Der zu okkupirende Staditheil von Paris, umfassend die Quartiere von Passy und der elyseeischen Felder, war seit Morgens 7 Uhr von der Avantgarde besetzt. Ein Bataillon des 2. Nassauischen Infanterie Regiments Nr. 88, eine Schwadron der 14. (2. Hessischen Husaren und 16 Geschütze hatten die Okkupa—⸗ tion vollzogen. Die Truppen, die bei der Revue gewesen, rückten unmittelbar vor den Longchamps in die Stadi ein. Um jede Ae berfüllung der Wege zu vermeiden, waren ihnen verschiedene Straßen angewiesen. Ein Theil ging von der großen Kaskade am Nordwestende der Rennbahn auf der Avenue des Longchamps durch das Thor von Neuilly und kam dann über die Avenue de la Grande Armée an den Triumphbogen und die Place d'Etoile. Der zweite Weg ging durch die Porte Dauphin über die Avenue Uhrich, ehemalige Avenue der Kaiserin, eben⸗ falls nach der Place d'Etoile; der dritte durch die Porte de la Muette, die Avenue des Kaisers entlang nach dem Platz des Königs von Rom, der ungefähr die Mitte von Passy ein— nimmt, und durch die Avenue von Eylau nach der Place de Etoile. Außerdem blieb noch eine vierte Route durch das Thor von Passy zur Besetzung dieses Stadtviertels. Welchen von diesen Wegen man auch nahm, so kam man durch das Bois de Boulogne und die Befestigungswerke der Enceinte. Obgleich weite Strecken des ersteren an der RNordseite niedergefällt sind, so konnte man sich doch noch einmal überzeugen, daß dies nur da geschehen, wo Vertheidigungsgründe die Freilegung des Terrains geboten, nämlich unmittelbar vor der Enceinte, deren Glacis übersichtlich gemacht werden mußte. Die an sich schon sturmfreie, mit breitem Graben umgebene, gegen 30 Fuß hohe Umfassungsmauer ist hie und da durch vorgeschobene Erdwerke noch verstärkt worden. Den Glanzpunkt des imposanten Bil— des, welches der Einzug darbot, bot die Straße vom Triumph— bogen längs der elyseeischen Felder bis zum Concordienplatz. Vor dem Siegesthor, dessen pomphafte Reliefs die Siege der Revolutionszeit und des Kaiserreichs verherrlichen, trafen auf drei Straßen die anrückenden deutschen Truppen zusammen und , einige Augenblicke Halt, um sich zum Einmarsch zu ordnen.
Als die Teten der ersten Truppen gegen das Triumphthor anrückten, versuchte ein Trupp von 2 — 300 Menschen eine Demonstration, die jedoch höchst kläglich ausfiel. Die Fran— zosen hatten einen Wagen vor das Portal des Thores auf— gestellt in der Absicht, den Zugang dadurch zu verbarrika— diren. Am Wege stehen die Reste eines Erdwerkes, das hier errichtet warden, um die Straße zu schließen. Von einem die— ser Werke aus hielt ein Blousenmann, den Revolver in der Hand, eine Anrede an die Umstehenden, die er mit dem großen Worte schloß: Les Prussiens n'entreront jamais«. Da nun aber die Preußen mit ihren süddeutschen Bundes— genossen doch kamen, begnügte sich der französische Volks- redner mit dem theatralischen Effekt, den er hervorgebracht, und nahm einen eiligen Rückzug. Die Truppen würden kaum daran gedacht haben, das Portal des Arc de Triomphe zu be⸗ treten, da die Wege, die rechts und links vorbeiführen, fast zehn⸗ mal fo breit sind. Der Wagen, der den Zugang schloß, machte ste erst aufmerksam; sie shafften das Hinderniß mit größter Ruhe bei Seite, ein Zug Kavallerie ging mitten durch das Thor und im Uebrigen vollzog sich nün der Einmarsch ohne jede Störung. In den Champs Elysées wartete eine außer- ordentliche zahlrẽiche Menschenmenge der ankommenden Trup— pen. Sie hatte längs des großen, mehr als 1200 Schritt lan⸗ gen Fahrweges bis zum Concordienplatz ein ununterbrochenes Spalier gebildet, das nur an den Straßen durchgängen, an denen Kavalleriepatrouillen postirt, einige Lücken ließ. In den Ne⸗ benalleen cirkulirten Spaziergänger zu vielen Tausenden aus allen Klassen der Gesellschaft. Die Läden waren in Folge eines Polizeibefehls geschlossen. Die Menge verhielt sich durchschnitt—⸗ lich ruhig