und das der Murthe (1 O⸗M.) sondern. Der Rhein gehört dem Elsaß auf 26 Meilen Lange an; zel Bett ist 300 - 2000 . hc, Wasserlauf im Durchschnitt 00 M.; der Abstand von Deich zu Deich 41 Halb Straßburg 1700, unterhalb 240090 M. Bei niedrigem Wasser. stande bewegt er bei Straßburg 350, bei Hochwasser bis 4700, an der bayerischen Grenze 1100 Kubitmeter Wasser in der Sekunde. Wegen der Ueberschwemmungen ist das Rieth wenig bevölkert, desto stärker ist der Wildstand daselbst. Seit 1840 haben Arbeiten begonnen, zu dem Zweck, den Thalweg auf beiden Seiten des Rheins zu schmä— lern. Nebenflüsse de Nheins auf dem linken Ufer sind: noch auf schweizerischem Gebiet die Birs welcher die Vützel (Cucelle)
ufließt; die Biesig (Busich); oberhalb Rheinau die Ischert, ein
rm der Ill, die Kraft mit der Zembs, und in der Wanzenau die
Ill selbst; bei Fert Louis die 105 M. lange Moder mit der 114 M. langen Sorr (Zorn); bei Selz die 105 M. lange Sauer; bei Lauter burg die 11 M. lange Lauter. Der wichtigste Fluß für das Elsaß ist die Ill, 25 M. lang, die ig erf Gegenden des Elsaß durchstroͤmt, 60 Fabriken, zum Theil ersten Ranges, treibt und den Rhone ⸗Rheinkanal speist. Bei Straßburg theilt ste sich in 4 Arme,
die sich jedoch bei Schiltigheim wieder vereinigen.
Schiffbar sind der Rhein, die Ill, die Moder, die Saar und die Mosel auf zusammen 537 Ml Länge. Außer der kanalisirten Ill be⸗ sitzt Elsaß⸗Lothringen 8 wichtige Schiffahrts kanäle von zu⸗ sammen 55 Ml Lange: I) den Rhein ⸗Rhone⸗Kanal (canal de Est) 42 Ml. 6925 Meter lang, wovon ca. 163 Ml. im Elsaß liegen, 1783 begonnen, 1834 vollendet. Der Kanal beginnt in der Saone bei St. Symphorien und fällt oberhalb Straßburg in die Ill. Er hat auf der Rhoneseite 70, auf der Rheinseite 85 Schleusen. Von einer Privatgesellschaft mit einem Kostenaufwande von 28,249 561 Frs. erbaut, wurde der Kanal im J. 1853 vom Staat mit 12,978 860 Frs. angekauft. Vom Rhone Rhein ˖ Kanal zweigt sich unterhalb Mül- hausen 2) der 3 Ml. 5600 Met. lange Zweigkangal nach Hüningen zum Rheine ab. Der Vauban kanal, 55 Ml. lang, speist die Festungsgräben von Neubeeisach; er kommt aus der Ill und mündet in die Blind, einen Nebenfluß derselben. Das Stein bächel ist ein aus der Doller nach der Ill geleiteter Kanal, welcher zahlreichen Fabri⸗ ten dient Auch die Thur, die Fecht und der Aubach (Kanal von Scher- weiler) sind kanglisirt. X Der Kanal von Colmar, 18,6 Kilom. lang, verbindet den Rhone ⸗Rheinkanal von Künheim ab mit Colmar un der Ill. h Der Breuschkanal, 2 Meilen 478090 Meter lang, 1681 nach Vauhans Plänen erbaut, geht aus der Mosig, einem Nehenfluß der Breusch, welcher 42 Fabriken treibt, bei Sulzbad ab, parallel der Breusch, in die Il oberhalb Straßburg. Der Breuschkanal dient 70 Rädern und 13 Fabriken, und an 20 Stellen zur Wiesenbewässerung. 5) Der in den Jabren 1838 - 1842 erbaute Ill ˖ Rheinkanal verbindet die Ill bei der Mündung des Marne ⸗Rheinkanals mit dem Rheinarm Mabile. 6 Der Marne⸗-Rheinkanal ist 42 Ml. 4854 Mt. lang, wovon 133 Ml. auf Elsaß ˖ Lothringen fallen. Seine Erbauung be⸗ gann 1838 und wurde 1853 beendet. Er beginnt bei Vitry / le Frangois am Seitenkanal der Marne und mündet bei Straßburg in die Ill, nachdem er die Mosel bei Liverdun, die Murthe unweit ihrer Muͤn⸗ dung getroffen. 7 Der Saar kohlenkanal (canal des houilliéres de Ia Sarre), kraft eines Vertrages vom 4 April 1861 theils von Preußen, theils von Frankreich hergestellt, zweigt sich aus der Scheitel strecke des Rhein. Marnefanals im Ser von Gundersingen ab und . e. e, e,, , , n 8) Der Salinen
es salines de 1Es lang, verhi
an 2. . . mit Saaralben. 9 k
a ma von Elsaß⸗Lothringen ist das sogenannte Vogesen⸗ klima, welches wegen der Gebirge kälter ist, ß man =
eographischen Breite annehmen müßte. Es hat 137 Regentage im
. 3 , . ene mm. jährlich.
