die Mitglieder der Regierung der nationalen Vertheidigung ͤ Wir haben deshalb auch in diesem Antrage keine Grenze zwischen der Tendenz der beiden Vorlagen eine wesentliche Verschiedenheit, über die Ausübung ihrer Vollmachten Rechenschaft ablegen , n, 1. , beiden iin r n, a ich 211 mir darauf gufmertam zu nicht zine äußerliche, aber eine innen, Verschie denheit Fattfinde: das sollen. — Hierauf setzte Trochu die Gründe für die Riederlacen Feikcungen bor: Zum Gesandten für Konstantin opel machen aß Bie Klasse der eferve-⸗Offifiere in ihren Gesellschafls und (ne ifl ein Akt der Unterstüßung, das andere ist ein Att Königlicher und für daͤs Mißgeschick der Rheinarmee auseinander. Er be⸗ c. ung * 2 s e pel wurde ⸗. Erwerbsverhälmissen mitunter zwar sebr weit, mitunter aber auch reigebigkeit, zu dem Se. Maßjestät der Kaiser Sie bittet, ihm die nulerkle in dieser ð ziehung, daß die Hauptursache in der Demorg⸗ Trikoupis . für Paris H angabe un für Berlin Johann De— Durch keine soziale und vermögensmäßige Scheidelinie von denen ihrer Mittel zu gewähren, Es ist ein ungewöhnlicher und seltener Fall, lisarion der Armee gelegen habe, welche zu Anfang August v. J e. in mn . Yen tp en, Gesandter in Wien . get enn g en, e m n em g 5 daß lä welch! in ich Ihre Nachsicht dafür in Anspruch nehme, daß ich mich . an, w ö z F. un oudouri esandter in St. Petersburg. . er Reichere Wohlsitutrte in un ied ste unk von der konslitütionellen Tradition, die Personen der Souveraine nicht vorbereitet gewesen sei, dem Feinde gegenüberzutreten, Er l . ; daß der Referve-Offizier sich in minder günstigen burgerlichen Ver nicht zu erwähnen, in etwas tfertle⸗ 46 nicht von dem Sou⸗ sei der einzige von allen damals in Paris befindlichen Gene— Türkei. Der »Ungarische Lloyd« vom 14. Juni erhält kalrnissen befindet. Ich habe unter den Neserve-⸗Offizieren eine verain im eigentlichen Sinne des Wortes sprechen, ich will mehr von ralen gewesen, welcher die Belagerung von Paris und deren aus Konstantin opel einen Bericht, nach welchem es wahr— . große Anzabl, na nentlich solche in auffälligen Verhältnissen dem Kaiserlichen Feldherrn reden, und auch von ihm nicht direkt, Bedeutung für den Feldzug vorausgesehen und den Kaiser scheinlich ist, daß die Mission des Msgr. Franchi scheitert. Im LUlennen . die dem . angehörten, theils als Beanite! denn es würde mir nicht ziemen, ich würde das in meiner Stellung schriftlich davon benachrichtigt habe, daß alle anderen Ereignisse letzten Augenblicke siellte nämlich der päpstliche Legat das Än— theils . , . 12. ist bekannt, ein wie reiches nicht wagen. Ich will Sie nur indirekt bitten, sich die Frage zu nur nebensächlicher Natur seien und daß eine vor Paris ver⸗ sinnen an die Pforte, den abgesetzten Patriarchen i wie un irg fn er n enen , . fftzieren aer Handels stand stellen, wie etwa diese ganzen Verhältnisse hätten verlaufen können, einigte Hälfsarmee die einzige Rettung Frankreichs sein würde; Per einzusetzen. All Pascha wie diese Zumuthung mit großer gen Sp ien des Geschafte, . Ca ffn e nn nen . ,, Throng Hreußen g, sich em anderer Monarch er habe gebeten, daß die Armee Bazaines zurückberufen werde, Entschiedenheit zurück, besonders betonend, die Pforte werde nie Han sebr häufig in den Personen, die durch den Krieg geradezu öbrod. dalsã· if . ier i k en politische Erwägungen hätten jedoch die Ausführung dieser be! einer fremden Macht eine Jurisdiktion über ihre Unterthanen los, für den Augenblick