und gemessen. Wenn Kavallerie vorheigeritten kam, und die Musikcorps ihre klangvollen Märsche spielten, theilte sich der Menge eine lebhafte Bewegung mit. Zurufe wurden hörbar, die von keiner Erbitterung zeugten, sondern in scherz— haftem Tone gehalten waren. Nur auf dem Concordienplüt trieben einige Banden von Gassenjungen, junge Leute im Alter von 14—18 Jahren, denen sich Blousenmänner ange— schlossen haiten, ihr Wesen. Sie zogen umher und xiefen noch immer: à Berlin, à Berlin. Sie terrorisirten in der be— kannten Weise das bessere Publikum. Wo Jemand mit preußischen Offizieren oder Soldaten sprach, ihnen über Straßen und Gebäude Auskunft gab, wurde er von diesen Trupps angefallen, die den Betreffenden zuriefen, daß man mit den Preußen nicht sprechen dürfe. Die umherziehenden Volls— massen erfüllten übrigens selbst die von ihnen ausgegebene Lo— sung nur in sehr unvollkommenem Maße: sie marschirten zur Seite der Soldaten, baten hie und da um Geld und stritten sich untereinander, wenn ihnen einige Münzstücke dargereicht wurden. Für die Harmlosigkeit der Demonstrationen mag als
Beispiel angeführt werden, daß man den großen Steinfi uren, welche den Concordienplatz umgeben, Darstellungen großer französischer Städte, schwarze Masken vor das Antlitz gebunden hatte. Das Verhältniß der niedrigeren Volksschichten trug demnach wohl den Stempel des Uebermuths, aber nicht der Boͤswilligkeit. An der Demarkationslinie, die am Tuilerien⸗ gitter und der zur Kirche Madelaine führenden Rue Royale beginnt, hielten französische Linientruppen Wache. Ihre Haltung war eine durchaus würdige.
— 2. März. (W. T. B) Der Kaiser und der Kron⸗ prinz waren nicht in Paris. Dagegen waren die Prinzen Karl, Albrecht und Adalbert, der Großherzog zu Sachsen und Graf Bismarck in der Stadt.
— Die aus allen Theilen Deutschlands vorliegenden Nachrichten bestätigen, daß, wie in der Haupt- und Residenz⸗ stadt Berlin, so überall die Feier des Friedensfestes in der würdigsten und erhebendsten Weise begangen worden ist: nicht nur das Gefühl freudigster Anerkennung für den günsti⸗ gen Verlauf eines zu so glorreichem Ende geführten Krieges charakterisirt all' diese Festlichkeiten, sondern auch eine tiefernste, tiefsittliche Stimmung.
Aus allen preußischen Provinzen, den älteren wie den neuen, stimmen die eingegangenen Berichte darin überein, daß das zu feiernde frohe Ereigniß in einer seiner würdigen Weise, und durchweg, vom schönsten Wetter begünstigt, begangen worden ist. Die Festlichkeiten fanden allerdings nicht durchweg an einem und demselben Tage statt: gerade in diesem Umstande aber ist es begründet, daß das deutsche Volk in den Tagen vom 2. bis 5. März eine kaum unterbrochene Reihe von Freuden—⸗ tagen feierte. Die Mittheilungen aus sämmtlichen Provinzial⸗ Haäuptstädten melden, daß die letzteren den reichsten Flaggen—⸗ schmuck angelegt und auf das Glänzendste erleuchtet waren. In Königsberg, Stettin und Posen, in Breslau und Magde— burg ward der Freude über den nach einer Reihe so glänzender Siege abgeschlossenen Frieden auf gleich frohe Weise Ausdruck gegeben; in Münster, Elberfeld und Barmen, Düsseldorf und Eöln, namentlich aber in Hannover und Altona, in Wiesbaden, Cassel und Frankfurt a. M. herrschte unendlicher Jubel, festlicher Flaggenschmuck und prachtvolle Beleuchtung, Umzüge in den Straßen, das Läuten sämmtlicher Glocken, von den Thürmen ertönende Choräle und weithin schallendes Victoriaschießen hob je länger um so mehr die allgemeine Stimmung. In langen Zügen waren allenthalben die Bewohner der nahe— liegenden Ortschaften in die benachbarten Städte geströmt, um an der Friedensfeier Theil zu nehmen; von einer Straße zur andern, von einem Platze zum andern wogte die unübersehbare Menschenmenge, deren stürmischer Jubel nur zeitweise ver⸗ stummte, wenn von den Rathhausthürmen das feierliche Run danket Alle Gotta erklang.
