Eisenbahn- Prioritite- Aktien und Obkiga ionen.
2104
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Eisenbahn-Sta mm- Aktien.
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Bank- und Industrie- Papiere.
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Berlin, Druck und Verlag ö. e . Geheimen Ober · Sofbuchdruckerel R. v.
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Beilage
2105
Beilage
zum Deutschen Reichs -Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Mittwoch den 13. September.
M 116.
Personal Deränderungen. C. In der Armee.
Offiziere, Portevee⸗Fähnriche 2c. A Ernennungen, Befürderungen und Versetzungen.
Den 2. September. Diederichs, Hauptm à Ia suite des Brandenb. Fest Art. Negts Rr 3 (Gen. Feldzeugmsir) und Unter⸗ Direktor bei der Art. Werkstatt u Spandau, unter Entbindung von Riesem Verhältniß und unter Belassung à la suite des genannten Regts , zum Major vorläufig obne Patent, befordert und mit Wahr⸗ nehmung der Geschäfte des Direktors der Art. Werkstatt zu Spandau beauftraat. Schüler, Hauptin. à la ste des Brandenb. Feld⸗Art. Regis. Nr. 3 (Gen. Feldzeugmstt.) und kommandirt zur Dienstl. bei der technischen Abth für die Art. Angel genheitea im Kriegs · Ministe ; rium, unter Entbindung von diesem Kommando und unter Belassung z ja suite des genannten Regts, zum Unter⸗Direktor der Art. Wert ⸗ siatt in Spaadau ctnannt. Nonne, Pr. Lt à la suite des Ragdeb. Fest Art. Regts. Nr. 4 u. Firektions. Ässistent bei der Art. Werkstatt n Spandau, zur Dienstl. bei der technischen Abih. für die Art. An⸗ gelegenheiten im Kriegs · Ministerium kommandirt.
Den 5. September. v. Zastrow, Gen. der Inf. und kom⸗ mandirender Gen. des VII. A. C, auf seinen Antrag von dit ser Stellung entb. und, unter Vers. zu den Offizieren von der Armee, zum Veitgliede der Landes vertheidig. Kommission ernannt. Graf zu Stolberg⸗ Wernigerode, Gen, Lieut. von der Armet, mit der Führung des VII. A. C beauftragt.
Den 7. September. Prinz Wilhelm von Hessen, Sohn des Landgrafen Friedrich von Hessen Hoheit, in der Armee, und zwar als Scc. Lieut. à la suite des Thuring. Ulanen ⸗Regts. Nr. 6 an⸗ zestellt.
9 Ben 8. September. Glauer⸗ Sec. Lieut, vom 1. Schles. Gren. Regt. Nr. 10, zum Prem. Lieut. befördert. B AUbschiedsbewilligungen ze.
Den 31. Au gust. Langheinrich, Hauptmann von der Inf. und Tomp. Führer vom 1. Bat. (Lübben 6. Brandenb. Landw. Regis. Nr. 52, mit Pens. nebst Aussicht auf Civilvers. und seiner bis herigen Unif. der Abschied bewilligt. . .
Den 3. September. v. Wegerer, Gen. Major z Dis p. zuletz Commdr. der 35. Inf. Brig / der Char. als Gen. Lt, verlichen.
Den 7. September. Marguerre! Sec. Lt. von der Inf. des 2 Bats. (Jülich) 5. Rhein. Jandw. Regts. Nr. 65, mit Pension nebst Aussicht auf Eivilverf. der Abschied bewilligt
Militär Justizbeamte. Durch Allerhöchste Ordre; .
Den 17. August. Lommaßsch, Div. Auditeur der 3. Div. und Justiz Rath, in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs vom 1. Ottaber cr ab mit Pens. in den Ruhestand versezt.
Vurch Verfügung des General- Auditeurs der Arme;
Den 8 September. Brück, Feldw. a D. und Feldgerichts Aktugrius zu Metz, zum Nilitãr · Gerichts. Altuarius ernannt und dem Gouperaenients. Gericht in Meß überwiesen.
Offiziere und Beamte der Militär⸗ Verwaltung.
Durch Verfügung des Kriegs ⸗Ministeriums, Den 26. August. Gutsmuths, Zahlmeister des 1 Bats.
1. Magdeb. Inf. Regts. Nr 26, der nachgesuchte Abschied mit Penston
bewilligt Den 5. Septem ber. Violett, Zeug ˖ Lieut. von der Gewehr fabrik in Spandau, zur Gewehr Revisions · Kommission in Sommerda
versetzt. . I. In der Marine. Dffiziere ꝛc. A. Ernennungen, Beförderungen 2c. Den 5. September. Frhr. v. Reibnitz, Jihr. v. d. Goltz Korvetten⸗Kapitäns und lommandirt zur Dien sileistung beim Marine Ministerium, zu Dezernenten im Marine Minister um ernannt.
lichtamtliches.
Testerreich⸗ Ungarn. 11. September.
welcher gestern früh von Ischl hier eingetroffen ist, hat sich heute Morgen nach Klosterneuburg begeben, um dort den Uebungen der Pioniertruppen beizuwohnen. Morgen Nachmittag findet die Abreise Sr. Majestät. nach Preß⸗
burg und Waitzen statt. ö . Die . hat ihren Aufenthalt in Ischl verlängert.
— Der Erzherzog Karl Ludwig trat am 5. 8. eine längere Reise über München in die Schweiz an.
Belgien. Brüssel, 12. September. Das Journal de Brugelleg⸗ heilt mit, daß zufolge einen Benachrichtigung der spanischen Regierung die für die von Antwerpen kommenden Schiffe angeordnete Quarantäne erst vom 75. d. M. ab auf⸗
gehoben wird.
