1871 / 1 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 May 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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ich weiß nicht, eb alle Leute fest genug bleiben werden. Aber der es Belgien, so hat es die Schweiz gethan; beide hätte llen, ich setze voraus, daß es großentheils irische Fenier selben sich die Ueberzeugung gebildet haben, zeigt Ihnen zugleich die Knotenpunkt liegt in Straßburg, denn so lange das nicht deutsch ist, es nicht u thigbe het k ist r e neren g. e n den er , n, Engländer bezeichnet würden, ebenso eine Bereitwilligkeit, in der wir uns befinden, uns . zu 97 wird es immer ein Hinderniß für Süddeutschland bilden, sich geachtet worden; beide wol len unabhängige, neutrale Staaten blei. w Anzahl Belgier, Polen, Garibaldianer, und Italiener. Das wenn wir irgend einen besseren Vorschlag erhalten, namen , ,, Iich der deutschen Einheit, einer deutsch- nationalen Politit ohne ben. Diese Voraussetzung wäre bei den dneuzubildenden neutralen a gente, denen dle Kommune und die französischen Freiheiten ziem. urch die an Fer Hand der Erfahrung selbst einer kurzen Erfahrung . Rüghalt hinzugeben. So lange Straßburg ein Ausfallthor für eine stets Elsaß und Lothringen in der nächsten Zeit nicht zugetroffen, sondern 1 gleichgültig sind, sie erstreben etwas Anderes, und auf sie war bessere bewährt haben sollte. Und wenn ich, unsererszits diesen . waffenbereite Armer von 1090. bis 130, 0966 Mann ist, bleibt Deutschland es ist zu erwarten, daß die slarken französischen Elemente, welche im narchlich jenes Argument nicht gerichtet, wenn ich sagte, es ist in Willen kundgebe) so bin ich sicher, daß er bei Ihnen ebenso 1 in der Lage, nicht rechtzeitig mit ebenso starken Streitkräften am Lande noch lange zurück bleiben werden, die mit ihren Interessen, . air Bewegung ein vernünftiger Kern. ist, auf diesem Wege gemeinsam mit deutscher Geduld und eutscher

Oberrhein eintreten zu können die Franzosen werden stets früher Sympathien und Erinnern : q 3 f ö Tehe zu allen, besonders zu den neuesten Landsleuten, das richtige da sein 266 er,, . , nn, n. w . ibeir walken Biel zu finden und schlichllch zu erteichen.

Ich flöanbes hitler auß denn Leben gegriffene Fall sagt Alllez— bei einem, neuen französisch deutschen, Kriege bestimmt haben Rieidennckbcit, die ihtten nur ein sebr geringes Maß ber Berbegung Ueber den von dem Abg. Wiggers vorgeschlagenen ich habe dem nichts hinzuzufügen. würden, sich Frankreich wieder anzuschließen, und die Neu. Vergangenheit, Lr aditionen! Ser fran zöͤsischen? Staats männer ; . . ob

Der Keil, den die Ele des Elaß hei Weißenburglin Veutschland hinein trelität wäre chen?! nur ein für u' schadilckes, fur Frank. zuläßt und nach den radi . . ö Freiheit ge⸗ Gesetzentwurf, betreffend die Kautionspflichtigkeit Perio ischer schob trennte Süddenischland wirkfamer ais die voiisische Miginiinsie von reich nützliches Trugbild gewesen ' Eb eblich arts icht? dibcß. d Fag Acuerste dennoch sietgt, wat mn genertleneähenelt äeikteesser Druckschriften und, die Entziehung der Befügniß zum Betriebe Norddeutschland, und es gehörte der hohe Grad von Enischlossenheit, Übrig, eis diese Landesstriche mit ihren starken Festungen vollsändig wahren kann, magen sich ia bei , rere ,, Selbst. eines Preßgewerbes, erklärte der Präsident des Bundes kanzler⸗ von Aatsonaler Begeisterung und Hingebung bei unseren süddeut. in deutsche Gewalt zu bringen, um sie elbst als ein starkes iar und Lothringer, 369. 