1871 / 21 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 May 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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1657 4 . tien ⸗Gesellschaft zu Stettin.

6 b s8-Versicherungs-⸗ A S

Leben 8 . Der Bestimmung im §. 40 der Statuten unserer G sellschaft entsprechend, veröffentlichen wir hierdurch die Bilanz der ⸗Germanig.

pro 31. Dezember 1876.

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2 z 9a tina 1870. ( Passiya.

Sola⸗Wechsel der Aktionäre 240νοοοO - ö. . 3368653 2 3156 5 Wechsel im Portefeuille 60/272 29 4„I78, 254 161 Effekten ..... J 261,634 4 . Hhpgtheken 3/59, 401 28 fäll Lo 79/650 a) für Fälle der Lebens—= 243,807 3 Versicherung Thlr. 66,101. 5. 6. / 448,281 28 b) für Fälle der Be⸗ / gräbnißgeld⸗Ver⸗ / 23/849 19 sicherung 6s 12.10. 66752 18 4/271 4 5. Schäden ⸗Reserve für eine Ver sicherun g uf deñ ö 21/000 Lebensfall 100 145/000 . Micht abgehobene Dividenden 63 Beiträge zu dem Kriegsfonds der gegenseitigen Gesellschaft für Versicherung gegen Kriegsgefahn 32,649 19 Kapital⸗Reserve 58/991 1 9. Tantisme des Verwaltungsrathes und der Di— reftion 6/383 13 60/000

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egen terminlicher Zahlung Rückversicherungs⸗ Ge enen

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iträge zu dem n Gesellschaft für Sgefahr

Tir 7s rr Stettin, den 26. Mai 1871. Die Direktion.

Sommer · Saison

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nkfurt a. M.

Die Heilkraft der Quellen Homburgs macht sich mit großem Erfolge in allen Krankheiten geltend, welche durch die gestörten . 6 ö. en . welche in Elsaß-Lothringen gebürtig oder anfäfsig sind färkulation in Thätthtst fte un? die Verdaugingsfähigt, t! regeln! auch in chron schen Leiden der Drüfen des Unterleibs? nan, K . ; king

Funktionen des Magens und des Unterléibs erzeugt werden, indem sie einen wohlthätigen Reiz auf diese Organe ausüben, die ah dominale lich der Leber und Milz, bei der Gelbsucht, der Gicht 2c., sowie bei allen den mannigfachen Krankheiten, die ihren Ür— fender Wirkung.

Frische Füllung ist stets zu haben hei den Herren J. F. Heyl & Co. und Dr. Lehmanns Apotheke. Im Badehause sind, neben den einfachen Süßwasserbädern, sowohl russische Dampfbäder, wie Sool. und Kiefernadelbäder zu haben,

mit und ohne Zusatz von Kreuznacher Mutterlauge; desgleichen Kleien Schwefel und Selfenbäder 2c, und mit ausgezeichnetem Erfolg gegen . t aanbgeschlossenen Friedensvertrag.

chronische Hautleiden werden daselbst auch feit einigen Jahren Bäder mit verseiftem Mineraltheer angewandt. Mol ken werden „won Schweizer Alpensennen des Kantons Appenzell aus Ziegenmilch durch doppelte Scheidung zubereitet, und in der Frühe an den Mineralquellen, nach Bedarf entweder allein oder in Verbindung mit' det. verschiedenen Mineral. brunnen, verahreicht. Das Conversationshaus bleibt das ganze Jahr hindurch geöffnet; es enthält einen großen Ball und Concert- Saal, einen Speise⸗ Saal, einen vortrefflich ventilirten Billard⸗ Salon, sowie Kaffee und Rauchzimmer. Das Lesekabinet ist dem Pu⸗ blifum unentgeldlich geöffnet und enthält die bedeutendsten deutschen, französischen, englischen, italienischen, russischen, pol

nischen und holländischen politischen und belletristiscken Journale. Der elegante Restaurations-⸗-Salon, woselbst nach der Karte

ö . . auf die schöne Asphalt Terrasse des Kurgartens. Die Restauration ist dem rühmlichst bekannten Hause Chevet aus aris anvertraut.

n.. Das Kur⸗Orchester, welches 40 Musiker zählt, spielt dreimal des Tags, Morgens an den Quellen, Nachmittags im Musik⸗ pavillon des Kurgartens und Abends im großen Ballfaale, Wie gewohnt, giebt die italienische Operngesellschaft wöchentlich zwei Vor⸗ stellungen; die gefeierte Künstlerin Adellna Patt! ist wieder dazu gewonnen, ebenso die berühmte Altistin Madamò Trebelli-Bottini.

