1871 / 56 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Thiers, Dufaure, Vitalis, Provisson, Dupin, De Frasser, Vienner, sagen kann, bereit, Ihnen zu gehorchen, jedo mit eine De Rhodez⸗Benavent. Gard: Thiers, Ferdinand Boyer, L. N. Ba⸗ nämlich dem, Ihnen zu enn. . 3 n , . ragnon. De Larey, Due de Crussol, De Valfous, De Chabgud La!· edelmüthiges, aber unüberlegtes Gefühl, von mir das verlangen, was toür, Benoist. dalzy, De Tarteron. Lozsre: Colombat, De Pineton die politische Klugheit verdammen würde / wie ich es that, als ich vor de Chambrun, Thögphile Roussel. „acht Monaten mich plötzlich erhob, um ken bedauernswerthen Ueber. Dauphin C. Arme: Thiers, Berenger, Colonel Veye, dit raschungen zu widerstehen, welche uns zu einem unglückseligen Kriege Chareton, Malens, Chevandier, Lamorte. führen sollten. Im Interesse der Einheit der Aküon haben Sie mir Provence. Bouches du Rhöne: Pelletan, Gambetta, Thiers, die Wahl meinct Kollegen anheimgestellt; ich habe sie gewählt ohne Trochu Grövp, Casimit Périer, Lanfrey, Charette, Esquiros, Amat, andere. Bevorzugung, als die allgemein ihrem Charatter, ihrer Jedru. t ollin. . Capacität anerkannte öffentliche Achtüng;; und ich wählte sie nicht in Nizza ꝛc. Var: Brun, Gambetta, Ledru-Rollin, Barbarouz, einer der Parteien, die uns trennen, sondern in allen Parteien Laurier, Amiral Jaurgauiberry. Vaucluse: Elzéar Pin, Alphonse wie das Land es selbst gethan hat, als es Ihnen feine Stimmen Gent, Taxile Delord, Cyprien Poujade, Alfred Naquet. gab, indem es die verschiedensten, dem Augenschein nach sich schroff Corsiea. Corse: Gavini, Säberin Abbatucci Conti, Galloni, gegenüber stehenden, aber durch den Patriotismus, die Klarheit und Giacomo Limperani. die Gemeinschaft der guten Absichten Vereinten Personen auf ein und Nicht bekannt geworden sind die Wahlen gus den Departements dieselbe Liste setzte, Erlauben Sie, Ihnen die Namen der Kollegen zu Hise, Meuse, Issre und Loirt, Jura, Haute⸗Sasne, Ile et Vilaine, nennen welche mir ihre Unterstützung haben leihen wollen. Dufaure, Ha ntes. Aipes. . ö Justiz. Minister . Jules Favre, Minister des Aeußern; Pieard, Minister Bordeauz, 22. Februar. (W. T. B.) (Auf indirektem des Innern, Jules Simon, Minister des öffentlichen Unterrichts; Wege) Die Anzahl der Prfifekten, weicht ihre Entlassung ge⸗ de Larcy, Minister der zöffentlichen Bauten; Lambrecht, Handels! geben haben, beträgt bis jetzt 42. Minister; General Le Flö, Kriegs ˖Minister; Admiral Pothuau, Ma. Gegenüber den Gerüchten, welche über die deutschen , ae, nb gf ö 6 ; 3 . een r n eine ahgemachte Sache; Forderungen kursiren, bemerkt der Moniteur daß die unter za das chrenwerthe Mitglied, welches für dieses . 33.

handelnden Personen bisher absolutes Stillschweigen über den ;

Gegenstand der Verhandlungen bewahren und die Gerüchte so⸗ ,,, . i gr en, , . lege e . ge j fern zu können.

mit jeder Unterlage entbehren. Gutem Vernehmen nach soll Sie haben ohne Zweifel bemerkt, daß ich mich mit keinem mini⸗

Leon Say zum Präfekten des Seine⸗Departements designirt sein. steriellen Departement betraut habe üm mehr Zeit zu haben auf

23. Februar. General Ducrot, Segris, Forcade und einen und denselben Gedanken alle Theile der Regierung hinzufihren Picqrd sind in Bordeaux angekommen. Menotti und Ricelotti und sie mit der nämlichen Wachsa umgeben. hne Ihnen Garibaldi, Cancio und der größte Theil der Garibaldischen heute ein Regierungsprogramm vor was immer etwas Unbe⸗ Offiziere haben ihre Entlaffung genommen. Es bestatigt sich, n dein, ahnen, einge. Bemerkungen daß Vize⸗Admiral Penhoat zum Kommandirenden der Vogesen⸗ Armee ernannt worden ist. Wie die »Agence Havas« mel⸗ j . sich das Hauptquartier des Generak Chanzy in

oitiers.