. as die Erzeugnisse des Landes betrifft, so umfaßt der eigent⸗ liche Gebirgsstock im Elsaß 2166 Q.-Kil. 424 383 eh . r 17 dem Unter Elsaß angehören. In den tiefen Thälern des Wasgaus und der Hardt findet man meist nur Wiesen, fast keinen Getreidehau. Das Juragebirge ist quellenamm und hat in den Thälern nur Weiden. Das an den Wasgau angelehnte Hügelland dient meist dem Wein hau, es ist der am dichtesten bevölkerte Theil des Elsaß. Von dem Hügellande bis zum Schwemmlande besteht die Rheinebene aus ftuchtbarem Lehm, nur hier und da durch Sandschollen und Torf. moore unterbrochen. Das eigentliche Schwemmland des Rheins, 2565 O -⸗-M. groß, bildet sumpfige Wiesen, indessen ist der Boden stellen ˖ weise, namentlich an der Ill, auch ganz vortrefflich. Westlich von der Hardt beeintraͤchtigt die hohe Lage den Anbau des an sich guten Acker ⸗ bodens. Im ehemaligen Meurthe⸗ Departement ist der Boden sehr verschiedenartig; im Allgemeinen gedeihen die Agerpflanzen aber dort nur kümmerlich. An den Saagrufern wird die Vegetation üppiger.
Der Oberrhein liefert an Gesteinen: Grantt, Gneis, Glimmer,
1 Serpentin, Dachschiefer, Vogesensandstein, Marmor, Kalk, . Mergel, Thonerde u. . wei, der Niederrhein auch Quarz, . oth und Buntsandstein Muschelkalk; der Süden des Moseldepar⸗ , besonders Mühlsteine und Marmor, der Norden Marmor, m,. und Thonerde. Von Metallen führt der Rhein Gold ö . die auch im Savoureusethal bei Giromagny vorkommen.
ilber trifft man im Thal von Markirch und im Moseldepartement; Eisen in allen Bezirken; Kupfer und Blei am Oberrhein und an der Mosel! Spuren davon auch am Niederrhein. Am Oberrhein sind auch Zink-, Kobalt und Arsenikwerke. Steinsalz findet sich unter den Flußgebleten der Seille und des Sanon, Steinkohlen und Torf überall Mineralquellen sind Sulzmatt, Sulzbach und Wattwiller am Oberrhein; Welschbronn, Genstringen, Bonnefontaine im Mo tl departement; sehr zahlreiche Soolg uellen, zum Theil chlor, jod= brom⸗, arsen⸗, eisen · u. s. w. haltig am Niederrhein.
