1871 / 54 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Füsilier Jean Thon. Als in der Schlacht bei Wörth die Compagnie über den Sauerbach vorging, zeichnete sich der Fü— silier Jean Thon aus Eschwege der genannten Compagnie durch eine Kaltblütigkeit und Todesmuth aus, die seines Gleichen sucht. Nachdem derselbe beim Passiren des Sauerbachs einen Ofsizier des Regiments mit eigener Lebensgefahr vom Ertrinken gerettet, erhielt er beim Avanciren einen Schuß hinter der Kehle durch den Hals, ging trotz des Zuredens seines Zugführers nicht zum Verbandplatz zurück, bat vielmehr mit den Worten: »Ach Herr Lieutenant, lassen Sie mich noch einmal schießen!“ noch am Gefechte theilnehmen zu dürfen. Er machte noch eine

Attaque mit, und ging erst, als er sich durch großen Blutver— lust einer Ohnmacht nahe fühlte, zum Verbandplatze, bekam beim Zurückgehen noch zwei Schüsse. Dieser Tapfere erhielt das Eiserne Kreuz. Er ist jetzt, nachdem er von dem dazuge— kommenen Typhus und seinen Wunden genesen, wieder zu seiner Compagnie zurückgekehrt.

Füsilier Heinrich Adam Carl Schmidt, gebürtig aus Beltendorf, Kreis Unterlahn, wurde am 6. August bei Wörth kurz nach Beginn der Schlacht durch eine Gewehrkugel am linken Oberarm verwundet. Dexselbe verblieb aher ungeachtet dieser Verwundung, und obwohl er im weiteren Verlauf des Gefechtes noch einen Prellschuß gegen die Brust und durch 2 andere Gewehrkugeln leichte Kontusionen am linken Knie und an der rechten Hand erhielt, bis zum Ende der Schlacht, ohne zurückzugehen und sich verbinden zu lassen, bei seinem im hef tigsten Feuer vorgehenden Zuge.

Feldwebel August Daniel. Im Gefecht bei Weißenburg passirte das Bataillon ein Wald⸗Defilée unter heftigem feind⸗ lichen Granat⸗ und Shrapnel⸗Feuer und erhielt am Ausgange des Defilses, wo das Bataillon sich wieder formirte, mehrere Granaten mitten hinein. Der Ruhe und Besonnenheit des Feldwebels Daniel gelang es sehr rasch, seine Compagnie wieder zu rangiren, um weiter avanciren zu können.

Sergeant Carl Andreas Gottlieb Mertens. Derselbe war als Fahnenträger des Bataillons in kritischen Momenten, so— wohl bei Weißenburg und Wörth ein leuchten des Vorbild in dem stetigen Avanciren des Bataillons.

Feldwebel Hermann Trom sdorf. In der Schlacht bei

Wörth ging derselbe beim Avanciren gegen die Anhöhe von

Morsbronn seinen Schützen immer brav voran, verband den verwundeten Zugführer Lieutenant v. Sodenstern und eilte dann gleich der Schützenlinie wieder nach.

Unteroffiziere Robert Rosenkranz und Adolph Preu ßer. Dieselben gingen in der Schlacht von Wörth beim Sturm auf die von einem französischen Zuaven-Bataillon hartnäckig ver⸗ theidigte Anhöhe von Morshronn ihren Kameraden mit lobens⸗ werther Bravour voran.

Gefreiter Joseph Gathof hatte sich bei Wörth schon durch sein kaltblütiges Feuern bei einem französischen Angriff aus— gezeichnet. Als sein Gruppenführer gefallen war, übernahm er sofort die Führung der Gruppe, ging ihr mit viel Bravour voraus, bis seine Verwundung auch ihn zwang, zurückzubleiben.

