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essen des geistigen Verkehrs« die Sorge übernehmen solle, möchte ich nur, auf das Eine mich beschränkend, speziell betonen, daß eine Verpflichtung, den Zeitungsdebit und die Abonnemenis zu besorgen, für die Post in keiner Weise obwaltet, außer sofern dies im Zusammenhang steht mit dem im Geseß ausgesprochenen Post= zwange. Der Zeitungs. Postdebit bat sich, wie bekannt, in Deutsch— land historisch gebildet aus dem Anfang des sechszehnten Jahrhunderts, da die Postmeister damals diejenigen waren, welche die ersien Zeitun— gen und Naͤchrichtblätter schrieben und zugleich den Vertrieb besorgten. Die deutsche Post hat damals schon die Bresse gefördert, im Kultur- Interesse gewirkt; sie hat z B. die Flugschtiften von Luther und von Hutten in einer Zeit verbreitet, wo Kardinal Wolsey in England und Kardinal Richelieu in Frankreich die Post noch als ein förmliches Polizei - Institut ansahen und handhabten. ie deutsche Post wird auch ferner in dem bisherigen Geiste die Interessen der Presse fördern; es fragt sich aber, ob die Post in diesem Sinne ihre Aufgabe weiter zu erfüllen vermag, wenn ihr nicht die Mittel dazu gewährt werden; und ich wiederhole, daß die Post nicht die Verpflichtung hat, den Debit aufrecht zu erhalten, und dies nicht kann, wenn der Posizwang hinwegfällt und dadurch der Mittelausfall herbeigeführt wiid.
— Ueber den gi n en Antrag, die Aufhebung des Post⸗ ö ö ußerte sich der General⸗Postdirektor Stephan wie folgt:
Meine Herren! Es ist doch wohl gut, sich die Frage vorzulegen: liegt es denn wirklich im Bedürfnif, diese Grenze von zwei Meilen zu ziehen und in ein großes und harmonisches Gesetz eine kleine Aus nahme, die sich schon, rein ästhetisch betrachtet, unangenehm ausnehmen würde, einzuflechten? Die Frage nun, ob es ein Bedurfniß ist, muß doch wohl bei genauer Prüfung der Sache verneint werden. Für den Verkehr der nahe gelegenen Orte oder der an einander grenzenden Ortschaften finden sich ja, wenn man die Post nicht gebrauchen will,
esehzlich erlaubte Mittel in Menge, man braucht nur be— ondere Boten zu schicken,; man kann ferner mit offenen Briefen korrespondiren; man kann Korrespondenzkarten schicken, von denen der General Postmeister der Vereinigten Staaten in seinem neuesten Jahresberichte sagt, sie seien eins der besen und bequemsten Verkehrsmittel der neueren Zeit Diese sind offen und unterliegen dem Postzwang nicht. Also die Möglichkeit ist gegeben, mit gesetzlich erlaubter Umgehung der Post zwischen solchen Orten eine Korrespondenz zu erbalten; und überall da, wo keine Postanstalt er- richtet ist, besteht überdies der Postzwang nicht.
Dann möchte ich noch auf den Gesichtspunkt aufmerksam machen, daß, indem Sie jetzt eine Grenze von 2 Meilen für den Briefzwang ziehen wollen, Sie ja den Anreiz der Postverwaltung, mehr Post⸗ anstalten anzulegen, außerordentlich abschwächen, denn daduͤrch ver= engern Sie das Terrain, auf welchem das Mongpol gilt. Je weiter wir die Postverwaltung entwickeln, desto mehr Postanstalten müfsfen wir schaffen an Orten, die unter zwei Meilen von einander entfernt liegen. Dieser naturgemäßen Entwickelung tritt der Antrag hemmend entgegen. Bisher hat das Gesetz uns das ganze große Gebiet frei eingeräumt, in welchem für ein reiches Postleben Platz war, selbst für die kleinen Schmuggelposten, von denen uns der Herr Abg. Pr. Becker in Bezug auf das hergische Land neulich unterhalten hat. Wir sind da nicht ängsilich fiskalisch gewesen. Sobald Sie uns nun aber eine solche Grenze von 2 Meilen ziehen, so müͤssen wir unsere Grenze auch schüßen; wir werden also Kontrolen einführen müssen, das ist Unaus— bleiblich; es müssen die Boten angehalten, die Briefe ihnen abgenemmen werden um zu untersuchen, welcher Brief bis 2 Meilen, welcher mehr als zwei Meilen weit geht; es muß jeder von den kontrollirenden Beam—
ten ein Entfernungsverzeichniß bei sich haben. Wollen Sie denn, melne Herren, das Instimut der relsenden und reitenden Postfuhr. Controlleure und Posifiskale aus der Rumpelkammer alter Systeme wieder hervarholen? Das ist doch wahrlich nicht Ihre Absicht!
