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Die Besatzung von Blois (2 Bataillone, 4 Eskadrons, von denen eine Compagnie nach Vendéme beordert und dort am 8. Januar eingetroffen war) wurde gleichfalls dem General- Lieutenant von Hartmann unterstellt.
In der Nacht zum 9. Januar war Schnee gefallen und die Straßen sehr glatt geworden. —
Am 9. Januar setzte das III. Armee-Korps auf der Straße
über Bouloite und süblich derselben den Vormarsch fort. Die Avantgarde der 6. Infanterie ⸗Diviston fand die Höhen und den Wald nahe östlich Ardenay vom Feinde (Theile des 17. Corps) stark besetzt. Das Teten⸗Regiment (Regiment Nr. 64 warf den e. und durch umfassende Bewegungen von Bataillonen der RKegimenter Nr. 24 und Nr. 35 wurden Schloß und Dorf Ardenay, sowie die nördlich dieses Dorfes liegenden Höhen ge⸗ nommen, so daß am Abende die Linie des Narais Baches er reicht war. * Ein rechtes Seiten Detachement (1 Bataillon, 2 Es— kadrons, 2 Geschütze unter Oberst Graf zu Lynar) nahm le Breil und demnaäͤchst la Belle inutile Straße la Ferté — le Mans), wo es — in Mitte feindlicher Abtheilungen — für die Nacht stehen blieb. .
Die 5. Infanterie ⸗Diviston erreichte die Linie Surfond — Challes und schob die Avantgarde über den Naragis-⸗Bach bin— über. Deren Vorposten wurden längs der Westlistore des Bois be Loudon aufgestellt. —
Vom X. Armee⸗Corps marschirte die 20. Infanterie ˖Divi⸗ ston mit der Corps-Artillerie von La Chartre auf der nach Grand⸗Lucs führenden Straße vor, während die Brigade Leh= mann (der 19. Infanterie / Divistonz auf Vanes dirigirt wurde.
Die 20. Didision stieß bereits in der Gegend von Homme auf den Feind (Theile vom XVI. Corps), welche die Höhen von Chahaignes (rechts des bei la Pointe dem Loir zufließenden Baches) besetzt hielt. n
Nach mehrstündigem Gefecht wurde der Feind delogirt, und die Diviston konnte um 12 Uhr Mittags den Marsch auf der großen Straße fortsetzen.
Die Division traf im ferneren Vormarsch am Nachmittage bei Brives auf feindliche Kräfte und gelangte mit Eintritt der Dunkelheit in Besitz dieses Ortes. Der Feind wich bis über St. Vincent zurück.
General- Major v. Woyna erreichte am Abende mit der Brigade Lehmann Vancs, die Corptz⸗Artillerie war auf la Chapelle zurückdirigirt worden, weil das bedeckte Terrain und die glatten Straßen eine Verwendung derselben ausschlossen.
General⸗Major von Schmidt hatte — wie erwähnt — be- reits am 8. Januar Vanes erreicht. Er war am Morgen des 9g. durch das Dragoner ⸗Regiment Nr. 2 und 4 Geschütze ver⸗ stärkt worden und disponirte somit über 12 Escadrons und 10 Geschütze. Ihm gegenüber hielt der Feind Montreuil und St. Georges nüt stärkeren Kräften aller Waffen (auf eine Bri—
ade Infänterie, 2 Regimenter Kavallerie und 2 Batterien ge⸗
cat besetzt.
eneral⸗Major von Schmidt hatte zu mehreren Malen versucht, seinen Vormarsch über Montreuil fortzusetzen, der Widerstand des Feindes und das bedeckte Heckenterrain, welches die Entwickelung der Kavallerie erschwerte, ließen aber diese mit großer Energie unternommenen Versuche nicht e,, . 5. . blieb auf Vancs und die Tusson Linie be— ränkt.
Das XIII. Armee⸗Corps stieß auf dem Vormarsche von la Ferts — Bernard bei n auf zähen Widerstand und erreichte unter Gefecht die Linie Conerrs — Thorigns.
Das IX. Armee Corps erreichte Bouloire, wo auch der General⸗Feldmarschall Königliche Hoheit sein Hauptquartier nahm.
, folgt).