In vegeta bilischer Beziehung gehört das Elsaß der agrono- mischen Zone des Mais und Weinbaus im Freien an, Lothringen
der Wein und Getreideregion. Die eu e des Ackerbaus sind:
Weizen, Gerste, Hafer! Kartoffeln, Krapp, n Tabak. Der Er. go zahlreichen Wicfen ist vorzüglich. Dem inbau dienen 1 23 600 Hektare im Elsaß. Die Obstbaumkultur ist in Lothringen, be⸗ ö un ausen aus. bung 2 . 3 ; ; ö . n erischen Produkten werden im Elsaß verschied Pferde. und Rindvieharten gezüchtet, auf den g * hr ff 2 die Vogesenmilchkuh. Lothringens afe sind deutschen Ursprungs, die aus Spanien bezogenen Merines ausgenommen. Bekannt ist die künstliche Fischzucht in Bloßheim bei Hüningen, welche einem armen Fischer, Joseph Remy, ihte Enistehung verdankt Die Fauna des Elsaß bleibt hinter der des übrigen Deutschland zurück. In den Wäldern hält sich der Wolf und der Eber auf; Iltis, Marder, Dachs, Wiesel, Fuchs, Eichhörnchen, Hamster, Fischottern und viele Mäust . und Rattengrten sind heimisch. Zuweilen findet sich der Hermelin. Kaninchen sind im Ueberflüß, Hasen und Rehe zahlreich, Hirsche und ,, . vorhanden. Vögel sind in größerer Mannizfaltig-
Das Beethovenfest in Bonn.
Schon im Sommer 1870 hatte die Stadt Bonn, in wel cher Beethoven vor hundert Jahren geboren worden, Vorbe⸗ reitungen getroffen, die Erinnerung an dieses Ereigniß festlich zu begehen, als der Ausbruch des Krieges das Zustandekommen des FJestes vereitelte. Die Veranstaltungen zum Feste, das nun ˖ mehr für den August 1871 projektirt, wurden darauf im Mai d. J. mit Eifer wieder aufgenommen. Das Komite trat wieder zusam⸗
mann das Mögliche gethan, um den Jubeltag in einer des großen Meisters würdigen Weise zu feiern. Der Gedanke der mög—⸗ lichsten Vollkommenheit war zunächst bei der Auswahl der Vortragsstücke, welche den Höhepunkt der Leistungen Beethoven bezeichnen und ein anschauliches Bild von den drei Perioden seines künstlerischen Schaffens darbieten, leitend gewesen; aber nicht minder auch bei der Auslese der zu berufenden Künstler. In letzterer Beziehung hatten ae, . Kräfte ihre Mitwirkung zugesagt. So war der Sologesang vertreten durch Frau Joachim aus Berlin, Frau Otto Alvsleben aus Dres⸗ den, den Hof ⸗Opernsänger Vogl aus München und den Sänger Adolph Schulze aus Hamburg. Die Solo ˖ Violine war durch den Musik-Direktor Joachim und Ludwig Strauß aus London, das Klavier durch Halle aus London und Hiller, die Orgel durch Weber aus Eöln besetzt. Das Orchester be⸗ stand aus 36 ersten und zweiten Violinisten, 14 Bratschisten 14 Violoncellisten, 12 Contra -⸗Bassisten und einer verbaltniß⸗ mäßigen Anzahl von Bläsern. Der Chor setzte sich nach dem gedruckten Verzeichniß aus 373 Sängern zusammen, die zum größten Theil den gutgeschulten rheinlschen Chören angehörten. Die Direktion des Ganzen hatte ber Musik-⸗Birektor Dr. Ferdi nand Hiller aus Cöln, abwechselnd mit dem städtischen Mufslk—⸗ Direktor J. v. Wasielewskti, übernommen. Zu dem Feste waren von nah und fern zahlreiche Gäste, darunter die hervor— ragendsten Künstler und Komponisten der Jetztzeit, und Berichterstatter nicht nur der deutschen, sondern auch der bel⸗ gischen, englischen und amerlkanischen Presse eingetroffen.
Den Glanzpunkt des ersten Konzertes am 8 August, das wie die folgenden in der , 1600 Personen fassenden Beethoven halle auf dem Vierecksplatze stattfand, bildete die Aufführung der großen Missa solennis, der die Cmoll-Sinfonie folgte. Der zweite Abend brachte unter Anderm das berühmte Vöolin⸗Konzert vorgetragen von Joachim; den Festmarsch und Chor aus den Ruinen von Athen.“ Die Orchesterleistungen des Abends waren: die große Leonoren-Ouvertüre (II.) und die Sinfonia eroica, beide unter Hiller s Leitung ausgeführt. Aus dem folgenden Konzert sinde zu erwähen die Duvertüren zu »Coriolan« und »Egmont⸗, letztere unter Leitung . der weihe⸗ volle »Elegische Gesang für vier Solostimmen«, von den oben genannten Solokräften ausgeführt, die Konzertarie Ah perfido- das Klavierkonzert in Es-dur, vorgetragen durch Halle aus London, und zum Schluß das letzte und erhabenste Werk des Meisters die Neunte Sinfonie mit Chören. Der vierte Tag beschloß das Fest mit einer Matinée, in welcher die vier Violonisten Joachim, v. Königslöw Strauß und Grützmacher das FEimoll und C-dur- Quartett zur Aufführung brachten. Hiller und Grützmacher spielten darauf die A-dur- Sonate für Klavier und Cello. Den Schluß bildeten Liedervorträge besonders der »Adelaide« und des Mignon -Liedes. Eine Dampfschiffahrt nach Rolandseck und die glänzende Illumination der Stadt Bonn am Abend des 23. bildeten das Nachspiel des erhebenden Festes.