6 nach e in hohem Grade fühlbar und ich amts, Staatsminister Delbrück: schen Vun desgenossen dazu, iun ungeachtet dieler naheliegenden Ge. Deuischlands gegen Frankreich zu vertseidigen, und um den Aus— äandiglen . , re, nun de Elsaß auf den! Gebiete Meine Herren! Ich bin nicht in der Lage, über den vorliegenden fahr, der sie bei einer geschickten Führung des Feldzuges don Seilen gangspunkt etwaiger französischer Angriffe um tine Anzahl von Tage⸗ bin überzeugt daß . . Sh ö , das gesammte Reich einen Antrag im Namen des Bundesraths zu sprechen, indem letzterer noch a g. ausgesetzt waren, keinen Augenblick anzustehen, in der G. märschen weiter zürück zu legen, wenn Frankreich entweder bei eigener der Selbsi verwaltung ö * ann können . ause aus, der nicht in der Lage gewesen ist, sich mit dem Antrag zu beschästigen; ahr Norddeutschlandtz Lie ihrige zu sehen und frisch zuzugreifen, um Erstarkung oder im Hesitz vol Bundesgenossen' untz den Handschuh erheblichen freieren Syn e . 5 d . 3 daß sebrt In. ich glaube indessen nicht veihehlen zu können das, was mir als das mit uns gemennschaftlich vorzugehen Daß Frankreich in dieser über⸗ wieder hinwerfen sollte. ; allmählich so erwe tert win. daß 6 ond gd cs, ö. Freien besitzt, wahrscheinliche Ergebniß eines Beschlusses in der Sache erscheinen legenen Stellung, in diesem vorgeschobenen Bastion, welches Straß⸗ Der Verwirklichung dieses Gedankens, der Befriedigung dieses dividunm jeder . . e 6 am s. Gta nn en el. würde. Die verbündeten Regierungen haben, indem sie den Artikel 4 burg gegen Deutschland bildete, der Versuchung zu erliegen jeder Zeit unabweisbaren Bedürfnisses zu unserer Sicherheit stand in erster was, überhaupt ö ö. . ö . Jiele mõalichst nahe zu in der neuen Reichsverfassung dadurch ergänzten, daß sie der Gesetz- bereit war, sobald innere Verhältnisse eine Ableitung nach Außen Linie die Abneigung der Einwohner selbst, von Frankresch getrennt zu täglich ist Das 6 , ,, e , , . Cicnmstuns und gebung des Reiches die Preßangelegenheiten unterstellten, nicht blos nützlich machten, das haben wir Jahrzehnte hindurch gesehen. Es ist werden, entgegen. Es ist nicht meine Aufgabe, hier die Gründe zu kommen, halte ich , k leben sehr einen theoretischen Satz aufstellen wollen, sondern sie sind sich bewußt bekannt, daß ich noch am 6. August 1866 in dem Fall gewesen bin, untersuchen, die es möglich machten, daß eine urdeutsche Bevölkerung sie ist für die deu chen J enn. dem franzsischen gewesen, daß, indem sie die Verfassung in dieser Weise ergänzten, sie den französischen Botschaster bei mir eintreten zu sehen, um mir mit einem Lande mit fremder Sprache und mit nicht immer wohlwollen= viel erreichbarer als . * . P aun von Frankeeich jemals damit ihrerseits auch die Verpflichtung übernahmen, die gesetzliche Re- kurzen Worten das Ultimatum zu stellen, Mainz an Frankeich der und schonender Regierung in diesem Maße anhänglich werden Charakter und der n, ,, J 8 ö. . den ischer Geduld gelung dieser Materie in die Hand zu nehmen. Dieser Venpflichtung abzutreten, oder die sofortige Kriegserklärung zu gewärtigen. konnte. Etwas liegt wohl darin, daß alle diejenigen Eigenschaften, die haben kann. g nnn, d ha dann. f n

