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Synode bekannt zu machen und hierauf in die meritori . f in die meritorische Be. i n ; ; handlung der Frage einzugehen. Ministerial⸗Rath 1 , ,, 3 , 40,000 Franken / 0
erstattete sodann im Namen des Verfaff Synode Bericht. Der Ant assungs Aus schusses der — Gester . , , , , n, , , , .
indige Synoden, nämlich in eine beutsche und in ej Ist⸗ handen, da dieselben von all der ĩ 4 misch· nährische theile. he und in eine böh liegen. ñ en anderen Gebäuden getrennt
sch⸗mährische theile. Der Antrag der Minorität bezweckt die . 1 ,,,, , e, J önnen restau⸗
Beibehaltung der bisherigen einheitlichen G , enerals ynode. Na ri ; . kurzer Debatte wurde die Fortsetzung der Verhandlung ch ,,, K der Tuilerien, welchen
n ließ.
morgen vertagt. au e ; . ̃ j . e,, . : 4 kö. . w des Neichstages that *r , m, ihre regelmäßige Amts— verlesen. — Im Unterhause . den. Neich tag, hertagt, ö. Yinthellun gent? .
die Interpellation Vargdh 's bezug! ö. , . Pouyer · Quertier ,,, 7 . mit der Erklärun di , : oy ührung neuer S ⸗Kommission die Ein⸗ ame Vudget ö die betreffenden Kosten in das gemein: , kö 5 k ö Fres. Triest, JJ. Juni. e Sadtr atbsi etränken 90 Milli n guf Abgaben von d , prache als obligatorischen Unterrichts . chen auf Gewebe, Kolonialprodukte, R ig er Einfuhrzölle
adtschule ei K,, Atsgegenstand in einer Vor⸗ 50 Milli ö. e, Felle, Hölzer, Petroleum, un n. an, , . Abgeordneten des Terri⸗ Der K . . erdcn, ö Herzog von Aumale begiebt a,. ö n,,
,, werden wahrscheinlich erst gegen Ende der gewinnt di K treten. In parlamentaͤrischen Kreisen 5 dich ne fr deres gierung und det Ration gi. bange, e zu verlegen, mehr und mehr An⸗ zersailles, 12. Juni. (W. T. B — . n der 8 . ,, . Wderselbe mittheilt, daß er in den Departements la Manche u ; nachdem . 2 1 ‚ ⸗ nd * aute⸗ ö 6. ö , die ar fir. ,, 3 . me. — Der Finanz ⸗Minister folge die Summe von 463 Mi wcenttwurf zin. weichem z Steuern erzielt werden s , ,, neuer etzentwurfes an
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no des Vorbeimarsches nehmen die Königlichen nen, deren Anwesenheit Se. Majestät vielleicht noch besonders a, die hier ö zürsten hinter Sr. Majestät befehlen sollten, und auch die von Sr. n . dem Kaiser Äufstellung, rechis neben den Fürsten die Generalität, rechts von Rußland entsendete Deputation werden Platz in unmittel- don bieser' die Suiten und zwar bis zur Rampe des Palais barer Nähe des Denkmals reservirt 36 ö. ö Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen. Wenn die Aufstellung beendet ist, wird, der lom man iren de Der ganze Platz zwischen den Trottoirs ist für den Vorbei⸗ , ö Majestät dem Kaiser und izulassen. nig Me atten en. . ö mar nz he nittfi n l hi un gfeler betheiligten Truppen Sobald Sc. Majestät mit den Prinzen des Königlichen rücken, gleich nachdem sie defilirt sind, durch die ihnen von dem Hauses und den Fürstlichen Gästen ꝛc. auf dem Platze erschei⸗ General- Kommando des Garde ⸗ Corps genau zu bezeichnenden nen, wird — Gewehr auf! — kommandirt, die , . fran⸗ Straßen in ihre Quartiere ab und haben den Platz bis zur zösischen Adler, Fahnen und Standarten (deren Träger dor Schloßbrücke schnell frei zu machen. dem Denkmal, Front nach dem Königlichen Schloß, in 3Glie, Unmittelbar nach Beendigung des Vorbeimarsches findet dern Stellung genommen hatten) werden auf das Piedestal
