1871 / 53 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Jul 1871 18:00:01 GMT) scan diff

ö , burg ⸗Schwerin Königlichen Hoheit, der Schwerter zum Ritter⸗ 2. erst er * des Herzo lich nf nl fn Or⸗

dens Albrechts des Bären: dem Hauptmann von Brandt

vom 2. Rheinischen Infanterie Kegiment Nr. 28; des Fürst⸗ lich k zweiter Klasse: dem Hauptmann und er,, . Barkow vom 6. Pommerschen , ne, Rr. 1 der Fürstlich schaumhurg lippischen Militär Verdien st . Me⸗ daille: dem Major à la suite der Armee, Fürsten zu Wied, dem Rittmeister und Escadron⸗Chef von Böhm vom 3. Schle— sischen Dragoner Regiment Nr. 15 und dem Seconde ˖ Lieutenant von Tempelhoff vom 2. Leib⸗Husaren⸗Regiment Nr. 2.

2 mee m rarer

Deutsches Neich.

Se. Majestät der Kaiser und König haben im Namen des Deutschen Reiches den Konsul des Norddeutschen Bundes Adelhaupt Qu ehl zu . Deutschen Reiches für Dänemark; die Konsuln des Norddeut⸗ schen Bundes Jörgen Basse Feerch zu Aalborg, Jens Ulrich Gerdes zu Aarhuus, Jens Korsholm Bork zu Fano, Peter Julius Kall zu Frederiks hafen, Carl Wil⸗ helm Löehr zu Fridericia, Earl Prytz zu Helsingör, Christian Henrik Riel sen zu Hiöring, Friedrich Philipp Erome zu Horsens, Andreas Iörgensen zu Korsör, . Steenberg zu Randers, Andreas Christian

usted zu Ringkisbing, Paul Frederik Michelsen zu

önne, Jens Andersen zu Sypgneke, Jens Nyeborg zu Thisted, Harald Feddersen zu St. Thomas zu Konsuln des Deutschen Reiches, und den Vize⸗Konsul des Norddeutschen Bundes Julius Kall zu Frederikshafen zum Vize⸗Konsul des Deutschen Reiches zu ernennen geruht.

Von dem Konsul Bork zu Fans sind der Kaufmann Peter Noack zu Ribe sowie der Kaufmann Sohren Thomsen für Varde, und von dem Konsul Husted zu Ringkisbing Herr Andersen zu Lemvig zu Konsular⸗Agenten bestellt worden.

Bekanntmachung. Postverbindung mit Mittel und Südamerika.

Das am 7. d. M. fällige Briefpacket des Ober⸗Postamts

in Bremen auf das britische Postamt in Colon (Aspin- wall) mit Korrespondenzen für die Westküste von Süd⸗ amerika kommt nicht zur Absendung, weil an diesem Tage das Dampfschiff des Norddeutschen Lloyd »Kronprinz Friedrich Wilhelm, wegen einer größeren Reparatur (Wellen⸗ bruch) nach Colon z(. nicht eppedirt werden kann. Die Abfahrt . Henn n ih von Bremen nach Colon erfolgt am August d. J.

w

Berlin, den 1. Juli 1871. z General / Postamt.

In Vertretung: Wiebe.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Den seitherigen Direktor des Schullehrer⸗Seminars in Pr. Eylau Schumann; und . .

Den Seminar- Direktor Risch in Karalene zum Regie⸗ rungs⸗ und Schul Rath zu ernennen; sowie

Dem General⸗Sekretär der ostpreußischen landwirthschaft lichen Centralstelle Otto Hausburg zu Königsberg i. Pr. den Titel ⸗Oekonomie⸗Rath⸗ zu verleihen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts un d Medizina m n , ,

Der Konsistoriak, Regierungs- und Schul-⸗Rath Woepcke in Coblenz ist als Regierungs, und Schul Rath nach Magde⸗ burg, der Regierungs⸗ und Schul⸗Rath Stiehl in Stettin in

leicher Eigenschaft nach Coblenz und der Regierungs- und chul Rath Wetzel in Frankfurt a. O. in gleicher Eigenschaft nach Stettin; sowie

Der Regierungs. und Schul-Rath Risch an die König. liche Regierung in Gumbinnen versetzt worben.

