120
Geld- Sorten und Banknoten. Friedrichs or ii s G - possas 1 1 T gold - Kronen 9 S G mperials p. Pf. 464 b Louisd or.... IIIb remd. Bankn. 99M, be . P. . do. einlõsb.
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I. Nichtamtlicher heil.
Deutsebe Fonds.
Weenhs el.
Ve dersehl.- Märk. 1. Serie do. II. Ser. à 623 Thlr. do. Oblig. I. u. II. Ser. do. III. Ser. do. IV. Ser.
Nie derschlesische Lweigb.
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Augsburg, südd. e. 100 FI. 2 Mt. 56 226 Frankfurt a. M., südd. Währ. 100 Fl. 2 Mt. 56 246 Leiprig. 14 Thlr. uss. . ...... 100 Thl. 8 Tage M Leipꝛisg, 14 Thlr. ..... ... 100 Tbl. 2 Mt. — — 100 8.R. 3 Weh. 385 100 8.R. 3 Mt. S7 nba 90 8. R. S Tage 79. ba 1997.4. 8 Lage 9 Hör. . 3 M. 1039p 813 6 do.
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Eisenbahn- Stamm- Aktien.
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Stargard Posen k do. Il. ö III. Em. ..
Eisenbahn · Prioritâts - Aktien und Obligationen.
Aachen-Mastriehter do. do.
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Bank- und Industrie - Papiere.
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fie ein Exekutionskommando im Hofe.
tion zu debattiren.
121 Beilage Deutschen Reichs-Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats-⸗Anzeiger. 1871.
Donnerstag den 11. Mai.
Nichtamtliches.
Frankreich. Aus den heute vorliegenden Ngchrichten über den Aufstand in Paris ist der Bericht eines Versailler Korrespondenten der »Times« zu erwähnen; derselbe berichtet unterm 8. Mai: »Die gestrige Nacht und der heutige Morgen bis 10 Uhr verliefen verhältnißmäßig still. Heute um 19 Uhr eröffnete die Reihe neuer Batterien in Montretout ein direktes Feuer auf den Point du Jour und ein Flanken bombardement auf die zwischen der Seine und Vaugirard gelegenen Schanzen. Diese Batterien bestehen aus 70 Vierundzwanzig- und Dreißig⸗ Pfündern. Das Bombardement war sehr stark, wurde aber don den Insurgenten kaum erwidert. In der Richtung von St. Cloud und Montretout hat sich nichts zugetragen. Gestern Abend platzten fünf Granaten vom Point du Jour in dem offenen Raum unweit der St. Cloud⸗Brücke. Auch Mont
Valsrien, assistirt von den Redouten in Montretout, beschoß die . der Aufständischen in der Umgegend des Maillot⸗ Thores. . Asnieres bis zum Bahnhof in St. Ouen und im Kreise herum bis zu der Bastion in der Nähe des Maillot⸗Thores.«
Ein heftiges Feuer entwickelte sich zwischen 4 und 5 Uhr
Weiter meldet ein Telegramm des »Daily Telegraph« aus Paris vom 8. Abends: »Heute Morgen wurde das Pulver— magazin am Maillotthore durch zwei fast zu gleicher Zeit ein⸗
̃schlagende Granaten in die Luft gesprengt; zwei Mann wur— den in Stücke zerrissen, ein dritter verschwand gänzlich. Drei Offiziere erklärten, daß Issy unhalthar sei und sich ergeben oder gesprengt werden müsse.
Rossel befahl ihnen, ihre Pflicht zu
thun und auszuhalten. Sie erwiderten, daß sie ihre Demission
geben würden, worauf sie Rossel nebst zwei andern Offizieren arretiren ließ. Er zeigt große Entschlossenheit.
Der Streit zwischen dem Central-Komite und der Kommune ist beigelegt. Rossel ist nun thatsächlich militärischer Diktator. Dem Central⸗
Konnte liegt mit Ausnahme des Kriegs⸗Ministeriums die volle
Verwaltung sämmtlicher andern Departements ob.« Paris, 10. Mai, Morgens 8 Uhr. Das Journal
Mot d' Ordre veröffentlicht einen Brief Rossels an die Kom⸗ mune vom 9. d,, in welchem sich derselbe für außer Stand er— klärt, noch länger die Verantwortlichkeit für ein Kommando zu tragen, bei welchem alle Welt befehlen, jedoch Niemand ge⸗ horchen will. Im Artilleriedienste sei Nichts organisirt, die ge⸗ sammte Bedienung der Geschütze beruhe auf einigen ligen, deren Zahl ungenügend sei.
