der Kolonnen aus dem Cöte d'or-Gebirge gegen die Linie Cham—⸗ plitte⸗ Gray mußte das Auftreten der beiden Corps sich degagi⸗ rend wirksam erzeigen. Aber Eile that Noth; es durfte keine Zeit verloren werden. Und sie ist nicht verloren worden. Schon am 15. und 16. Januar debouchirten die Töten, his zum 18. die Gros der drei Kolonnen aus der Cöte d'or bei Selongey, Prauthoy und Longeau. Das II. Armee ⸗Corps, als rechter Flügel um einen Tagemarsch zurück, hatte als Avant⸗ garde vor sich das Detachement Dannenberg und ließ dagegen die Brigade des Generals von Kettler, 5 Bataillons, 2 Esca⸗ drons, 2 Batterien, zwischen Seine und Sombernon zurück zur Deckung des weiteren Vormarsches gegen die bei Dijon ver— sammelten ansehnlichen Streitkräfte Garibaldi, dessen spätere Unthätigkeit man nicht wohl präsumiren durfte.
Der Marsch durch das Cöte d'or-Gebirge erfolgte, ohne auf ernstlichen Widerstand zu stoßen, nur die Vortruppen, namentlich der 14. Division und des II. Armee⸗Corps bestanden, leichte Gefechte mit Garibaldianern, Franes-tireurs und Streif partheien der in der linken Flanke gelegenen Festung Langres, deren Besatzung neuerdings wesentliche Verstärkungen erhalten hatte., Der Marsch selbst war äußerst beschwerlich. Die Strenge der Witterung, tiefer Schnee, spiegelglatte Wege hemmten die Bewegung, aber die Opferwilligkeit, der Eifer, die Energie der Truppen überwanden alle Hindernisse, vielfach beförderten Menschenkräfte die Fuhrwerke an Seilen und Ketten die steilen glatten Hänge hinauf und hinab, wo die Kräfte der Pferde und Fut gere vollständig versagten.
Am 19. Januar waren die Hauptkräfte der Süd⸗Armee bei Fontaine Franggise und Dampierre versammelt, während die Vortruppen die Sasne auf der Linie Gray —Scye s. Sasne
erreichten. Detachements des VII. Corps suchten die Verbindung
mit der Kavallerie des Generals von Werder (Badische Bri⸗ gade Oberst von Willissen) in der Richtung auf Luxeuil und St. Loup. Die Armee war somit bereit, je nach den über die Ereignisse bei. Belfort eingehenden Nach— richten, in östlicher oder südöstlicher Richtung weiter vor— zugehen. Inzwischen waren Nachrichten eingegangen, daß General von Werder in dreitägigen Gefechten, am 15. 16. und 17, die heftigen und wiederholten Angriffe der ganzen Bourbaki'schen Armee abgewiesen und seine Stellung Delle⸗ Montbeliard⸗Hericourt Lure siegreich behauptet habe, daß Bour⸗ baki, das Vergebliche seines Vorstoßes einsehend und jedenfalls unterrichtet von dem Anmarsch der Südarmee, im vollen Rück⸗ zuge auf Besangon sei, gefolgt von den Avantgarden des XIV. Armee Corps. Das Belagerungs-Corps vor Belfort war wieder in volle Aktion getreten. Unter diesen Um⸗— ständen konnte der Höchstkommandirende der Südarmee die direkte Vereinigung derselben mit General von Werder
bei Vesoul nicht mehr für das Dringlichste erachten, beschloß
vielmehr, mit allen disponiblen Kräften gegen die Flanke des zurückgehenden Feindes vorzurücken, event. sich ihm südlich Besangon vorzulegen. Es stand noch nicht ganz fest, ob der feindliche Rückzug ganz im Terrain zwischen Sasne und Doubs oder auch zwischen Doubs und der Schweizergrenze vor sich gehe. Wenn es indeß gelang, ihn der Eisenbahnverbindungen Besangon⸗Lyon zu berauben und seinen Rückzug durch das XIV. Armee ˖ Corps zu verlangsamen so wurde er voraussichtlich gezwungen, sich mit verwandter Front oder doch mit dem Rücken nach der neutralen Grenze zu schlagen. Der Sieg stellte die größten Erfolge in Aussicht. Die Tuͤchtigkeit unserer Truppen ließ denselben auch gegen die Uebermacht nicht in Zweifel stellen.
