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21510 1311 mit der Bestimmung übergeben, daß dieselbe Sr. Majestät dem e ; ̃ ? — . . . t . 1 Könige von Preußen zu dem De e mn. überreicht 3 an , ö 91 Oder ö , ,, ,, we. welchem, der König in dem Fall sein werde, die Deuͤtsche Die Unterzeichneten richten an den Herrn Bundestan let die An. Jahres mußte befürchtet werden, daß ein Krieg von so gewal⸗ Regierung die 8 der ungarischen Regierung sowie J ö,, . achdem dieser Zeitpunkt jetzt eingetreten i 9 Eventuell ist noch in d irti . alt de aate rend un mend einwirken würde. a 3. rz. ien. 3.) Die e ö ö V . . , n mm ,,, ö. in Folge der ununterbrochenen Erfolge der deutschen Nations⸗Universität vermwarf heute nach viertägiger Debatte den
Magistrat die ihm von dem Rentler Schreibe üb tags eine darauf bezügliche Vorlage zu erwarten? ᷣ . er gehen Waffen bald auf allen Gebieten des Verkehrslebens das Vertrauen mit den ungarischen Staatsgrundgesetzen unbereinbaren Ent-
Originglpartitur des Kaiser⸗Tedeum, dem Wunsche des v = Der Abg. Miquél begründete dieselbe mit kurzen Worten auen . g . benen Komponisten entsprechend, Si. Masest ,,. gaffen worauf der Präsident des Bundeskanzler⸗Auits, Cie en ge fn. zurückkehrte und sich mehr und mehr befestigte, schwanden jene wurf des n ,,. . Minorität, nahm er Jungsachsen an.
und Könige eingereicht. Delbrück, erklärte, daß der Neubau eines Parlamentsgebäudes Befürchtungen, und die Regierung konnte schon gegen den dagegen den Entwur ö. seit 6 r . eg gen bisher aber ,. ö. . gh 3. a n , . Belgien. Brüsfel, 28. März. (B. T. B) Heute . . mmer noch der Ausführung mancherlei Hindernisse entgegen⸗ andtage die Erwartung aussprechen, daß die Finanzverwal⸗ as 35 ᷣ n ,
n Sen tage stat hrt ist un dh nt mbsingen gehenden tte ein finn eisern ngen; hee, mee üg e eh ern gez! zeil gan n ,,,, gestern Vormittag um Uhr die zur Veranstaltung von für einen Neubau inn Garten des Staats. Ministeriums und Defizit, vielmehr aller Voraussicht nach mit einem Ueberschuß enz vom, PMinister des Auswärtigen empfangen. Derselbe Wohlthätigkeits Eoncerten vereinigten Männergesang⸗ Vereine stehe zu hoffen, daß noch im Laufe dieser Sesfion dem Reicht— abschließen würbe. Dlese Erwartung hat fich in erfreulicher hieß sie willkommen und drückte die Befriedigung darüber aus, Berlins unter der Leitung des Ober · Capellmeisters Taubert in tage hierüber eine Vorlage gemacht werden könne. Weise erfüllt. Die Äbschlüsse, wie sie von allen Kaffen des daß Belgien die Ehre zu Theil wurde, die Konferenz zu be— dem runden Saale des Königlichen Palais. Nach Vortrag meh⸗ An der Besprechung über die Interpellation betheiligten Landes vorliegen, er eben, der» Prov. Eorr. zufolge, nunmehr herbergen. Der Minister führte hierauf die Bevollmächtigten rerer Gesangspiecen, wie der Nationalhymne, der Wacht sich die Abgg. Prince-Sinith, Dr. Reichensperger, von Kntuh— als Gesammtrefultat für das Jahr 1870 einen Netto⸗Ueberschüß in den Sitzungssgal und nahmen die Berathungen sofort ihren