od d Tw Vioblwollen gelinge n Landsmann dort werden sie nachkommen; ich glaube aber nicht, daß sie sich entschließen ch bin natürlich nicht eine Setunde zweifelhaft gewesen über die den Deutschen vom Franzosen unterscheiden, gerade in Fer elsäffer Be— und mit . 9 3 k jetzt , werden, dabei stückweise vorzugehen, daß sie sich entschließen werden,

ort Ich antwortete ihm: Gut, dann ist Krieg! Er rei it sz ; em ö rh 3 D . ju gewinnen . * 6 n, ,, Syst er Preßgesetzgebung einzelne Punkte heraus⸗ . Ann nach Paris; . in Harib . . 1g en . 1 . , , ö. werden aber immer Elemente mur ückbleiben, die sn, . hn ch, ö ehren ,,, . a k Antrage nachher anders, und man gab mir zu verstehen, diese Instruktion sei wohl ohne Ucberhebung sagen, eine Art von AÄristokratie in Frank⸗ personlichen ,, . le, . 5 . . vder enisprechend ähnlichen Anträgen, die sich ja auf ähnliche Seiten . . . 9 , e . . ö. . bildete; sie waren befähigter zu Aemtern, zuverlässiger im n dale en e ig eufhtnen hängen und für das der Preßgesetzgebung richten können, abgesondert zu erledigen. e weiteren Verfuche in Bezug auf Luzemburg und weitere Fragen ienst, die Stellrertreter im Militär, die ensdarmen . ö spfte ine E ädi⸗ ; = sind bekannt. Ich komme darauf nicht zurück. Ich glaube, ich brauche Veen len; im Stgatsdienst in . die . 6 . Zeireißen der Bandes, die sie an, Jrankaeich , , . Ueber die Petition um Abschaffung des Landbrief, Be

auch nicht zu bewelsen, daß Frankreich nicht immer charafterstark ge. völkerung weit überragenden Verhäliniß warch Eifässer und gung hei un ,, . , . V zu stellgeldes äußerte sich der Bundesbevollmächtigte, General ˖ Post⸗

nug war, den Versuchungen, die der Besitz des Elsaß mit sich brachte, Lothringer; es waren die 13 Millionen Deutschen, die alle Vorzüge wir dürfen uns nicht . ̃ ü vie in Thüringen direktor Stephan: zu widerstehen. . . des Deutschen in einem Volke, das andere Vorzüge hat, aber ,. n, deß uf J . n fen . 19 Meine Herren! Wenn ich vorhin auf das Wort verzichtet habe, Die Frage, wie Bürgschaften dagegen zu gewinnen seien, nicht diese, zu verwerthen im Stande waren und thatsächlich ver— in . weifeln, das Ziel, dem wir zustreben, unsererseits noch so geschah es nur mit Rüclicht auf die Lage der Berathungen in dem territorialer Natur mußten sie sein, die Garantien der auswärtigen wertheten; sie hatten durch ihre Eigenschaften eine bevorzugte Stellung, auch 3 ö. ,,, dle gelt erfüllen, welche dem Menschen im betreffenden Momente; nach Allem dem aber / was inzwischen hier Mächte konnten uns nicht viel helfen, denn solche Garantien haben die sie manche gesetzliche Unbilligkeit vergessen machte. Es ligt dabei zu erl⸗ ,, n ist . , gesprochen worden ist, würde es mir in der That eine zu große Selbst⸗ k meinem Bedauern mitunter nachträglich eigenthümlich ab⸗ im deutschen Charakter, daß jeder Stamm sich irgend eine Art von Durchschnitt gegeben in. ; äberwindung kosten, diesen Verzicht auf das Wort noch weiter aus- chwächende Dellarationen erhalten. Man sollte glauben, daß ganz Ueberlegenheit namentlich über