4 vorderberge, dessen Name später nach einer geistlichen Stiftung suchenden P ist, die Zei ; . . : liche oeten ausgebeutet ist, die Zeit: Das Abonnemem beträgt A Thlr. ö ö ꝛĩ 8 * Aue Pon - Anstetten zr. an, mn , e i , ,, . ar,, n, Königlich Preußischer⸗ kühe ig der iam Winctind glduubig und a n . 2. . w. epischen Starrheit herauswachsen und in ihrer nsettanspreis sir den Raum met ; r selbst zur Erkenntniß der Wahrheik, und wie er vordem ein er— . i ung weise uns Modernen leichter verständlich wer. . . Sa e, . n, n bitterter Feind und Vernichter der Kirche gewesen, so erschien enau 2 9 ,,,, 9 2. — al terisirt und zugleich in richti V . er nunmehr als der christlichste Verehrer der Kirche und Gottes rund n zugleich in richtißer. Borguss ht ber 2 dergestalt, daß er voll thätigen Eifers selbst verschiedene Zellen mußt . n , ,, beeinträchtigen ereschlete' und? mit, gar vielen en h g' fehle wn 1 ö. 4 ie eine Gestalt der nordischen Sage, von unnahbarer, mel doer übrigen Geräthschaft dersörgte. Roch . . 9g . erscheint Gräfin Theda, und die Thräne, welche —⸗ ; illen — ieß 6 , ö , , eine derselben, die Engersche, und gr ersten Hauch 9 . . ,, he. ge. . . gie gn n n rn 5 , bricht. Mit Sicherheit hat die Hand dot 1. gin, . März sers diesen cigenthümlichen aleberga art; die Per= ,, ,,, ö ᷣ . ugsame arrhei , ,, , ,, me, ,, de. , . el n ; albert Kuhn die Bühnenwirkung nur zu bed ö zersö in seinen Sagen, Gebräuchen und Märchen aus Westfalen und Element, der Anbruch ei zu bedauern, daß das versöhnende ⸗ 0 2 , n, d dee ., I S3. Berlin, Sonnabend den Mär elbe lt, . en hier vo ümlicheren dabei die Verhältnisse, unter d es ni : Wittekind. Als dieser ein Christ geworden war und Frieden lichen Bühn l er denen dies Drama an der König. —— . e zur Darfstellun 1 Di R 3 . er autzzuruhen von den Gräfin, Frau Zach mann, el n n 33 wan ,, . Berlin, 4. März. Bourg⸗Bruche, Colroy.la⸗Roche, Plaine, Ranrupt, Saulxures wählen, wo er i df. ͤ 3 V ö a. k 3 der Sage angehört und an die Frguen der Ofsizielle militärische Nr achtichten. und St. Blaise la Noche im Kanton Saales ein ur fällt Tann versammelte. Drei Orte waren ihm besonders lieb: die Bühne Deni zer er ef fta ö ö . r ,,. ,, . . . k . Vünde, der Werder von NRehme nnd, zas zelnen Momente der Handlung in ihrer eee un . Zwischen dem Kanzler des Deutschen Reichs Herrn Grafen bis Jim Canton Belfort zusammen. Ste verläßt dessen Sh, fruchtbare, weidenreiche, ringsZs von Hügeln umschlossen. Am- derletzend erscheinen. Daß die Ordnung in jener . 9 Otto' von Bismarck-Schönhausen, der mit Vollmacht grenze unweit von Vourvenans, durchschneidet den Kanton Scitens Sr. Majestät des Deutschen Kaisers und Königs von Delle bei der Südgrenze der Gemeinden Bourogne und Froide⸗ Fontaine und erreicht die Schweizergrenze, indem sie längs der Ostgrenzen der Gemeinden Jonchery und Delle hinläuft.
gerthal. Da sprach er: welcher dieser Orte zuerst seine Kirche bei ihren unaufhörli ikä hal. , . irche — rlichen Parteikämpfen nur . n 6 . . bauten üifrig von ,,,, aufrecht . ,, Preußen versehen ist, 6 ö weß der Sieg geworden ö irrer , alen, i, n,, ö. 11 . ö dem Minister der aukwärttgen Angelegenheiten En wi h aumei ü , ist sei t Sie. ĩ 86. J dil nit eiserner Konse⸗ . ö e ᷣ ür i ᷣ eister im Thale durch eine List seiner Kirche den Sieg guenz verfährt und ruͤcksichlslos das Glück ihrer Kinder zertritt, 9 . . vor. Bayern, Herrn Grafen ot ,,. n,, , einbur ö n,. . 9) internationale Kommission, die beiderseits aus der gleichen
verschafft. Buchstäblich hielt er sich an des Königs Wort und ihrem ab ᷣ l r b Ki ö hrem a soluten Willen zu fröhnen, vernichtet die Theilnahi aute die Kirche ohne Thurm. Somit erhielt das Angerthal für Theda, weil bei ihr auch nicht der letzte Rest ö dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten Sr. Majestät Zahl von Vertretern der hohen kontrahirenden Theile gebildet
den Preis, der Königssitz ward ihn l n ĩ ;
. e Saneren . let, 6 . . K mehr durchschimmert. Bei der Lektüre des Königs von Württemberg, Herrn Freiherrn Aug ust von
von einzelnen 3 berselben haben Ramen und . nnn . k in der . des Charak. Waechter, wird, soll unmittelbar nach dem Austausche der Ratifikationen
, noch heutigen Tags die Lage aufbewahrt. Der der ö erm drt . r , n,, . dem Staats ⸗Minister und Ministerraths ⸗Präsidenten Sr. des gegenwärtigen Vertrages beauftragt werden, an Ort und
. ö . . ,, . par nrg . die ganz cen Ren g an weiblicher Meilbe in der Heldin. ö. Königlichen Hobeit des Großherzogs von Baden, Herrn Julius 6 3 , in Gemäßheit der vorstehenden
die alt nung. —ᷣ . k on Darstellungen im heiteren Genre begegnen wir oll jhulationen festzustellen.
