1871 / 90 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Aug 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Hypothekenbank in Hamburg. Die preußischen Hypotkhekenbanken haben im Ganzen nur etwa 10 Milllenen Thaler Hypothelen er— worben. Die mittel und süddeutschen Hypothekenbanken sind un⸗ gleich bedeutender: die Bayerische Sypotheken. und Wechselbank hat allein 36 Millienen Thaler Sypotbekenforderungen.

Zu den obigen 20 Hypoihekenbanken ist noch das Berliner stãdtische Pfandbrief ⸗Institut hinzuzurechnen; ferner sind im »Aktio—⸗ närs noch erwähnt: Tie Frankfurter Hypothekenbanf, der Frankfurter Hypotheken. Kreditserein Knopf, Knoblauch und Konf, di Säddeuischᷣ Boꝛ enkreditanstalt zu München. Hierdurch siellt fich die Zahl der- jenigen Banken, welche hauptsächlich dem Bodenkredit dienen, auf 24.

Es verbleiben dann noch von der erwähnten Nachweisung 37 ge⸗ wöhnliche Banken, ohne Noten und Pfandbriefsemission, im Deut- schen Reich. Nach der im „Aktionärs enthaltenen Susammenstellung, welche 66 Nummern zählt, ist aber anzunehmen, daß mindestens die doppelte Anzahl, freilich überwiegend an kleinen Bankinstituten, vor⸗ . ist und daß die Gesammt ahl der deutschen Banken über 120

eträgt.

Die Königlich sächsischen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden. *) , II.

Die Gewehrgalerie im Königlichen Schlosse entstand im Jahre 17333, als die werthvollen Leibgewehre der Kurfuͤrstlich sächsischen Familie auf Befehl des Landes— herrn in der sogenannten Stallgalerie, demselben KLokale, in dem sich die Sammlung gegenwärtig noch befindet, unter⸗ gebracht wurden. 1738 und 1746 erhielt die Sammlung durch erblichen Uebergang der Gewehrsammilungen der Herzöge von Merseburg und Weißenfels auf das Kurhaus Sachsen eine ansehnliche Vermehrung, auch wurde dieselbe insbesondere unter dem Könige August 1II. von Polen, sowie durch Geschenke der Höfe von Spanien und Frankreich sehr bereichert. Die Sammlung, in mehreren Schränken aufbewahrt, umfaßt über 1800 verschiedene Gewehre und Waffen, insbesondere Büchsen, Pistolen, Flinten, Rüstungen, Schnepper und Fang— eisen. Alles, was die Deutschen, Franzofen, Italiener, Spanier, Niederländer, Schweden und Orientalen im Gewehrbau Vor⸗ zügliches geleistet haben, findet sich in der Sammlung in reicher Auswahl vor.

Die Königlich sächsische Gemäldegalerie ging aus einer Sammlung von Bildwerken und Merkwürdigkeiten der verschiedensten Art hervor, welche von den früheren sächsischen Fürsten in einer sogenannten Kunstkammer im Kurfürstlichen Schlosse aufbewahrt wurden. Als man die Gemäldesammlung später von den Gegenständen trennte, welche ihrem Gebiete nicht angehörten, würde dieselbe in dem Kurfürsilichen Stall⸗ gebäude und endlich 1855 in den Räumen des neuen Museums am Zwinger untergebracht. Die Gemäldegalerie wurde durch König August II. und ganz besonders durch August II. in Folge zahlreicher und werthvoller Erwerbungen bedeutend be— reichert. Die wichtigste Erwerbung König August III. war [7 46) der Ankauf der »modenesischen Galerie‘ für 1,200,000 Thaler, eine Sammlung von 100 Bildern, welche 6 aus⸗ gezeichnete Werke Correggio's, den Zinsgroschen von Tizian, das Bildniß Morrett's von Holbein und die großen Geniälde von Paul Veronese enthielt. Sieben Jahre später (1753), ward die Madonna Sizgtina von Raphael um den Preis von 20,000 Dukaten für die Galerie gewonnen. Auch späterhin wurde dieselbe durch Ankäufe theils einzelner Werke, theils W ler Sammlungen von Gemälden, fortwährend bereichert.

etrug die Zahl der Bilder bei ihrer Uebersiedelung in das neue Museum etwa 2200, so weist der Bestand der Galerie gegenwärtig eine Gesammtzahl von beinahe 2400 Kunstwerken nach. Besonders reich ist sie an Werken italienischer, nieder⸗ ländischer und holländischer Meister des 16. und 17. Jahr— hunderts.