Wie im Königreiche Preußen, so wurden, wenn möglich in noch gesteigerterer Freudenstimmung, in allen übrigen Thei— len des Deutschen Reiches diese Tage mit Jubel gefeiert. In Hamburg, Bremen und Lübeck hatten fast alle öffentlichen wie Privatgebäude und die Schiffe im Hafen und auf den Flüssen geflaggt; Fackelzüge zogen durch die Straßen, auf den Marktplätzen fanden Festfeiern statt; der lebhafteste Jubel mischte sich in das Geläute der Glocken und erst in spätester Stunde endeten die Illuminationen, die allgemeinsten und schönsten, welche die Hansestädte je gesehen. — In Braunschweig, Schwerin, Oldenburg und
anderen Hauptstädten wurden diese Tage gleich festlich begangen,
ganz besonders aber zeichnete sich Weimar aus, wo an dem⸗ selben Tage wie in Berlin die Festlichkeiten begannen, welche vor dem Großherzoglichen Schlosse in den der Regentin darge— . Huldigungen der Menge ihren Kulminationspunkt erreichten.
Im Königreich Sachsen hatte das dortige Kriegs⸗-Ministe⸗
rium angeordnet, daß in Dresden, Leipzig und der Festung
Königstein zur Feier Salut geschossen werden kee, was in der Landeshauptstadt zu gleicher Zeit wie in Berlin am 3. März Mittags geschah. Die offiziellen Festlichkeiten fanden am 5. d. statt: in Dresden wurde vor dem Altstädter Rathhause der Choral »Nun danket, Alle Gott? ge⸗ sungen, mehr als 30000 Menschen füllten den Markt⸗ platz, die Germania⸗Statue war von Musikchören um⸗ geben. Dem jubelnd aufgenommenen Hoch des Ober ⸗Bürger⸗ meisters auf das ganze Deutschland und seinen erhabenen Kaiser folgte der Gesang: »Die Wacht am Rhein« und das Arndt'sche Vaterlandslieb. Am Abend war eine großartige Illumination zur Ausführung gebracht, während welcher Stu⸗ dirende dem Könige einen solennen Fackelzug brachten und sich vom Schlosse dann nach dem Pala des preußischen Gesandten begaben, wo sie Hochs auf den Deutschen Kaiser ausbrachten.
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In gleich festlicher Art verliefen diese Tage in anderen sach sishen c Ei dil namentlich in Leipzig, wo sich ein imposan. ter Fackelzug der Studirenden über 2000 an der Zahl duch die Straßen bewegte; überall herrschte endloser Ju bel. Es wurden Hochs auf den Deutschen Kaiser, den Grafen Bismarck und den Beneral von Moltke ausgebracht, Vor dem Standbilde der Germania wurden Ovationen veranstaltet und patriotische Lieder gesungen. . .
ö 3 T eutschland sind ähnlich lautende Nachrichten eingegangen: in Karlsruhe wurde am 3. in München am 4. Victoria geschossen. In Stuttgart ist für die Friedens— eier ein Festzun auf den J., die Stadtbeleuchtung auf den ? März, in München für den künftigen Sonnabend ein Trauergottesdienst für die gefallenen Krieger und für Sonntag eine kirchliche Friedensfeier in sämmtlichen Kirchen des König⸗ eichs festgesetzt. . 1 b. 9 deutschen Theilen Oesterreichs wurde der Friede gefeiert: in Wien veranstaltete der Deutsche Verein ein Jest⸗ mahl, in Innsbruck fand ein großer Fackelzug statt, 101 Böller schüsse würden gelöst und auf den Bergen wurden Freuden⸗ feuer angezündet; ähnlich wurden diese Tage auch in Graz und anderen Orten begangen.