Sachsen. Weimar, 3. März. (W. T. B.) In Folge eines Telegrammes des Großherzogs an die Großherzogin, in welchem bie Ratifikation der Friedensbedingungen bestätigt wird, herrscht in der Stadt der größte Jubel, Auf dem Markte wurden die Choräle »Nun danket alle Gott« und »Eine feste Burg ist unser Gott« gesungen, worauf die versammelte Volks- menge ein enthusiastisches Hoch auf den Deutschen Kaiser aus— brachte. Ein Festzug, an dem sich die Schuljugend und Bür— ger aller Klassen betheiligten, bewegte sich hierauf durch die reichbeflaggten Straßen vor das Großherzogliche Schloß, wo der Großherzogin eine begeisterte Huldigung dargebracht wurde
Oesterreich Ungarn. Wien, 3. März. Im Abgeord⸗
netenhause brachte der Finanz⸗Minister einen Nachtragskredit
für 1870, das Finanzgesetz für 1871, ferner einen Gesetzent - wurf ein, durch welchen er zu einer Kreditoperation von 60 Millionen Gulden durch Begebung von Obligationen der ein⸗ beitlichen Staatsschuld ermächtigt werden soll. Der Finanz- Minister knüpfte an diese Vorlagen ein Exposs über die Finanz- lage Oesterreichs. Nach demselben war das Ergebniß für 1870 günstiger, als im Voranschlage angenommen worden war, da die Steuern und Abgaben ein weit höheres Erträgniß geliefert hatten, als präliminirt war. Am Dezember belief sich der aktive Kassenstand auf 40 Millionen. — Das Defizit für 1871 beträgt 51 Millionen Gulden, welche Summe sich mit Einschluß der für 1879 geforderten Nachtrags⸗ kredite auf rund 19 Millionen erhöht. Von dieser Summe wurden jedoch mehrere Beträge bereits im Vorjahre ausbezahlt. Nach Abzug dieser Posten sowie der Kassenbestände reduzirt sich das effektive Defizit auf 20 Millionen. Rechnet man hierzu noch rückständige Coupons im Betrage von 10 Millionen, so ergiebt sich ein Defizit von 30 Millionen, zu deren Deckun der Verkauf von 60 Millionen Rente dienen soll, welch effek— tiv 35 Millionen ergeben würden. Hierdurch, durch den Ge— winn aus der Münzprägung, durch Erhöhung der Steuern und durch Liquidation der Oesterreich und Ungarn gemein—⸗ samen Aktiven wird es möglich werden, außer der Deckung des diesjährigen Defizits auch die Mittel zur Bezahlung des Tou— pons für Januar 1872 in Bereitschaft zu halten.
Frankreich. Paris, 2. März. (W. T. B.) Die Ruhe dauert in allen Theilen der Stadt fort. Jules Favre, welcher sich heute früh nach Versailles begeben hatte, um das telegra⸗ phisch gemeldete Resultat der Abstimmung über die Friedens. präliminarien mitzutheilen, hat sich alsbald wieder hierher zurückbegeben, da Graf Bismarck die Vorlegung des offiziellen Sitzungsprotokolls forderte. Nach Eintreffen desselben hat fich Favre von Neuem nach Versailles begeben.
— Das Protokoll über die Abstimmung der Nationalver— sammlung ist heute Morgens 10 Uhr hier eingetroffen. Um 2 Uhr sandte Graf Bismarck eine Depesche an General Vinoy mit der Einladung, einige französische Offiziere in das Palais Elysée zu senden, um die nöthige Verabredung bezüglich der Räumung der Stadt durch die deutschen Truppen festzustellen. — Eine bedeutende Menschenmenge bewegte sich den Tag über in den dem okkupirten Quartier benachbarten Straßen, gegen Abend nahm die Menge jedoch sehr ab.
— 3. März. Das »Journal officiel⸗ veröffentlicht den Text der ratifizirten Friedenspräliminarien. Das amtliche Blatt meldet ferner, daß die Räumung der Stadt Paris sich bis heute Vormittag 11 Uhr vollzogen haben dürfte. Die Forts am linken Ufer werden in französische Hände wieder über- n ,, sobald die Deutschen ihr noch in den Forts
efindliches sehr bedeutendes Kriegsmaterial aus den
selben entfernt haben werden. — Bezüglich des Erschei⸗ nens deutscher Soldaten und Offiziere im Louvre bemerkt das amtliche Blatt, es sei vereinbart gewesen, daß deutsche Soldaten abtheilungsweis und ohne Waffen, unter Führung ihrer Offiziere, das Louvre und die Invaliden besuchen könn—⸗ ten. Auf Ansuchen des General Vinoy hätte man deutscher⸗ seits von dem Besuche der Invaliden Abstand genommen, und auch der Besuch des Louvre sei nur ein ganz kurzer gewesen.
