1871 / 80 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Stunden oder O6 pCt. der Fahrzeit inkl. Aufenthalt. Unglücks fälle hatten 132 mal eine Entgleisung zur Folge. Zusammenstöße fanden 85 mal statt (1868: 36 mal) 758 Fahrzeuge wurden hierbei beschädigt, 14 Menschen und 45 Thiere geiödtet, 82 Menschen und 3 Thiere verletzt. Achsbrüche wurden 59 gemeldet.

Die Zahl der Eisenbahnbeamten inkl. Hülfsarbeiter betrug Ende 1869: 26,669, die der täglich beschäftigten Arbeiter im Jahres- durchschnitt 19437. Die Beamten bezogen 6218723 Xhlr, Behalt, die Arbeiter 255715481 Thlr. Tagelohn, zusammen 87790 200 Zhlr. Die Pensions⸗ und Unterstützungsfassen der preußischen Eisenbahnen hatten Ende 1869 einen Bestand von 7768, 056 Thlr., die Kranten— und Sterbekassen einen solchen von 382,838 Thlr.

Frankfurter Familiennamen.

Wie alle Städte hat auch Frankfurt seine Bevslkerung aus der nächsten Umgebung erhalten, doch ist dabei der Unter schied bemerkbar, daß, da die lutherische Konfession die vorherr⸗ schende war, die Bevölkerung vorwaltend aus lutherischen Ge—

bietstheilen sich ergänzte. Frankfurt hat dieselbe vorwaltend

aus dem Großherzogthum Hessen⸗ Darmstadt, der Landgrafschaft Hessen⸗Homburg, dem Herzogthum Nassau, der Grafschaft Hanau, dem Großherzogthum Fulda, der Kur— fürstlich hessischen Provinz Oberhessen, dem badischen Unter- land, dem württembergischen Franken . den bayerischen Pro⸗ vinzen Unterfranken⸗Aschaffenburg und Rheinpfalz und den preu⸗ y , ehemals pfälzischen Rhein⸗Nahelanden (Kreuznach ꝛe.) erhalten.

Die zahlreichen französischen Namen sind theils die von

protestantischen Franzosen und Wallonen, welche unter König Franz 1. von Frankreich, unter Herzog Alba, endlich nach Aufhebung des Edikts von Nantes 1685 in Frank. furt einwanderten, theils solche von Waldensern, welche aus den in der Nähe von Frankfurt gelegenen Kolonien: Neu— Isenburg, Neu -Kelsterbach, Walldorf, Dornholzhausen, Frie- drichsdorf 2c.“ nach Frankfurt übersiedelten, theils endlich von Franzosen, welche als Sprach-, Fecht‘, Tanzlehrer zc. sich in der Stadt seßhaft machten. Die italienischen Namen stammen meist von Händlern mit den Produkten ihres Vaterlandes, die tschechischen von den österreichisch böhmischen Regimentern, welche 1833 42 Frankfurt besetzt hielten. Die übrigen Nationalitäten sind durch eine höchst geringe Zahl von Namen vertreten, nur die starke jüdische . . zahl⸗ reiche hebräische Ramen, theils Patronymika, theils Standes- namen. Wir sehen, zu den gebräuchlichsten Arten von Namen über- gehend, ab von einer Ausfüllung des Rahmens 1) der Vor— namen: Abel, Abraham ꝛc., und bemerken nur, daß von den zahlreichen Personennamen, welche von dem Vornamen Ulrich herkommen, außer dieser Form selbst, sich die Formen Uhrig, Utz, Uhl, Ohl, Ohlig, Ohly, Shlmann, Ulmann, Ullmann, dorin und Risch vorfinden. .

zon Nicolaus wird, außer diesem Namen selbst, als Per sonen⸗ Namen gebildet: Elaut, Clausius, Clauß, Claß, Cloes, Cloos, Klaus, Klöß, Kloos und Kloß und Nickel; von Heinrich, . diesem Namen selbst: Henrich, Henrici, Heintz, Heinz,

einzel, Henß, Hentz, Henze, Henzel, Hensel, Henselmann; den,

eine, Heyne, Heinemann, Heynemann, Hennicke, Heicke; Heise, eiß, Heitz; Henke, Henkel, Henckel, Henckelmann.

Schon die obigen Beispiele zeigen, wie sehr die Vornamen entstellt werden; so ist Siegel und Siegl aus Siegmund oder Siegfried, Weigel aus Weigand entstanden.