z ijestät des Königs desselben niedergelegt. die Enthüllung des Denkmals St. Majestät des g s i. des 1. Garde⸗Regiments zu Fuß schlagen
iedri übelm III. im Lustgarten statt. Die Tambours d 2 ‚— ö . dieser 6 ist von jed'r Garde- Infan. zum Gebet, alle übrigen Tombours und Trompeter nehmen
ie⸗Bri ataillon derartig zu kombiniren, daß das dies Signal sofort auf. . und 9., das . die 1. und 5. Com⸗ Der Dom Chor leitet durch Gesang die Feier ein. pagnie dazu abgiebt. Der älteste Regiments Commandeur der Der Feldprobst der Armee, hlelen welcher seinen Stanz Brigade kommändirt dies Bataillon. Die 1. und 9. Com, auf dem steinernen Unterbau des Denkmals genommen hat, pagnie des Garde⸗-Füsilier⸗Regiments und die 1. Züge des spricht ein kurzes Gebet. Garde⸗Jäger⸗, Garde⸗Schützen⸗ und Garde⸗Pionier-⸗Bataillons Die Tamhours schlagen ab. ö J . bilden ein Bataillon zu 7 Zügen, welches der Commandeur Der Reichskanzler wendet sich an Se Majestät mit der des Garde⸗Füsilier Regiments kommandirt. Bitte, den Befehl zur Enthüllung des Denkmals zu ertheilen, Die 1. Compagnie des aus dem , , ö. ö ö Allerhöchste Befehl ertheilt ist, fällt die Hülle . ußischen Nr. 7 zusammengesetzten Bataillon es Denkmals. 6 . 9. ane s 3. an . r . der Armee Die dasselbe umgebenden Fahnen und Standarten werden kombinirten Bataillons, welches somit aus 10 Zügen gebildet gesenkt, die Truppen präsentiren und rufen Huxrah! bis ge— wird und unser Kommando des Oberst von LEstoeg verbleibt, schultert wird, die Tambours schlagen und die Musik-Chöre Aus den 8 Garde⸗Kavallerie⸗ Regimentern sind 4Escadrons spielen »Heil Dir im Siegerkranz.« . derartig zu formiren, daß das Regiment der Gardes du Corps Zugleich wird dieser feierliche Noment durch 101 Kanonen. und das Garde ⸗Kürasster Regiment die J., die beiden Garde. schüsse und das Geläute aller Glocken der Stadt verkündet.
adoner⸗Regimenter die 2., das Garde⸗ usaren⸗Regiment und Zum Schluß der Feier intoniren die in der Vorhalle ded Pr gene nen n n die 3. . ate Garde. Museums gufgestellten Musik⸗ und Trompeterchöre den Choral
Ulanen⸗Regiment die 4. Escadron durch Abgabe des 1. und 2. »Nun danket Älle Gott.«
KBroßbritannien und Irland. Lond 2 Lon do ; (W. T. B. Im Oberhause gelangte die 4 dcn / Mi hun J . den Alabama⸗Vertrag heute 3.
ö er Antragsteller hob als Hauptar ;
vor, daß England in der Alabama Frage voll ö rechtlich gehandelt habe und daher r g 9 fan . 6 mit rückwirkender Kraft eingehen eur, , ,, , k ö Aehnliches verlangen „. Granville negirte die Einseitigkeit des nd vertheidigte die völkerrechtliche ,, kö 46 a, . des ö ö
Im Unterha use theilte der Kriegs Mini mit, daß die Regierung auf Erledigung eg die . Offizierstellenverkaufs bezüglichen Thelles der Heeresbill ö. in , Session bestehe, die übrigen Theile des Ge⸗ 66. — späteren Berathungen überlassen bleiben. Disraeli Elcho, Osborne und Andere protestirten gegen eine derartige
uges der 1. Escadron jedes Regiments zusammensetzen; der Rteste Regiments-Eommandeur der betreffen den heiden Kaval⸗ lerie- Reglmenter kommandirt diese Escadron. Die aus der Armer kömbinirte Escadron tritt als 5. Escadron hinzu.