Freiwil⸗ Das Centralkomite habe das Geringste geleistet. »Gestern,= fährt Rossel fort,
während Jedermann im Dienste und im Feuer hätte sein sollen, beriẽthen die Legionschefs, ein neues System der Orga⸗ nisation an Stelle des meinigen einzuführen. rüstung brachte sie auf andere Gedanken, und sie versprachen mir, für spätestens heute eine organisirte Macht von ea. 12.060 Mann zu stellen, mit welchen ich mich verpflichtete, gegen den Feind zu . ceute um 17 Uhr versammelt sein. t und es sind nur ungefähr 70006 Mann kereit.
nicht der Mann
Meine Ent⸗
Diese Leute sollten Jetzt ist es 1 Uhr Ich bin Mitteln zurück⸗ scheut, und während gestern die Führer berathschlagten, erwartete Ich will jedoch nicht allein die Gehässigkeit für die Vornahme jener Exekutionen
marschiren.
der vor gewaltsamen
auf mich nehmen, welche nöthig wären, um die Organisgtion
aus ihrem jetzigen Chaos herauszuziehen. Mein Vorgänger im Amte beging das Unrecht, inmitten dieser absurden Situa⸗ Mir stehen zwei Wege offen, entweder die Hindernisse zu beseitigen, welche meine Thätigkeit hemmen, oder mich zurückzuziehen. Die Hindernisse werde ich nicht beseitigen, denn sie bestehen in Ihrer Schwäche. Ich will kein Attentat auf die Volkssouveränstät begehen und ziehe mich zurück. Ich habe die Ehre, Sie um eine Zelle in Mazas zu ersuchen.«
— Mittags. Eine Proklamation des Centralkomites kün⸗ digt an, daß es von dem Wohlfahrtsausschusse Vollmachten für die Militärverwaltung erhalten habe; es sei entschlossen, die strengen Vorschriften uf das Unerbittlichste durchzuführen. Niemand dürfe sich der Vertheidigung entziehen. Das Komite sei entschlofsen, jedes Uebelwollen zu besiegen und den unwider— stehlichsten Impuls zur Vertheidigung zu geben.
— Mittags 12 Uhr 40 Min. In der gestern Abend ab⸗ gehaltenen geheimen Sitzung der Kommune wurde beschlossen,
Ausschusses zu fordern und dieselben sofort durch andere zu ersetzen. Es wurde ferner beschlossen, einen Civil-Delcgirten für das Kriegswesen zu ernennen, dem die gegenwärtige Militärkommission zur Seite stehen soll, eine Kommission von drei Mitgliedern zu ernennen, um eine Proklamation an die Bevölkerung zu richten. Die Kommune soll von nun ab nur dreimal wöchentlich zur Berathung zusammen⸗ treten, es sei denn, daß sie auf Wunsch von 5 Mitgliedern oder auf Vorschlag des Wohlfahrtsausschusses zu einer dring⸗ lichen Sitzung einberufen wird. Die Kommune beschloß ferner, sich in den Mairien der einzelnen Arrondissements durch ein⸗ zelne Mitglieder vertreten zu lassen, um in unumschränkter Weise für alle durch die Lage nothwendigen Bedürfnisse Vor- sorge zu treffen; einen Militärgerichtshof ins Leben zu rufen, dessen Mitglieder durch die Militärkommission ernannt werden sollen; endlich den Wohlfahrtsausschuß auf dem Stadthause in Permanenz zu erklären.
— Abends 6 Uhr 30 Min. Das Kommunemitglied Alix wurde verhaftet; andererseits heißt es, derselbe sei wahn⸗ sinnig geworden. Cluseret sollte heute zu seiner Vertheidigung gegen die erhobenen Beschuldigungen vor der Kommune er- scheinen. Wie das Journal »Justice«, das Organ Vermorels erfährt, soll die Commune gestern die Verhaftung Rossels be⸗ schlossen haben. Es sei jedoch diesem Beschlusse keine Folge ge⸗ geben worden.