Vi . D . ,. 33 , gern gesehenen O resge n cg . ? , das Deutsche Reich vertreten, Diese Kommission wird die Vertheilung des Grund und
aber noch immer jenen alten Ramen) trägt, une . deen k e, ne , ch einerseits, — Bodens, bowie der Kapit lien Leäten, welche bis jezt gemein. n ,, und dem Chef der Exckutivgewalt der französischen Re⸗ schaftlich Distrikten oder Gemeinden angehört haben, die durch
die neue Grenze getrennt werden; im Falle einer Meinungs⸗
Ueberreste verwitterter Mauern an die Zeit des gefeierten Königs. kung für alle Zeiten sichert. In mehrfachen Wiederholungen gab' man Gustav Freytags »Journalisten“, Töpfers -Rosen. publik, Herrn Thiers, und enze ; ĩ . verschiedenheit über die Grenze und die Ausführungs- Bestim⸗
Das Königliche Schauspiel während der ver müller und Finke⸗, Hackländers » Der gehei ini ärti = * ö. geheime Agent?. Au dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten Herrn Wie sei . dae Monate. k sich der Rosensche Schwank »Ein Engel und ö. Jules enn. ö . mungen werden die Kommissionsmitglieder die Entscheidung le ten e ' ö. ruche des Krieges ist auch in dessen ustspiel ⸗Spielt nicht mit dem Feuer- von Puttlitz günstiger Auf⸗ iche teei tret ihrer respektiven Regierungen einholen. —ᷣ e die Königliche General- Intendanz den patrio— nahme. An kleineren Scherzspielen erschienen wiederholt; Der er n, . 3 Die Grenze ist, so wie sie vorstehend festgesetzt ist, mit grüner Farbe auf zwei gleichen Exemplaren der Karte von den
tischen Stimmungen entgegengekommen, von denen das Herr Studiosus«, »Der alte Magister«, »Immer zu, Hause⸗ / ist, nachdem die Vollmachten der beiden kontrahirenden ⸗ Gebietstheilen, welche das General⸗Gouvernement des Elsaßes
Publikum in diefer großen Zeit sich ergriffen fühlte, So „Sie hat ihr Herz entdeckt«; ferner: e fe fg ⸗ ; . ö 5 ner: »Die Eifersüchtigen behauptete sich denn gen effektvolle Scene »Des Kriegers »Zwischen Thür und Angel«, »Die . Theile in guter und regelrechter orm befunden worden, nach⸗ bilden«, vermerkt, die im September 1870 in Berlin durch die
Frau‘ auch in den letzten Monaten, und das am 21. De Gärdinenpeedigten, und »Die Unglückli ; . ber, kurz v ihna ö . 43 3 6 nglücklichen⸗ Spielhagens chende Vereinbarung getroffen worden, die als Präliminar—
ö 6 »Landwehr⸗ . . und Grete« wurde nach der ersten Darstellung . e für den ah n nn Frieden dienen soll geographische und statistische Abtheilung des Großen General-
k, welches eine der Itzeit́ en der Vereins Presse⸗, dem Reypertoir der Königlichen . Artitel ] stabes veröffentlicht worden ist. Ein Exemplar derselben wird
,, jeder der beiden Ausfertigungen des gegenwärtigen Vertrages
F 3 fü :
durch die rührende Einfachheit des Grundgedankens einen gü Als neu einstudirt, wurd f — e e r gün⸗ rden u. A. Ifflands Ha estolzen stigen Eindruck. Mit lebhafter Theilnahme sah man der am gegeben, die aufs. Neue ihre ä lr ge . alle seine Rechte und Ansprüche auf diejenigen Gebiete, welche
Die angegebene Grenzlinie hat indessen mit Uebereinstim⸗
[0 Januar erfolgten ersten Darstellung des Lustspiels D ferner Töpfers dramatische Bearbeitun Goethe ear nn wor eg, don Güttor entgegen, und es Der mann ünb Dorothea; Benedir Ei ung von Goethes Her zstli der nachstehend verzeichneten Grenze belegen sind. ; von r . gereicht mann, rothea «; Benedixz »Ein Lustspiel« und »Die ö stlich von der ehe z z . — — 3 . ; l der Intendanz der Königlichen Bühne zum Verdienst, daß sie zeitsreise«, dann der alte Scherz ⸗Der , . Die Demarkationslinie beginnt an 36 ,, . r,, , ogthum . . 2 ö Grenze des Kantons Cattenom nach dem Großherzogth eri an Chones bei St Prixat. la. Montagne und Vionville,
