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Eisenbahn- Prioritits- Aktien und Obligationen. Neaicre . N Len d iir Bb, ß do. II. Ser. à 62 Thlr. do. S3 C do. Opsig. 1. u. IJ. Ser. S5 B 146
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1353 Beilage zum Königlich Preußischen Staats-AUnzeiger. Freitag den 31. Maͤrz.
Gdeld-Sorten und Banknoten. Frĩedrichsd ot o, Roar 1 TDT ö 464 6
Amsterdam... Gold - Kronen9g 8 6 mperials p. Pf.
Louisqior. . III 6. Fremd Bankn. Sr ba Dueaten p. St. 3 660 do. einlösb.
1871.
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Wien, öst. W. ö. 29 ae, ugsburg, südd. fi . Frankfurt a. M., südd. Währ. . 1 Leipzig, 14 Thlr. K Leipzig, 14 Thlr. ß
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Eisenbahn- Prioritäts- Aktien und Obligationen.
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Bank- und Industrie- Papiere.
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Redaction und Rendantur: Schwieger.
Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei
(J. v. Decer)
Beilage
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Il. Nichtamtlicher Theil.
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Nicht amt lich es. Großbritannien und Irland. London, 21. März,
Das Oberhaus beschäftigte sich mit dem Antrage Behufs
Realistrung von Ehen zwischen Wittwern und den Schwestern ihrer verstorbenen Frauen. Diese Bill, die nun schon drei oder vier Jahre hinter einander vom Unterhause mit großen Majo⸗ ritäten angenommen, vom Oberhause dagegen regelmäßig ver. worfen worden war lin der vorjährigen Session allerdings mit nur 4 Stimmen Majorität), sollte zur zweiten Lesung ge⸗ langen. Die Bill wurde nach kurzer Debatte, mit 97 gegen 71 Stimmen, somit durch eine bei Weitem stärkere, Ma⸗ joritaͤt als im vorigen Jahre verworfen. — Auf eine bezügliche Anfrage des Herzogs von Richmond erklärte Lord Granville, daß das Oberhaus vom nächsten Freitag bis zum 20. April Osterferien halten werde. ;
Im Unterhause gab der Unter⸗-Staatssekretär des Aus—= Lord Enfield, in Erwiederung auf eine Anfrgge Magniac's die Erklärung ab, daß mit der niederländischen Re⸗ gierung eine Konvention abgeschlossen wurde, durch welche ge⸗ wisse Gebietstheile und Forts an der Küste von Guinea in den Besitz Englands übergehen sollen. Da die Kaufskosten aus den Lokalrevenuen der britischen Ansiedlungen in Guineg be— stritten werden sollen, werde es nicht nöthig sein, die Sanktion des britischen Parlaments für besagtes Uebereinkommen zu er⸗ bitten. — Gleichzeitig theilte Lord Enfield dem Hause mit, daß die spanische Regierung endlich das Entschädigungsgeld für den oft erwähnten Tornado Casus erlegt habe. — Graves empfiehlt den Bau und die Bemannung einer Anzahl kleiner Kanonenboote, die schwere Geschütze tragen und zum Schutze der Handelshäfen bestimmt sein sollen. Er motivirt seinen Antrag durch Hinweise auf den letzten fran⸗ zösisch⸗deutschen Krieg, in dem sich die schweren Panzerschiffe zu
Vertheidigungszwecken der Häfen ebenso unzureichend als ander—