Der »Courier de la Gironde⸗ veröffentlicht einen Brief des Prinzen Joinville an den Präsidenten Gröövy vom 20. d, jedoch ohne Angabe des Aufgabeorts, in welchem derselbe erklärt, daß er bereits abgereist sei, um die durch das ihm ertheilte andat auferlegten Pflichten zu erfüllen: da er jedoch erfahren, daß die Prüfung seiner Wahl noch hinausge⸗ schoben, wolle er vorab die Entscheidung der Nafionaiver— überfallen, seine A sammlung hierüber abwarten. Von dem Herzog von Aumale feine alte und soll ein gleichlautender Brief eingetroffen sein.

Die Regierung der nationalen Vertheidigung hat ein ö an . 5 . ö . für die große Gleich⸗ . . ültigkeit zu entschädigen, welche die K en dirt und, bereit . ö. h gen, welch ammer an den Tag cht ing von Can gpz geachtet gtegierung

Henergls, Der Kriegs Minister übergiebt uns den Brief, worin . ,

Sie Ihre Entlassung als Oberkommandant der Vogesen⸗Armee geben. nterhandlung lad

Indem die Regierung diese Demission annimmt, hat sie die Pflicht,

im Namen des Landes Danksagungen und den Anshruck ihres Be⸗

dauerns an Sie zu richten. Frankreich wird nie vergessen, daß Sie, 8

General, mit seinen Kindern glorreich für die Vertheidigung seines 5

Gebietes und für die republikanische Sache gekämpft haben. Garibaldi selbst hatte folgenden Abschiedsruf an die Vo—

gesenarmee gerichtet:

J , , . 13. Februar 1871.

n die Tapfern der Vogesenarmee. f r Ich verlasse Euch mit großem Bedauern, ineine Tapfern, und zu ö K dieser Trennung durch unbesiegbare Umstände gezwungen. Wenn Ihr ne didziplinirie und

an Euren heiniathlichen Heerd zurückkehrt, so erzählt Euren Famisten nung wieder her von den Arbeiten, den Anstrengungen und den Kämpfen, die wir zu die . 1 sammen durchgemacht haben für dir heilige Sache der Republik. Er— i ihnen vor allem, daß Ihr einen Führer hattet, der Euch wie eine eigenen Kinder liebte und auf Eure Tapferkeit stolz wär. Auf

Wiedersehen unter besseren Umständen. Garibaldi.

Die Rede, welche Thiers in der Nationalversammlung am 19. d. M. gehalten hat, lautet vollständig:

Meine Herren! Ich muß Ihnen vor Allem danken, nicht für die niederschmetternde Last, die Sie mir qufgeladen, sondern für den Be⸗ weis des Vertrauens, welchen Sie mir in der 3 , Sitzung en zu rufen 6 haben. Obgleich erschreckt durch die schwierige, gefährliche und Bauern wieder ihre Thäti J besonders schmerzhafte Aufgabe, die mir auferlegt ist, empfand ich Jemand, der uns fahen

nur ein Gefübl, ein einziges, das der sofortigen, absoluten Unterwer⸗ Jebe, als alles die es

fung unter den Willen des Landes, dem man um so mehr gehorchen, hier geben, der !

das man um so besser bedienen, um so mehr lieben muß, Verfa .

je unglücklicher es ist. Ach! es ist unglücklich, unglücklicher fernen G

als zu irgend einer Zeit seiner so ungeheueren, so glorreichen Ge—

schichte, in der man es so oft in den Abgrund des Unglücks, gestüͤrzt letzte Stück Brot zi

sah, um plötzlich wieder auf den Gipfel der Macht und des Ruhmes Nein! Meine Herren emporzusteigen, indem es beständig die Hand in Allem hatte, was heben, die Arbeit beseele groß schön und der Menschheit nützlich war! Es ist allerdings im Augenblicke allein begre Mißgeschicke / aber es bleibt eines der größten, der mächtigsten Länder tige, ehrenhafte, erleucht der Erde, immer jung, stolz, zunerschspflich in seinen Hülfsquellen, die Monarchie denken besonders immer heroisch, wie diefer lange Widerstand von Paris er daran nur ein Jahr