gewerbslos geworden sind. Menschenalter, ein halbes h g t hind ie ei b d reits begonnenen Maßtegel verhindert, In dieser Lage, wo einräumen, was man in Rom zu vergessen scheine. ( Wir bitten Sie daher, die Vorlage in dieser Gestalt mit dem. Wolke am Horizonte Let er eb, ki g me r ü von diesem Zeitpunkt an alle Unterstützung fehlte und Paris 9 selben Wohlwollen zu behandeln, welches Sie ihr in einer früheren auf dem mächtigsten deuischen Throne saß, nicht die gleiche Entschlossen⸗ dadurch in Bedrängniß gerieth, habe er am 17. August v. J. Rumänien. Bu ka rest, 14. Juni. (W. T. B.) Die Diskussion, wo sit in einer andern Gestalt vorgebracht war, heit, den gleichen Muth, diesen hohen Muth, der Krone, Reich und einer Konferenz beigewohnt, an welcher sich der Kaiser, Abgeordnetenkammer votirte eine Adresse, welche die . , . . . , , n. daß nach Meinung Leben einfetzt:, vereinigt fand? War es nicht möglich, daß in Folge Mac Mahon, der Prinz Napoleon und Andere betheiligten. Loyalität und Ergeben heit des Hauses für den Thron aus. üer Regierung it da eduͤrfniß übcrall erschöpft fel. dessen diefer Krieg im Augenblick vermirden wurde, unter Umftänden,
. ö . . . ; ͤ ihre Alnterstützu ᷣ Aber das Vorhandensein des Bedürfnisseß wird von einzelnen Ne. die das deutsche Nationalgefü ir geschädi ü ö Es handelte sich um die Frage, ob. der Kaiser das Ober 9. d der Regierung ihre U terstützung zusagt här sen dltzmmen zelchugz, un Lege herdist' , gan d, Kare nich: . 3 2 ,,, mando oder die Regierung niederlegen sollte; da der Kaiser ; ; fo lockere geblieben, daß die Regierungen selbst darüber zu befinden Bundesgenossen gegen uns gefunden hätte? Alles nichl aus ben Ge⸗ jedoch die Regierung wieder übernehmen wollte, so habe er RNeichstags⸗Angelegenheiten. haben, inwieweit und welche Fälle sich zur Verwendung der durch sichtspunkte einer ginn alt die ich bei keinem deutschen Fürsten (Trochu) in seiner Stellung als Gouverneur von Paris Berlin, 14. Juni. In der gestrigen Sitzung des Reichs— ⸗ das Gesetz gewährten Mittel eignen, und daß wir uns speziellerer voraussetze, aber aus dem Gesichtspunkte wohlwollender, väterlicher die Aufgabe übernehmen sollen, die Rückkehr des Kaisers tags leitete der Reichskanzler Fürst von Bismaxck die Be— ‚ Vorschriften enthalten zu sollen geglaubt haben, aber ich hebe wieder Friedliebe, die nicht zu rechter Zeit das Schwert zu wählen weiß!
na aris vorzubereiten unter der ausdrücklichen Be⸗ rathung des Gesetzentwurfs, betre end die Gewährun holt hervor, daß in einigen Ländern, namentlich im preußischen Lande, War es nicht möglich, daß dieser Krieg mit weniger Geschick, mit ch P z hung setz f ff brung von meiner Ueberzeugung nach das billiger Weise zu berüͤcksichtigende Be! weniger Entschlossenheit, vor allen h,. mit e,, . vor⸗
binaund, daß die Armee Mac Mahons sich au aris ihü rige d r ni n . . ö . nde Be zu 30 n,, . setzen fa e .. i. * ar ,. an Angehörige der Reserve und Landwehr, wie dürfniß durch diese vorschußweise Gewährung nicht erschöpft sein wird bereiteten Mitteln geführt wurde? Wem, meine Herren, verdanken Armee za dienen. Die Kagiserin, jedoch habe sich aus Ich eriaube mir, über diesen Gegenstand, der das, Haus schon in — Im Verlauf der Diskussion erklärte der Fürst Reichs ,, , , daß der Mißtrauen der Rückkehr des Kaisers formell wiedersetzt. ciner anderen Form beschaftigt hat, nur wenige erläuternde Worte kanzler nach dem Abg. v. Bunsen: heit der richtige Yiollent ern iissen 3 är rer n Der General Palikao habe ihn übel empfangen und nicht zu⸗ zu sagen. ö 6 . ( Ich hatte nicht die Absicht, in der rein geschäftlichen Frage, ob den Feind niederzuwerfen? daß nicht darch Zögerungen Hegg ver- geben wollen, daß die Armee sich nach Paris begebe. Derselbe Ihr er, , . . dem Dunn . 