weitig zu Angriffszwecken erwiesen haben. Mehrere Mitglieder, zumal die Vertreter der großen Hafenorte, stimmten dieser An= sicht bei, doch zog der Antragsteller seinen Antrag zurück, nach= kem Goschen erklärte, daß die Regierung den Bau derartiger leichter Fahrzeuge im Marinebudget hereits befürworten werde. Die Vorlage dieses Budgets durch Goschen füllte hierauf den größeren Theil der Sitzung aus. Nachdem er seinem Amts— vorgänger einige anerkennende Worte gewidmet und die Nach- sicht des Hauses für seine eigene Person erbeten, verbreitete er sich mit großer Ausführlichkeit über den Stand der Flotte und über die Aenderungen, die er vorzunehmen beab⸗ sichtigt. Der wesentliche Inhalt seiner Rede ist folgender; Die Kosten sämmtlicher Flotten - Etablissements für das Verwaltungsjahr 1871 — 1877 veranschlagt er auf sf56 009 Pfd. Sterl, somit um 385,900 Pfd. Ster, höher als im laufenden Jahre. Davon kämen auf Sold, Verproviantirung, Bellei. dung und Pensionen 550900 Pfd. Sterl.; auf Material mit Einschluß der Geschütze 2,250, 000 Pfd. Sterl., auf Erweiterung
der Werfte 760,006 Pfd. Sterl. und auf diverse Gegenstände
700 060 Pfd. Sterl. Die Zahl der Matrosen und Schiffs jungen soll genau wie in diesem Jahre sein Gl 0900), aber was von neuen Schiffen gebaut wird, soll in die Klasse der kleinen, seichtgehenden Fahrzeuge gehören, da England an schweren Panzerschiffen allen übrigen Seemächten lange voraus sei und in dieser Sphäre keinen ebenbürtigen Gegner zu fürchten habe. Die Regierung schlägt demgemäß vor, die bereits in Angriff genommenen schweren Panzerschifff — »Thunderer⸗, Devastalion , Fury und Robert — zu vollenden, im Uebrigen aber nur Fahrzeuge leichterer Gattung zu bauen, wodurch mit Einschluß der eben genannten vier schweren der Tonnengehalt der Flotte um 22,210 Tonnen vermehrt werden würde. Nach= dem er noch die Zahl der schweren Geschütze auf 1901 im aktiven Dienst disponibeh angegeben, schließt er mit der Ver= sicherung, daß diese Voranschlaͤge hinreichend seien, das Land gegen jede Eventualität sicher zu stellen.
— 28. März. Bei dem am verwichenen Nachmittag im Buckingham Palace abgehaltenen Damen⸗Empfange war außer den hier anwesenden Prinzen und Prinzessinnen des König⸗ lichen Hauses der Herzog von Coburg mit den Offizieren seiner Begleitung zugegen. Das diplomatische Corps war vollzählig.
— 31. März. Im Unterha use stellte Dilke den Antrag, das Haus möge, angesichts des Rundschreibens Gortschakoffs, sein Bedauern über die von der Konferenz gefaßten Beschlüsse aussprechen. Dilke motivirte dieses Mißtrauensvotum gegen
das Ministerium, indem er in längerer Rede die Aufkündigung
des Vertrages von 1866 durch Fürst Gortschakoff entschieden tadelte und es ebenso mißbilligte, daß Granville, nachdem er zuerst gegen die Note Gortschakoffs protestirt hatte, hierauf doch in die von Preußen vorgeschlagene Konferenz eingewilligt habe. Gladstone habe sich mehr um die Konsolidirung des Mini- steriums, als um die Wahrung der Interessen Englands besorgt gezeigt. Würde die Regierung den Konferenzvorschlag zurück⸗ gewiesen haben, so würde England jetzt nicht so isolirt sein. Manners, Dalrymple und Goldsmid unterstützten den Antrag Dilkes. Peel und Enfield vertheidigten das Verhalten der Re—⸗ gierung. Letzterer betonte insbesondere, daß die Eirkularnote Gortschakoffs durch Unterzeichnung des Protokolls der Kon⸗ ferenzbeschlüsse thatsächlich zurückgezogen sei, und daß ja Oester⸗ reich und Frankreich längst eine Aenderung des Pariser Ver⸗— trages befürwortet hätten. Der Antrag Dilkes wurde schließ⸗
lich ohne Abstimmung verworfen.