Die Sammlung der Kupferstiche und Hand— zeichnungen im Museum am Zwinger, eine der vorzüg— lichsten und reichsten überhaupt, wurde unter August IF. durch seinen Leibarzt, H. v. Heucher, um 1733 angelegt und durch die nachfolgenden Herrscher Sachsens fortdauernd vermehrt, o daß jetzt mehrere Tausende von Bänden und Portefeuilles das Wichtigste enthalten, was in Holzschnitt, Kupferstich und Ra— dirung von deren Erfindung an bis jetzt geleistet worden ist. Eine ausgewählte Sammlung von Sriginalzeichnungen ist hiermit verbunden, deren Anfang bis in die Zeit der früheren sächsischen Lunstkenner unter Augüst J. hinaufreicht, und die zu⸗ gleich mit der Vermehrung der Gemäldegallerie gefördert wurde.

Die Sammlung der Goypsabgüsse im Museum am 23 6 , nach dem ersten Begründer derselben, Raphael

engs, gewöhnlich das Mengsssche Museum genannt, wurde

nach dem Tode des Künstlers dessen Erben 1782 von dem Lurfürsten Friedrich August abgekauft. Sie bestand aus 83 Stücken: Statuen, Büsten und Reliefs zusammengenommen, umfaßte das Beste, was damals von der bildenden Kunst des Alterthums bekannt war, und ist seitdem unausgesetzt mit bedeutenden Funden vermehrt worden. Alle Epochen, n, ge. der griechisch⸗ römischen Kunst, haben die reichhaltigste ertretung.

Das naturhistorische Mu seum im Zwinger nahm seinen Ursprung aus der unter der Regierung des Kur— fürsten August im Jahre 1555 gegründeten Kunst⸗ und Naturalienkammer im Schlosse. Rach einem Branbe daselbst wurde diese 1701 in das Stallgebäude gebracht, 723 in das Regimentshaus am Jüdenhof und 1729 bis 1733 in das Zwingergebäude, welches, später Galerie des sciences« genannt, den Museen geweiht war. So entstand das Mine⸗ ralien und Naturalien-Kabinet, welche dann, als die übrigen Sammlungen entfernt worden, den ganzen Zwinger erfüllien. Durch die im Jahre 1830 erfolgte Einräumung des historischen Museums wurden die Naturaliensammlungen auf die vorderen Galerien des Zwingers beschränkt, wo ste am 6. Mai 1819 größtentheils verbrannten. Bei der Wiederherstellung wurden beide von einander gänzlich getrennt, und so ist das natur— historische Museum für Zoologie und Botanik und das mineralegische für Orytognoste, Geognoste und Paläon-= tologie entstanden. Durch bedeutende Ankaͤufe ist dasselbe seit dem wieder zu solcher Bedeutung gelangt, daß es den ersten Museen der Art in Deutschland angereiht werden kann. Die erste Abtheilung enthält die Stiftung der Königin Maria, die vorzugsweise botanische Bibliothek der Könige Friedrich August J. und II. und die von beiden selbst gesam⸗ melten Herbarien. Rechts befindet sich in 2 Zimmern die Sammlung der Amphibien, Fische, Krustenthiere, Strahlthiere, Korallen und Polypen, links in einem Saale die reiche Samm— lung der Kolibris, inehrere Aquarien und die große Thien mann sche Eiersammlung. Zwei anstoßende Zimmer enthalten die entomologischen Sammlungen. Weiterhin folgt die Samm⸗ lung der Säugethiere, Ein großer Saal enthält in 37 Schränken die Schwimm⸗ und Sumpfvögel, in 14 Glasschränken eine Sammlung der Nester der Vögel aller Familien mit den dazu gehörigen Vögeln, ihren Eiern und Jungen, die einzige existi- rende Sammlung dieser Art. Ferner befindet sich hier in 2 Reihen von Glaspulten das Conchylienkabinet. Ein folgen⸗ der Saal umfaßt in 23 Schränken die hühnerartigen Vögel, und die längste Galerie wird von den Sing, Kletter⸗ und Raub⸗ vögeln aller Welttheile in 84 Schränken erfüllt.

„Die Geschichte des mineralogischen Museums im Zwinger reicht nahe an 300 Jahre zurück. Nach seiner theilweisen Zerstörung im Mai 1849 und seiner neuesten Wiederherstellung besteht das mineralogische Museum aus einer mineralogischen Sammlung, die in eine all— gemeine und eine vaterländische Abtheilung zerfällt, und aus einer geologischen Sammlung mit 53 freistehenden und 12 großen Wandschränken, im Ganzen circa 130,000 Exemplare Versteinerungen und Gebirgsarten umfassend.