am Rhein «, , Deutschlands Stern«, » Gebet wahrend der Schlachte, Magdeburg, Br. Braun- Wiesbaden, Frhr.“ von Hoverbeck von ca. sechs Millionen Thaler. Es ist außer Zweifel, daß ein Anfang. Die Sitzung dauerte zwei Stunden. Dieselbe war zaun Tantet, Alle Gettz 34 prächen Se. Majestät der Kaiser, Hr Wecker (Dortmund) und Dr. von Buͤnsen , solches Ergebniß nicht möglich gewesen wäre, wenn nicht der nur eine rein vorbereitende, Die Verhandlungen sollen un, Allerhöchstwelcher in Begleitung Seiner hohen Familie erschienen Es folgten Wahlprüfungen Schluß des Blattes. Krieg einen so überaus glücklichen Verlauf genommen hätte. mittelbar beginnen; der Termin für die nächste Sitzung ist waren, Hrn. Taubert Allerhöchstseinen Dank mit dem Hinzu⸗ ⸗ ; Aber daß überhaupt ein Jahr, in weschem das Land in einen noch nicht festgesetzt. Der Präsident der Konferenz wurde bis—⸗ fügen aus, denselben den einzelnen Gesangvereinen und'deren . so schweren Krieg verwickert inen so günstigen finanziellen her noch nicht gewählt. . ö — Dirigenten zu übermitteln. Auf eine von dem Vorsitzenden Abschluß aufwelsen kann, ist 3 sicherer und erfreulicher Be— — Der Senat bielt gestern eine kurze Sitzung, in . ö. a g r ir ch ö. . Se Majestät der Kai ser und König haben durch weis dafür, daß das Fihanzwesen und das gesammte wirth⸗ i ge K ,, en einige huldvolle Worte. Zum uß fan öchste Kabinets. k r z aftliche Leben in Préußen auf gesunden und festen Grund. 6 te. Allerhöchste Kabinets-Ordre d. d. Versailles, den' 4. März, zu ,, ö. . f Großbritannien und Irland. London, 27. März.
die Vorstellung der einzelnen Dirigenten stast— . . . . . ; ; af. Sich fe iszf ist e n, , . ö . 3 . . Am Abend des 24. gab die Königin, damit auch die Hofdiener⸗
n. ehen, daß die im 6 n, ,, , .
— In der gestrigen (7. Sitzung des Bundesraths Monat Dezember 1870 errichteten Garnison⸗Bataillone und die Kiel, 28. Mär W. T. B) Die Korvetten »AUugusta schaft, welche bei der Hochzeit der Prinzessin Louise einen an⸗
ö ini ück i ü . . X. B. ö! e eude gen . er Belbrück in Vertretung des Bundes. , . ,,,, . . und Arcona. ai. . einer ar ien Prise, sind heute , . . H nge n gf, ; 34 ; , ö . d hier einget h ñ ̃ sestꝗᷓ .
Es wurden Ausschußberichte erstattet a) über den Antrag Heimath verbliebenen, sowie die in dieselbe zurückkehrenden Be= ö (hier e Die englische Post aus London vom . . J go ! e n,, des Präsidiums auf Vorlegung eines besonderen Gesetzes, be satzungstruppen demobil gemacht und successive auf den nor⸗ 28. März früh ist ausgeblieben. z om Herzog von Coburg, und! ' sah ein halbe Stunde d lang treffend den Nachtrag zum Etat der Post verwaltung für 1871, 4 Friedensfuß zurückgeführt werden. Gleichzeitig ist die ; Sachsen. Wei nm ar, 28. März. Ihre Königliche Hoheit bennq . ö Tags d A*auf traf das neuv ermãählte Paar von . . . J . 2 Nord 2 der Festungen und Küstenbefestigungen an— die Gehe nin, ee on tgllche ht en che! . ö,, ö . unde ge e in Bayern, C) über die Vorlage, be g 6 orden, d ist 8 . Ihre Hoheit die Prinzessin Marie sind, mit heutigem Tages. Ihre Majestät mit dem Hofe in der Hauptstadt eintreffen und reffend e mange hafte Verschlußeinrichtung an Eisenbahn⸗ ementsprechen ⸗ ist die Bestimmung ergangen, bei den schnellzuge von ihrer Reise nach Berlin zurückge ehrt. Die einen Damenempfang im Buckingham Palace abhalten und . en; d) über die Kosten für das Zollparlament im Jahre ö ö . ,, e,, 1. Rückkunft Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs wird in Tags darauf feierlich die Eröffnung der Albert Hall in Ken⸗
Ei sent n ̃ itãryflichti ᷣ ͤ inigen Tagen erfolgen. sington vollziehen.
