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250 Fuss Wasser- uunel Strassenfronmt jede Ausdehnung er.
möglicht ist, und in Folge der selbstständigen Fabrikation von Schwefelsäure eine erhebliche HKetriehs-Erweßäterimmæ sich fast von selbst
ergieht. Die bisherige Leistung der Fahrik ist anerkannt, die Producte derselhen sind geschätut, so (lass di HProctärctiom der Wachfranaxe niemals genügen kommt. Is liegt deshalh im Plane, die Er- tragsfühigkeit ummittell-ar anf (das (drei- umd vier- fache za steigerm, scoꝗVie die Fabrikation nochn an- derer Artikel aufaunchmieenm.
Die chemischen Fabriken, von denen wir einige anführen, ergaben folgende
Dividenden: Aussig... T pC. HRhennnin. . . ZA DC.
Ponmmmncrensdlorf . 28S pCt.
Der Kauspreis der Fabrik ind. aller Vorrichtungen, aschinen, Utensilien, e , W850 0 an. der anstossehden Grundstücke! ... 77,000 „
315,500 Ihr. 72900
As, 500 Ihr.
al: darauf verbleihende Hypotheken ..
zan: In Baar reservint: sür den Bau der Schwefelsäure Fabribl ... für Betriebsfonds und eventuelle Vergrösscrungeh ..
60, 000 , 71,500 ,
375,000 Ihlr.
Das Mbtienkapital ist hereits fest ühernommen und legen die ersten Leichner davon
Thaler 276, 000 in 2.7160 Actien à Thlr. 100
11 nachstehenden Bedingungen Lur offentlichen Suhscription aut. Berlin, im 0etoher 187.
Das Gründungs-CGomits.
Consul E. Hisecnmnnmm. VV. Eisenmann. Fabrikbesitzer. Berg wer ksbesitzer.
Tullius Giuttenherg. osepl Coll lschmaidlt.
Banquier. Banquier.
(Subskriptions - Bedingungen nebenstehend.)
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Subs kriptions Bedingungen
auf
lr. W000 in N50 Mien à 100 Mm.
der
Chemischen Fabrik
Her lin- ¶ Har lottennlpuk q.
8. 1. Die Subskription ersolgt al bari ann D. URHnel EO. Oktober CR.
bei nachfolgenden Stellen:
u Berlin bei len Berliner Bank-Institut Joseph Golilschmicdt G Go. un i Gobrüder Guttentag,
„Halle hei dem Halleschen Bank-Verein von Kulisch Kaempf & Co.,
„Magdeburg bei dem Magdeburger Bank- Verein- Klin6ksieck, Schwanert & Go.,
„Coblenz hei R. J. Goldschmidt, „Breslau bei Gebrüder Guttentag, „Stettin hei 8. Abel jr., „Görlitz hei Simon Pollack, „Frankfurt a. 0. bei L. Mende, „Hübeock bei Sal. L. Cohn, „Erfurt bei Heinrich Moos, „Halberstadt bei S. L. Sussmann, „Leipzig bei Ferdinand Schönheimer, „Dresden bei D. Wallerstoin und
hei Ed. Rocksch Nachfolger.
F. 2. Bei der Subscription ist eine Kaution von 1000 baar, oder in courshabenden
Effekten zu hinterlegen.
. 8. 3. Im Falle der Ueberzeichnung tritt eine Reduktion der Anmeldungen ein. Das
Resultat derselben wird össentlich bekannt gemacht werden.
. §. 4. Die Zahlung der zugetheilten Beträge muss bei Verlust der deponirten Kaution
in der Tit bis 31. Oktober cr. bei der Zeichenstelle ersolgen, bei welcher die
Subscription geschehen ist, Baar-Kautionen werden hierbei in Anrechnung gebracht, Kautionen in Werthpapieren dagegen nach vollständiger Abnahme zurückgegeben. Die Subscribenten erhalten Pei der Zahlung Interimsscheine, welche baldthunlichst gegen die definitiven Stücke umgetauscht werden.