Bordeauß, 2. März. (W. T. B.) Die Regierung der Republik ist seitens der belgischen Regierung anerkannt wor- den. — Ein Dekret der Regierung vom 27. Februar ordnet die Rückkehr der mobilisirten Gensd'armerie in ihre Garnisonsorte an. Eine Verordnung vom 20. Februar verfügt, daß mit der Ausrüstung der provisorischen Brigaden innegehalten werde. — Der Maire von Straßhurg und Abgeordneter des Departe⸗ ments Bas⸗Rhin, Küß, ist gestern Abend gestorben.
— Crémieux richtete ein Schreiben an Grsvy, in welchem er den Vorschlag macht, Frankreich möge die 4 Milliarden durch eine Subskription aufbringen, um sich von der deutschen Okkupation zu befreien. Jeder möge nach Stand seines Ver— mögens dem Vaterlande einen Vorschuß leisten, welcher in einer längeren Reihe von Jahren zurückzuerstatten wäre. Cré= , erklärt, seinerseits die Summe von 100,000 Franes bei⸗ zusteuern.
Spanien. Madrid, 2. März. (. T. B.) Der Vize⸗ König von Aegypten hat die Vermittlung Englands in der Differenz mit Spanien angenommen. Da die spanische Re— gierung ebenfalls diese Vermittlung angenommen hat, so dürfte der Konflikt als beendet angesehen werden.
Redaction und Rendantur: Schwieger.
Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerei
(R. v. Decker).
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Anzeiger.
Berlin, Sonnabend den 4 Maͤrz, Abends.
1871.
— ——
ᷣ Berlin, 4. März.
Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin Mutter und Ihre Hoheit die Herzogin Marie von Mecklenhurg⸗ Schwerin sind gessern Abend hier eingetroffen, im König— lichen Schlosse abgestiegen und heute früh nach Bonn weiter⸗
gereist.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche 3 Arbeiten. Bekgnntmachunm g.
Die Kandidaten der Baukunst, welche in der ersten dies jährigen Prüfungsperiode die Prüfung als Bauführer abzu—
legen beabsichtigen, werden hierdurch aufgefordert, bis zum
31. d. Mts. sich schriftlich bei der unterzeichneten Behörde zu melden und dabei die vorgeschriebenen Nachweise und Zeichnun⸗ gen einzureichen. Wegen der Zulassung zur Prüfung wird den ⸗ elben demnächst das Weitere eröffnet werden.
Meldungen nach dem angegebenen Termine müssen un— berücksichtigt bleiben.
Berlin, den 2. März 1871. .
Königliche technische Bau⸗Deputation. Instiz⸗Ministerium.
Der Notar Naegels in Bacharach ist in den Friedens gerichtsbezirk Goch, im Landgerichtsbezirke Cleve, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Goch versetzt worden.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Der ordentliche Lehrer am Friedrich Wilhelms ⸗Gymnasium zu Posen, Dr. Barthold, ist als Oberlehrer an das Gymna sium
zu Altona versetzt worden. In der nächsten Woche vom 6. bis 11. März C. findet
nach z 24 des gedruckten Auszuges aus der Bibliothek⸗Ordnung die allgemeine Zurücklieferung aller aus der Königlichen Biblio— thek entliehenen Bücher statt. Es werden daher alle Diejenigen, welche Bücher der Königlichen Bibliothek in Händen haben, hierdurch aufgefordert, solche wahrend dieser Zeit in den Vor= mittagsstunden zwischen 9 und 12 Uhr gegen die darüber aus gestellten Empfangscheine zurückzuliefern. Die Zurücknahme ber Bücher erfolgt nach alphabetischer Ordnung der Namen der Entleiher, und zwar von A—H am Montag und Dienstag, von J—R am Mittwoch und Donnerstag und von w——3 am
Freitag und Sonnabend. Berlin, den 27. Februar 1871. ö Der Königliche Geheime Regierungs⸗Rath und
Ober ⸗Bibliothekar. Dr. Pertz.
FBFinanz⸗Ministerium. Der Regierungs⸗Supernumerarius Klemm ist zum Ge⸗ heimen expedirenden Sekretär und Kalkulator ernannt worden.
Nicht amtliches.