seinen nächsten Nachbar vindizirt; Wie nun ditser Aufgabe näher zu treten sei in welcher Form zudehnen. . Europa das Bedürfniß empfunden hätte, die häufig wieder hinter dem Elsässer und Lothringer, so lange er französisch war, siand zunächst, das ist die Frage, welche jetzt zuerst an Sie herantritt, meine Der Standpunkt, den die Regierung in dieser Frage einnimmt, kehrenden Kämpfe zweier großen Kulturvölker inmitten der eure⸗ Paris mit seinem Glanze und Frankreich mit seiner einheitlichen Herren, aber doch nicht in einer entscheldenden und die Zukunft bin— ist im Wefentlichen der, welcher gekennzeichnet worden ist durch den päischen Civilisation zu hindern, und daß die Einsicht nahe lag, Größe; er trat dem deutschen Landsmann gegenüber mit dem denden Weise. Ich möchte Sie bitten, bei dlesen Beräthungen sich Vorschlag des Abg. Dr. Gneist. Die Regierung erkennt die Auf- daß das zinfachste Miltel, sie zu hindern, dasjenige sei, daß man Gefühle: Paris ist mein, und fand darin eine Quelle für nͤaicht auf den Standpunkt zu stellen daß Sie etwas für die Ewigkeit hebung dieser Abgabe durchaus als wünschenswerlh an, und zwar in den zweifellus friedfertigeren Theil von beiden in seiner Verthei⸗ ein Gefühl partitulgristischer Ueberlegenheit. Ich gehe nicht Gültiges machen wollen, daß Sie jetzt schon sich einen festen demselben Sinne, wie sie jede Erleichterung im ostwesen wünscht, digung stärke. Ich kann indeß nicht sagen, daß dieser Gedanke von auf die weiteren Grunde zurück, daß Jeder sich einem großen Gedanken bilden wollen über die Gestaltung der Zukunft, wie so weit nalürlich eine solche Erleichterung vereinbar ist mit den ander ˖ Haus aus üherall einleuchtend gefunden wurde. Es wurde nach an. Staatswesen, welches seiner Fähigkeit vollen Spielraum giebt, sie nach mehreren Jahren etwa sein soll. Dahin reicht meines Er— weiten und allgemeinen Interesfen des Verkehrs und mit den Pflich

dern Auskunftsmitteln gesucht, es wurde uns vielfach vorgeschlagen, leichter assimilirt, als einer zerrissenen, wenn auch siammwper⸗ achtens keine menschliche Voraussicht. Die Verhältnisse sind abnorm; ten, welche die Post als ein großes Staatsinstitut verfassungsmäßig

wir möchten uns mit den Kriegskosten und mit der Schleifung wandten Nation, wie sie sich früher diesseits des Rheins für den en abnorm fein unsere ganze Aufgabe war es und rzunehmen hat. der französischen Festungen in Elsaß und a dr ngen begnügen. Ich Elsässer darstellte. Thatsache ist, daß diese Abneigung . war . i big nur , in der Art, wie wir das Eisaß gewonnen . . Seiten des geehrten Herrn Abgeordneten für den habe dem immer widerstanden, indem ich dieses Mittel für ein und daß es unsere Pflicht ist, sie mit Geduld zu überwinden. Wir haben, sie sind auch abnorm in der Person des Gewinners. Ein Saalt' el! und! auch bes geehrten Hern Abgeordneten für Meppen unprattisches im Interesse der Erhaltung des Friedens ansehe. Es ist haben meines Erachtens viele Mittel dazu, wir Deutsche haben im Bund, aus fouveränen Fürsten und freien Städten hestehend, der ine än hingeheutet worden ist, daß die Postverwaltung schon wieder erheb¶ die Kenstituirung ciner Serpitut auf n, . . und Boden, Ganzen die Gewohnhei, wohlwollender, mitunter etwas ungeschickter, Eroberung. mashts