Vom 19. Januar an vollzog nunmehr die Süd⸗Armee ihre Rechtsschwenkung und begann ihren Vormarsch gegen den Doubs mit dem linken Flügel (14. Division) über Fresnes St. Marnes gegen Besangon, mit dem Gros des VII. Armee- Corps über Marnay gegen Dampierre. Das II. Armee Corps marschirte über Pesmes auf Döle, um hier und bei Villers Farlay die Eisenbahnverbindung des Feindes zu unterbrechen. Schon am 21. wurde Dole besetzt, die Eisenbahn zerstört und hierbei 230 mit Lebensmitteln und Armeevorräthen beladene Waggons erbeutet. Auch in Dampierre nahm das VII. Armee⸗Corps 30 belastete Waggons. Die Uebergänge des Doubs wurden unzerstört gefunden; die 13. Division passirte den Fluß und okkupirte den wichtigen Straßenknoten Quingey, um hier, wie das weiter vorrückende II. Armee⸗Corps bei Villers-Farlay, die Eisenbahnverbindung Besangon — Lons le Sauxnier — Lyon zu unterbrechen. Die 14. Division nahm Stellung bei St. Vit, ihre Vortruppen wiesen am 23. in einem Gefecht bei Dannemarie einen feindlichen Vorstoß von Besangon her zurück, wobei die Anwesenheit des XX., später auch des XV. und XVIII. französischen Corps daselbst konsta⸗ tirt wurde. Schon am 25. Janugr war es somit gelungen, sich dem Feinde füdlich Besangon direkt vorzulegen. Das VII. Armee⸗Corps stand mit seinen beiden Divistonen à cheval des Doubs bei St. Vit und Quingey mit Vortruppen gegen Be⸗ sangon. Das II. Armee⸗ Corps war von Moucharel über Vaudrey rückwärts bis Dole echelonnirt. Das Hauptquartier des Generals von Manteuffel war auf Schloß la Barre am Doubs. Zur Deckung der rückwärtigen Verbindung und gegen die Festung Auxonne war die Brigade v. d. Knesebeck (früher von Dannenberg) von Gray auf Dole echelonnirt und überdem die Kavallerie⸗Brigade des Obersten von Willissen in Eilmärschen bei PeSmes eingetroffen. Von dem XIV. Armee⸗Corps war den bei Beaume les Dames auf das linke Doubsufer übergegangenen Hauptkräften des Feindes nur die 4. Reserve⸗Division unmittel- bar gefolgt, und operirte General von Schmeling von St. Juan d' Adam aus, welches er am 25. erreichte, zugleich mit dem aus der Gegend von Blamont vorrückenden Detachement des Ge⸗ nerals von Dobschütz gegen die Straße Besangon-⸗Pontarlier. Mit den übrigen 4 Brigaden seines Corps hatte General von Werder, sich rechts schiebend, die Gegend von Rioz erreicht und mit seinen Vortruppen die Detachements der 4. Division abgelöst, welche bis dahin die Oignon- ,,, bei Voray — Etuz — Pin besetzt gehalten. — Die den 725. Januar vorangehenden Engagements des II. und VlII. Armee - Torps hatten bis jetzt vorzugsweise nur gegen Franes⸗tireurs, Mobilgarden und gegen die Garnison von Be⸗ sangon stattgefunden, dagegen hatte das XIV. Armee - Corps konstatirt, daß das XV., XVIII., XX. und XXIV. Corps gan
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