beweist, der eines der Monumente der menschlichen Beständigkeit und er in den S

Energie bleiben wird. Voll Vertrauen in die mächtigen Fakultäten friedi 8

unseres theuten Vaterlandes gebe ich mich ohne Zaudern, ohne Be— d

rechnung dem von Ihnen ausgedrückten nationalen Willen hin, und

ich bin hier zu Ihrer Verfügung, zu Ihren Befehlen, wenn ich so

d der nur angenommen ß es nicht nöthig ist,

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auf den er hingestreckt liegt, aufgehoben haben, wenn wir seine

Wunden geheilt, seine Kräfte neu belebt haben, fo werden wir ihn auf seine eigne Füße stellen und er, dann hergestellt und wieder im vollen Besitze seiner Freiheit des Geistes, wird sagen, wie er lehen will. Wenn dieses Werk der Reparation beendet sein wird und es wird nicht lange währen können wird die Zeit zur Diskussion, zur Abwägung der Regierungstheorien gekommen sein, und dies wird nicht eine dem Wohle des Landes geraubte Zeit sein. Schon ein wenig entfernt von den Leiden einer Revolutlon, werden wir unsere Kaliblütigkeit wiedergefunden haben; indem wir unter der Regierung der Republik unsere Rekonstitution bewerkstelligt haben, koͤnnen wir uns mit Sachkenntniß über unsere Ge⸗ schicke aussprechen, und dieses Urtheil wird ausgesprochen werden nicht von einer Minorität, sondern von der Majorität der Bürger, d. h. von dem nationalen Willen selbst. So ist die einzig mögliche, nothwen⸗ dige, den schmerzlichen Umständen, in welchen wir uns befinden, an⸗ gepaßte Politik. Diese ist es, welcher meine ehrenwerthen Kollegen ihre erprobten Fähigkeiten widmen wollen; sie ist es, der ich meiner seits, ungeachtet des Alters und der Ermüdungen eines langen Le— bens, bereit bin, die Kräfte zu widmen, welche mir übrig bleiben, ohne Berechnung, ohne anderen Ehrgeiz, ich schwöre es Ihnen, als den, auf meine letzten Tage das Bedauern meiner Mitbürger an en und, gestatten Sie mir, hinzuzufügen, nach meiner voll. andigsten Aufopferung, ohne jedoch dessen versichert zu sein, Gerech⸗ tigkeit für meine Bemühungen zu erhalten. Aber was liegt daran: Angesichts des Landes, welches leidet, untergeht, würde jede persön= liche Rücksicht unverzeihlich sein. Vereinigen wir uns, melne Herren, und sagen wir uns, daß, indem wir uns der Eintracht und der Weis! heit würdig zeigen, wir die Achtung Europas und mit seiner Ach⸗ tung seine Unterstützung und dann die Achtung des Feindes selbst er⸗ langen werden, und dies wird die größte Kraft sein, welche Sie Ihren Unterhändlern geben können, um die Interessen Frankreichs in den exrnsten Unterhandlungen zu vertheidigen, welche beginnen werden. Verschieben Sie also bis zu einer Zeit, die übrigens nicht mehr fern sein kann, die Verschiedenheit der Prinzipien, welche uns gespalten haben, die uns vielleicht noch spalten, aber kommen wir darauf nicht eher zurüch, als bis die Streitigkeiten, das Resultat aufrichtiger Mei- nungen / ich weiß dies nicht mehr ein Attentat gegen die Existenz und das Wohl des Handes sein werden. Der Präfekt von Nizza hat folgende Verfügung er⸗ lassen:

f I) Die Garibaldi'schen Freiwilligen, welche vom Kriegsschauplatz zurückkehren, haben auf dem Bahnhof von Antibes ihre Gewehre und sonstigen Waffen abzulegen; 2) Der Aufenthalt in Nizza ist ihnen untersagt Sie müssen sich unmittelbar durch das Departe⸗ ment nach der Grenze begeben.

Spanien. Madrid, 22. Februar. Der »Moniteur⸗ von Bordeaux meldet: Der spanische Minister⸗Präsident Mar— schall Serrano ist aus bisher noch unbekannten Gründen verhaftet worden.

Aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Bureau.

Bremen, Freitag, 24. Februar. Die in hiefiger Stadt befindlichen französischen Geißeln sind zufolge telegraphischen Befehls aus Versailles heute sämmtlich in Freiheit gesetzt worden.

Stuttgart, 23. Februar, Abends. Dem Vernehmen nach dürfte der König Morgen nach Versailles zum Besuche des Deutschen Kaisers abreisen. Der König wird sich auch in das Hauptquartier der württembergischen Felddivision begeben, und die württembergischen Truppen besichtigen.

London, Freitag, 24. Februar. Oberhaus. Lord Car⸗ narvon hespricht die englischen Vertheidigungseinrichtungen und bezeichnet die von Cardwell eingebrachte Vorlage als theils übertrieben, theils unzureichend. Es sei in derselben keine Ga— rantie für die Dauer der zu treffenden Einrichtungen gegeben, da dem Parlamente in der nächsten Session' die Möglichkeit offen stehe, Abstriche am Budget vorzunehmen. Carnarvon tadelt die fruͤher erfolgte Verminderung der Artillerie, beklagt den Mangel an Torpedos und an Pulverporräthen. Die Regierung müsse die Fortifikationen vervollständigen und den strategischen Unterricht der Offiziere verbessern. England sei für den Fall eines möglichen Krieges ungenügend vorbereitet. Lord Northbrook widerlegt die von Carnarvon gegen die frühere Militärverwaltung er⸗ hobenen Anklagen. Der Versuch, die britische Armee auf gleichen Fuß mit den kontinentalen Heeren zu stellen, erheische die Einführung des zwangsweisen Militärdienstes, welcher dem englischen Volke in hohem Grade widerstrebe. Ber Redner vertheidigt die Vorlage Cardwell's. Der Herzog von Cambridge erklärt, die von der Regierung beabsich⸗ tigte Modifikation der bestehenden Heereseinrichtungen der Ein— führung eines vollständig neuen Systems vorzuziehen. Zweck der Vorlage sei, die Vertheidigungskraft der Urmee zu heben, insbesondere die Artillerie und Kavallerie bedeutend zu ver⸗ mehren. Lord Richmond und Lord Grey sprechen sich gegen die Abschaffung des Stellenkaufes aus.

Im Unterhguse pafsirte die Bill, betreffend die Abschaffung der kirchlichen Titel, die zweite Lesung. Das auswärtige Amt veröffentlicht die in der römischen Frage geführte diplo⸗ matische Korrespondenz. In einer an den britischen Geschäfts⸗ träger in Rom, J. Severn, gerichteten Note vom 21. August

erklärt Lord Granville, die Regierung wünsche nicht, daß der Papst Zuflucht auf britischem Gebiet fuche, und ste werde ihm nicht freiwillig ein Asyl anbieten, allein die Negierung würde nicht verweigern, daß der Papst Zuflucht auf einem britischen Schiffe nehme, und in diesem Falle erwägen, ob es zweckmäßig sei, ihm die Uebersiedlung auf britisches Gebiet zu gestatten. . aus Liverpool zufolge nimmt die Blattern seuche aselbst zu.

London, Freitag 24. Februar. Daily News wird aus Paris vom 23. d. gemeldet: Thiers Und seine Kollegen verlassen Paris heute, um sich nach Bordeaux zu begeben. Morgen soll eine Sitzung der Nationalversammlung statt⸗ finden, worauf die Regierungsmitglieder wieder nach Paris zurückkehren werden. Sonnabend würde alsdann die entschei⸗ dende Konferenz mit Graf Bismarck stattfinden.

Das »Journal de Macon« meldet, daß Penhoat die Auf⸗ lösung der Garibaldischen Truppen und bie Entlassung der Freicorps anordnete.

Wa shing ton, Donnerstag 23. Februar. Präsident Grant

empfing gestern Rossa und neun andere flüchtige Fenier.

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 25. Februar. Im Opernhause. Keine Vor⸗ stellung. Siebente Sinfonie⸗Soirse.

Im Schauspielhause. (55. Ab. -Vorst.) Christoph und Renata, oder: Die Verwalsten. Lustspiel in 2 Abth. nach Aupray von C. Blum. Hierauf: Die Hochzeitsreise. Lustspiel in 2 Akten von R. Benedig. Anfang halb' ? Uhr. M. Pr.

