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Redaction und Rendantur: Schwieger. Berlin, Druck und Verlag g. , Geheimen Ober Hofbuchdruckerei 8. ,
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2089 Beilage
zum Deutschen Reichs ⸗Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats ⸗ Anzeiger. Dienstag den 12. September.
Nichtamtliches.
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 10. September. 6 andels⸗
rkerium bezüglich der Frage ob aus Anlaß des anzösi· ile, woe, . besondere Maßnahmen getroffen werden sollen, nach Einholung von Berichten der größeren Geld⸗
115.
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nstitute Wiens und der Handels- und Gewerbekammern sich
daß weder im Gesetzgebungswege noch im Wege der Belehrung der Gerichte in dieser Frage eine besondere Verfügung zu treffen sei, sondern daß es den iranten franzö⸗ sischer Wechsel überlassen werden müsse, von Fall zu Fall
dahin entschieden,
hren Rechtsschutz bei den Gerichten im ordentlichen Instanzen⸗
zuge zu suchen, wenn ste vermeintlich ohne Grund im Regreß⸗
wege um Zahlung der Wechselschuld angegangen werden sollen.
Pesth, 11. September. W. X. B.) Vor dem versammel⸗ ten Mintsterrathe wurde heute dem Bischof von Stuhlweißen⸗
urg, Jekelfglust, ein Handschreiben des Königs vorgelesen,
s Das Verhalten des Bischofs hinsichtlich der Infallibili= . ; Dc, Sicht ertlärte
darauf, er werde sich der Königlichen Autorität unterwerfen.
haben. Frankreich zu ben und ebenso zwei zu
Eine bundesräthliche Not theilung von der Verlaͤngerung spricht die Hoffnung auf Fortbe schaft aus. Belgien. Brüssel, 11. September. Der König wird in Ostende noch bis zum 20. d. M. aus⸗
dehnen und dann zu den Festlichkeiten hierher zurückkehren.
Frankreich. Paris, 9. September. Der Präsident Thiers will die ersten Wochen der Ferien in Fontainebleau zubringen.
— Am Montag nahm der Präsident der Republik, wie bie Glückwünsche des Maires und Gemeinde⸗ Würde entgegen und
auf's Neue so
der gegenwart orm, die so v
— Der im Namen der Budgetkommission von Herrn Bouillerie gemachte Bericht stellt die Finanzlage von Frank⸗ reich auf, wie folgt? 2733 Millionen Schulden, von denen ein Thell kollsolidirt, Rückstände 673 Millignen, Budget won Milliarden 800 Milllonen. Im Jahre 1830 war das Budget cf Mo her, im Jahre 1837 L4äcc Göd C6, im Jahre 186] 1 un Jahre 18/5 2,157 Oo GGG, im Jahre 187! ist
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oder 380 die Rede.
die Ausgaben auf
1871.
— Der Bien Public. schreibt; »Die Finanz Kom mission des Munizipalrathes in Paris hat ihre Arbeit be⸗ endet. Laut den Bedingungen, welche aufzustellen sie beauf⸗ tragt war und welche sie erst heute Morgen festgestellt hat, wird die Emission der Stadtanleihe in 12 pCt. Stücken A 400 Fr. rückzahlbar vor sich gehen. Der Zinsfuß der Emission wird erst im letzten Augenblicke bestimmt werden, doch ist von 375 Die Unterzeichnung zur Anleihe wird den 25. September eröffnet, drei Tage dauern und im Stadthause stattfinden.
— Die Einziehungen von Ländereien der Stämme, die sich dem Aufstande angeschlossen, dauern in Algerien fort. Die neueste Maßregel dieser Art verleibt definitiv das ganze, den Eingeborenen Zuaghas gehörige Land, mit Ausnahme des- jenigen von einigen Familien und Stammgenossenschaften, der Staatsdomäne ein. Laut Telegrammen aus Bona vom JI. August und 1. September wurden die Uschdas am 30. Augu geschlagen, in Folge dieser Niederlage jagten sie Si ⸗Ali⸗Scherif fort. Im Westen ist die Kolonne Lacroiß gegen die Aufstän⸗ dischen im Anmarsche.
— 11. September. (W. T. B.) Der Präsident der Republik gab gestern ein diplomatisches Diner, welchem der Graf von Arnim, der italienische Gesandte Ritter Nigra, sowie die Gesandten der übrigen Mächte mit Ausnahme des Fürsten Metternich und des Dr. Kern beiwohnten. Der Agence Havas« wird das Gerücht, daß der Herzog von Choiseul zum französischen Gesandten in Berlin bestimmt sei, als unrichti bezeichnet, es würde vielmehr der Marquis de Gabriac au seinem bisherigen Posten verbleiben.
Der Generalbericht der Budget Kemmission ist heute erschienen; in demselben wird ausgeführt, daß man das Nothwendigste beschränken müsse ein Volk, welches nach solchen Erschütterungen und mitten unter so vielen Ruinen in derselben Weise weiter leben wollte, wie bisher, ohne sich Entsagungen aufzuerlegen, würde verdienen, die Stellung zu verlieren, die es in der Welt eingenommen habe. Der Bericht betont ferner, daß die Regierung die formelle Versicherung gegeben habe, es sollten keine neuen Truppenkörper gebildet werben, bevor das bezügliche neue Gesetz die Zustimmung der Nationalversamm⸗ lung erhalten habe. Frankreich müsse eine Armee und eine Marine haben, aber Frankreich wolle den Frieden und bedürfe desselben, und ohne die Blicke in die Zukunft schweifen zu laffen, die in Gottes Hand stehe, wolle das Land die Ruhe, die ihm nothwendig sei zur Wiederherstellung seiner Kräfte, zu seiner Sammlung und Regenerirung. .
Türkei. Belgrad, 11. September. (W. . B.) Die Regierung hat, um ihr volles Vertrauen, welches sie in die demnächst zusammentretende Skuptschin a4 setzt, zu dokumen, tiren, für dieselbe nur 18 Vertreter ernannt, wiewohl ihr das Recht zusteht, deren 32 zu ernennen. Die Minister begeben sich in den nächsten Tagen nach Kragujevatz, um den Sitzungen der Skuptschina beizuwohnen.
Nußland und Polen. St. Petersburg, 10. Sep⸗ tember. Nachrichten aus Nischni⸗ Nowgorod zufolge ist der Kaiser von dort am 7. d. Morgens auf dem Dampfer Ce⸗ sarewna Maria« nach Kasan abgereist und daselbst am 8. Morgens eingetroffen.
Dänemark. Kopenhagen, 8. September. In der gestern abgehaltenen letzten Sitzung der nordischen Kirchen⸗ versammlung wurde das Verh ltniß der Kirche zum Staate und die Lösung dieser Frage in den nordischen Reichen be⸗ sprochen. Wegen Mangel an Zeit mußte die letzte Frage auf ber Tagesordnung, nämlich die Frage, betreffend die Lehre über den Zwischenzustand, wegfallen. Auf Vorschlag des Pastors Colllander wurde beschloffen, daß die nächste Kirchenversamm⸗ lung nach 5 Jahren in Stockholm abgehalten werden soll.
Amerika. Nach Berichten aus Rio de Igneiro vom 23. August passtrte die Gesetzorlage über die Emanzipation ber Stlaven nunmehr die zweite Lesung; doch dürfte dieselbe ö ö dieses Jahres noch nicht die Kaiserliche Sanktion erhalten.