Feldwebel Wilhelm Carl Otto Hel mich drängte in dem Gefecht bei Weißenburg mit seinem Schützenzuge beim Ueber— schreiten des Eisenbahndammes unaufhaltsam gegen die feind⸗ liche Schützenlinie vor, ungeachtet des sehr heftigen feindlichen Geschütz und kleinen Gewehrfeuers, bis ihn seine schwere Ver— wundung zwang, zurückzubleiben. Er übergab hierauf ord— nungsmäßig unter den heftigsten Schmerzen seine Feldwebel geschäfte an den Nachfolger.

Unteroffizier Carl v. Reichenau nahm in der Schlacht von Wörth zunächst bei Vertheidigung des Dorfes Gunstedt gegen den heftigen Angriff des 1. Zuaven Regiments dadurch eühmlichen Antheil, daß er nicht allein in der von ihm geführ— ten Abtheilung sofort ein rapides Schnellfeuer eröffnen ließ, sondern als guter Schütze auch selbst daran theilnahm und bei dieser Gelegenheit, nachdem er seine eigene Munition verschossen hatte, sich der Munition Gefallener zum ferneren Gefecht be—⸗ dienen mußte. Verschiedene Schüsse in seinen gerollten Mantel, an den Säbel, Streifschuß an den Fuß zeigten, daß auch der Feind auf diese Stelle unserer Schützenlinie besondere Aufmerk- samkeit gerichtet hatte. t

Gefreiter Georg Carl Moritz Rausch ging in der Schlacht bei Wörth stets Allen voran, indem er seine Kameraden er⸗ munterte und ihnen unter Angabe des Abkommens seine wohl—⸗ gezielten Schüsse mittheilte.

Eazareth⸗Gehülfe) Unteroffizier Adalbert Hoffmann. Derselbe verband in der Schlacht von Wörth nach der Anleitung seines Stabsarztes Dr. Fischer im feindlichen Kleingewehrfeuer nicht allein die Verwundeten des eigenen Bataillons, sondern

eilte mit seinem Stabsarzt auch noch zu einem eben heran⸗

kommenden fremden Bataillon, welches durch das Feuer einer Mitrailleusen Batterie sehr starke Verluste erlitt und hielt hier so lange aus, bis der letzte Verwundete weggeschafft war.

Feldwebel Johann Hermann Friedrich Gedicke. Bei Weißenburg, wo zwei Granaten nach einander in seine Com= a, einschlugen, gelang es demselben, durch sofortiges ruhiges

angiren der Compagnie jeden weiteren Aufenthalt im Avanciren wegzuräumen.

1. Nassauisches Infanterie⸗Regiment Nr. 87. (Mainz.)

Gefreiter Heinrich Rupp, Musketier Ernst Pape, Mus⸗— ketier Carl Leim bach, Musketier Heinrich Schäfer, Musketier Monno, haben sich bei der Wegnahme von 3 Geschützen in der Schlacht bei Wörth betheiligt und sich durch große Ruhe und Entschlossenheit im heftigsten Kartätsch⸗ und Infanterie⸗ feuer rühmlichst hervorgethan. Gefreiter Rupp, Musketier Pape und Monno wurden hierbei verwundet.

Sergeant Earl Martin Westphal zeichnete sich in der Schlacht bei Wörth durch Tapferkeit und Ausdauer aus, blieb trotz seiner schweren Verwundung so lange im Feuer, bis ihm die Kräfte versagten. Derselbe ist mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse dekorirt.

Musketier Herrmann Nitzke zeichnete sich in der Schlacht bei Sedan dadurch aus, daß er sich freiwillig meldete, eine wichtige Meldung zu überbringen, wobei er eine von Granaten . , Terrainstrecke zurücklegen mußte, und dies auch ausführte.

Füsilier Theodor Karbach erhielt im Anfang der Schlacht bei Sedan einen Streifschuß am Halse, wodurch er viel Blut verlor. Er blieb trotz seiner Verwundung bei der Compagnie und machte die ganze Schlacht mit. Derselbe war bei der ersten freiwilligen Patrouille, die in das Dorf Floing hinein⸗ ging, und zeichnete sich dabei durch sein energisches Vorgehen aus.