6. den Absichten, Kommission, ob nicht Kommission, das Wort zu ergreifen, nur nöthigt loren ging, in der es nützlich war, zu handeln? Wir verdanken es habe im Gegentheil den unglücklichen Entschluß gefaßt, alle welche n ö ud , h 6366 sich bereits bei einer mich der Herr Vorredner dazu indem er meinch Erachtens, ohne unferm Kaiserlichen Feldherrn; wir verdanten es in erster Linie dem 3 „unterstüͤßung nach Verdun und Me anderen Gelegenheit bekundet, Es iwir ich nur um Spezialitäten Durch das Bedürfniß der geschäftlichen Site der Frage dazu gedrängt Könige von Hreußen, in zweiter Linie de Disnoniblen Kräfte zur Unterstützung tz d D bund R — ; . . . . 9 ßen, in z r echt deutschen entschlossenen . ; ̃ ) der Ausführung han eln. ie verbündeten Regierungen sind der agu sein, eine Erklärung gab, als hätten die Regierungen ihre An⸗ Hingeb seiner b B i zu entsenden. So sei fe dem Mrißte hien ginn. warde, dee zehn uten Kann ez sich hier und die Befriedigung Ents Ve. gien äber den früher pon, ihn cstellten fänteég een lichte nen: . ,, . zr fare er i 144 ñ ᷣ ö geRtute ag weser indert. e e r ni iöglich! enn ein Gegenstand er e 18. August bis September gewesen un durfnisses handelt, welches nicht in allen Bundesstaaten überhaupt, Ich kann das Lob, was er unserer Fügsamteit in dieser Beziehung Monarch, an Jahren und an Ehren reich, mit ni, Entschlossenheit in der That habe er damals tein Commando mehr über die namentlich nicht in allen gleichmäßig, guftrtt. Ehn awaren deshdih X heilt hat, nicht annthmen. Die Ansichten, die ich heute hier im Ramen feine nach irdischem Mats be bemess lückliche, befriedigt Armee von Paris gehabt. 6 , e n n. 6, a g, , . . , , r. ge, Let Reglerung bertrete, waren längst Ansicht der Regierungen, eh: der volle EEißenz einsett für sein Volt, wen r 3 mn des 4. September und machte dann nahere ittheilungen ma ht worden, die Sache über aupt auf dem Nei wege zu behan eln. ! Herr Vorredner seinen Antrag gestellt hat. Es war nur nicht leicht einen Kam du '! . . über die Hergänge, welche die Bildung der provisorischen Re Diese Bedenten / Cuf statistische Nach weise bastrt, erschienen der Mebrheit innerhalb der Bundesregierungen eine V rständigung über die Art, er w— an n,, gierung begleiteten und ihn zur Annahme des Vorsitzes dersel der verbündeten Regierungen nicht unbegründet und es ist daher längere wie dem Zwecke näher zu treten sei — wie ich dies schon im Anfange zurückkehre, daß unser Volk geschütz worden ist vor den Leiden und ben veranlaßten; er fügte hinzu, daß er schon seit Ende Sep— Zeit der Gegenstand der Erwägung der Regierungen gewesen, wie meiner Rede entwickelt habe = herbeizuführen, weil die Auffassung Bran g salch des Krieges in Lande, vor dem Druck ; des Er⸗ tember s inen K ollegen auf ihre Anfrage die Ansicht ausgesprochen sich ein Modus ,. ,. , Bedürfniß da, wo es und die 3 der einzelnen Regierungen wesentlich verschiedene oberer, ja daß darüher hinaus Gott seinen Segen gegeben habe daß Paris besiegt werden würde, da teme Hulfs armer vorhanden . e J. 3 ,, , da, wo es waren. er Wunsch, den Betheitigten auf dem einen oder anderen hat, das deutsche Volk in diesem Kriege, wo