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— Nach den neuesten Bestimmungen ist zur Vermeidung von Verwechselungen die vollständige Adresse des Empfängers auf den per Post zu versendenden Packeten anzugeben; bei Beuteln, Körben, Wild, Kobern ꝛc. wird die Adresse zweckmäßig auf sogenannten Fahnen angebracht. Auf Veranlassung des General-Postamts sind von dem Hoflieferanten Earl Kühn u. Söhne, Breitestraße 2ö, derartige praktische Fahnen (Signatur⸗ Marken) hergestellt worden; dieselben sind mit einer Oese ver⸗ sehen, uin sie mittelst Bindfadens an den Beutel, Korb u. s. w. zu befestigen. Die Preise sind folgende: für 5 Stück von Per⸗ gament größerer Sorte 3 Sgr., für 5 Stück von Pergament Hleinerer Sorte 2. Sgr., für 5 Stück von Hanfpapier, mit Feinewand ⸗Einlage, größerer Sorte 13 Sgr., für 5 Stück von Hanspapier, mit Teinewand.- Einlage, kleinerer Sorte 13 Sgr.
So lange der Viadukt bei Tertigny noch nicht fahrbar war, endete der von der Betriebs⸗Kommission in Straßburg geleitete Betrieb auf der in Blainville sich südlich abzweigenden Linie in Epinal, während ein Theilbetrieb von Pertigny nach Grah und Belfort von der Feld- Eisenbahn⸗Abtheilung Nr. 5 (Krohn)
ausgeübt wurde. Nachdem jedoch seit dem 3. d. der bezeichnete
Viabukt wieder von Zügen mit Maschinen passirt werden fann, wird vom 19. d. ab die Betriebsleitung die ser scimmt⸗ lichen Strecken auf die Kommission Straßburg übergehen.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Saarbrücken, Sonntag, 5. März, Abends. Aus Ver⸗ sail les vom 3. d. wird gemeldet: Auf einer Spazierfahrt it der Kaiser bei dem Bastion Point du jour in die Stadt Paris
hineingefahren bis zum Thor nach dem Bois de Boulogne. — Der
Kronprinz hat gestern die in Paris eingerückten Truppen besucht.
Die Secupationstruppen, die Paris heute Vormittag wieder verlassen haben, beziehen zunächst wieder ihre früheren Kantonnements-⸗Quartiere auf der Südseite. Die aus dem Grafen Henkel und den Geheimräthen Bleichröder und Scheidt mann bestehende Finanzkommission hat ihre Arbeiten vollendet, Die Kommisston löst sich nunmehr auf und begiebt sich Graf Henkel auf seinen Posten nach Metz, die Herren Scheidtmann und Bleichröder kehren demnächst nach Berlin zurück. Geheim⸗ rath Bleichröder wurde gestern vom Kaiser empfangen und zur Tafel gezogen. ; Saarbrücken, Montag, 6. März. Aus Vexsailles vom 3. März wird berichtet: Heute Vormittag 11 Uhr fand auf dem Longchamp an derselben Stelle, wie vorgestern, eine große Parade des Garde⸗ Corps statt, zu welcher Se. Majestät ber' Kaiser und König um 16 Uhr Versailles verlassen hatten. In der Front befand sich außer den beiden Garde⸗ Infanterie -⸗Divisionen auch die Garde⸗Landwehr⸗Division. Nach Fem Vorbeimarsch hielten Se. Majestät an die versammelten Commandeure die folgende Anrede: »Sie werden mit Mir fühlen, meine Herren, unter welchen Eindrücken Ich heute das Garde -Corps wiedergesehen, nachdem es sich mit einem Heldenmuthe geschlagen, der Meine höchste Anerkennung verdient und die ich Mich gedrungen fühle, gerade hier auszusprechen. Mit Schmerz vermisse Ich viele Tapfere in Ihren Reihen; denn solche Thaten, solche Erfolge verlangen Opfer! Wie Ich es immer vom Garde⸗
keit, Höngebung und Ausdauer gegeben, aber die ganze
Armee hat auch untereinander gewetteifert in Leistungen,