Auch 2 Fatronymica werden häufig aus Vornamen ge— bildet: Adami, Andreä, Lucä, Lucagesich, Meyerowitz, Pauli, Pauly, Petri, Petry, Petersen oder Person, Hein on oder Henssen (— Heinrichssohn), Feddersen oder Versen (— Fried⸗ richssohn), Reinherz ist eigentlich Reinharts Sohn des Rein⸗ hart. Jensen, Janssen, Jansen, Janson Johannessohn. Mommsen ist ein Beispiel von einem Patronymicon, das nicht von einem Vornamen herkommt. Schierholtz ist Schirolds, der Sohn des Schirold.

3) Sehr k sind die Thiernamen: Adler, Bär (mit Bärmann, Bärwaldt, Bärwindt (8. h. Bärwin Bären⸗ genosse, wie Eberwein, Eberwin Ehergenosse), Bock, Eber,

ink, Finck, Fuchs, Gans, Schneegans, Haas, Hirsch, Hund,

alb, Katz, Löwe, Maus, Mauß, Ochs, aab, Reh, Rehbock, Rind, Schwahn, Schwann, Specht, Stier, Wolf, Wolff, Lupus.

Weniger zahlreich sind die Namen von Pflanzen, Pflanzentheilen und Früchten, wie Apfel, Ast, Baum, Blum.

4 Von den Heimathnamen mögen hier nur angeführt

) Das Nähere in: Uebersicht der Wanderungen und Nieder- lassungen französischer, savoyischer und niederländischer Religionsflücht- linge in Deutschland. Karlsruhe, Müller, 1854, und: Ph. Weyell, en nich Colonie Neu Isenburg. Frankfurt a. M. . Äuf⸗

1 ;

werden: Auerbach, Bamberger, Bockenheimer, Hanau, Main Metz, Oppenheim, Oppenheimer, Reutlinger, Trier, Witt lten, Zunz. Manchmal werden sie mißverstanden. So ist Oden weller und Odenwäller Odenwälder, Weißenfeller Weißen felder, Greilzheimer Crailsheimer, Ehringer Oehringer, Ettinger Oettinger.

N Sehr häufig sind auch die Standesnamen, anfangend mit Kayser, Soldan, König, Kurfürst, Herzog, Hertzog, Prinz, Printz, Margraff, Fürst, Graf, Marschall, Herold, Juncker, Edelmann, Bgro, . Vogt, Trost Droste, Truchseß) dann Papst, Bischof, Abt, Diacont, Probst, Prior, Presber (— Presbyter), Priester, PAfarr, Mönch, Münch, Nonne.

Sodann die Handwerksnamen: Schuster, Schuhmacher, Sutor, Suter; Schneider, Sartor, Sartorius, Sartorio, Sator; Weber, Textor; Schmid, Schmied, Schmitt, Schmidt, Faber, Fabricius, Becker, Pistor, Pistorius, Pfister, Pister, Metzger, Fleischhauer; Schreiner, Discher; Sattler; Leesner v . ger von Lederhysen; Müller, Miller, Möller, Mylius, Fern⸗ müller, Neumüller, Müllerklein, Müllergroß, ferner Sänger und Cantador, Jäger und Vengtor, Kaufmann, Krämer und Mercator. Auch hier fehlt es nicht an Mißverständnissen, z. B. Holschier ist Holzschuer, Verfertiger von Holzschuhen.

6) Eigenschaftsnamen sind: Alt, Jung, Groß, Klein, Frech, Dick, Schlapp, Braun, Grau, Schwarz, Weiß, Roth. Unter ihnen befinden sich ferner verschiedene Spottnamen.

7). Die deutsche Heldensage hat die Namen: Rüdiger, Siegfried, Hagen, Dietrich und Ritsert (eines der Heymons⸗ . 6a. reich st

ehr zahlre nd die Münzen Namen, wie: Ducat, Mark, Gülden, Gulden, Schilling, Batz, Batze, Grosch, Kreuzer Heller, Pfennig, Grote und Stüber. ö 9. ö. .