Das Garde⸗Feld⸗Artillerie Regiment giebt die 1. schwere und JT. reitende Batterie, welchen die kombinirte Batterie hinzu⸗ tritt, und zwar die Artillerie zu Fuß und ohne Geschütze, kommandirt vom Regiments⸗Commandeur des Garde ˖ Feld⸗ Artillerie⸗Regiments. .
Das Garde ⸗Train⸗-Bataillon deputirt 1 Zug zu Fuß, der mit der Deputation des Trains aus der Armee eine Com⸗ pagnie formirt, welche der Commandeur des Garde⸗Train⸗ Bataillons kommandirt.
Die Fahnen und Standarten des Garde ⸗Corps und der kombinirten Äbtheilungen der Armee sind sämmtlich zur Stelle. Die Musik und Spielleute des 1. Garde Regiments zu Fuß, des . Garde ⸗ Grenadier · Regiments Königin und des Königtz⸗ Grenadier⸗ Regiments (2. Westpreußischen) Nr. 7, sowie die Trompeter des Regiments der Gardes du Corps und des Garde⸗ Husaren Kegiments stehen in der Front der Truppen, welche die in dem anliegenden Plane) eingezeichnete Aufstellung in Zugkolonnen einzunehmen haben. J ,
Die fämmtlichen Truppen der Aufstellung kommandirt Se. Königliche Hoheit der Prinz August von Württemherg, fommandirender General des Garde ⸗ Corps, unter demselben die Infanterie General - Lieutenant von Pape, Commandeur der J. Garde⸗Infanterie ⸗Division, die Kavallerie, die Artillerie und den Trasm General⸗Lieutenant Graf von der Goltz, Com⸗ mandeur der Garde ⸗Kavallerie⸗Division. Bis zum Eintreffen bes General- Lieutenants Grafen von der Goltz hat General⸗ Lieutenant von Pape die Aufstellung der Truppen zu ordnen.
Die sämmtlichen nicht in der Front befindlichen Musik— und Trompeter⸗Chöre des Garde ⸗Corps stehen unter Leitung eines vom General⸗Kommando des Garde⸗Corps zu bestimmen- den Stabs Hautboisten in der Vorhalle des alten Museums, während auf der Treppe des Museums Deputationen der In⸗ validen des hiesigen Invalidenhauses, der Schloßgarde⸗Compag⸗ nie und Leib⸗Gensd'armerie, bestehend aus den Mannschaften, welche noch unter König Friedrich Wilhelm III. gedient haben,
aufzustellen sind.
Für die nicht dienstlich betheiligten und disponiblen Offiziere des Garde- Corps und die Offiziere der Berliner Gar⸗ nison, wird die größere Terrasse des Königlichen Schlosses frei⸗ gehalten werden.
Die Herren Staats ⸗Minister, Räthen ihrer Ministerien, welche zu der für den 3. August v. J. gebildeten Immedigt : Kommission gehörten, die Depu ⸗˖ tatsoönen der Stadt, der Geistlichkeit 26, sowie diejenigen Perso⸗
begleitet von denjenigen
Hierauf erfolgt der Abmarsch der Truppen in die Quartiere. Der Anzug der Truppen ist feldmäßig, die mobilen resp.
uniform resp. in der Regimentsuniform, aber mit Ordensband.
im Parade ⸗Anzuge mit Helmbusch und Epaulettes. Die Kadetten sind auf der Rampe des Kronprinzlichen
straße muß jedoch freibleiben, Berlin, den 8. Juni 1871.
nichtamtliches.
Oesterreich⸗Ungarn. Wie die Abendblätter melden, hat der Kaiser die vom Fürsten Primas Simor geführte Deputation des ungarischen Katholiken⸗ Kongresses empfangen, reichte und den Kaiser um Der Kaiser erwiderte, er werde das Elaborat dem ungarischen Ministerium zur verfassungsmäßigen Behandlung überweisen und er wünsche, daß die hochwichtige Angelegenheit eine den Interessen der Gläubigen entsprechende Lösung finden möge.