Gefreiter Christian Peter Weyer hatte sich durch sein vor— zügliches Verhalten in dem Gefecht bei Weißenburg, sowie in den Schlachten von Wörth und Sedan besonders hervorgethanm. Derselbe zeigte sich schon im Frieden als guter Schütze und machte in den gedachten Aktionen von seiner Fertigkeit immer mit unerschütterlicher Ruhe den umfassendsten Gebrauch. Der Lieutenan von Rößler des Regiments war Zeuge, wie Weyer in seinem Zuge befindlich) während der Schlacht bei Wörth in einem kritischen Gefechtsmoment mit der größten Gelassenheit nach einander zehn Turkos niederschoß.

Füsilier Friedrich Feld wurde schon wegen seines guten Verhaltens bei Weißenburg und Wörth zur Dekoration in Vorschlag gebracht. Während der Schlacht bei Sedan war einem Theil der Compagnie ein Befehl zu überbringen, über ein Terrain hinweg, welches außerordentlich stark vom feind⸗ lichen Geschütz, und Mitrailleusenfeuer bestrichen wurde. Sein Compagnie⸗Chef wählte sich den Feld zum Ueberbringer aus, der hierbei Gelegenheit hatte, zu zeigen, wie ruhig und uner⸗ schrocken er sei. Im weiteren Verlaufe der Schlacht wurde er am Kopfe verwundet, kam, nachdem er verbunden war, zur Compagnie zurück, bei welcher er durchaus verbleiben wollte, und begab sich erst am 2. September, auf ausdrücklichem Befehl des Arztes, in das Lazareth, wo er sich noch jetzt befindet.

(Bataillons Tambour) Unteroffizier Grob wußte sich bei Weißenburg wie bei Wörth sofort bei Beginn der Gefechte ein Gewehr zu verschaffen und focht so stets in vorderster Schützen⸗ linie, als guter Schütze den Mannschaften mit bestem Beispiel vorangehend.

Feldwebel Daniel Quinth wußte in den Gefechten be— Weißenburg und Wörth durch Wort und That die Manni schaften seiner Compagnie anzufeuern, und mit Schnelligkeit in ünstige Positionen nahe an den Feind zu bringen. Selbst ein er guter Schütze ergriff Quinth bei Wörth ein Gewehr und that viele musterhafte Schüsse, indem er sich von schlechten Schützen Patronen zureichen ließ, Andern die Haltepunkte an—⸗ gebend. Seine Kaltblütigkeit, Entschlossenheit und sein gutes Beispiel nach jeder Richtung wurkten ganz ausgezeichnet auf die Mannschaften, welche in seiner Nähe fochten. Hierfür erhielt Feldwebel Quinth das erste Eiserne Kreuz, welches an Mann⸗

schaften des Regiments vertheilt wurde.

In der Schlacht bei Sedan zeichnete sich Feldwebel Quinth

wiederum besonders aus; in erster Linie, mit dem Gewehr in

der Hand, gab er den Leuten ein vorzügliches Beispiel durch Wort und That. General Hausmann, welcher in seiner Nähe sich befand, war Zeuge seines tapferen Verhaltens und ener— gischen Vorgehens im heftigsten Feuer. Leider wurde Quinth durch eine feindliche Kugel getödtet und entging so der ferneren Anerkennung, welches sein musterhaftes Verhalten verdiente.