Bad Homhurg befindet sich durch die Vollendung des rheinischen und bayrisch öᷣsterreichischen Eisenbahnnetzes im Mittelpunkte Europa'z. Man gelangt von Wien in 24 Stunden, von Berlin in 15 Stunden, von Paris in 16 Stunden, von London in 21 Stunden, von Brüssel und Amsterdam in 12 Stunden vermittelt direkter Eisenbahn nach Homburg. Achtzehn Züge gehen täglich zwischen Frankfurt und Homburg bin und her, der letzte um 11 Uhr und befördern die Fremden in einer halhen Stunde; es wird denfrlben dadurch Gelegenheit ge—⸗ boten, Theater, Concerie und sonstige Abend⸗Unterhaltungen Frankfurts zu besuchen.

1620 ö j öͤrnontowitzer Aktien- Gesellschaft Spann Chelgiem. tober. Die ganz neu eingerichtete Bade ⸗Anstalt verfügt über un—⸗ Die Aktionäre der Or ωu·itzen. A Ha tiem- Gesell- *eopst Heilanstalt, Douche, Dampf- und Sturzbäder ꝛc. ꝛc.— Während der im Saale des Englischen Hauses, Mohrengtr. No. 49 hierselbst, Kectonte große Concerte, so bie allabendlich Välle odct Soiree eingeladen. sowte die reizendsten Ausflüge in die herrliche Umgebung. Oeftere Behüglich der Berechtigung und r'Ssp Legitimation zur Vom 28. Mai d. J. ab bis auf Weiteres wird 33 und 36 der Statuten. Die zur Theilnahme erforderlich . . nach Neufahrwasser abgelassen werden, in welchen Mittags 1g Uhr., im Geschäftsbureau der Gesellschaft, Neufahrwafser 2 Uhr 30 Min nten Nachmittags; Ankunft in Neufahrwasser 3 Uhr 12 Minuten Nachmittags.

22 8 ; 2 . ; . 89 . fir Kohlen- und Fisenproduktion. k , i , . , ( * ; 9 2E 82 M 1 . * heneral- Versammlung am 26. Juni 187. er chöpfliche Mineralquellen der heilfamsten Art und vereinigt Wasser⸗ schaft werden hierdurch zu der am Dou Tc. Jumi cl. .J. Vac hHanmaiüittags p LlHa. Dauer der Saison finden in den großen und schönen Sälen der abzuhaltenden dansantes Statt. Zweimal täglich Musik der hefannten Kapelle, 14. Orelemtlichem enen - Ver Sannnumnl tamę außerdem Schauspiele, ländliche Feste, Pferderennen, Illumination c. Zweck derselben ist die im §. 35 der Statuten vorgeschrie- tägliche Eisenbahn -⸗Verbindungen nach allen Richtungen. bene Berichterstattung und Dechargirung der Rechnungen. Betheéiligüng an der General- Versammlung und der Schluss- an den Sonn- und Fsttagen ein Extrazug von Neu— trist für einzubringende Anträge verweisen wir auf die S8. 30, . fahrwassẽ ugth ö . ein . n Danzig Anzahl Aktien oder GQuittungsbogen resp. der Nachweis über . WVerfsonen in allen pfer Wagenklassen zu den tarif— den Besitz derselben ist spätestens am zZ4. Hamit d. 4. , . maßigen Sätzen Aufnahme finden! Abfahrt von Krausenstrasse No. 3h, 2 Treppen, niederzulegen. Danzig Hohe Thor 2 Uhr 42 Minuten Nachmittags; Abfahrt Berlin, den 23. Mai 1871. von Danzig Hohe Thor 3 Uhr Nachmittags; Ankunft in Her Ver waltiumgsrath. Bromberg, den 9. Mai 1871. Königliche Direktion der Ostbahn. Hier folgt die besondere Beilage und die Verlust⸗-Liste Nr. 242.

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Fismarck und ben französischen Ministern ? Julch J

Besondere Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. MH 4. vom 27. Mai 1871.

Inhalts Verzeichniß: Chronik des Deutschen Reiches. Die letzten Verhandlungen des heiligen romischen Reichs deutscher Nation Kunstdenkmale und Alterthümer im Fürstenthum Calenberg. Per

Die Austernbänke an der Westküste Schleswigs. alte Thurm zu Mettlach. Peter von Heß.

Chronik des Deutschen Reich s. l; April. Instruktion des preußischen Ministers des In⸗

nern Grafen zu Eulenburg zur Ausführung der Sg. 38 und 3h

des Strafgesetzbuchs für den Norddeutschen Bund döm 31. Mai 1870, die Stellung unter Polizeiaufsicht betreffend. 9. Mai. Reskript des braunschweigischen Staats⸗Ministe⸗

rium an die Landes versammlung, bie Fegierungsnachfolge in Braunschweig betreffend.