Frankreich. Paris, 30. März. (W. T. B.) Das Subkomite hat Wilfrid Fonvielle des Attentates gegen die Kommune schuldig erkannt und in contumaciam zum Tode ver⸗ urtheilt. — Das Subkomite hat Duval bevollmaͤchtigt, Haus- suchungen vorzunehmen und die der Kommune feindlich Ge⸗ sinnten zu überwachen. ;
— Der »Figaro« ist gestern wieder ausgegeben; indessen erschienen alsbals Nationalgarden in der Druckerei von Du⸗ buisson, welche den weiteren Druck untersagten.
— Gestern sind bei fünf größeren Versicherungsgesellschaften die Siegel angelegt worden. Die Veranlassung hierzu soll die Annahme gegeben haben, »daß die Kaiserin Gelder bei den Kassen der in Rede stehenden Gesellschaften deponirt habe.“ — Mellinet, Adam und Robinet haben ihre Entlassung als Munizipalräthe gegeben. — Ferry wird sich Sonnabend nach Brüssel begeben.
— Das „Journal officiel der Kommune veröffentlicht eine Proklamation, in welcher es heißt: »Mitbürger! Ihr habt Euch so eben eine Regierungsform gegeben, welche geeignet ist, allen Angriffen zu widerstehen. Wir werden alle Uebel, welche die abgesetzte Regierung verursacht hat, heilen, wir werden die gefährdete Industrie, die unterbrochene Arbeit, den gelähmten Handel wieder herstellen und durch kräftiges Auftreten den Triumph der Republik sichern. Wir verlangen hierzu Euer Vertrauen.
Das amtliche Blatt veröffentlicht ferner ein Dekret, welches die Abschaffung der Konskriptionspflicht verfügt. Ein weiteres Dekret bestimmt, daß in Paris keine andere bewaffnete Macht eingeführt werden dürfe, außer der Nationalgarde, welche aus sämmtlichen waffenfähigen Männern zu bestehen habe. Allen Miethern wird ein Aufschub zur Bezahlung der drei letzten Termine bewilligt. Alle öffentlichen Beamten, welche einen Befehl der Regierung in Versailles zur Ausführung bringen, sollen sofort entlassen werden. — Cournet hat sein Mandat als Deputirter niedergelegt, um Mitglied der Commune blei⸗ ben zu können, desgleichen soll Deleseluze sich neuerlich da⸗ für entschieden haben, in der Commune zu bleiben und sein Mandat als Deputirter niederzulegen. .
Versailles, 29. März, Nachmittags. (W. T. B. In der Nationalversammlung wurde der Antrag eingebracht, die Versammlung möge erklaren, daß sie, getren den Prinzipien von 1789, entschlossen sei, unverzüglich die weitgehendste Dezen tralisation durchzuführen, daß sie aber nicht minder die feste Absicht habe, die politische Einheit Frankreichs in seiner Inte⸗ grität unverletzt aufrecht zu erhalten. — Auf eine bezügliche ,, antwortete Thiers, der augenblicklich eingetretene
tillstͤnd im Rückzuge der deutschen Truppen sei die Folge der in Paris stattfindenden Unordnungen. Es sei auch fhatsächlich richtig, daß die deutschen Streitkräfte auf gewissen Punkten verstärkt worden seien, allein es seien auch die französischen Streitkräfte auf denselben Punkten ver⸗ mehrt worden. Der abgeschlossenen Konvention . werde der französische Staatsschatz für alle nothwendigen Regquisttionen Ersatz leisten, so daß die betreffenden Provinzen hierdurch nicht länger mehr werden zu leiden haben. Die Aufständischen in Paris, so fügt Thiers hinzu, seien für die verzögerte Räumung Frankreichs verantwortlich. Die Rückkehr der Kriegsgefangenen habe gleichfalls bereits begonnen. Mit den Deutschen sei ver- einbart worden, daß Akte der Feindseligkeit, welche sich ereignen könnten, als Akte von Aufständischen angesehen werden sollten. — Schließlich wurde der Gesetzentwurf, betreffend die sofortige Einberufung der Generalräthe, angenommen.