— 6 Uhr 40 Minuten Abend s. Die Versailler Trup⸗ pen beginnen in Issy Batterien gegen die Wälle von Paris zu errichten. Auch dürften sie sich Assys zum Stützpunkte für den Angriff gegen Fort Vanves bedienen, dessen Lage eine höchst bedenkliche ist, und dessen Räumung als unmittelbar bevor stehend angesehen wird. Das Lyceum von Issy soll zum Aus⸗ gangspunkt der Vertheidigung dienen, und es wird eifrig an Tranchen gearbeitet, um dasselbe mit Fort Vanves und mit den Wällen von Paris zu verbinden. Wie »Reveil« mittheilt, soll die Kommunikation zwischen dem Orte Issy und Vanves den Föderirten durch General Brunel in der letzten Nacht sicher gestellt worden sein. — Die Batterie von Montretout hat heute nicht gefeuert, und wurde die Kanonade auch vom Mont Valsrien und auf der ganzen Westfront der Stadt nur schwach unterhalten.
— Das vielfach vernommene Gerücht, daß die Pariser Kommune die Gemälde des Louvre im Auslande veräußern läßt, scheint sich zu bestätigen; die »Pall Mall Gazettes ver⸗ öffentlicht den Wortlaut eines darauf bezüglichen Briefes, der mehreren Edelleuten und reichen Bürgern in England zugegan⸗ gen ist. Der Brief lautet in der Uebersetzung:
„London, 5. Mai. Mylord! Auf Befehl des öffentlichen Wohl⸗ fahrtsausschusses bin ich von Paris angekommen, um die Gemälde des Louvre unverzüglich zu verkaufen, aber nur per Kassa. Sollten Ew. Lordschaft irgend eins derselben zu kaufen wünschen, so wollen Ew. Gnaden mir eine Unterredung gewähren. Dieses Schreiben ist streng vertraulich und ich verlasse mich auf Ew. Lordschaft Ehren⸗ wort, meine Sendung geheim zu halten. (Gezeichnet). —— Délsgus de la Gommune de Faris. Die Antwort bittet man zu adressiren Monsieur Post- office, 7, Pall Mall.“
Versailles, 10. Mai, Morgens 9 Uhr. Die »Agence Havas« meldet: »Bei der Besetzung des Forts Issy durch die Versailler Truppen sind 119 und im Dorfe Issy 10 Geschütze erbeutet worden. Einundfünfzig von denselben sollen nach Ver— sailles übergeführt werden. Man hat im Fort viele Muni⸗ tion und Lebensmittel vorgefunden, ferner Branntwein, welcher mit einem Aufguß, von Tabak vermischt war. Diese Mischung, dazu bestimmt, die Nationalgarden in einen überreizten Zustand zu versetzen, hat den Nachtheil gebracht, daß alle Verwundungen einen tödtlichen Verlauf nahmen. Es wird bestätigt, daß die ganze Garnison durch eine unbemerkt gebliebene Tranchse entkommen ist. — Man versichert, daß bie Einnahme von Issy sowie die durch die Batterien bei Montretout bewirkten bedeutenden Erfolge eine wahrhafte Panik unter den Föderirten hervorgerufen haben. Die Kanonade der Batterlen bei Montretout s¶wie der übrigen wird auf das Kräftigste fortgesetzt. Die Batterien der Föderirten antworten nur schwach. — Bie Approche⸗Arbeiten auf die Enceinte von Paris zu werden eifrig weiter betrieben.
— Abends 8 Uhr. Fort Vanves hat, wie die »Agence Havas« meldet, das Feuer seit 6 Uhr Abends eingestellt und
Wedge min n nnn, scheint von den Aufständischen geräumt zu sein.
Berichtigung: Main- Ludwi ; ie E s nwärti itglieder des Wohlfahrts⸗ ö rr, n, n. Berlin, Druck und Verlag ö. Königlichen Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruckerei die Entlassung der gegenwärtigen Mitg hlfah
R. v. Decker). J Beilage