Preußen. Berlin, 4. März. Ihre Majestät die Kaiserin-⸗Königin war gestern mit den hier anwesenden Mitgliedern der Königlichen Familie guf dem Balkon des Palais anwesend, während die feierliche Friedens-Protlamgtion vollzogen wurde. Ihre Majestät empfing hierauf die Glück= wünsche des Staats- Ministeriums und der Generglität und wohnte dem Dankgottesdienste im Dome bei. Im König= lichen Palais fand ein größeres Diner statt, zu welchem dle Minister des Bundesraths und die Preußischen Minister, der Feld⸗ marschall und andere hochgestellte Personen geladen waren. — Wäh⸗ rend der stattfinden den Illumination erschien Ihre Majestät auf dem
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Balkon, wo die versammelte Menge dem Friedensbewußtsein den freudigsten Ausdruck gab. Ihre Majestät gewährte heute dem Königlich großbritannischen Botschafter Audienz, um für Seine Majestät den Kaiser und König die Glückwünsche Ihrer Ma⸗ jestät der Königin von Großbritannien und Irland und ihrer Regierunz entgegen zu nehmen.
— Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprin⸗ zessin begab sich gestern Mittag zur Beglückwünschung und 16 Beiwohnung der vom Königlichen Palais aus erfolgenden eierlichen Proklamation des Friedens zu Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin. Um 4 Uhr nahm Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit an dem im Dom stattsindenden Gottes dienste Theil und hielt Abends eine längere Umfahrt durch die erleuch⸗ teten Straßen.
— Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Handel und Verkehr und der Ausschuß desselben für Zoll- und Steuerwesen, sowie der Ausschuß für Justizwesen hielten heute Sitzungen ab.
— Das Staats⸗Ministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.
— An des Kaisers und Königs Majestät sind ferner noch vom Prorektor und Senate der Üniversität zu Göttingen, vom Vorstande des landwirthschaftlichen Provinzial Vereins der Provinz Brandenburg und vom Magistrate und Bürger⸗ ausschusse von Sigmaringen Dank-Adressen nach Ver⸗ sailles übersendet worden.
. — Sechs Monate waren am gesirigen Tage verflossen, seit die Straßen der Hauptstadt zum letzten Male zur Feier eines Sieges der deutschen Waffen, eines Sieges, dem die Welt- geschichte keinen gleichen an die Seite zu stellen hat, im Flam⸗ menschmuck erglänzten: sechs Monate schweren Ringens,
heißen Streites, zu welchem der Trotz des Feindes uns heraus⸗
forderte. Der Herr der Heerschaaren aber führte Deutschland von Sieg zu Sieg, bis am gestrigen Tage durch alle Gauen des Vaterlandes Festgeläute tönen, und aus Aller Herzen jauchzend und preisend das »Nun danket Alle Gott« zum Himmel aufsteigen konnte. ö . Der Krieg ist aus — hell und golden strahlt uns wieder die Sonne des Friedens! Möge sie nur auf Ruhm und Ehre, auf Glück und Wohlfahrt des Vaterlandes schauen! Mit diesen Hoffnungen, Wünschen und Gebeten im Herzen
traten Tausende der Bevölkerung der Hauptstadt gestern Nach=
mittag in das Haus Gottes, dem vor Allen die Ehre gebührt. Es war ein Dankgottesdienst, der den Frieden feierte an dem⸗ selben Tage an welchem zum ersten Male das im Kriege erstrittene edle Gut der Einheit des Vaterlandes durch die Wahlen fruchtbar gemacht werden sollte zur Wohlfahrt des deutschen Volkes.
Der gehobenen, feierlichen Stimmung der Bevölkerung sollte die festliche — 23 der Haupt⸗ und Residenzstadt am Abende auch den äußeren Ausdruck geben: ein klar zu Tage tretendes Sinnbild, wie aus der schweren Kriegeszeit hell und glänzend der Friede heraustritt. .
Nie zuvor hat Berlin eine glänzendere Illumination ge⸗
sehen, nie eine, die der allgemeinen Betheiligung der Ein- wohnerschaft sich in solchem Maße zu erfreuen, bei welcher bis
in die fernsten Stadtgegenden kein Haus sich ausgeschlossen hatte.
Es war eine überaus strahlende, eine stellenweise nach allen Regeln der Baukunst und der Perspektive eingerichtete Beleuch⸗ tung, bei der Kerzen und Lampen, Pechpfannen und bengalische
Flammen, erleuchtete Fenster und mit Lampen behängte Bogen
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