Ein Antrag Badens auf Ersatz derjenigen Schäden, welche Beginn des militärpflichtigen Alters eingetretenen Individuen . ern nchen, 27. März. Die »Corr. Hoffm.« g z . . ( , ,, sitten haben, aus der von Frankreich zu zahlenden Kriegston. gus den genannten Truppentheilen Individuen, welche noch vor von, Preußen hat das Glückwunsch- Telegramm Sr. Majestät mit dem Prinen von Wales der Gast des Offiziercorps vom tribution, sowie mehrere an den Bundesrath gerichtete Ein. K des mnilitsrpflichtigen Alters, bezw. vor Ablauf des des Königs in äußerst warmen und herzlichen Worten erwiepdert. J. Leibgarde avallerie Regiment an der Reßktafel des Regi⸗ gaben gingen an die betreffenden Ausschüsse. hnen gewährten Ausstandes zum einjährigen Dienst freiwillig — 78. März. (W. T. B). Der König hat dem Fürsten mien s' Car br enr aferne zu Anighisbridge. Graf Seckendor,
— Der Ausschuß des Bundesrathes für Handel und ,, e, , ö , , sofort entlassen werden. Bismarck mitielst, eigenhändigen Schreibens den Stern des Major von Schrabisch, Lieutencint von Ziegesat und einige Verkehr hielt heute eine Sitzung ab. Dagegen fin ,,, assungen aus der mobilen Feld. kö St. Hubertus Ordens in Brillanten verliehen. englische Offiziere von Rang nahmen ebenfalls am Diner Theil. r nnn, , nen, , — Der Prin Leopold ist zum Vberst. Lieutenant im * In i bwesen heit Ses ergehen Belt mf, gen
l d n , n,, ersten Kürassier⸗Regiment ernannt worden. de Cauclauz mit Wahrung der Geschäfte der französischen Bot⸗
Im Verlauf der gestrigen Sitzung des Deutschen Fahne zu behalten, bis es denselben gelungen ist, eine ent- . . ö schaft betraut, da auch Herr Thissot mit dem Boischafter in Reichstages wurde die Wahl des Abg. Maraneky (4 Ma. sprechende Thätigkeit zu finden. Oesterreich⸗ungarn. Wien, 27. März. Ueber das Her sailic l d ir Außer dem Gesc hfts trage. TesteKn Tan en rienwerder Wahlkreis) für ungültig erklärt. Es sollen, insoweit es die in Betracht kommenden speziellen . Besinden der Erzhergogin Marig Ännunziata erhält die ; ö ai . 2 * haft e ö. e,, . 14 kann,,
Es folgte die erste Berathung des Entwurfs eines Gesetzes, Verhältnisse gestatten, zu nächst die Garnison⸗Truppentheile, dann Wien. Abendp.“ folgende Mittheilung: ö h , . Grafen Ann n. ,,, Sie llen! betreffend eine anderweitige Feststellung der Matrikularbeiträge die vom e en, zurückkehrenden und endlich die im In Folge der fortschreitenden Ausbreitung der Erkrankung n . 9. 6 wd 3 zur Heckung der, Gesammtausgaben fuͤr das Jahr 1869. Nach Inlande gebliebenen Befatzungstruppen aufgelöst werden. Die in den Lungen haben sich in den letzten Tagen Anfälle von Attachs . 26 . r . die Mittheilun einleitenden Erläuterungen des Bundes Kommissars, Geh. Re. Betreffenden Kommandobehörden, Stäbe, Trains und Ad— bedrohlicher Athemnoth eingestellt. Gleichzeitig ist das zehrende a i ; 9 ff ö ö erh , .