Ich möchte noch darauf aufmerksam machen, daß man ' bei den zwei Meilen nicht stehen bleioen wird; in zwei Jahren bin ich sicher,
haben wir inen Antrag hier: den Kayon des abgeschafften Brief.
zwanges auf drei Meilen — auf vier — auf zehn — auszudehnen, und so wird es unausbleiblich weitergehen. bitten, daß Sie aus diesem Grunde dem Antrage nicht zustimmen. Endlich kommt noch das hinzu, daß, wenn Ste das Gebiet der Postverwaltung einschränken, Sie ja auch dem Bestreben der Post— verwaltung, mehr Postcourse anzulegen, empfindlich entgegenwirken denn das werden Sie uns nicht zumuthen, daß, wenn Sie Ihre Boten auf zwei Meilen bei gutem Wege und Wetter schicken, die Post
dann überall noch da, und nur da fahren soll, wo die Verhältniffe ;
nicht günstig sind, allo im Schneegestöber des Dezembers, in dunklen Nächten, auf den kothigen Wegen des Frühjahrs und Heibstes. Eine solche Proposition kann die Postverwaltung nicht acceptiren; sie würde also jene Postverbindungen ganz eingehen laffen müssen.
Aus allen diesen Gründen möchte ich bitten, daß Sie sich nicht
für den vorliegenden Anttag enischeiden.
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Bar. ; ; Allgemeine Ort. P. L. v. M. . ö ö Memel ... 533, a . g · heiter. ö. Königsbrg. 333, ö NW., stark.; heiter.
Cöslin .. 334, 1 -—1, . s Windstille. bedeckt. Stettin.... 335, o 1 4W. . schwach. heiter.
332, NW., sehwach. bewölkt.
334, We mässig. ganz bedeckt. 332,5 NW., mässig. Bed., gest. Reg. Ratibor... 325, NVW., schwach. heiter. Breslau... 330, o 9 W.. 8. schw. wolkig. Torgau... 331, o NW., mässig. bedeckt. Münster .. 334, 3,0 W., sehwach. zieml. heiter. 335, 0 NNW. bedeckt.
328, NO., schwach. zieml. heiter. Flensburg. 335, W., schwach. bedeckt. Wiesbaden 332, 2 N., lebhaft. bewölkt.
Kieler Haf. 334, o WMNVW., schw. trübe, bezog en. Wilhelmsh. 335, NW., mässig. bew., Ncht. Rg. Koituin ... 334, NW., stark. bewölkt. Bremen ... 335.1 Weserleuehth. 335, 2 Brüssel ... Z336, g Haparanda 335, Petersburg 331, Riga.... 351,1 Stockholm. 333, Gröningen 336, s Helder ... 337 1 Hõörnesand 335, Constantin. 336,
) Regen und Schnee.
S bt - R O ,
NW., mässig. bedeckt. NW., lebhaft. trübe, Reg. XO. , schwach. sehr bewött. NO., schwach. heiter.
NO., schwach. dewöltct.
W. bedeckt.
N., schwach. fast bedeckt. . N., schwach. bedeckt. NW., mässig. —
N., schwach. fast heiter. S., schwach. schõn.
7, , Min. — C, a.