2. Mat. Kaiserlicher Erlaß, betreffend die Abänderung der bisherigen Bezeichnung Bundeskanzler⸗Amt« in Reichs

ʒikanzler⸗Amt.«

Der König von Bayern stiftet ein Verdienstkreuz für

Männer, Frauen und Jungfrauen, die sich bei der Kranken⸗

pflege im Kriege 1870 —– 1871 ausgezeichnet haben.

14. Mai. Der Kaiser spricht in einem an den Prinzen Carl von Preußen gerichteten Schreiben diesem und dem Johanniter⸗Orden seine volle Anerkennung für die im Kriege

entwickelte Thätigkeit aus. ʒommer · dais o

15. Mai. Ver Friedensvertrag wird auch von den Ver⸗ tretern Bayerns, Württembergs und Badens unterzeichnet. Die Kaiserin und Königin begiebt sich von Berlin über

Coblenz nach Baden, wo Allerhöchstdiefelbe am 17. Mai eintrifft.

IB. Mai. Der Kronprinz des Deutschen Reichs und von

Preußen begiebt sich nach Schwerin, um der am 7. daselbst stattfindenden Taufe des Herzogs Friedrich Wilhelm beizuwohnen.

Ein Erlaß des Reichskanzlers gestattet denjenigen Per⸗ und während ves Kriegs durch deuische Behörden ausgewiesen

sprung aus erhöhter Reizbarkeit der Nerven herleiten, ist der Gebrauch der Homburger Mineralwasser von durchgrei⸗ . wurden, ungehinderte Rückkehr,

Die braunschweigische Landes versammlung beschließt mit

. 42 gegen 2 Stimmen, die Regierung um Abschließung einer Militärkonvention mit Preußen zu ersuchen.

Der Kaiser ratifizirt den am 10. Mai in Frankfurt

17. Mai. Der Kaiser nimmt von dem Königlich nieder⸗

ländischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister, Grafen von Bylandt, dessen Abberufungsschreiben entgegen.

Der Wirkliche Staatsrath, Kammerherr von Staal tritt als russischer Gesandter in St ttgart an die Stelle des Geh.

Raths von Stolipine. . In Bauschlott (bei Karlsruhe) Vermählung des Prinzen

Karl von Baden mit der Gräfin von Rhena.

18. Mai. Die Nationglversammlung in Versailles ge⸗

nehmigt mit 440 gegen 98 Stimmen den in Frankfurt a. M. am 19. Mai abgeschlossenen Friedensvertrag.

19. Mai. Gesetz, betreffend die Deklaration des §. 1 des

Gesckes dom 4. Jun / 1833 Tiarghen h sen h n betreffend)

Prinz Albrecht (Sohn) von Preußen begiebt sich nach

Frankreich zurück, um sein Kommando wieder zu übernehmen

Der Fürst von Bismarck begiebt sich nach Frankfurt

La. M., um dort die Ratifikationen zum Friedens vertrage aus⸗ zutauschen und mit den französischen Bevollmächtigten über . . einiger Bestimmungen des Vertrags weiter zu verhandeln.

Eröffnung des gemeinschaftlichen Landtags der Herzog⸗

thümer Coburg und Gotha.

20. Mai. Die Ratifikationen des Frankfurter Friedens

verden zwischen dem Fürsten von Bismarck und Herrn Jules

Favre ausgetauscht.

20. bis 22. Mai. Verhandlungen in Frankfurt a. M.

vwischen dem Fürsten von Bismarck und den Herren Jules

avre und Pouyer ⸗Quertier über die Ausführung einzelner

riedensbestimmungen. . 21. Mai. Der Großherzog von Baden konferirt mit dem

GFürsten von Bismarck in Ftankfurt a. M.

Vertrag zwischen dem Reichskanzler Fürsten von avre und

duher-Quertier, die im Friedensvertrage siipulirten Zahlun⸗

gen betreffend.

2 Mai. Bekanntmachung des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck, betreffend die Ausgabe verzinslicher Schatz⸗

gnweisungen im Betrage von 30, HM 06 Thlr. auf Grund des

Gesetzss vom 56. Aprii 8, i. ö . von Bismarck trifft von Frankfurt a. M. in Berlin wieder ein.

K Herzog Leopold Friedrich von Anhalt stirbt, der Herzog Friedrich kündigt durch ein Patent seinen Regierungs⸗ 3 ö.

23. Mai. Der Kaiser nimmt von Herrn Rochussen dessen KLreditive als außerordentlicher Gesandter und ar ng f ffn Minister des Königs der Niederlande entgegen.

Die letzten Verhandlungen des heiligen römischen ; Reichs deutscher Ra tion 1h .