ierungs, Rath Dr. Michaclis, und, nachdem die Abgg. Lasker, ministrationen der vom Kriegöschauplatz' zurücktehrenben Be Fieber derartig heftig, daß der Verfall der Kräfte das Schlimmste ö 6 2 . n nnn, , ug. Richter, v Benda, Frhr. v. Hoverbeck das Wort genom— satzungs ⸗Truppentheile, sowie die Reserve Kavallerie⸗Regimenter, befürchten läßt. . hing ; 36. K . ⸗ men, auch der Präsident des Bundeskanzler ⸗Amts, Staats⸗Mi⸗ die Reserve⸗Jäger⸗Batgillone und die Reserve⸗Batterien find nach . — (Wiener Ztg.) Der General⸗Adjutant GM. Graf Belle⸗ Frankreich. Paris, 26. März, Nachts. (W. T. B.) nister Delbrück, in die Debatte eingegriffen hatte, wurde der ihrem Eintreffen im Formationsort sofort demobil zu machen garde ist gestern von Berlin zurückgekommen, wo Se. Excellenz Nach Brüssel wird gemeldet: Die Entleerung der Wahlurnen Gesetzentwurf einer Kommission von 21 Mitgliedern zur Vor. und demnächst aufzuköfen. nach der leberggbe des eigenhändigen Gratulationsschreibens ist noch nicht beendei. Das Central-Komite hofft bis morgen berathung überwiesen. Schluß der Sitzung 3 Uhr. Betreffs der Demobilmachung der Marine ist Aller— Sr. Majestät des Kaisers den in jeder Beziehung ausgezeich⸗ die neue Munizipalität eingesetzt zu sehen, worauf es sein
Die heutige (6 Plenarsitzung des Beutschen Reichs- höchsten Ortes unterm 9g. d von Ferrisres aus befohlen worden, netsten Empfang gefunden bat. Se. Maßjestät der Deutsche Mandat niederlegen wird. Einer der ersten Schritte der Mu tages wurde vom Präsidenten Dr. Simson um 13 Uhr eröffnet. daß die für den Zweck des Krieges mit Frankreich befohlenen Kaiser hat dem Grafen Bellegarde den Rothen Adler⸗Orden nizipalität soll darin bestehen, die Auflösung der National⸗
Von den Bevollmächtigten zum. Bundesrathe waren an⸗ Indienststellungen von Schiffen und Fahrzeugen nach nunmehr erster Klasse und dem Adjutanten desselben, Rittmeister Baron versammlung in Versailles auszusprechen und die großen wesend: der Staats. Minister und Präsident des Bundeskanzler. erfolgtem Friedensschlusse auf den, dem Marine Etat pro 1871 Löhneysen, den Kronen⸗Orden verliehen. Städte aufzufordern, dem Beispiele von Paris zu folgen. Es Amts Delbrück, der Königlich bayersche Staats ⸗Minister der entsprechenden Friedensstand suecessive zurückzuführen find, und — Das hiesige „ Telegraphen⸗Korrespondenz⸗Bureau« meldet herrscht tiefe Niedergeschlagenheit. .
Finanzen von Pfretzschner, der Königlich bayersche Staats. hat das Marine Ministerium die Termine zu den Außerdienst. aus Washington vom 27. d.. Der Senat ratifizirte den Weiter melden die ⸗Times« vom 26. d. M.: Von 500,000 Wählern haben nur 200,000 gewählt und befinden sich unter
Minister der Justiz und des Innern fur Kirchen, und Schul stellungen zu bestimmen. Die Mannschaften der Seewehr von Naturalisationsvertrag, welcher zwischen dem Reichskanzler h Grafen Beust und dem amerikanischen Gesandten in Wien, den Gewählten 20 Mitglieder des Central-Komites. Man
angelegenheiten von Lutz, der Königlich bayerische Ministerial, allen Marinetheilen sind sofort zu entlassen, die Entlassung der . ne Jay, am 20. September 1870 abgeschlossen worden ist. Die glaubt, daß Blanqui Präsident der neuen Regierung werden
Rath Berr, der Königlich sächsische Staats ⸗Minister der 3 Reserve und ausgedienten Leute der Flotten ˖ Stamm⸗Division . e und der auswärtigen Angelegenheiten Freiherr von Friesen, der und Werft Division ist nach der Bestimmung des Marine— 1 — Bestimmungen dieser auf vollkommener Reziprozität beruhen⸗- und daß auch Flourens, Pyat, Delescluze, Lefrancais und