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Oeffentlicher Anzeiger.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗-Sachen. Steckbriefserledigung. Der hinter den Kaufmann Oscar
Otto Schandow (Schando) wegen Unterschlagung in den Akten
S. 365. 65, jetzt 8 296, rep. unter dem 4 Mal 1865 erlassene Steck⸗
brief wird hierdurch zurückgenommen. Berlin den 6 Mai 1871. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen.
Steckbriefs⸗ Erledigung. Der hinter den Handlungscommis Leopold Scerzberg wegen Unterschlagung in den Akten S. 585. b5 jezt S. 415 rep. unter dem 24. Juni 1865 erlassene Steckbrief wird hierdurch zuruckgenommen. Bersin, den 6 Mai i871.
Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen.
Handels⸗Register.
In unserem Genossenschaftgregister ist zufolge Verfügung vom 10. d. M. heute unter Rr. 3 folgende Eintragung ,. j
Firma der Genossenschaft: Forster gemeinnützige Baugeselischaft; eingetragene Genossenschaft
Sitz der Genossenschaft: Rechtsverhaͤltnisse der Genossenschaft:
Die Genossenschaft hezweckt, auf ihre Rechnung Wohn äuser her⸗ zustellen, die den Genosfenschafletn zuerst n . n
m dn ger. Ligenihum überlassen werden follen. Ihre Dauer ist un⸗
h 31 1. ,, er Tuchfabrifan emens Ru . . . 2. ediger zu Forst als er Tuchfabrikan S car Bu ; , . l chholz zu Forst als dessen er Lgufmann Gustav Avellis zu Forst als Rendant. Die Zeichnung für die Genossenschaft geschieht in der , daß . . zur Firma der Genossenschaft ihre Namens unterschrift Rechtliche Wirkungen gegen den Verein hat solche Zeichnun wenn sie von dem Direktor oder dessen S g ur. . di essen Stellvertreter ünd dem Ren⸗ etanntmachungen und Erlasse in Genossenschafts. A . n e g. ö . , n,, n. . andsmitgliedern gezeichnet. Vert ö ole, . das . ,. 2. JJ nladungen zu General ⸗Versammlungen werden r Vorstande, ausnahmsweise vom 3 des . (aur eit Bürgermeister Gardemin zu Forst) erlassen. Eingetragen auf Grund des Siatuls vom 23. März 1871. Das Verzeichniß der Genossenschafter kann wahrend der Dienst. stunden in unserem Bureau eingesehen werden. Forst, den 11. Mai 1871.
Königliche Kreisgerichts ˖ Deputation.
In unser Firmenregister ist folgender Vermerk eingetragen: ad Rr. 129: Die Firma August weatthias i anz Brandenburg, den X. an uhr bean il wohn.
Koͤnigliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
Ich möchte Sie also
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Zufolge Verfügung vom 9. Mai 1871 ist am 9. Mai 1871 in unser Handels. (Prokuren ) Register (unter Nr 266) eingetragen, daß der Kaufmann Johann Friedrich Giesebrecht zu Danzig als Inhaber
aselbst unter der Firma:
ö d J. F. Giesebrecht
bestehende Handelsniederlassung (Firmenregister Nr. 829) den Kauf— mann Hermann Wilhelm Behrent (Herm. Behrent) ermächtigt hat, die vorbenannte Firma per procura zu zeichnen.
Danzig, den 9. Mai 1871. . . Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts-⸗Kollegium.
v. Groddeck.
Zufolge Verfügung vom 16. ist am 10. Mai 1871 in unserm rokurenregister 6 die ö Tin Prokura von R. Grentzenberg und D. Ehlert (Pro— kurenregister 198) für die Firma: . & Soon Firmenregister Nr. 25) ge ; . 2) 7 für i , n. nunmehr an R. Grentzenberg allein ertheilte Prokura unter Nr. 267 eingetragen worden. Danzig, den 10. Mai 18971. 3 Königliches Kommerz und Admiralitäts⸗Kollegium. v. Grod deck.
L Die unter Nr. 295 in unserem Firmenregister eingetragene Firma M Moses K Co. zu Stettin, Inhaber der Kaufmann Mentheim Moses zu Stettin, ist erloschen und zufolge Verfügung vom 2 Mai 1871 am 10. desselben Monats in dem Negister gelöscht.