Der Regierungs. und Schul-Rath Schumann ist der Königlichen Regierung in Frankfurt a. O. überwiesen worden.

Der Musiklehrer Heinrich Goetze in Breslau ist zum ordentlichen Lehrer am katholischen Schullehrer Seminar in Liebenthal ernannt worden.

Zur Feier des Leibnizischen Jahrestages wird die König— liche Akademie der Wissenschaften am Donnerstag, den

halten, zu welcher der Zutritt, auch ohne kesondere Einladung

zum General⸗Konsul des

ere n, gag s,,,

Berlin,

E. du Bois⸗Reymond.

Akademie der Künste.

Bekanntmachung. . Akgademische Preisbewerbung in der Architektur.

für die Architektur bestimmt, es sind indessen zu dem festgesetzten Termine am 31. März keine Meldungen zu derselben erfolgt. , , war, es sei in Folge der Kriegsverhältnisse

ie Kon

und der Senat der Königlichen Ukademie der Künste bei der vorge⸗ setzten Behörde den Antrag gestellt, im Herbst dieses Jahres die

reisbewerbung für Architektur nochmals eröffnen zu dürfen,

wozu unter dem 20. April d.

Der Bewerber darf das haben. Die Meldung zur Theilnahme an der Preis bewerbung muß schriftlich an das unterzeichnete Direktorium bis zum 9. Oktober gerichtet werden, und ist mit derselben vorzulegen:

1) eine Lebensbeschreibung, aus welcher der Gang und die n fn en,. Studien im Fach der Architektur er⸗ * 5 x 2) Eigene selbständige Entwürfe von Hochbauten. 3) Ein Zeugniß, daß der Bewerber bei der Ausführung von

Hochbauten beschäftigt gewesen ist.

Nach Prüfung dieser Vorlagen entscheidet der Senat der Königlichen Akademie über die Zulassung der Bewerber zur Konkurrenz und macht ihnen darüber Anzeige.

Am Donnerstag, den 26. Oktober, wird den zugelassenen Bewerbern eine Prüfungs-⸗Aufgabe gestellt, nach deren Beur⸗ theilung durch den akademischen Senat die Zulassung zur Hauptaufgabe im Prachtbau erfolgt. Die Skizze zu der letzte ren wird von den Bewerbern am Montag, den 30. Oktober, entworfen, und ist die Zulassung zur Ausführung abermals von dem Urtheil des akademischen Senats abhängig. Zu dieser Ausführung ist ein Zeitraum von 13 Wochen bestimmt, und zwar vom 4. November dieses Jahres bis zum 3. Februar künftigen Jahres, an welchem Tage die fertigen Arbeiten an den Inspektor der Akademie abzuliefern sind. Sämmtliche Arbeiten sind unter Klausur im Königlichen Akademiegebäude anzufertigen.

Die Zuerkennung des Preises, bestehend in einem Stipen⸗ dium von 1500 Thalern für 18 aufeinander folgende Monate, bestimmt zu einer Studienreise ins Ausland, besonders nach Italien, geschieht bei der Feier des Geburtstags Sr. Majest t des Kaisers und Königs am 22. März 1872. Dem preußischen Staat nicht Angehörige können zwar an der Konkurrenz Theil nehmen und einen Ehrenpreis erhalten, haben aber keinen Än⸗ spruch auf das Stipendium. Der Stipendiat ist verpflichtet, halbjährlich einen Bericht einzusenden, welchen er nach Ermessen mit Skizzen oder Arbeiten begleiten kann. Berlin, am 30. Mai 1871.

Das Direktorium

und der Senat der Königlichen Akademie der Künste.