9 Von der Zeiteintheilung sind hergenommen die Namen: Lentz, Lenz, Sommer, Herbst, Winter, Monat, Hornung, Marz, . , r ah. nm tag w , ferner

e er en Kind, Zwillin üngling, Mann Männche, Männchen, Greiß. . . j . 10 ö. 9 w , sich ö. Namen: Si werdt,

egen, Sabel, ütz, Lunteschü aubitzer, Helm t ner, 6. z, Haubitzer, Helm, Tahttün,

UI) Auf die leibliche Ernährung: Zecher, bier, Schlemmer, drr be, Te, en en

2) Eine Handlung wird ausgedrückt durch die Namen: Rufenbart, Suchsland, Reckeisen, Haueisen. J

Manchen deutschen Namen können wir ihren Ursprun ansehen. Aus Schwaben stammen Gwinner, in ell eh mn ner, Nestle, Pfisterer, Scholderer, Federer; aus Franken: Brönner, Wörner, Ruckdeschel, aus der Schweiz: Ryhiner . Riehen bei Basel)h; dagegen aus dem Norden: Momm⸗ 36, egen dn z i,. ö Moers, Daems,

olz, omsen, Bunsen, Bagge ꝛc., aus Bayern: Melh S Mehlhändlery. ö 1

Die slaviscken Namen unterliegen häufig der Verstüm— melung, um sie dem Deutschen mundgerecht zu machen; so ü aus Marecheck: Magenscheck! ö ö

Nicht wenige Namen können mehrfachen Ursprung haben. So kann der (übrigens hier nicht vorkommende) Name Helmholtz sowohl Patronhmikon von Helmolt sein, als auch den Axtstiel bezeichnen. Geiß und Geist haben möglicherweise nichts mit Capra und spiritus zu schaffen, obgleich auch Geiß wie Bock als Personen Name der dritten Klasse denkbar ist —, sondern sind aus der Schlußsilbe von Adalgis entstanden, Geist durch ein nachgesetztes t verstärkt, wie die Formen Strickert, Rückert, Dankert, Demmert 2c, neben Stricker, Rücker, Danker, Demmer ꝛc.

Das unter Klasse 10 angeführte Helm kann mit gala zu übersetzen sein, es kann aber auch mit dem reich entwickelten Worte Wilhelm zusammenhängen, wovon folgende Formen hier vorkommen: Wilhelm, Wilhelms, Helm, Helms, Wilk, Wilke, Wilcke, Willemer, Willmar, Willems, Willms, Wilms, . taucht

uweilen täu auch die Aehnlichkeit des Klanges. So hat der Name Euler nichts mit Eule zu schaffen, sondern ist Ulner, Töpfer, von olla. ,,

Was endlich die relative Häufigkeit der frankfurter Per— sonennamen hetrifft, so nehmen sie in dem Adreßbuch folgende e gn von Spalten ein: Schmidt, Schmied, Schmitt, Schmitz 9,

üller 7, Maier, Mayer, Meier, Meyer zusammen 5, Schäfer, Schäffer zusammen 45, Hoffmann, Hofmann zusammen 43, Schneider 4, Wolff und Wolf 3, Wagner 3, Fischer 2, Gold⸗ schmidt 2a, Straus und Strauß 2½, Becker 25, Bauer 24,

artmann 2, Hahn 2, Weber 2, Ludwig 2, Diehl und Diel 2,

oth?, Bender 2, Schultheiß, Schultz, Schultze, Schulz, Schulze, 866 9 ir . ö * ö. Rau 1, Koch 14,

, Stein 11, en Haas mit Haase 1, Götz 1 Freyeisen 13 Spalten ꝛc. ö

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1871.

Es wird ergebenst gebeten, die Abonnements ⸗Bestellungen auf den Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeiger für das mit dem 1. April dieses Jahres beginnende Quartal gefälligst so rechtzeitig bewirken zu wollen, daß die regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne.

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Besondere Beilagen zum Königlich Preußischen Staats -⸗Anzeiger, wie ste mit demselben seither aus-

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der preußischen Geschichte, Landeskunde und Staats-Verwaltung bestimmt. Bestellungen nehmen für Berlin die Expedition des Staats -Anzeigers, Zieten Platz Nr. 3, außerhalb

jedoch nur die Post⸗Aemter resp. Feldpost⸗Anstalten entgegen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Den Regierungs-Rath D'Avis zu Berlin zum Geheimen Regierungs⸗Rath und vortragenden Rath bei dem Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten; .

Die Regierungs-Assessoren Michelly in Berlin, von Viebahn in Wiesbaden, von Henning in Minden, Fried⸗ heim in Marienwerder, Rohde in Frankfurt a. M., Pa⸗ trunky in Liegnitz, Blobel in Gumbinnen, Marcin owsti in Breslau, Marcinowski in Königsberg, Lucht in Schles— wig, Rahtlev in Magdeburg und Kuntze in Schleswig zu Regierungs⸗Räthen; und ö .