Der Kaufmann Bernhard Otto Hanstein zu Stettin hat für seine Ehe mit Elna Erdmuthe, gebornen Bensemann, durch Vertrag vom 25. April 1871 die Gemeinschaft der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen. ⸗ .
Dies ist in dem von uns geführten Handelsregister zur Ein ˖ tragung der Ausschließung oder Aufhebung der ehelichen Güter gemeinschaft unter Nr. 239 zufolge Verfügung vom 9. Mai 1871 am 10. desselben Monats eingetragen.
Stettin, den 19. Mai 1871. .
Königliches See⸗ und Handelsgericht.
Die in unser Firmenregister unter Nr. 162 eingetragene Firma B. Mahnke zu Jarmen ist erloschen.
Eingetragen zufolge Verfügung vom 6. Mai er. Deinmin, den 6. Mai 1871. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. Werner.
n unser Handelsregister zur Eintragung der Ausschließung der . e , , ist unter Nr. 279 die von dem Schneider ˖ meister und Kaufmann Andreas Wittkowski zu Posen für seine Ehe mit Julianna Wlazlo durch Vertrag vom 24. April 1871 ausge⸗ schlossene Gemeinschaft der Güter und des Erwerbes zufolge Ver— fügung vom heutigen Tage eingetragen.
Posen, den 8. Mai 1871. ; Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
Zufolge Verfügung vom 10. Mai 1871 ist heute in unser Firmen⸗ register unter Nr. 529 eingetragen. er Kaufmann: Salomon Hirsch Lissauer, Ort der iger n. Bromberg, irma: S. H. Lissauer. . den 10 Mai 1871. — Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
n unser Gesellschaftsregister ist Nr. 09 die Handelsgesellschaft 3 IG ef sch Tuchfabrik Jer. Sig. Foerster & Co. heut zufolge Verfügung vom 5. Mai 1871 Folgendes eingetragen ö Sitz der . 9 , ,. und Zweigniederlassun⸗ in Breslau, Berlin und Leipzig. gen Bie ger schftr cine Kömrländitgesellschaft auf Aktien und datirt der Gesellschaftsvertrag vom 2. Juli 1870. Die persönlich haftenden Gesellschafter sind: a) der Kaufmann Friedrich Foerster junior zu Grünberg, b) der Kaufmann August Foerster ebendaselbst, — von denen ein Jeder einzeln die Gesellschaft zu vertreten befugt ist. Die Zahl der Aktien betägt 2000 Stück zu je 500 Thlr. Die Bekanntmachungen, welche von der Gesellschaft ausgehen, erfolgen unter der Firma der Gesellschaft und werden von Einem der beiden persönlich haftenden Gesellschafter unterzeichnet. — Die Veröffentlichung geschieht durch zweimalige Einrückung in folgende Blätter: . I) die Berliner Börsenzeitung, 2) die Nationalzeitung in Berlin, 3; den Berliner Börsen ˖ Courier, 4 die Schlesische Zeitung, 5 die Breslauer Zeitung, 6) das n ,. i n glatt s Grünberger Wochen ⸗ m e n, kia lar! ein, so bestimmt der Aufsichtsrath,
s andere an seine Stelle treten soll. ö u gd N. eines persönlich haftenden Gesellschafters hat
die Auflssung der Gesellschaft nicht zur Folge.
n das hiefige Firmenregister ist bei Ne. 218 das Erlsschen der gien Paul . in Bitschin« zufolge Verfügung vom 10. Mai 1871 an demselben Tage eingetragen worden.
Gleiwitz, den 10 Mai 1871 . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
Die unter Nr. 23 des Firmenregisters eingetragene Ficma F. Reichstein in Liebau i. Schl. ist erloschen und zufolze Verfügung vom heutigen Tage im Negister gelöscht worden. Landeshut, den 109. Mai 1871. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
In unser Firmenregister ist zufolge Verfügung vom 5. Mai 1871 unter Nr. 143 eingetragen worden die Firma A. Beisert zu Sprottau mit einer Zweigniederlassung in Sagan und als deren Inhaver die vier Geschwister Beisert in Sprottau, nämlich Marie Bianka Elisabeth, Georg Heinrich Conrad, Paul Theodor Max, Robert Ludwig Adolph vertreten durch ihren befreiten Vormund, den Königlichen Kreisrichter und Abtheilungs⸗Dirigenten Robert Beisert in Kosten. Sagan, den 5. Mai 1871. .