Im Auftrage: Ed. Daege. O. J. Gruppe.

Finanz ⸗Minister ium.

Die Ziehung der 1. Llasse 144. Königlicher Klassen⸗Lotterie wird nach planmäßiger Bestimmung 4. Juli J Is. früh Uhr ihren Anfang nehmen; das Einzählen der sämmtlichen döõ/ 900 Loose, Nummern nebst den 4 Gewinnen gedachter 1. Klasse wird schon morgen Nachmittags 2 Uhr durch die König ˖ lichen Ziehungs⸗Kommissgrien, im Beisein der dazu besonders . 4 . 1 t Herren Hemiptenmacher,

unge und Eichborn von hier, öffentlich im Zichungsi Lotteriegebäudes stattfinden. ö Ziehung ale des Berlin, den 3. Juli 1871.

Königliche General-⸗-Lotterie · Direktion.

die Genehmigung erfolgt ist.

Das 18. Stück der Gesetz Sammlung, welches heute aus.

gegeben wird, enthält unter

Nr. S36 den Allerhöchsten Erlaß vom 15. Mai 185 I, betres

n die Verleihung der fistglischen Vorrechte fär den Bäͤu unb die Unterhaltung einer Gemeinde Lhaussee von der Mi m- in,. 2 . e en ,,,

ühlhausen, Regierungsbezirk Erfurt, über Diedo 2 2 und Klein ⸗Töpfer bis zur Wan f m, .

güldenen Holzecke im Kreise

raße bei der Heldraer Feldmühle, an die Bau-⸗Unternehmer, die

Stadtgemeinde Treffuct und die ländliche Gemeinde Diedorf; unter . .

Nr. 7837 das Pridilegium wegen Ausfertigung auf den X e⸗

haber lautender Qbligatiönen der Provinz Hannover im

6. Juli, Nachmittags um 5 Uhr, eine öffentliche Sitzung

trage von 2,500, 000 Thalern. Vom 24. Mat 187

1; und unter

Das Sckreiariat der Königlichen Akademie der Wissenschaften.

Die diessdhrige Preisbewerbung Königlicher Stiftung war

urrenz nicht zu Stande e ,. so hat das Direktorium

Lebensjahr nicht überschritten

16

den Ahlerhöchten Erlaß vom 14 Juni 1871 , eh nee n ' i, holzsche Brandtasse n ,, n z. . Ge setz Sammlungs-⸗Debits ˖ Com toir.

366

Angekommen: Der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs.⸗ Rath und Unter ⸗Staats-Sekretaͤr im Ministerium der geist. lichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Cehnert von Marienbad.

Der General, Telegraphen Direktor, General ⸗Masor von Chauvin, von Carlsruhe.

Abgereist: Se. Excellenz der Staats und Finanz- Minister Camphaufen nach Altona.

Der General-⸗Auditeur der Armee, Fleck, nach Kösen.

Nichtamtliches. Deutsche s Remich.

Preußen. Berlin, 3. Juli. Das leichte Unwohlsein. Sr. Majest at des Kaisers und Königs bessert sich in erfreulichster Weise. Um 11 Uhr ließen Sich Allerhöͤchstdieselben von dem General-Lieutenant von Podbielski Vortrag halten, und arbeiteten hierauf längere Zeit mit dem Geh. Kabinets— Rath von Wilmowski.

Bei dem Fesidiner am 30. Juni in Hannover verlas der Landtags; Mar schall Graf Münster folgendes Telegramm Sr. Majestät des Kaisers und Königs:

Berlin, Palais, Nachm. 4 Uhr 35 Min. Dem Landtags-⸗Marschall Graf Muünster in Hannover. Mit Freuden sah Ich dem heutigen Tag entgegen, an welchem Ich zum ersten Male in der Mitte der Vertreter Hannovers auf deren Einladung erscheinen sollte. Ein schmerzhaftes Leiden hindert Mich zu Meiner wahren Betrübniß, bei Ihnen zu erscheinen. Mein Sohn, der Kronprinz, wird Ihnen diese Meine Betrübniß aussprechen und an Meiner Statt den Ausdruck der Gesinnungen entgegennehmen, den Ich so gerne Selbst empfangen hätte, nachdem ein weltgeschicht- liches Ereigniß uns noch enger verbunden hat, an dessen Erkämpfung die tapfern Truppen Hannovers einen so ruhmvollen Theil nahmen. Ich schließe mit dem Wunsche des fortschreitenden Wohles Hannovers. Wilhelm.