Deutscher Neichs⸗NAnzeiger
Königlich Preußischer Staats⸗Anzeiger.
Das Abonnement betrãgt 1 Thlr. ? Sgr. G Pfg. für das Pierteljahr.
Inserlions preis für den Raum einer Druckeile 3 Sgr.
Aue Post Anstalten des An und Auslandes nehmen sSsestellung an, für gerlin die Expedition: Zietenplatz Rr. R.
— — ——
M 102.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: sular Agenten des Norddeuts
den Rothen Adler Srden erster Klasse mit Schwertern am Ringe, dem Major Schulz vom Stabe des Ingenieur⸗Corps den Königlichen Kronen ⸗ Orden dritter n und dem Vize⸗Wacht- meister Hasche vom 2. Westfälischen
men und hat unter dem Vorsitz des Ober ⸗Bürgermeisters Kauf ⸗ ie bret n gs Medaille am Bande zu derleihen
den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, und zwar: des Kaiserlich russischen St. Annen ⸗Ordens dritter Klasse: . des Ritterkreuzes zweiter Klasse des
bayerischen Militär- Ver dienst ⸗ Ordens:
66 Physikus,
mecklenburgischen Krone: dem Seminarlehrer, Musikdirektor Dr. Volkmar zu
Homberg im Regierungsbezirk Cassel; des Ritterkreuzes
erster Klasse des . Hausordens: dem Telegraphen⸗Direktions Rath Oxford zu
, 8 * Hasfe zu Fran furl a. M. ö
Dem Major à la suite der Armee, Für sten zu Wied,
usaren · Regiment Nr. 11
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht,
dem Post ˖ Direktor Flick . Ems;
öniglich . dem Be⸗ Sanitäts Rath Pr. Levin zu Berlin;
es goldenen Verdienstkreuzes des Großherzoglich Hausordens der Wer bfr
Herzoglich sachsen - erne st inischen
rden
——
Namen des Deutsche deutschen Bundes un
einemann zu 1 Reiches, die Konsuln des Norddeutschen Bundes
Hans Herlofson zu
na m e m mee.
Deutsches Reich.
iestät der Kaiser und König haben im ö. . Reiches . General ⸗Konsul des Nord-
öniglich bayerischen General Konsul ö 1 , gn, zum General ⸗Konsul
I eter Jebsen zu Bergen, . 6 ö. Beyer
Carl Hasselquist zu Calmar, A ĩ ranz Hermann Wolff zu Carlskrona, 9 dall han , hen r Christiansand, den Vize⸗
Otto Carl R ; — ischen Bundes Bernt Christopher Lan ge zu k Konsuln des Rorddentschen Bundes Arild Huitfeldt zu Drontheim, Fra 854 ö Gefle, Carl Wilhelm Ehristian Röhß zu ö ö Peter Olsson zu Helsingborg, Olof Bernhar zu Hernösand, Carl Magnus Hallbäck zu Malmö, Ear
—ᷓ Sars Wilhelm Bgdid händ oh g, Ren nn, Gch Schöning
Slde zu Nyköping / Johann Frith io ng Thomas Scheen Falck zu Stavanger, de * 3 . Bundes August Edström zu
Vize⸗Konsu Adam Giücds null, den Konjul des Norddentstzen . .
dwig Ehristian von Krog .