Das historische Museum im Zwinger, eine im Jahre 1333 aus der ehemaligen Rüstkammer und einem Theile der Kunstkammer gebildete Sammlung, enthält namentlich Denkmäler der Sitten und Lebensweise der deutschen und be— sonders sächsischen Vorzeit, sowie auch zahlreiche Gegenstände zur Charakteristik außereuropäischer Völker. Unter den in großer Anzahl vorhandenen Rüstungen zeichnen sich die von den früheren Regenten Sachsens getragenen aus. Die Sammlung ist in 9 Räumen (Saͤlen und Galerien)

aufgestellt und umfaßt über 60000 verschiedene Gegenstände.

Der mathematisch⸗physikalische Salon im ing entstand unter Kurfürst August J. und wurde unter August II. und namentlich unter König Friedrich August, sowie in neuester Zeit durch verschiedene Erwerbungen bereichert. Der mathematische Salon sowohl, als der physikalische enthält jeder 8 Abtheilungen.

Vierteljahrs⸗- Hefte des Deutschen Reichs— Anzeigers und des Königlich Preußischen Staats. Anzeigers. Vierter . Zweites Heft: April, Mai,

uni 1871. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen ber - Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Die Vierteliahrs-Hefte des Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats- Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten ämmtliche in den ⸗Besonderen Beilagen« des Reichs- und Staats- Anzeigers publizirten Artikel. Diesel ben sind durch alle Post - Anstalten und Buchhandlungen für den

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Königlich Preußischer Staats⸗Anzeiger.

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M go.

Deutsche s Ne ich.

ntmachung, betreffend die Ausgabe von Reichs siempelmarken 1 gi 4 r , . Wechselstempelsteuer. om 11 Augu ;

Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung, betreffend den Debit der Bundesstempelmarken und gestempelten Blankets zur Entzichtung der Wechselstempelsteuer u. . w, vom 13. Dezember 1869 (Bundes.

eseßbl. S. 6957 wird hierdurch bekannt gemacht, daß in Folge der keine hn ng des Geltungsbereichs des Gesetzes vom 10. Juni 1869, betreffend die Wechfelstempelsteuer im Norddeutschen Bunde (Bundes- . S. 197, auf das gesammte Bundes gebiet einschließlich Elsaß 6 die Anfertigung von Reichsstem pelmarken und mit dem Reichsstempel versehener Blankets zur Entrichtung der Wechselstempel steuer bewirkt ist. : t t eichsstempelmarken sind mit der Umschrist ⸗Deutscher es , 2 der Angabe des Steuerbetrages in Groschen, für welchen sie gelten, bezeichnet und lauten wie die bisherigen Stem velmarken auf Steuerbeträge von 1, 15. 3 / 42 6. 74, 9, 12 15, 227. 360, 45, 60, 80, 150 und 309 Grosten. Die mit dem Reichs ste mpel verschenen Wechselblankets lauten auf Steuerbeträge von 1, 11 3, 4 6 71, 9, 12. 15, 223 und 30 Groschen.

Von der Mitte dieses Monats ab werden die Reichsstmp l= marken und mit dem Reichsstempel versehenen Blankets allmählich in rgehen. . ;

. —— der in die Hände des Publikums übergegangenen älteren Bundesstempelmar ken ünd gestempelten Blankets gegen die neuen Reichs stempelmarken und Blankets findet nicht statt, vielmehr können die mit »Norddeutscher Wechselstempel« bezeichneten älteren Marken und Blankets bis auf . auch ferner zur Entrichtung elabgabe verwendet werden.

8 is , vom 13. Dezember 1869 (Bundes⸗ esetzböl. S. 695) über den Debit der Bundessiempel marken und ge⸗ ee eiteñ Blankets, sowie über das Verfahren bei Erstattung ver⸗ dorbener Stempelmarken und Blankets getroffenen Anordnungen,

er Art und Weise der Verwendung der Bundes-

: tlich d . * . Bekanntmachung zur Ausführung des Gesetzes,

‚- eistempelsteuer, vom 23 Juni 1871 Reichs · eie fen , , Bestimmüngen finden auf die

Reichsstempelmarken und mit dem Reiche stempel versehenen Blankets

ebenmäßig Anwendung. l II. August 1871. ö. ger, Hir ichstamler. Im Auftrage: Eck.

je Einführung des Artikels 33 der Reichsverfassung. 2 mn n , r 3 art ng.

elm, von Gottes Gnaden Deutscher Kgiser, Köni von velordnen im Namen des Deutschen Reichs, na erfolgter Zustimmung des Bundesraths, für Elsaß - Lothringen,

3. 3 Artikel 33 der Verfassung des Deutschen Reichs,

8 1 welcher lautet: . 5 . bildet ein Zell! und Handelsgebiet, umg . . Zollgrenze. Ausgeschlossen bleiben die wegen . Bage zur Einschließung in die Zollgrenz= nicht geeigneten , . Gebietstheĩle. Alle Gegenstände, welche im freien Verkehr eines Bun⸗

. . in deren Bundesstaat ein⸗ desstaates befindlich sind, können in ö , ,

ü ü in letzterem einer Abgabe in , ufig gleichartige inländische Erzeugnisse einer

n Steuer unterliegen. . . nam er e n e am 1. Januar 1872 in Wirksam keit.