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Die Nr.7 der »Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn⸗ Verwaltungen«, hat folgenden Inhalt: Eroffnung der Strecke Teschen Sillein. Vom Kriegsschauplaß: die Eröffnung der französischen Na— tionalversammlung; Wiederherstellung der Eisenbahnverbindungen um und nach Paris; Nuits⸗Dijon und Basel.Mühlhausen wieder er— öffnet; Lebensmittel ⸗Transporte nach Paris. Ueber die Thätigkeit der Eisenbahn-⸗Betriebskommission in Chaumont. Norddeutsche Briefe: Vom Berliner Eisenbahn⸗Aktienmarkte; Rhein Nahebahn; Hanau Offenbach; Tilsit⸗ Memel; Dirschau ⸗Schneidemühl; Thorn-Insterburg; Rheinische Eisenbabn; Oldenburger Staats. Prämienanleihe; Braun schweigische E. Ges.; Langwedel Uelzen; Hannoversche E.; Schaeever- wehungen; Beurlaubung der zu . einberufenen Eisenbahn⸗ beamten. Berliner Nord- Eisenbahn ˖ Gesellschaft. München Braunau. Direfter Verkehr, Zoll- und Tarifwesen. Ausland: Schweiz, Romanshorn ⸗Konstanz. Italien, Südhahnprojekt Pescara⸗Aquila—⸗ Tivoli⸗R̃oym; Römische Bahnen; Ligurische Bahnen. Türkische Eisen . ban. Literatur: Sammlung der das Oesterreichische Eisenbahn⸗ wesen betreffenden Gesetze, von Pollanetz und von Wittek 2c. Migcellen: Der Erste allgemeine Beamtenverein der Oesterreichisch⸗ Un garischen Monarchie, Eisenbahn Kalender. Offizieller Anzeiger. Offizielle Mittheilungen über Eisenbahn-Einnahmen pro Oktober bis Dezember 1870. Privat ˖ Anzeiger.

Statistische Nachrichten. In Harburg kamen im Jahre 1870 499 See. und 7156 Flußschiffe an, 137 resp 1263 weniger als im Jahre 1869.

Es gingen von dort 501 Seen und 7605 Flußschiffe aus. Mit Dampf— böten wurden in dem Zeitraum vom 1. Dezember 18369 bis 30 No— vember 1870 in 7604 Fahrten 368,111 Personen zwischen Harburg und Hamburg befördert, 1328 Fahrten und 61,709 Personen weniger als in demselben Zeitraum 186869.

Kunst und Wissenschaft.

Berlin, 22. Febragr. Ihte Malustat! zie Kaiserin Königin?

hatte wie s Z. mitgetheilt, an den Dichter Grillparzer zu Wien zur Feier seines 80. Geburtstages ein Gratulationsschreiben gerichtet. Das Dankschreiben des Dichters lautet wörtlich, wie folgt:

Eure Majestät! Höchst Sie haben geruht, sich meines achtzigsten Geburtstages zu erinnern. Theils bedeutende Unpäßlichkeit, theils die Furcht, mit meinem ehrfurchtsvollen Danke in den Jubel über die Kapitulation von Paris ungehört hineinzugerathen, haben mich ge— hindert, diesen Dank früher auszusprechen. Alse zuerst Ehrfurcht der Kaiserin⸗Königin! Dann ist aber noch etwas, das hundertfach in meinem Herzen wiedertlingt: die Tochter Weimars! Ja Majestät! Dort ist kroß Main und Rheinlinie das wahre Vaterland jedes ge⸗ bildeten Deutschen, und als solchen mich erachtend, unterzeichne ich mich als Ihr tief ergebener, ja gewissermaßen Ihr Unterthan ehr— furchtspoll Franz Grillparzer. Wien, den 16. Februar 1871.

Verkehrs⸗Anstalten.

Kopenhagen, 21. Februar. Die Ueberfahrt äber den Belt ist

noch immer beschwerlich.

OSeffentlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs Sachen.

Bekanntmachung. Die nachstehend aufgeführten Personen haben sich der Vollstreckung der gegen sie rechtskräftig erkannten Strafen durch ihre Entfernung entzogen. Ihr Aufenthaltsort hat nicht ermittelt werden können. Alle Königlichen Behörden,. Polizei⸗Verwaltungen und Beamte werden ersucht, auf diese Personen zu achten, sie im Betretungsfalle anzuhalten und der nächsten inländischen Gerichtsbehörde zu—

zuführen, welche ich um Vollstreckung der Strafe und Benachrichtigung eventuell um Ablieferung hierher ergebenst ersuche.

Strafe.