man es böse , dat. 6 D . nicht vorhanden war, die Opfer nit auferlegt wurden oder Wege zu helfen — und ich bemerke in Parenthese, wie ich glaube, mit uns vorhatte, und es gut wurde, durch Gottes Hülfe, zu ug . f Der K r e , r . Hen ef ene, . ö a , n. Maße . . (. . . ö 9 ,. ,, . der Zahlung einigen und ihm Kaiser und Reich wieder zu geben? Ich sage. aber nothwendig gewesen, Um die Te 99 infachste un a4 eliegendste war, iese ganze ache . à fond perdu — dieser unsch estan e ämmtlichen Re. wenn dieser erste Deutsche Kaiser zurückkehrz nach ciiicrũ langen Richtsdestoweniger habe er immer noch auf den Veistand der Fürsorge. der einzelnen Regierungen zu überlassekt. ierungen? von Anfang an, ja ich ann sagen, schon in Interregnum im Besitz der größten ollgewalt, der größten Macht, von Amerika, England und Italien gerechnet. Er spielte sodann Es stand dem nur Eins entgegen und das wurde von den — NVersailles, schon vor Berufung des- Reichstages war davon die augenblicklich in der Welt dasteht und ssich fragt: wie, durch welche ret srrgren Erfabritudgt an, dir er gegen Ende seiner jenigen Regierungen, die das Bedunfniß mehr empfinden, namentlich, . die Rede, daß etwas der Art zu geschehen habe; aber die Art, ob und Werkzeuge hat Gott dies Alles verwirklicht? wie hab ich dies . i n , e vertheidigte sich hierauf gegen die ihm 10 größer Städte und ladustrielle Bezirke heimisch sind, gelted wie en eünheitiich in die Hand zu nehmen sei, war denn doch eine nen? ö. .. ich Dank ahn die so 36 er e n . 3 gemachten Vorwürfe. Er hob namentlich hervor, daß die gemacht; da? Hinderniß war dieses, daß keiner der deutschen Landtage, . Frage, die von 25 Regierungen nicht so leicht durch Erörterung und sein Heer, die Tapferkeit der Trun pen, die Intelligenz der Führer, und HFortisttationen von Paris durchaus unzulänglich gewesen und 6 , ,,, ,, können gur Abstimmung enischieden werden konnte. Daß etwas in der Sache es muß ihm ein Herzensbedürfniß sein, hler zu lohnen, hier zu dan J , kan , b n ü, wenne, , ,. entsprochen hätten. Es seien keine Ausrüstungsgegenstände sinimfelt, werden kann. Es rat desbalb an den Bundeßrah Tkäaben wir für nicht praktisch ausführbar gehalten, und , n, , . j ein 2 er dentschen Soldaten, daß man und zubem sogar nach der Einschließung von Paris nur die Aufgabe 'Dberan, der Abhilfe diefer Bedürfnisse gewisser,. Ictzze glgube ich, daß die Fafsung' unseres Antrages in glück . . eg . ah a . k ,. e. . een, . laube ich — . die Tapferkeit, mei sehr wenig Soldaten vorhanden gewesen. Seine schwierigste maßen borschußweise nahe zu trein und denjenigen Regierungen, licher Weise die Klippe umschifft Kate, auf die der Herr Vorredner nicht hin zu piesem Erfolge: Muth haben e. 3 Aufgabe habe darin bestanden den Glauben zu erwecken, welche Mittel dazu verwenden, ollen, aber keine konstitutionelle die Reichstegierung setzen wollte, indem wir die Ensscheidung dar. fen, tapfer haben auch die französischen Soldaten sich geschlagen; was daß es sich um eine wirkliche Belagerung handle. Nach der Möglichkeit haben . sich die Mittel im Augenblick zu verschaffen, — über, in welcher Weise die ein ze liien Unterstützungen zu erfolgen haben, ihnen fehlte, war die Führung, war die Pflichttreue der Führer, war Schlacht bei Chatillon seien bie 6 Wochen, welche dazu ver— diese Mittel vor schuß we s zu gewähren. In diesem Sinne bttte ob durch Darlet ne oder durch Zahlungen à fond perdu, durch welche die Einsicht der Führer, war