Den in der landwirthschaftlichen Verwaltung beschäftigten bisherigen Regierungs-⸗Assessor Grein zu Berlin zum Regie⸗ rungs⸗Rath zu ernennen, sowie

Dem Domänenpächter, Ober⸗Amtmann Julius Pelet zu Pierkunowen den Charakter als Amts⸗Rath zu verleihen.

Berlin, 29. März. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Carl von Preußen ist gestern Abend, von Fontainebleau kommend, hier eingetroffen. .

Deutsches Reich.

Dem Kaufmann Heinrich August Adolf Albrecht Scheele in Stettin ist das Exequatur als Konsul der Republik

San Salvador daselbst ertheilt worden.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der Königliche Kreisbaumeister Anton „Freund zu Stallupönen ist in gleicher Eigenschaft nach Jüterbog versetzt worden. . .

Der bisherige Königliche Landbaumeister Rudolf Samuel Ferdinand Hesse hierselbst ist zum Königlichen Bau⸗Inspektor ernannt und demfelben die von ihm seither kommissarisch ver=

waltete Stelle eines solchen im Bezirk des Königlichen Polizei⸗

Präsidiums hierselbst verliehen worden.

Justiz⸗Ministerium.

Der Rechtsanwalt und Notar Loewe zu Calbe 4. d. S.

ist, unter Verleihung des Notariats im Departement des Ap⸗

pellationsgerichts zu Breslau, als Rechtsanwalt an das Stadt⸗

gericht daselbst, mit Anweisung seines Wohnsitzes ebendaselbst, versetzt worden. .

so fort ergehen zu lassen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ Angelegenheiten. Die Wahl des Oberlehrers Pr. Wiemann an der Real- schule in Oldenburg zum Rektor der höheren Bürgerschule in.

Eilenburg ist genehmigt worden.

Evangelischer Ober⸗Kirchenrath.

Mittelst Allerhöchster Ordre d. d. H.-Q. Versailles, den 2. d. M. haben Se. Majestät der Kaiser und König die Ab⸗ änderung des allgemeinen Kirchengebets, welche durch die Ver⸗ fassung des Deutschen Reichs und die von Sr. Majestät an⸗ genommene Kaiserwürde erforderlich geworden ist, in der Fassung zu genehmigen geruht, welche die Anlage ergiebt.

Das Königliche Konsistorium beguftragen wir, die hiernach erforderliche Anweisung an die Geistlichen seines Amtsbereichs

Berlin, den 15. März 1871.

ö Evangelischer Ober⸗Kirchenrath. n

das Königliche Konsistorium zu

2c.

Laß, o Herr, Deine Gnade groß werden über den Kaiser, unsern König und Herrn, über die Kaiserin und Königin, seine Gemahlin, uͤber die Königin Wittwe, über den Kronprinzen und die Kronprinzessin, seine Gemahlin, über sämmtliche König-= liche Prinzen und Prinzessinnen, und alle, welche dem Kaiser und dem Königlichen Hause anverwandt und zugethan sind. Erhalte sie uns bei langem Leben, zum beständigen Segen und christlichen Vorbilde. Verleihe dem Kaiser, unserm Könige, eine

lange und gesegnete , . Beschütze das Königliche und eer

vas gesammte deutsche Kriegs und alle treuen Diener des Kaisers und Königs und des Vaterlandes, lehre sie stets wie Christen ihres Eides gedenken und laß dann ihre Dienste ge— segnet sein zu Deiner Ehre und des Vaterlandes Besten. Segne uns und alle Königlichen Länder, sei Du des Deutschen Reiches und Volkes starker Schutz und Schirm. Laß Deine Gnade ruhen auf seinen Fürsten und freien Städten, gieb ihnen allen eine friedevolle und gesegnete ,, in ihren Landen, und laß Glauben und Treue, Kraft und Einig-

keit unseres Volkes Ruhm und Ehre sein. . Kröne mit Deiner Gnade die Arbeiten

des Reichstags, daß sie zum Frieden und eile des gesammten Vaterlandes und zum reise Deines heiligen Namens gereichen. Nimm alle christliche Obrigkeit in Deine gnädige Obhut und hilf, daß sie mit dem Kaiser, unserm Könige, und allen Re⸗

Reichs tagsgebet

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