8 Stand Strafbare Handlung, , . ,, Name. Vorname. oder Heimathsort. wegen deren die Strafe ö *r en, ! Geldbuße. Gefängniß. * Gewerbe. erkannt ist. gesetzt ist. strafe. . thlr. sg. pf 1 Müller. Wilhelm Bauer. Villmar. Theilnahme an einem Erkenniniß des Hof⸗- n. 3 Monate. ; Raufhandel. App. Ger. zu Dillen⸗ . burg vom 6. Juni 1860. 2 Trombetta. Robert. Kaufmann. Papiermühle Körperverletzung. Erk. des Amtes zu Diez 2 25 8 ev. 5 Tage. bei Freiendiez. vom 19. April 1865 3. Heck. Wilhelm. Berginann. Birlenbach. Desgl. Erkenntn. des Hof und 9 Monate. App. Ger. zu Dillen⸗ ͤ hurg v. 27. April 1867. 4. Anfang Peter. Müller. Pfaffenwies⸗ Diebstahl. Erkennt. des App. Ger 4 desgl. bach. . Krim. Senat zu Wies⸗ baden v. 21. Seyt. 1867. 5. Strack. Christian. Maurer. Wasenbach. Körperverletzung. Erk. des Kreisgerichts zu 9 desgl. Limburg vom 23. Ja- nuar 1868. 6. Biehl. Ludwig. Wirth und Hambach. Widerstand gegen d. Staats⸗ Erk. dess. Gerichts vom 2 Jahre Bergmann. gewalt u. Körperverleßung. 1. Juli 1868. 3 Mon. 7. Parks. John. Juwelier. London. Diebstahl. Erk. dess. Gerichts vom 2 Jahre. 25. Novbr. 1868 8. Leyendecker. Friedrich Barbier. Elberfeld. Schwerer Diebstahl im Erk. des Schwurgerichtt 10 Jahre Wilhelm. Rückfalle. hofs zu Limburg vom Zuchthaus. 23. April 1863. 9. Schmidt. Anton Jacob. Landwehr⸗ Eschbach. Auswanderung ohne Erk. des Kreisgerichis zu 50 ev 1Mon. mann. Konsens. Limburg vom 30. Sep⸗ tember 1869). 109. Brambach. Herrmann. Buchhalter. Braubach. Verleumdung durch die Erk. dess. Gerichts vom 10 ev. 5 Tage. Presse. 22. Jan. 1870. II. Schlag. Johann. Militärpflich Brandscheid. Auswanderung ohne Erk. dess. Gerichts vom 50 tiger. Konsens. 6. Juli 1870. I2. ülpisch. Nicolaus. Desgl. Obersain. Desgl. Desgl. 50 13. chmidt. Johann. Desgl. n, Desgl. Desgl. 50 ausen. 14. Lehmann. Gustav Desgl. Wallmerod. Desgl. Desgl. 50 Wilhelm. 15. Hoffarth. Melchior. Desgl. Düringen. Desgl. Desgl. 50 16. Ickenroth. Kaspar. Desgl. von da. Desgl. Desgl. 50 17. Fries. Johann Jacob Desgl. Nieder sain. Desgl. Desgl. 50 15. Brühl. Anton. Desgl Daubach. Desgl. Desgl. 50 19. Görg. Andreas. Desgl. Horressen. Desgl. Desgl. 50 20. Fischer. Sebastian. Desgl. Montabaur. Desgl. Desgl. 50 21. Krimbel Peter. Desal. Oetzingen. Desgl. Desgl. 50 22. Maerz. Johann. Desgl. ö Desgl Desgl. 50 orf. 23. Heibel. Franz. Desgl. Leuterod. Desgl. Desgl. 50 24. Knöllinger. . Joseph. Desgl. Hillscheid. Desgl. Desgl. ö 25. Stolzenberg. ob. Peter. Desgl. Höhr. Desgl. Desgl. 50 26. Hehl. Jacob. Desgl. Arzbach. Desgl. . Desgl: 50 27. Schwarzkopf. Joh Wilhelm Desgl. Desgl. Desgl. Desgl. 50

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