An die letzte bedeutendere Sitzung des Reichstages vom Februar 18065, deren wortgetreuen Bericht wir in diesen Blättern gegeben haben, schlossen sich nach einer uns zugegan⸗ genen Mittheilung noch einige Verhandlungen, Vervollständigung der Geschichte der letzten Tage d Interesse sind und hier folgen.

Am 4. März 1805 fing der Fürstenrath unter dem Direk— torium Oesterreichs an, über ein Gesuch des Gesammthauses Wied, d. d. 15. November 1803 (Diktatur vom 29. Nov. 1803) um authentische Interpretation von §. 45 des Reichsschlusses vom 27. April 1803 zu verhandeln, der gemeinhin nach dem ihm zu Grunde liegenden Ausschußbericht als »Reichs⸗ deputations⸗ Hauptschluß ! vom S. Februar eitirt wird. Das betreffende Reichsgutachten wurde am 8. März 1805 erstattet. Die letzte längere Verhandlung am Reichstag bezog sich auf eine Fürstlich lübeckische Rekursbeschwerde d. d. 23). Oktober 1803 (Diktatur vom 36. Rov. 1803) gegen die vom Reichs ⸗Hofrath erkannten Refskripte in Betreff der Vertheilung der Gemeinweiden der Stadt Eutin sie wurde im Fürstenrath eröffnet am 17. Juni 1805, Salzburg führte den Vorsitz und ließ nach der 16. Strophe abstimmen. Von den Fürstlichen Voten waren die einen für, die andern gegen den Rekurs, einige, die dafür waren, wollten, daß noch zuvor der Reichs. Hofrath ver⸗ nommen würde, während andere, welche mit den letztern über⸗ einstimmend dem Reichs Hofrath erst Gehör verschaffen wollten, Abweisung des Rekurses forderten. Ihn zu verwerfen, waren die »Erzherzoglich österreichischen« Gesandten instruirt. Jedoch ist hierüber nichts mehr zu Stande gekommen. Die Reichs⸗ gutachten nahmen hier überhaupt ein Ende.

Indessen fanden noch im Jahr 1806 einzelne Sitzungen des Fürstenrathes statt. Am 24. März 1806 wurde durch Stim— menmehrheit beschlossen, über den Preßhurger Frieden, welchen die K. K. Reichstagsgesandten für Böhmen und Oesterreich mitgetheilt hatten und der am 20. Februar zur erzkanzlerischen Diktatur gelangt war, „keinen Verlaß«, sondern ion lediglich ad ngtitiam« zu nehmen. Am 50. Juni 18066 kam das päpstliche Beglaubigungsschreiben des Legaten d. d. Rom, 7. Mai 1806, zur Sprache. Dasselbe wurde wegen seiner Fassung dem Legaten zurückgeschickt, worauf derselbe sofort ein anderes in der Form genügendes einreichte. Damit gab die Raths⸗ versammlung des heiligen römischen Reichs ihr letztes Lebenszeichen. Es war des Reichstages letzte Ver— handlung, die jenes Beglaubigungkschreiben des Legaten zum Gegenstand hatte. Denn am 7. Jull 1806 wurden auf Antra des Reichs. Direktoriums die gewöhnlichen Sommerferien auf dre Monate beschlossen, »dergestalt, daß die Rathssitzungen den 3. Oktober wieder eröffnet werden sollten . Der Reichs direktorial- Gesandte äußerte dabei, »daß er sich vorbehalten müßte, während dem Laufe der Ferien alle wichtigen Eingaben zur Diktatur zu be⸗ fördern, und auf den Fall einer etwa erforderlichen Reichs berathung mit Beistimmung der allhier zurückbleibenden Ge— sandten eine solche ausreichende Zeit anzuberaumen, daß die abwesenden Comitialen nicht nur durch ihre Kanzleien davon benachrichtigt werden könnten, sondern ersteren hinlänglich Zeit verbliebe, über den in Vortrag gestellten Berathungsgegenständ von ihren Höfen die erforderlichen Instruktionen einzuholen.

Hiermit ging der Reichstag des heiligen römischen Reichs deutscher Nation für immer auseinander. Eine Reichs berathung schien weder etwa während dem Lauf jener Sommerferien erforderliche, noch war sie später möglich.

Die vorstehenden Notizen sind der 1853 (Berlin bei G. Reimer) erschienenen Schrift von L. K. Aegidi entnommen: »Der Fürstenrath nach dem Lüneviller Frieden. « Diese Arbeit war es, welche zum ersten Mal eine der Göttinger Bibliothek angehörende wichtige Sammlung von handschrift=

) Vgl. Nr. J der Bes. Beilage vom 4. Mai 1871.

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