Arsenale.
Staats Anzeiger. 1871.
Frankreich. Paris, 10. September. Die Entwaffnung der Kationalgarde wird, wic der ⸗-Köln. Ztg.“ mitgetheilt wird, am 15. beginnen. Die Nationalgarde in Lyon und Marseille wurde bereits davon benachrichtigt. Bedeutende Trup⸗ penverstärkungen sind nach beiden Städten abgegangen. Die Entwaffnung wird von der Militärbehörde vorgenommen, und Abtheilungen von Soldaten werden von Haus zu Haus gehen, um die Waffen wegzunehmen. . — Es bestätigt fich, daß der Minister des Innern den Prä⸗ fekten den Befehl ertheilt hat, Maßregeln gegen die Petitio⸗ nen zu ergreifen, welche in der Provinz zu Gunsten der Auf— lösung der Kammer zirkuliren. 3.
— Wie aus dem Bericht über das Rektifikativ⸗ Bud et
hervorgeht, sind die Summen, welche Frankreich seinen gewöhn ·
lichen Ausgaben hinzuzufügen bat, folgende: Für die Zinsen
der drei noch nicht bezahlten Milliarden 150, 001600, für die
Zwei ⸗Milliarden⸗Anleihe 110,000,000, für die Zinsen der An⸗ seihe bei der Bank Ré000h0, für die jährliche Zurückbezahlung
an' dte Bank 000Gb, für die Zinsen der Anleihe von 750 und 256 Millionen hö, 00b, 900, für die Zinsen und die Amor⸗ tisirung der der Ostbahn geschuldeten 525 Millionen 20 000,000, für den Unterhalt der deutschen Truppen G60 000 Mann und 18,000 Pferde) 46,000, 000, für die Zinsen und die Amortist. rung der an die Departements zu bezahlenden Entschädigung 20, C00, 000, zusammen 640. 000,000 Fr. Für diese neuen Tasten⸗ — so sagt der Berichterstatter⸗ welche man auf F490 bis 650 Millionen schätzen kann, müssen neue Steuern oder Ersparnisse in den Ausgaben aufgefunden werden. Diese Summe ist nur eine annähernde, weil die Versammlung noch nicht die Entschädigung festgesetzt hat, welche den Departements bewilligt werben soll. Wenn wir also bie Summe von 650 Millionen dem gewöhnlichen Budget hinzufügen, welches zuletzt über 1 Minlarde 855 Millionen betrug, o, befinden wir uns in Zu⸗ kunft einem Ausgabebudget von 23 Nilliarden gegenüber. Wird es uns gelingen, es durch Ersparnisse zu verringern? Die Ersparnisse, man muß sie überall aufsuchen, keine vernach⸗ lässigen, so klein sie auch sein mögen, aber man darf sich keinen Illusionen hingeben. Wenn man weder an die Ausgaben des Rrieges, noch die der Marine, noch die der öffentlichen Bauten rühren kann, so können die Ersparnisse f, welche bei der Gesammtheit der übrigen Dienste zu machen sind, keine Ergebnisse liefern, welche auf sehr bedeutende Weise die Ziffer des Budgets ändern können.. Für das Kriegswesen will Präsident Thiers bekanntlich die Ausgaben nicht nur nicht verringern, sondern im Gegentheil noch vermehren. Was die vier Armeen anbelangt, welche Herr Thiers auch in Friedens⸗ zeiten unterhalten will, so sollen dieselben im Ganzen 350 000 Mann (Pariser Armee mit Lyon 120000 Mann, die Armee von Bourges 150,009 Mann, die West⸗Armee 40000, die Süd⸗ Armee (Toulouse; 40000 Mann) stark sein. Dazu kommen Alsdann die 100, 600 Mann in Aigerien, so daß die französische Armee auf Friedensfuß wenigstens 450 000 Mann stark sein würde, während sie früher nicht viel über 300,009 Mann zählte. Der Marine ˖ Minister organisirt im Augenblick die Marine⸗ Derselbe will alle fremden Arbeiter wegsenden.
Der Gesundheitszustand hat sich in Paris in der vorigen Woche, wie die France ⸗ bemerkt, sichtbar verschlim⸗ merk: statt der 846 Todes fälle der vorletzten Woche brachte die letzte 9 8. Da man aber über die jetzige Stärke der Bevölke- rung von Paris durchaus im Unklaren ist, so verlieren die Vergleiche viel von ihrem sonstigen Werthe.
Versailles, 12. September. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung der Rationalversammlung erstattete die Budget- fsommisston zunächst Bericht über den Entwurf, betreffend den Steuerzuschlag. Der Bericht hebt zunächst hervor, daß in Folge der von der Versammlung bereils votirten Steuergesetze eine
Mehreinnahme von 300 Millionen Fres. gesichert sei, weitere
Steuern würden neue Hülfsquellen ergeben; die Kommission halte es daher nicht für zeitgemäß, einen neuen Steuerzuschlag zu schaffen. Wenn später in dieser Beziehung neue Opfer verlangt würden, so werde das Land sie auch zu bringen wissen. Der Be⸗ richt endigt mit der Mittheilung, daß die Kommission, dem An⸗ dringen Thier. entsprechend, sich mit demselben schließlich dahin verständigt habe, die Diskussion verschiedener Fragen, welche eigentlich eine Verschiebung nicht zuließen, bis nach den Ferien zu vertagen, unter der Bedingung jedoch, daß diese nicht
illzulangeaus gedehnt würden, so daß die Steuergesetze noch vor