die nicht allein den ruhmreichsten in der Geschichte sich anreihen, sondern uns auch zu einem Ziele geführt haben, welches durch den gestern vollzogenen ehrenvollen Friedensschluß für alle Zeiten in der Geschichte unseres Vaterlandes fortleben wird. Daher gebührt dieser heldenmüthi⸗ gen Armee nnd Ihnen, Meine Herren, insbesondere Mein tief⸗ gefühlter Dank und Meine volle Anerkennung. Vergessen wir aber nicht, daß wir Alle der Vorsehung unsern Dank schulden, welche es gewollt, daß wir das Werkzeug sein durften, um so große welthistorische Ereignisse herbeizuführen. Leben Sie wohl bis zum Wiedersehen in der Heimath.« Neustrelitz, Montag, 6. März. Für das Großherzog— thum Mecklenburg Strelitz ist durch landesherrliche Verordnung ein allgemeines Friedens und Dankfest auf den 10. März anberaumt, . ö Stuttgart, Montag, 6. März. Wie der Stagts⸗Anzeiger für Württemberg« meldet, hat der König dem Deutschen Kaiser das zweite württembergische Infanterie Regiment, welches an der ersten für Deutschland siegreichen Schlacht in diesem Kriege so ehrenvollen Antheil genommen hat, verliehen. Der Kaiser wird am Geburtstage des Königs eine Parade über die württembergischen Truppen auf dem Schlachtfelde von Villiers en. 2, Montag, 6. März. Wie verlautet, wird Kaiser Napoleon binnen Kurzem in Chislehurst eintreffen. — Wie der »Times« aus Versailles vom 5. d. telegraphisch gemeldet wird, haben die deutschen Truppen bereits begonnen, das ver⸗ tragsmäßig zu räumende Gebiet zu verlassen. Der Deutsche Kaiser soll im Laufe dieser Woche sich nach Ferrisres hegeben; auf der Fahrt wird derselbe die sächsischen, bayerischen und württembergischen Truppen besichtigen. Man glaubt, daß die Räumung des Mont Valérien bis zum 7. März erfolgen werde und daß die Räumung des linken Seineufers bis zum 19. März vollendet sein dürfte. Dasselbe Blatt meldet aus Paris, daß die mobile Nationalgarde Montag beginnen werde . Paris zu verlassen.
Königliche K ö Dienstag, 7. März. Im Opernhause. 53. Vorstes jung. Fantas ca. rohes Zaubẽr⸗ Ballet in 4 Atten nebst. ung von Paul Taglioni. Mr Serosch: Ir! Romero: S)
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3 Ses ,s Ni, 9 S We, schwach. wosk., gest. Reg.
8 Riga 1, — NW., mässig. bedeckt.
5. Mãræ. Memel. . .. 340, 7 4, o 12, d SIW., schwach. heiter. Königsbrg. zi, o s, I, Ss NVW. , s. schw. heiter. Danzig . 341,0 *5,s 2 2, sS VW., s. Schw. heiter. Cõslin. .... 349, 1 49 o 1,7 S., s. schwach. heiter. Stettin... 340,9 44, s 2, i SSO. , sehwach. heiter. enn 339, 3 4.3 7 1, s SO., schwach. ganz heiter. Posen.... 338,8 HM, 1 I, 7 O., s. schw. fmeiter. Ratibor... 332,0 F 3, 9 o, S S., mässig. heiter. Breslau ... 335,8 4, 2 O, o 8 O., schwach. heiter. Torgau ... 336,7 T3, 1,3 Sl, s SO., mässig. heiter. Münster .. 3371 2,9 3.1 F2, o QO. , schwach. ganz heiter. 3382 3,5 3,5 SO. etwas bewölkt.
332,2 0, 1,4 T0, S S., schwach. bewölkt. Flensburg. 338, 2, 8 — Wiesbaden 335, Kieler Haf. 858, Wihelmsh. 338, Keitum ... 337, Bremen. . . 338,6 Wos erleuehtth. 338, 0 Eutbus ... 337, s Versailles. — Brüssel ... 338,7 , 339, s
S., mãssig. heiter.
O., schwach. heiter.
SSW. , s. schw. schön.
S., mässig. ganz heiter. SW. , lebhaft. heiter.
S. schwach. Nebel.
S8 W., mässig. heiter.
SO. , schwach. heiter.
W., Schwach. sheiter.
SW. , s. schw. sebr bewölkt. a. S., schwach. bedeckt, neblig. Gröningen. 338, S., still. bewölkt. Helder. ... 338,2 — SW. , schwach.
1
* 85 co
ä O2 = 2 8 2 — 98
1 —
Corps erwartet, hat es auch diesmal das Beispiel in Tapfer⸗
bed,, Schnee.
Constantin. 347,2 — G2 — BG ztils.