die entschlossene Leitung eines Kaiser wandt worden, um die Rationalgarde in Paris einigermaßen ich unsere Vorlage aufzufassen) es isi nicht damit gemeint, daß Organe sie zu erfolgen habe sowie über die Rützlichkeik und Bedürf⸗ lichen, eines monarchischen Feldherrn, der in voller Verantwortung u formiren on ben Deutschen dazu benutzt, um Werke zu durch diese Reichs bewilligun das vertandene Bedürfniß überall voll- tigkeit, ganz in das Erwmiessen der einzelnen Regierungen gestellt zu und sich bewußt, daß er um Krone und Reich schlug, an ihrer Spitze zu 1 chr 8 9 d 6 J . ö z ständig erschöpft und gedeckt wecden soll, sondern es ist darauf ge— sehen wünschen Allen diesen Regierungen für diese Bedürfnisse auf stand. Jene Führer zu belohnen, muß ein Herzensbedürfniß des errichten, we che ihre Linien un urch ringlich machten. Trochu rechnet, daß da, wo es mit besonderer Stärke auftritt, die einzelnen konstitutionellem Wege Mittel zu verschaffen ist in diesem Augenblick Kaisers sein. 9 : sers s hielt diese Werke für die furchtbarsten, we che man jemals ge⸗ Regi rungen aus der Quote der franzöͤsischen Kriegskontributien,“B nicht anders möglich ais durch den Reichstag. Ohne diese Erwägungen der . . . sehen und setzte auseinander, daß die improvisirten Soldaten weiche voraussichtlich auf sie verthilt werden wird abhelfen Regierung an die Sache heran zu treten, glaube ich, hieße in den- , ü. die , , , , die darin liegen können, daß pon Paris nach den so schrecklichen Anstrengungen, welche sie , . en, ; din . rann ce Kriegskontribution für selben Fehler verfallen, an dem der von dem Herrn Vorredner i m dr rg, 6 n , ,,, 9 ⸗ 21 He . 2 1h 8 86 Tib ö Vie ö . . . . . ; ö r nei 821 ) l ö 1 : zu ertragen hatten, solche Reihen nicht durchbrechen konnten. eichs zwecke vendet würde, wie neulich hier angedeutet gestellte Antrag laborirte, indem er der Reichsregierung Aufgaben Tornister nannte, nicht abfchneiden durch eine rechnende Kargheit in
ie Verfammlung beschlo serauf, weitere Auseinander . wurde halte ich nicht sür wahrscheinlich, jedenfalls halten die zuwiet, ohne sich der Mittel und Wege der Ausführung zu versichern, in ; D . g beschlof h f. setzun/ „erdünbeten Regkerungen in der Höchrheit es nicht für nüßlich, soen. Dem er verlangte, daß eine nützliche Handlung geschehe, ohne sich den Kopf , , , ,. 3 ae
gen Trochu's in der morgigen Sitzung entgegenzunehmen. dern . daß dem allgemeinen Bedürfnisse besser gedient wird gerbrechen zu wollen, wie sie ausgeführt werden könne. Wir unsererseits gen giebt für Dienste, di re , n . Marseille, 13. Juni. (W. T. B.) Das hiesige Kriegsgericht durch Vertheilung eines größern Theiles der Gelder, auf deren Ein. Naben un den Kopf darüber zerbrochen und sind nach langen Erwägungen Ren giebt für Dienste, die zu leisten Jeter in die gage tommen, kann. arseille, 13. J (W. T. ge Kriegsgericht 2 9 — . ⸗ ; ; n Der gemeine Grenadier kann es bei uns zum General bringen; ich hat heute seine Sitzungen eröffnet. Bei Beginn der Verhand⸗ geben wir mit Sicherheit rechnen, nach einein unter den einzelnen und gegenseitigen Konzessionen und Nachgiebigkeiten in die angenehme b äl . 6. ; gen; lung' bestritten die An eklagten die Kompetenz des Gerichts Regierungen zu vereinbarenden, Maßttgbe, indem zes nach unferer Vage gekommen, Ihnen dieses Geseß vorlegen zu können, und wir 66 i. bei 6. , , . gekannt, die keinen andern . 