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
Bei Nr. 57 unseres Firmenregisters ist daselbst zufolge Verfügung vom heutigen Tage vermerkt worden, daß die Firma J. Reichenbach er⸗ loschen ist, nachdem der seitherige Inhaber Kaufmann Isaak Reichen⸗ bach Trebniz verlassen hat. . Trebniß, den 5. Mai 1891. . Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.
, In unser Firmenregister ist zufolge Verfügung vom heutigen Tage
eingetragen:
9 . Nr. 28, daß die daselbst eingetragene Firma Carl Lohmann nach dem Ableben des Inhabers, Kaufmann Carl Lohmann, auf dessen Universalerbin übergegangen; .
2) unter Rr. 74, daß Inhaberin der dahin übertragenen Firma Carl Lohmann zu Trebnitz die verwittwete Kaufmann Lohmann, Dorothea geborne Vogt zu Trebnitz, geworden ist.
Trebnitz, den 5. Mai 1871. ö Ce did Kreisgericht. Erste Abtheilung.
In unser Firmenregister 9 kö Nr. 280 die Firma Endler zu Waldenburg, und als deren Inhaber der Glasermeister Julius Endler daselbst, am 6. Mai 1871 eingetragen worden.
Waldenburg, den 6. Mai 1871. Lon ichs Kreisgericht. 1. Abtheilung.
Die unter Nr. 135 des Firmenregisters eingetragene Handelsfirma G. A. Hanewacker zu ö ist durch Erbgang auf die? Ge⸗ wister Hanewacker, als: 6 Georg Wilhelm Adolph, Heinrich Herrmann, Carl August Paul, Minna Amalie Anna, August Richard, Adolph Friedrich Rudolph, Paul 5 Hugo, übergegangen, weshalb die Firma daselbst gelöscht und die nunmehr unter der Handelsfirma G. A. Hanewacker bestehende Handelsgesell⸗ schaft unter Nr. 104 des Gesellschaftsregisters mit dem Bemerten zu- folge Verfügung vom 9. Mat 1871 eingetragen, daß die Befugniß, die Gesellschaft zu vertreten, nur der Wittwe Charlotte Friederike Hanewacker zu Nordhausen zusteht. Nordhausen, den 9. Mai 1871. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
n das hiesige Firmenregister ist am heutigen Tage einge . a d elf zur Firma Emil Kirstein, Inhaber: Emil Friedrich Hugo Rudolph Kirstein in Kiel:
de, . Kiel, den 10. Mai . een mgzzniglichez Kreisgericht. Abtheilung J.
In das hiesige Handelsregister ist am heutigen Tage eingetragen: A. in das Gesellschaftsregister: ad Nr. 34 zur Firma . ö ll ter: Kaufmann Levy Joser eilbronn in Segeberg, eltlf aaf f Salomon Joseph Heilbronn in Segeberg. Die , ist 5 ; a rmenregister: ö . n 805 n me S. Heilbronn und als deren In-
haber Kaufmann k Joseph Heilbronn in Segeberg. iel, den 11. Mai ; n, ,, Kreisgericht. Abtheilung 1. In das hiesige a ist am heutigen Tage eingetragen: . s Firmenre 6 .
. 3 766. 9 Firma E. Brandes Rachfgr. ist nachͥ dem Ableben des bisherigen Inhabers Wulf Carl August Martens in Oldenburg auf die Wittwe Auguste Pauline Martens in Oldenburg durch Erbgang und von dieser auf die Kaufleute Cay Heinrich Steffen und Marx August Hein rich Schacht in qr eng durch Vertrag übergegangen. Die
kn g. Pirron, Breslau, rn tz. Gegdigericht. Abtheilung .
66 ist daher hier geloͤscht und in das Gesellschaftsregister hertragen.