— Der Kaiser entsendet zu dem bevorstehenden 25jährigen
zu Hohenlohe⸗Schillingsfürst, mit einem eigenhändigen Glück⸗ wunschschreiben nach Rom.
— Der General der Kavallerie Freiherr v. Gablenz Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser und König von Preußen anläßlich der Feier der Enthüllung des Denkmals weiland König Friedrich Wilhelms III. ein eigenhändiges Glückwunsch— schreiben des Kaisers überbringen.
— Die Generalsynode der Angehörigen helvetischer Kon fession hielt heute ihre erste Sitzung. In derselben erschien eint Deputation der Generalsynode der Evangelischen Augsburger Konhfession und überbrachte die von letzterer gefaßten Beschlüst betreffs einer gemeinsamen Mitglieder dieser Deputation hielten Ansprachen, in welchen die Rothwendigkeit einer festen Einigung beider Konfessionen betont wurde, damit den Feinden nicht ein Beispiel innerer Zerrüttung ge⸗ geben werde; es sei daher die Generalsynode der Augsburger Konfession auch zu Konzessionen bezüglich der Gleichberechtigung der czechischen Sprache bei den gemeinsamen Verhandlungen bereit? Eine der Generalsynode von der Deputation über reichte Denkschrift führt aus, daß eine gemeinsame Berathung namenslich über die Frage der Kirchenverfassung, ein Gebot zen
lich der Anwendung der Sprachen bei den gemeinsamen Verhand
J Dem Original liegt ein Situationsplan über die Aufstellung der Truppen im Lustgarten bei.
omite zu schrift den
welche das Elaborat des Kongresses über. die Sanktionirung desselben bat.
Jubiläum des Papstes den Ersten Oberst ⸗Hofmeister, Fürsten
wird
Berathung beider Synoden. Mehrere
Nothwendigkeit sei und beantragt einen bestimmten Vorgang 4 en. Diese Denlschrift wurde einem aus 4Mitgliedern bestehenden ewiesen, welches die Aufgabe hat, den Inhalt der Den er deuischen Sprache nicht mächtigen Mitgliedern det
mobll gewesenen Generale erscheinen in der kleinen Generals.
Sämmtliche mobilen resp. mobil gewesenen Offiziere mit Feld⸗ (
Achselstücken, die nicht mobil gewesenen Generale und Offiziere
Palais und bis zur Kommandantur aufzustellen, die Wall⸗ (
Wien, 12. Juni. (BG. T. 8)
Theilung bezüglich der Berathung, weiche“ Bie Minister G j ö 7 ö 1 2 stone und Cardwell in weiteren Iteden , .
Frankreich. Paris, 10. Juni. D ici veröffentlicht den Erlaß des . Thiers K welchen die Ergänzungswahlen für die 112 in der . versammlung vakanten Sitze auf den 2. Juli anberaumt . den. Ein anderes Dekret verordnet die Erwählung eines De— putirten in dem bis dahin unvertretenen, bei Frankreich ver⸗ 6 des , Haut⸗Rhin.