. ö. Antwort des Provinzial Landtages an Se. Majestaͤt aiwtete .

. Nasestät dem Rare . ö von . sagt mit bewegtem Herzen Vänt fur dit. . -=

S Wir fühlen Alle die Bedeutung des Tages, a. 6 welthistorischen Ereignisses, . was Ew. Majestät für . 2 . ö. . Wir danken von Herzen, daß der Kron . n donnerndes und von Herzen kommendes Hoch au ö

1 n Kaiser antwortete der Depesche, die ,, . Gottes Segen für unsern König und Kaiser. Landtags ⸗Marschall Graf Münster.

des Festmahles brachte Se. Kaiserliche und arne n, . 4 Kronprinz folgenden Toast auf Stadt und Land Hannover aus: . *. Meine Herren! Indem ich den hier Versammelten namen . dem Landtags Marschall, der in seinen Begrüßungsworten Sr. . ö so warm gedacht hat, meinen Dank ausspreche, füge ich zugle ch z ̃ lebhafte Bedauern hinzu, daß es uns versagt bleiben mußte, Se. 3. unter uns zu sehen. Ich bin beauftragt, dem Lande / dessen . heute uns zu sich geladen haben, zu sagen / daß Se. Majestät . ö in das Herz geschrieben haben, wie in dem jetzigen Kampfe 53 ee. Sohne überall standen, wo es galt, mit deuischem Muthe / deutsche

Tapferkeit und deutscher Treue auszuhalten. Im Namen Sr. Majestät habe

in die · en tapferen Truppen zu sagen, daß sie mehr als ihre Schuldigkeit 9 nn, ,. und unvergeßlichen Kriege gethan haben. Sie , J. Herren, kennen die Gesinnungen Sr. Majestät, denn wen 4 . find es erst her, als der König von Preußen unter Ihnen 96 e e

zu Ihnen redete. Heute dankt der Deutsche Kaiser Ihnen f . ; was Sie mit Deutschland und für Deutschland geihan; er vertraut daß damit ein unauflösliches Band geschlungen sei, fest gegen äußere und innere Feinde, fest, weil es Das erreicht hat, was seit Jahr⸗ hunderten das Sehnen und heiße Verlangen unserts Volkes war. Und so möge denn dieses große Band in jeglicher Beziehung wer und fester zusammenfügen, was in früheren und in näber . z Zeiten zu einander geführt worden. Das walte Gott! In * Gesinnung erhebe ich mein Glas und trinke auf das Wohl von Sta

und Land Hannoverl

518 *

Weiter sprach Se. Kaiserliche und Kön 6 folgende Hoch! ö 6. a,, n, Nach alter hier herrschenden Landes sitte erhebe ich mein Glas und trinke auf das Wohl der Frauen und Jungfrauen, die ununterbrochen für die Ihren im Felde gesorgt haben, mit gutem Beispiel vorange⸗ gangen sind, Verwundete und Kranke zu pflegen. Sie leben hoch! Graf Münster fügte dem hinzu, wie es speziell das Wohl zu trinken 2 von zwei erhabenen Frauen, welche der Nation u allen Zeiten und in jeder Weise als hohes Muster vorge⸗

uc . hre Majestät die Kaiferi * . en ef, stät die Kaiserin und Ihre Kaiserliche Hoh

Der Bundesrath und der Ausschuß desselben für Elsaß⸗Lothringensche Angelegenheiten hielten ö. ö ö.