9 — J . eng 36 z , n 6 bes Rorddeutschen Bunde u st a r
des Norddeutschen Bundes, Kauf⸗
, gon uletẽ wee h den u des Norddeut⸗
son zu Ystad zu Konsuln des
Vize Konsuln des Norddeutschen
he odor Lyche zu Frederikshald, Hans
adt, Hans Friedrich Erawfurd zu
k Theilhaber, Kaufmann Eduard Rasch
Konsuln des Rorddeutschen Bundes
Peter Wesenberg zu Laur-
r zu Lillesand, Paul Gove⸗
Deutschen Reiches zu ernennen Von dem Konsul Herlofson zu Arendal ist der Kauf⸗ mann Fredrik Finne zu Oesterrisoer zu Bergen Andreas Hoyern zu M. Width Christiansand T. H. P zu Farsund, Joh. Beer z zu Mandal, von dem Rasmus Lossius zu Christiansund, zu Gothenburg J. M. Backelin zu Fjelbacka, B. G. Moll sén * Lysekil, Alfred Lundberg zu Marstrand und Harry agge zu Warberg, von dem Konsul Hallbäck zu Malmö h zu Trelleborg und von dem alck zu Stavanger O. M. Christiansen zu Houge⸗
fund zu Konsular ⸗Agenten bestellt worden.
der Kaufmann Carl Smit Konsul F
Berlin, Montag den 28. August, Abends.
eruht.
zu Molde, von dem
Bekanntmachung, betreffend die
zeugen für Brennmaterialien zc. g ffentlicken Mas Fak- wofvrcer mn Min rtigteil.
Vom 16. Aug ust 1871 Auf G nung vom 17. Augu
mun . mit Ausnahme von Bayern,
st 1868
165. Februar 1871 (vergl. Beilage n
blatles) zugelassenen Maße und ,, sowie für
Die in §. 1 des Erlasses unter Maße und Maßgefäße werden für
Inhalt derselben von dem angegebenen J des letzteren abweicht. Die in demselben Par maße werden in Fassungsraum be
joo
zuläsfig, wenn die Abweichung, der 8a
ordnung vom 6
Vierfachen desjenigen lichen H erkehr derselben Tragfähigkeit
gesetzt ist. Derlin, ben 1 bh Cetanzler.
In Vertretung: Delbrück.
vig, Hans 3
nin s zu Lulea, C d Gerner zu Moß, den Kon—
e ag
ber Sollgröße mehr als / der letzteren betr 3 7 Bei e w ö . , n, iarktverkehrs (vergl. zweiten
. ; eh 1871, 6 zu ö Gesetzblattes) darf der Betrag des Zulagegewichts,
9. err. n öffentlichen Verkehr noch zulässige Ab . einer Waage von der Richtigkeit und zugleich die zulässige Grenze ihrer Empfindlichkeit bemessen werden soll, bis zum Betrages stese n der ̃ĩ . ,
x zter eicharmige
err . J . der Bekanntmachung
vom 6. Dezember 1869, Bundes⸗Gesetzbl. Nr. 40 S. 700)
1871.
chen Bundes Thorwald Apenes 8 Sannesund (Sarpsborg)m den Vize⸗Konsul des Norddeutschen undes Henrik Eantzler zu Stockholm zu Vize ⸗Konsuln des
von dem Konsul Jebsen Aalesund und Bastian Konsul Reinhardt zu unters vold zu Egersund, F. P. Otto u Flekkefjord und Jacob An dorsen Konsul Huitfelst zu Drontheim von dem Konsul Röhß
bei Maßen und Meßwerk⸗ und bei Hökerwaagen im
Leg 10 Ken Maß. und Gewichts- Zrd. a, ,,,, hat der Bundesrath nach Ver⸗
Ei Ekommission für das gesammte ö ; . wie folgt:
ie i ormal Eichungskommission vom IN Die in dem Erlaß der N 3. mn an feng Meßwerkzeuge für Kalk und andere
Riner alp ro dukte betreffend. X B. und C. genannten
den 5 35 im 6 ü 8 lässig, wenn der wirkli messen im öffentlichen Verkehr unzulässig unf, ,
tagraph unter H. genannten Kummt⸗
leicher Weise unzulässig, wenn eine der den ö win m g, um mehr als I=
der vorgeschriebenen Größe von letzterer abweicht.
ü olz werden in gleicher Weise un⸗ n n nn. . nge eines Rahmenstückes gt.. Gegenständen g zur Eich⸗ 3 des Reichs⸗ durch welches
weichung
fest⸗