die er zum Vedürftisse eins 7ichtch behalten liche leb ersch fe liefere, auch nachdem die Porte - Ermäßigung eingeführt einer sehr drückenden und beschwerlichen Last für das Souveränetäts“, aber auf die Dauer kommt es doch heraus, wohlwollender und muß, die sich alfo im gem ein samen Besitze befindet, ist eine in der ii so muß ich dieser Auffassung doch entgegentreten. Die ziebeischüsse sind, für das Ungbhängigkeit gefühl dessrnigen, den sie trifft. Die Ab. menschlicher zu regieren, als es die französischen Staatsmänner thun; Geschichte fehr feltene Erscheinung, und wenn wir einzelne Unterneh. 1 esehen' von Ersparnissen in den Alsgaben, zum Theil, iwie Ihnen tretung der Festungen wird kaum schwerer empfunden, als das Gebot es ist das ein Vorzug des deutschen Wesens, der in dem deutschen mungen von Schweizer Kantonen abrechnen) die doch auch immer D ißt, entstanden durch die Abschaffung der Portofreihrtit. Es ist des Auslandes, innerhalb des Gebietes der eigenen Souvperänetät Herzen der Elsässer bald anheimeln und erkennbar werden wird. nicht die Absicht hatten, sich die gemeinsam gewonnenen Länder gleich⸗ dadurch . nicht unerhebliche Summe dem Postfis kus zugeführt. Der nicht, bauen zu, dürfen. Die Schleifung des unbedeutenden Platzes Wir sind außerdem im Stande, den Bewohnern einen viel höheren berechtigt zu assimiliren, sondern sie als gemeinsame Propinzen zum Verlust, der aus dent Gröschen porto eriwachsen ist⸗ beziffert sich heute schon Hüningen ist vielleicht ofters wirksamer zur Erregung frangösischer Grad von kommunaler und individueller Freiheit zu bewilligen, als Vorthell der Eroberer zu bewirthschaften, so glaube ich kaum, daß . fög 4 biz 3 Millionen und er geht immmer noch welter. Wenn Leidenschaft benutzt worden, als der Verlust irgend eines Territoriums, die französischen Einrichtungen und Traditionen dies je vermochten. sich in der Geschichte etwat Aehnliches findet. Ich möchte glso dem gegenüber die verschiedenen Wünsche auf Ermäßigungen u. s. w., den Frankreich an seinen Eroberungen 1815 zu erleiden hatte. Ich Wenn wir die heutige Pariser Bewegung betrachten, so wird auch glauben, daß gerade bei dieser abnormen Lage und abnerimmen Auf⸗ 386 . allen Seiten geltend gemacht werden, Berüäckfichtigung erfahren habe deshalb auf dieses Mittel keinen Werth gelegt, um so weniger, bei ihr eintreffen, was bei jeder Besegung, die eine gewisse Nach— gabe die Mahnung, den Fernhlick des scharfsichtigsten Politikers in follten so würden wir fehr bald auf den Standpunkt des offenbaren als nach der geographischen Konfiguration das vorspringende Bastion, haltigkeit hat, unzweifelhaft ist, daß nieben allen unvernünftigen mmenschlichen Bingen nicht zu überschätzen, besonders an unt heran Destzils angelangt sein. Ich erinnere daran, daz verschiedene bezůg⸗ wie ich mir erlaubte, es zu bezeichnen, als Ausgangspunkt der fran. Motlven, die ihr ankleben und den Einzelnen beflimmen, in der tritt. Ich wenigstens fühle mich nicht im Stande, jetzt schon mit fiche Petitionen heute noch vorkommen werden. So hat der Magistrat zösischen Truppen immer gleich nahe an Stuttgart und München ge-! Grundlage irgend ein vernünftiger Kern steckt, sonst vermag keine voller Sicherheit zu sagen, wie die Situation