9 9 ficrt ö . h Tur kompet ö Es ö Meinung Zwecke, welche auf Gander kosten ihre Befricdigung erwar— hoffen auf Ihre Bewilligung Ich kenn dabei allerdings den Wunsch , , * . enen der , , an der Spitze hofes, dieser erklärte sich jedoch für tomihetent, wurden ten, giebt, die ehenso dringlich, wenn nicht dringlicher sein wer,. Uicht unterdzücen, daß der Weg gewählt werde, der am schleunigsten ; seng ,. te, ein Anderer an der Spitz des Remonte. sodann die Zeugen, 160 an! der Zahl, aufgerufen und die An. den, als manche derjtnigen Zwecke, die wir Kauf Reichsktosten und mit dem geringsten Zei verlust. zum Ziele führt, da, wie ich schon * ; i . 36 exer von einem gemeinen Kürassier bis zu einem klage⸗-Akte verlesen. noch befriedigen könnten, nachdem wir die drinalichsten davon absol— nngedeutet habe, wir, bevor wir schlüssig werden konnten einen er⸗ *r an en fn fr m n n g, ö. ve nn . unseren Italien Florenz, 14. Juni. (W T. B.) In der De⸗ 29. . deten Regieru l ; eobbblichen Zeitraum gebraucht haben und bis, an das Enge der Sitzung , ,, 6. , 6 . . 69 . e . It⸗ 14. ; R. B e ndeten Regierungen legen ein Gewicht darauf, daß AWUit der Sache haben zögern müsseng weil früber eine Einigung über schließlich frübzeltig sich zurückzteht und fagt; Ich babe es nicht erreicht,
ö H . ö J Hö ö . ö ö . ö 4 1 H ö H 16 ö . . . . ö . . .
—ᷓ
— *
5 8
putirtenkammer antwortete der Finanz⸗Minister Sella heute alle Klassen des Reserve⸗ und Landivehrstandes in dieser Bewilligung ihre Riefelbe micht zu erzielen war. Welcher Weg nun eschäftlich der n
auf die in der gestrigen Sitzung gemachte Bemerkung des Deputir= Berücksichtigung finden und halten es nicht für motivirt, a 9 ver xIürzeste . . mir ein . nicht gu gas? muß ich dem so bleibt ihm die Hoffnung, sein Sohn könne etwas Außerordent. ö i, betreffend die Gosthardsbahn. Er wies die Vortheile schiedenen Rangstufen des Heeres irgend welche Scheidun slinie zu ziehen S5Jßause überlasser liches könne Belohnungen im Hienste dee Stagtes Erwerben wie fie . , , . * Ge z gbonn ' far idr at e Ulle fire und , ,,, . öde, a . H ,,, ö. hier verleihen zu können der Kaiser von Ihnen die Mittel erbittet
z irn, , . n, n, P'ahnb bie Wichtigkeit mit gleicher Hingebun z mit gleichem gegenseitigen Vertrquen bestan— = Zur Motivirung des Gesetzentwurfs, betreffend die In diesem Sinne möchte ich bitten, meine Herren stellen Sie sich Provinzen Ita a. zur Folge haͤtte und hob Die chtigkei den, ohne daß sich im Felde irgend. welche Scheidelinie zwischen ihnen . Verleihung von Dotationen in Anerkennung de ,, . auf dĩe Höͤhe der Situation, vergessen Sie auf einen Augenblick die Stellung derselben hervor. Er erklärte sodann, daß die Regierung auf bemerkbar gemacht hätte. Wir iönnen mit Stolz sagen, daß unsere im letzten Kriege erworbener Verdienste, nahm der Reichskanzler des bewilligenden, des geldbewilligenden Abgeordneten, denken Sie ihrem Antrage beharren werde, Peruzzi sprach sein Bedauern Armee sich vor Allem us geßzichnet, bat durch die acgenscitige Hin. Fürst Bismarck das Wort : daran, dieses Herzensbedürfniß St. Majęstät des Kaisers zu befriedi—- darüber aus, daß das Ministerium aus dieser Angelegenheit gebung der Mannschaften für ihre Offiziere und der Offiziere für ihre . Ich kann allerdings nicht umhin, meine Herren, denjenigen Red gen, geben Sie Ihm die Zufriedenheit, die Er durch Seine Hingabe eine Kabinetsfrage mache. Mannschaften. nern der vorigen Diskusston beizustimmen, welche sagten, daß zwischen ( durch Seinen Muth um Deutschland wohl verdient hat.