Berlin, Montag den 14. August, Abends

ann die Vorschrift

1871.

Nr. 137) eingeführten Tabaksteuer fließt von demkim §. 1 bezeichneten

Tage ab in die Reichs kasse. ;

Dieser Ertrag besteht aus der gesammten von den Zöllen und

den übrigen Abgaben aufgekommenen Einnahme nach Abzug;

1 der auf Gesetzen oder allzemeinen Verwaltungs ˖ Vorschrlften

beruhenden Steuer ⸗Vergütungen und Ermäßigungen;

Y der Rückerstattungen für unrichtige Erhebungen; .

3) der Erhebungs. und Verwaltungs kosten und zwar: a) bei den öllen der Kosten, welche an den gegen das Ausland gelegenen

1 und in dem Grenzbezirke sür den Schutz und die Erhebung

der Zölle erforderlick sin? b) bei der Salzsteuer der Kosten, welche

zur Besoldung der mit Eibhebung und Kontrolirung dieser Steuer auf

den Salzwerken beauftrazten Beamten aufgewendet werden, 9 bei

der Rübenzuckersteuer und Tabaksteuer der , welche nach den

jeweiligen Beschlüssen des Bundesrathes den einzelnen Bundes

Regierungen für die Kosten der Verwaltung dieser Steuirn zu ge—

ist. war , r g unter Unserer ,, Unterschrift und

beigedrucktem Kaiserlichen Insie .

Begeben Bad Em, den 17. Juli 1871.

L S) Wilhelm. 896 von Bismarck.

n Sulzmatt, Kreis Gebweiler, Ober ⸗Elsaß, wird am 16 d. Mis eine . mit beschränktem Tages dienste eröffnet.

Straßburg, den 10. Angust 1871. 9 Telegraphen ·˖ Direktion.

Das 35. Stück . Neichs · Gesetzblatts welches heute aus⸗ en wird, enthält unter : 63 688 die 3 betreffend die Ausgabe von Reichsstempelmarken und , Blankets zur Entrichtung der Wechselstempelsteuer. Vom 11. August 1871; unter Nr. 689 die Erthellung des Exequatur als Vize⸗Konsul der Vereinigten Staaten von Amerika gi den Bezirk des Amerikanischen Konsulats in Sonneberg 6 , . achsen⸗ Meiningen) an den Berg⸗Rath Heinrich von Uttenhoven.

in, 14. August 1871. ö Fiche. Com toir.

Das 1I. Stück des , für Elsaß. Lothringen, welches

sgegeben wird, enthält unter . , ö 68 Gesetz, betreffend die Einführung des Artikels 33 der Reichsverfassung. Vom 17. Juli 1871.

Berlin, 13. August 1871. . t gerne b, ebm kor

Königreich Brenßen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Die Regierungs⸗Assessoren Viehm ann in Cassel, Ulrich in Trier und Settemeyer in Arnsberg zu Regierungs⸗ Räthen;

2 Pfarrer Wilhelm Bernhard Friedrich Brach⸗ vogel in Mensguth zum Superintendenten der Diöcese Or— telsburg, Regierungsbezirk 6 . und den Pfarrer Carl Ludwig Friese in Carthaus zum Superintendenten der Diöcese Carthaus, Regierungsbezirk Danzig, zu ernennen,

In Bezichung auf einzelne Gegenstände k

Preis von 73 Sgr. vierteljährlich zu beziehen. 2 zee urch geaiserliche Verord= im weilen Absatz des vorstehenden Artitzels Dec an. ferner . 1 Januar 1872 unbeschraͤnktt oder mit Be Dem Kreisphystkus Dr. Kraus zu Wehlau und dem

lu lden hirn nie,, praktischen Arzt Dr. Eynthius in Pr. Eylau; sowie

leit gesetzt werden. ; . 2. zn Dre Ee dne das Sesch vonn heutigen, Safe ein Dem Kreisphysikus Pr. Gottwald zu Frankenstein den

u ö ie Verordnung Unseres 3 . . ug er n ne g. Charakter als Sanitäts ⸗Rath zu verleihen.

) Nach dem Staatshandbuch für das Königreich Sachsen 1870.