nach drei Jahren im von Wirsiãz und wenn ich nicht irre, ist auch der Magistrat von legen hätte, wie jetzt. Es kam darauf an, ihn weiter zurückzuverlegen. Bewegung auch nur das Maß von Kraft zu erlangen, wie die Pariser Elsaß und in Lothringen sein wird. Um das berechnen zu können, Mehlfack noch hinzugetreten (ine Petition bei dem Hause Außerdem ist Metz ein Ort, dessen topographische Konfiguration es augenblicklich erlangt hatten. Dieser vernünstige Kern müßte man in die Zukunft sehen. Es hängt das pen Faktoren ab, hleicht, unn die Portofreiheiten wicder hergestellt zu sehen. ven der Art, daß die Kunst, um es zu (iner starken Festung zu ich weiß nicht, wie viel Leute ihm anhängen, aber deren Entwickelung, deren Verhalten und guter Wille gar nicht in ö enllsonen gün ' ahinkn der Host Die. Chaäͤusseegeld= machen, nur sehr wenig zu thun braucht. und dasjenige, was sie etwa jedenfalls die besten und intelligentesten von denen, die augen— unserer Gewalt stehen und von uns nicht regiert werden konnen. Es fret zu entzs ehen, noch andere Petitlonen lauten auf Er. daran gethan hat, wenn es zerstört würde, was sehr kostspielig wäre, blicklich gegen ihre Landsleute fämpfen, ich darf es mit sst das, was wir Ihnen vorlegen, eben ein Versuch den richtigen höhun ker Beamtengehälter, und zwar in einer Weise daß das doch sehr rasch wiederhergustellen wäre. Ich habe also dies Auskunfts⸗ einem Worte bezeichnen: es ist die deutsche Städteordnung; wenn die Anfang einer Bahn zu finden, über deren Ende wir selbst noch der Be. k Ausgabe von vielen Millionen verursachen würde. Von mittel als unzulänglich angesehen. . Kommune diese hätte, dann würden die Besseren ihrer Anhänger lehrung durch die Entwickelung, durch die Erfahrungen, die wir machen mehreren Seiten ist der dringende Wunsch ausgtsprochen worden das Ein anderes Mittel wäre gewesen und das wurde auch von zufrieden sein, ich sage nicht Alle. Wir müssen unterscheiden: wie werden, bedürftig sind. Und ich möchte Sie deshalb bitten, Porto für die Korrespondenzkarten heruntergesetzt zu sehen; Anderen Einwohnern von Elsaß und Lothringen befürwortet einen neu. liegt die Sache: die Miliz der Gewaltthat besteht übermbiegend aus einstweilen denselben empirischen Weg gehen. zu wollen, den die Ind wieder die Postanweifüngen und die Pakete zu theuer; und es tralen Staat, ähnlich wie Belgien und die Schweiz, an jener Stelle Leuten die nichts zu verlieren haben, es giebt in einer Siadt von Regierungen gegangen sind, und die Verhältnisse zu nehmen, soll mich gar nicht wundern, meine Herren, wenn bei Gelegenheit des zu errichten. Es wäre dann eine Kette von neutralen Staaten her,! zwei Millionen eine große Anzahl sogenannter repris de justice, wie sie liegen, und nicht, wie sie vielleicht wünschens werth wären. Positaxgesetze, zu dessen Berathung noch in der gegenwärtigen Session gestellt gewesen von der Nordste bis an die Schweizer Alpen, die es Leute, die man bei uns als unter polizeilicher Aufsicht bezeichnen Wenn man nichts Besseres an die Stelle zu setzen weiß von Etwas, ,, . s gegeben sein wird, von den verschiedensten Seiten uns allerdings unmsglich gemacht haben würde, Frankreich zu Lande würde, Leute, die die Intervall, die sie zwischen zwei Zuchthaus⸗ was einem