— 11. Juni. Das Exposs zum Projekt bezüglich d = leihe von 23 Milliarden ist jetzt unh ffc nf . , Den ah erinnert beim Eingange daran, daß erst nach der Bezahlung von 13 Milliarden die deutschen Armeen die Nord⸗ und Ost— Jorts von Paris räumen und die Zahl der deutschen Truppen auf die in der Konvention vom 11. März festgestellte Ziffer reduzirt werden wird, und giebt dann die zwei Gründe an, welche die Regierung bestimmt haben, sofort eine Milliarde mehr zu verlangen. Dieselbe hat nämlich die Absicht, gleich eine halbe Milliarde mehr an Deutschland zu bezahlen, damit die deutschen Truppen Belfort und die sechs Departe— ments Marne, Meuse, Ardennes, Vogesen, Meurthe und Haute— Marne räumen, und dann gebraucht sie ungeachtet der Reduk⸗ tion der neuen Steuern, die erhoben werden sollen, und der Reduktionen des Budgets die Summe von 500 Millionen, um das Defizit zu decken. Der Finanz -Minister drückt in dem Exposõ ferner die Ueberzeugung aus, daß Dank dem Vertrauen, welches die Unterschrift Frankreichs im Auslande trotz seiner Unglücksfälle einflößt, und Dank der Unterstützung, welche jedenfalls die französischen Kapitalien gewähren werden, es Frank⸗ reich binnen Kurzem vergönnt sein werde, Deutschland solche Han elle Garantien darzubieten, daß auch die Departements der Champagne und Lothringens vollständig befreit werden können. ö die neuen Steuern anbelangt, so schweigt das Exposé gänzlich 1 Der Minister beschränkt sich darauf, zu behaupten, 36 sie die Kräfte des Landes nicht übersteigen werden, und aß man sie wie in Nordamerika durch ein strenges Spar— . zu reduziren suchen wird. Schließlich erläßt Pouyer⸗ , . einen Aufruf zur Versöhnung der Gemüther, zur inheit, zur Beruhigung der Leidenschafken an den Patriokis— . der Bürger, an alle Gefühle der Eintracht, welche allein
. Wiedergeburt der Arbeit, das Aufleben des Handels und . Industrie die Wiederherstellung der Handelsbeziehungen und ie Erneuerung des Kredits zur Folge haben können.
— Die »Opinion Nationale« schreibt: »Die Budget⸗Kom⸗
VIDKrelz, 1g. Suri. enkammer druckte dẽr Abg.
D en
ö. C — Peruzzi die Hoffnung
Atgljen. Depu are
aus, daß das Ministerium aus der Annahme des Gesetzes die Betheiligung an dem Bau der St. 1 16
Kabinetsfrage inachen werde. * „,, 1. wird morgen antworten. Der Finanz- Min iter Sella
mission hat folgendermaßen die Besoldungen der hohen Würden
— Die »Opinione« dementirt auf das Entschiedenste ei
aus Rom datirte Depesche Pariser Journale, . die r . sche Regierung die Vermehrung der Fortifikationen Roms und die Versenkung von Torpedos in den Häfen des Landes an— geordnet habe, wobei sie bemerkt, daß die politische Lage des Landes solche Maßregeln nicht rechtfertigen würde. ;
. . Angelegenheiten.
erlin, 13. Juni. In der gestrigen Sitzung des Reichs⸗
363. erwiderte der Bundesbevollmächtigte, Ag h i ö
9 , n, von Pfretzsch ner dem Abg. Freiherrn von lretin auf dessen Erklärung, daß das Militär⸗ Pensionsgesetz die , . schmälere:
— eine Herren! Ich muß das Hohe Haus bitten, mir so in Minuten Gehör zu schenken, um auf die eben gehörte Ela e n m g. Herrn Freiherrn von Aretin eine Erwiderung zu geben. Ich halte . hierzu um so mehr für verpflichtet als stimmführender Vertreter ; , im Bundesrathe, als mir in der vernommenen Erklärung y. . des Gedankens zu liegen scheint, als hätten die zevollmächtigten Bayerns in der vorliegenden Angelegenheit n Haltung eingenommen, welche mit den eingegangenen Verträgen nicht im Einklange stände. Ich sehe mich daher veranlaßt so kurz als es mir möglich ist, unsere Stellung, die wir im Bundesrathe eingenommen haben, hier zu prãzistren! Ich muß vorerst — und ich glaube, es wird dies dem Haufe nicht un' willkommen sein — wiederholt diejenigen Paragraphen bezeichnen welche in den Verträgen enthalten sind und auf diesen Gez enstand ,, ö. der herr Vorredner schon kurz erwähnt hat; ö g , . Klarheit der Sache dienen, wenn ich sie kurz
e Bestimmungen in militärischer Beziehung h e ̃ Vertrag in seiner dritten Abtheilung im am . . , 1 unter Ziffer J. bestimmt ist: ;
Bayern hehält zunächst seine Militärgese ebur
5 eln rn nen, , 6 . ssungsmäßigen Beschlußfassung ber di seßgebur ,, ssung über die der Bundesgesetzgebung an