Königlich sächsische Geheime Regierungs-⸗Rath Schmalz, der Ministeriums zu bewirken. Ebenso sind die durch die Aller— . den Konvention gleichen jenen der zwischen den Pereinigten Vermorel in der neuen Regierung eine Stelle bekleiden werden. Königlich württembergische Ober- Finanz - Rath Riecke, der höchste Ordre vom 16. Juli 1870 mobil gemachten Marinetheile Sitaaten und dem Norddeutschen Bunde, den süddeutschen Zu Versailles dauert die Srganisation der Truppen fort Großherzoglich hessische außerordentllche Gesandte und bevoll, — das See Bataillon ünd bie See⸗Artillerie⸗Abtheilung — so⸗ Staaten und Großbritannien bereits in Wirksamkeit bestehenden — 27. März, Mittag s. In der Stadt sind keine wei- mächtigte Minister, Geheime Legations-Rath Hofmann, der fort auf den Friedens, Etat pro 1871 zurückzuführen. — Die Verträgen. teren Ruhestörungen erfolgt. — Das „Journal officiel« des Großherzoglich hessische Ober -Steuerrath Göring, der Groß durch Allerhöchste Ordre vom 19. Juli 1870 ernannten — 28. März. (W. T. B) Im Abgeordnetenhause Centralkomites veröffentlicht einen Artikel, in welchem lich herzogli mecklenburg-schwerinsche Ober⸗Zolldirektor Oldenburg, Ober ⸗Befehlshaber der See- Streitkräffe in der Nordsee undd beantwortete der Handels Minister eine Interpellation, dasselbe dahin ausspricht, daß die Kommune von der Rational der Großherzoglich sachsen weimar - eisenachsche Geheime Staats. Ostsee treten in ihre früheren Stellungen zurück. . betreffend den Bau einer Bahn von Pilsen über Karls⸗ versammlung die Äbfassung eines Wahlgesetzes fordern müsse, rath Dr, Stichling, der Herzoglich 1 bad bis zur sächsischen Grenze, dahin, daß die Regierung in welchem Vorsorge getroffen werde, daß die Stimme der hausensche Staats. Minister, Wirkliche Geheime Rath Freiherr die Vortheile der Ausführung dieser Bahnstrecke allerdings Städte nicht länger durch die von der Landbevölkerung abgege— von Krosigk, der Herzoglich sachsen altenburgische Staats. Mi⸗ nicht verkenne, die Grundlagen zu einer desfallsigen Entschei⸗ benen Stimmen absorbirt und von den letzteren erdrückt werde. nister von Gerstenberg⸗Zech, Irre ro glich ag en burg g gihgifche — Die Frage, wie der Krieg auf den Gang und die dung jedoch noch nicht Lorhanden seien. Das vorliegende Pro. So lange ein derartiges Gesetz nicht bestaͤnde, sei die na— Staats ⸗Minister, Wirtliche Geheime Kath Freiherr von Seebach, Ergebnisse der preußischen Finanz Verwaltung einwirken jekt bedürfe noch der Modifizirung und werde die Regierung . w, . zerstört und könne dieselbe nicht wieder her⸗ gestellt werden. ?.
ö der Fürstlich reußische (J. C) Staats-Minister von Harbou, der würve, hat namentlich im vergangenen Winter, als es die bezüglichen Erhebungen beschllunigen. Ferner gab der ; . Bürgermeister der freien und Hansestadt Hamburg Pr. Kirchen. sich uin die Feststellung des Budgeis für das Jahr 1851 H Handels⸗Minister auf eine weitere Interpellation bezüglich der — 28. März, Morgens. Dem Journal ⸗Soir« zufolge haben 180,000 Wähler an den Wahlen vom 26. Theil genom-
pauer und der Geheime Finanz⸗Rath Wahl. handelte, lebhafte Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Bei noch nicht erfolgten Ratifizirung des zwischen der Regierung ö — gat . ö ö dem . Sachsen abgeschlossenen Eisenbahnvertrages men. Es ist dies nur die Hälfte der bei dem Piebiszite im
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