Erocienktern- au TVaarenm- Edge. Ker kim, 24. Februar. Marktpr. nach Ermitt. des K. Poliz. Präs.) Von Bis itt Von Bis Mitt.

K War 8g. xi. ag. pr. Pi. g. PC rg. pt. 1g. pt. Welz. Sch. 212 3 Bohnen Mex. Roggen Kartoffeln gr. Gerste Find. Pfd. 1 z. W. Schweine- zu L. geisch Heu Cenin. Hammnols. Stroh Schck. Kalbfleisch Erbsen Mtæ. w Butter Pfd. 2 1 Linsen 10 8 5 Kier Mandel

Werler; 20. Eebruar. An Schlachtvieh war aufgetrieben: Kindvieh 1759 Stück, Schweine 570 Stück, Schafvieh 35377 Stück, Kälber 1004 Stück.

Die Marktpreise des Kartoffel- Spiritus, ber 100900 pCt. nach LTralles, frei hier in's Haus geliefert, waren auf hieosi- gem Elatze am

I7. Februar 1870 Thlr. 16. 17. à Thlr. 16. 19. 1 9 16. 18. . —. —. 20. 16. 20. à 16. 19. 21. 16. 20. à 22. 156. 24. 23. 16. 25. 16. 28.

Berlin, den 23. Februar 1871.

Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin.

wer kane, 24. Eebruaar. Nichtamtlicher Getreide. b eright.) vveizen loco 60 - 78 Thir. pr. 1000 Kilogr. nach Aual., weiss bunt. poln. 77 Thlr., fein. Weiss. poln. 797 Fhir. ab Bahn bez., Pr.. April Mai 77 78 Thlr. bez., Mai- Juni 789-79 Fh. bez., Juni-Juli 795 - 80 Thlr. bez.

Koggen loco poln. 53 - 5397 Thlr., besserer 54 - 55 Thlr., galia. 523. -=526 Thlr., exquisiter 55. - Fhir, defekt. poln. 49 Thlr. ab Bahn bez., pr. Februar 54 - * Thlr. bez., Februar- ziäre är nir bez, A hrisini ir ss hir Perm. Juni ob sß=—-553 Thlr. bez., Juni-Juli 56 - 567 Thlr. bez.

gerste, grosge und kleine d 3090-62 Thlr. per 100 Kilogr.

Jafer logo 40 - 53 Thlr. pr. 1900 Kilogr, od. poln. 425 bis 437 Thlr, fein. poln. 4734 - 185 Thlr., fein. ostpreuss. 49 Thlr., pomm. 48-49 Ihlr, fein. pomm. 50 Thlr. ab Bahn bez., pr. April- Nai 493. - 495 Thlr., Mai-Juni 49 - 50 Thi.

Erbsen, Kochwaare 53-62 Thlr., Futterwaare 48- 52 Thir.

übßl loco 29 Thlr. Br., pr. Februar 285 7 Thir. bez., Februar - März 283 Thlr. bez, April-Mai 2811 Thlr. bez., Mai- Juni 29 Thlr.

Pętrotenm lo 159 Thlr. Br., pr. Eebruar 15 - 144 Thlr. bez, Febr. März 14k —=* Tir. pez, April ai 16 Ihlr, epthbt.- Oktbr. 143 Thlr. bez. ö

Leinöl loco 24 Thlr. pr. 100 Kilogr.

Spiritus loco hne Kass 16 Thlr. 1 Sgr. bez, pn Febr., und Hebrüar- Mürz 17 hlt, 18 Sgr; bez.; April-Mai 17 Ihr. R bis = Sgr. bez., Mai juni 15 Ihir. 33 Sgr. Kis 15 hir. ß Sg bis 18 Thlr. bez., Juni-Juli 18 Thlr. 7 - Sgr. bez., Juli- August 18 Thlr. 17 Sgr. bez., August-Septbr. 18 Ffir. 24 Sgr. bez?

Weirenmehl Nor o 104-10 Ihr., No. GO u. J. 98. -g Thir. Foggenmehl No. 9 Sss—= S4 Thlr., No. 9 u. 1. 8. - 7143. Thir- pr. Februar 8 Thin. 6—- id Sgr, Fepbruar-Färz 8 Thlr. B Sgr. bd, April- Mai 8 Thlr. bis 8S Thlr. 1 Sgr. bez. Gek. 500 Gtr.

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