nicht vollständig gefällt, so thut man immer meiner KWunsche lauf Tatermäßigungen hervortreten. anzugreifen, weil wir wohnt sind, Verträge und Neutralitäten zu perioden haben, in Paris zubringen, und die sich doͤrt in erheblicher Üeberzeugung nach, besser der Schwerkraft der Ereignisse ihre Wir⸗ te Herr Abgeordnete für Meppen erwähnte noch der achten, und weil wir durch diesen dazwischenliegenden Raum von Anzahl zusammenfinden, Leute, die überall, wo es Unordnung und kung zu“ laffen und die Sache einstweilen so zu nehmen mie sie Der gehe r e , die eintreten würde, wenn die Post⸗ Frankreich getrennt wären; keineswegs aber würde Frankreich an dem, Plünderung giebt, bereitwillig derselten dienen. Es sind gerade liegt; sie liegt aber so, daß die verbündeten Regierungen , de Gand ref, Bestellgeld abschaffte. Ja, meine Herren, im letzten Kriege ja gehegten aber nicht ausgeführten Plan gehindert diese, die der Bewegung den bedrohlichen Charakter für die Civi— gemeinsam diese Länder geiwonnen haben, daß ihr gemeinsamer Be verwa tung gage * efätrliches Geschenk, was uns gemacht werden sein, gelegentlich seine Flotte mit Landungstruppen an unsere Küsten lisation gegeben haben, durch den sie sich gelegentlich hervorthat, che sit, ihre gemeinsame Verwaltung etiwasGegehenes ist, was nach un. das ist . u diese Steigerung in der Zahl der zu bestellenden zu schicken oder bei Verbündeten französische Truppen zu landen und man die theoretischen Ziele näher untersuchie, und die im Intereffe— seren? Veduͤrfnissen und nach, den Bedürfnissen der Bethęiligten in 16. wir innen eum, aus gf Wicht, kenn sie ver; bel uns einrücken zu lassen. Frankreich hätte einen schuͤtzenden Gürtel der Menschlichkeit, hoffe ich, jetz zu den Ucherwundenen gehören, aber Eifaß und Lothringen modifizirt werden kann, aber ich möchte drin 26 . sorcendrm vicse Ausgaben und das hat sich speziell gegen uns bekommen, wir aber wären, so lange unsere Flotte der freilich ebenso gut auch rückfällig werden können. Neben diesem Aus— g9gend bitten, sparen Sie sich, ebenso wie es die verbündeten Regierun— 66 ,, ,. is Siadthriefl. Vestellgeldes gezeigt . daß die , , nicht gewachsen ist, zur See nicht; gedeckt ge. wurf, wie er sich in jeder großen Stadt ja reichlich findet, wird die len machen, das Urtheil über die Gestaltung, wie sie 3 Hine Kosten, die der Herr Abg. Dr. Gneist berechnet hat. min- . . dieser , aber nur in zweiter Linie. Miliz, der ich gedacht, gebildet durch eine Anzahl von Anhängern der sinitiv einmal werden kann, noch auf. Haben Sie mehr Muth, 2 u. . eber daft. Pelhisn fich elgern wide, bie far nur der bar 3 5 9 Oe hit eng deen ge rg neft bah . . ;. e g hh i alm ö 5 . 1 nen n . e. 3 , Landbriefträger mehr zu zahlen wäre, wenn das Landbrief ⸗Bestellgeld * ö h zelchen die fremden Nationalitäten sich dort betheiligen stwillig entgegenkommen, da wi ö. ondenzen eine ,,, . zu wahren und für die Erhaltung von denen nir nur vorschwebt, daß beinahe Achttaufend i gen. i , gr gr. tönnen und grade die Vonsicht, mit der ich e e r war d m gg , . . . ihrer Neutralität zur Roth mit Waffengewalt einzutreten. So hat fich zum Zwecke der Verwirklichung ihrer Pläne in Paris die Uchelzeugung der verbündeten Regierungen kundgebe, mit der die sehr wesen ĩ