, , . . 38 ö. , , reiensen ist heute wegen Bet ö störung 1 Stunde verspätet hier eingetroffen. 3

Königs berg, 29. Juni. Nachdem in der heutigen 9 Sitzung des Provinzial-Landtages die are l. Ge⸗ schäfte des Landtages erledigt waren, wurde der Königliche Kommissarius von einer hierzu ernannten Deputation, welche zugleich die beschlossenen Dantschriften für Se. Majestät den . e,, am . des Landtages

Der Landtags ⸗Kommissarius äußerte in folgen⸗ der n,, , ö ö . Hochge ehrte Herren Stände des Königreichs Preußen! Frü r 3 3) K. , mn ö. 6 . . 1 al weniger umfa üben . 3 g mfangreichen Verhandlungen zu Ende ie von Ihnen gewählte Kommission, welche im Verei it dem Ober. Präsidenten oder dessen Stellbertleter . sein an, 74 der Ausführung des zu erwartenden Gesetzes, betreffend die Unter stüzung von Angehörigen der Reserve und der Landwehr, wirksam zu sein, n schwierige, aber wichtige und dankbare Aufgabe zu lösen Die andern von Ihnen vollzogenen Wahlen sichern die geregelte Fortführung der Geschafte Ihrer ile e, und , 8 6. n , . . . das Armenwesen,

eitig nur eine gedeihliche, ihr ö

Wirksamkeit wünschen . ,

Durch die abermglige Zusage einer Subvention für die physi-⸗

kalisch⸗Ftonomische Gefellschaft und für die preußische Monatsschrift werden die wissenschaftlichen und damit zusammenhängende rel essen der Provinz in dankensweriher Weise gefördert.

Nicht minder Dank verdient die abermalige Bewilligung für das

Blint en Institut

dus gedehnte und ens ut eine Beihülfe für den Vaterländischen n, können, läßt den Mangel von 99 zu dergleichen Bewilligung geeignet,

ovinzial guns / 1 · ,

von . e, . . die Staatsregierung gerichteten Anträge werde

. werben und an. der betreffenden Stelle eingehende

,,. hochgeehrte Herren, zu dem heimathlichen Heerde

a ? ir nen Ihrer harrenden Berufs geschäften zurück. W

l rn, , . und die, welche bleiben, 66 1 vereinigt in dem Wunsche und Streben, das Wohl der Provinz na

Kräften zu fördern. , . und Segen weiter auf ihr ruhen. , erkläre ich den 26. Provinzial ⸗Landtag

; Preußen für geschlossen.« . . 2 Gene en en, —ᷣ sprach hierauf dem . tags · Kommissarius den Dank aus für sein wohlwollende Entgegenkommen und betonte, daß die Uebereinstimmung der r,, mit den Landesbehörden nur zum gen gereichen könne. . ,,, sie der Landtags ⸗Marschall auf die hohen Verdien Sr. a, des nn und Königs hingewiesen, n er AUllerhöchstdenselben ein ehrfurchtsvolles Hoch, in welche die Versammlung begeistert einstimmte.

osen, 1. Juli. Nachdem die zum 16. Provinzial-⸗ ae,, , n Posen ,, Abgeordneten heute dem Königlichen Landtags ⸗Kommissarius, Ober ⸗Präsidenten Grafen von Königsmarck, durch eine , tation hatten anzeigen lassen, daß der Prey n igt an tag e 1. Geschäfte beendet habe, begab sich der Königliche Land 16 Kommissarius in die Mitte der Versammlung und. hielt fo gende Schlußrede an die versammelten Ab , , . In überraschend schneller Weise haben Sie, hochgeehrte Herren,

nen gemachten Vorlagen erledigt. 2 an e 36 k d dr, i Urtheil e, darf ist . e,. nicht auf Kosten der Gründlichkeit geschehen, sondern das . außergewshnlicher Anstrengungen und einer ebenso praktischen

energischen Geschäftsleitung.