diesem neuesten Werke des Dichters eingehende Sorhfalt Blüetten „Nach Sonnenuntergang« und Leiden ju bei der Inscenirung zu Theil werden ließ rgfa sowie das gemüthvolle kleine Gir , e ü stchh ö , 2. nd Renata .. üdwä der Kan⸗ . Luxemburg zu / solgt südwärts den westlichen Grenzen dern westlich von Rezonville, an Deutschland abgetreten. Dagegen
Auf dem Gebiet des ernsten Dramas kamen von Shake Neu war Girndts Lustspi ᷣ g. ( = ustspiel St in vslli ; , ,. . . . . ; von e h. e,, durch . . n ,, . . 66 , werden die Stadt und die Festungswerke von Belfort mit ⸗ * d l Un * Un 1 n — . ) 9 * z h Aünet Ans Gocschen ger ihkger , Fauft. fehlte nn cue 6 06. 2 , . . ö in Konflikt geräth. - la. Montagne und Ronecourt, sowie der östlichen Grenzen der einem später festzusetzenden Rayon bei Frankreich verbleiben. ö . ö 6 J , . . Schauspielhauses erfolgte gar el ng , Gemeinden Marie aux chsnes, Saint Ail, Habouville hinläuft, Artikel II. ; ; ; e Le * ; ; 1 . ö 2
vogel mit ⸗ Narziß und Wilbrandt mit Der Graf 3 ö ö n , ö des, Jrguerspiel berührt die Grenze des Kantons Gorze welche sie längs der Frankreich wird Sr. Majestaͤt dem Deutschen Kaiser die stein .. 36 ersten Male dargestellt wurde „Isabeila Orsini⸗ von daß es dem Reperloir 9. 1 en . begleitt. war Grenzen der Gemeinden Vionville, Boupisres und Onville Summe von 6 Milliarden Francs zahlen. Mindestens eine S. H. dosenthal. Der Stoff zu diesem Trauerspiele ist der wurde, und des en pe: ng ö. t 3 inge reibt durchschneidet, folgt der Südwest ˖ vesp. Südgrenze des Arrondisse⸗ Milliarde Franes wird im Laufe des Jahres 1871 gezahlt und ö 8. ö . , . Pomenten In der zKleebatra- liegt der k ments Metz, der Westgrenze de Arrondissements Chateau ⸗-Salins der ganze Rest im Laufe dreier Jahre von der Ratifikation Dichter hat es verstanden, darin w . i , ng n unh die mn, tief bedeutungs. bis zur Gemeinde Peitoncourt, von der sie die West. und Süd. des gegenwärtigen Vertrags ab. . , ,, Artitel Mn . an welchem das Stück zuerst gegeben wurde, hat es Darstellung, welche . . ., der ,,,, Seille und Moncel gelegenen Berge bis zur Grenze des Arron⸗ . . . deut 2 ö 8 6 AÄnniuth ker Fran Erhart in der . kur 7 dissements Scarburg südlich von Garde. Sodann fällt die Dee Raum ung der frangzdsischen durch die deutschen rnb.
esondere Erwartungen knüpften sich an die erste Auffüh⸗ stem Eindruck. Bei dem K e ,, ae, Demarkationslinie mit der Grenze dieses Arrondissements bis pen besetzten Gebiete wird nach der Ratifikation des gegenwär⸗ ral ö ö . . welches be. bas. Glück?. handelt . 5. ö . zur Gemeinde mahconville zusammen, deren Nordgrenze sie ligen Vertrages Seitens der in Bordeauß tagenden Nation al⸗· sammten Kritik beifallig begrüßt worden ien, enn n . . . k 9 einer gioßen Empfangsscene gipfelt. berührt. Von dort folgt sie dem Kamme der zwischen den Versammlung beginnen. Unmittelbar nach der Ratifikation Stoff aus Ostfriesland., sagt Gustav Freytag in einer aus., Eindruck nicht n ner ö ö . wn, bien , nn, ,,, 1 ,, j 2 ,,. ö des Bramas, »einer Landschaft, deren interessanten Werks ß 1 die K,, des züge bis zur Grenze des Kantons Schirmeck, geht entlang der sowie die am linken Ufer der Seine belegenen Forts ver⸗ eigenthümliche Vergangenheit noch wenig von unseren stoff— vermieden werden würde. . westlichen Grenze dieses Kantons, schließt die Gemeinde Saales, lassen. Sie werden in möglichst kurzer Frist, die durch ein
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Abends Zweite Ausgabe). 1871.
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